Diskussion:Androgene
ein link alleine ist zuwenig[Quelltext bearbeiten]
Ein Androgen ist ein Sexualhormon, das eine virilisierende Wirkung besitzt.
Es wäre hilfreich, wenn man obigen Satz etwas erweitern würde und hierbei das Wort "virilisierende" verständlich erklären würde. Einfach nur einen link setzen, der letzendlich beim Artikel Männlichkeit endet, hilft hier nur wenig.
Ich stelle mir das in etwa so vor:
Ein Androgen ist ein Sexualhormon, das eine virilisierende, d.h. bla bla bla bla bla, Wirkung besitzt.
Statt bla bla bla .... sollte dann natürlich eine verständliche Erklärung folgen.
Gruß Norbert
- Ich habs versucht. MfG, Georg Hügler (Diskussion) 19:26, 22. Jan. 2018 (CET)
REDIRECT:Antiandrogen ---> Androgen[Quelltext bearbeiten]
Dieser Redirect sollte entweder heraus oder es wird auch auf Antiandrogene eingegangen. btw.: Antiandrogene (wie z.B. in den Präparaten Diane und Androcur) sind Gestagene und keine Androgene.
Alternativ-Vorschlag: REDIRECT: Antiandrogen ---> Gestagen. -- Leptokurtosis999 12:20, 13. Jul. 2007 (CEST)
Androgenwirkung auf das Skelett[Quelltext bearbeiten]
Habe lange gesucht; implizite Hinweise darauf finden sich schneller, aber zu der Wirkung der Androgene auf den Knochen, musste ich länger suchen. Pschyrembel schliesslich sagt unter dem Stichwort "Androgene": Physiologische Wirkung auf das Skelett: In niedriger Dosis wird die Proliferation des epiphysären Knorpels sowie das Längenwachstum gefördert. In höheren Dosen fördern Androgene den Epiphysenschluss und die Kalzifizierung des Knochens. Da ich "Newbie" bin, bastele ich mal nicht direkt an der Seite herum, sondern schlage es hier ersteinmal vor aufzunehmen ;-) --Nicolasnicolas 17:45, 20. Dez. 2007 (CET)
Fehlt da nicht noch eins?[Quelltext bearbeiten]
Wieso ist in diesem Artikel eigentlich nicht auch Nandrolon aufgeführt? Ich dachte immer, Nandrolon wäre auch ein Androgen!?
- Nandrolon ist ein synthetisches Steroid. Vielleicht sind Androgene nur natürliche Steroide? MfG, Georg Hügler (Diskussion) 19:29, 22. Jan. 2018 (CET)
Androgeninsensitivität[Quelltext bearbeiten]
Mir erscheint es gegenüber den von Intersexualitätszuständen betroffenen Menschen eine nicht sehr glückliche Formulierung, ausschließlich von Problemen zu sprechen. Diese Kategorisierung ist nur von einem rein medizinischen Standpunkt aus gerechtfertigt. Ein Großteil der nicht physiologischen Probleme entsteht sicher aufgrund der Ignoranz und Intoleranz der Umwelt. Analog zum gesellschaftlichen Umgang mit nicht heterosexuell orientierten Menschen scheint hier noch eine Emanzipation von Nöten. Hodsha (Diskussion) 13:11, 28. Apr. 2018 (CEST)