Diskussion:Anforderungsanalyse (Informatik)

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Avron in Abschnitt Umbenennung
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Literatur[Quelltext bearbeiten]

als standardliteratur kenne ich eher englischsprachiges wie zb bücher von ian sommerville, oder auch robertson.

Und warum sollten dann hier keine deutschen eingefügt werden? Und muss die Literatur die hier angegeben wird nur streng wissenschaftlich sein? Hier stehen doch keine 10 Bücher, sondern lediglich 2 Englische und mittlerweile nur 1 Deutsches warum soll dann nicht das Zweite stehen bleiben. Außerdem steht es unter Literatur und nicht unter Quellen und somit sollte dort auch die aktuellste Version stehen. Was ist dein Problem? Macht das eine Buch den Artikel unübersichtlich oder warum löscht du es regelmäßig oder hast du vielleicht ein Problem mit Frau Rupp (also ich kenne sie nicht)--Ma-Lik 16:01, 28. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
ein standardwerk wird von anderen viel zitiert. und es ist eines der wenigen so halbwegs objektiven qualitätskriterien, die wir haben, und es ist unabhängig vom author und der sprache. ich würde nur das buch von robertson stehen lassen, weil das neu genug und trotzdem schon viel zitiert ist. die weblinks decken den rest ab, da kommt man auf die sommerville's, rupp's, etc.
eine andere möglichkeit wäre auch, die 20-30 bücher aufzunehmen, die es zu dem thema gibt ... aber das hat sofist ja nicht gemacht. sie haben nur ihr eigenes buch dazugeschrieben.
aber generell ist der artikel etwas kompliziert, nicht mal die basis jedes anforderungsmanagements steht da, das "wer macht was wann und wie" gegen das jede anforderung geprüft werden sollte. und das gemeinsame verständnis zwischen auftraggeber und -nehmer wird ebenso kaum herausgestellt (wenn auch ganz leicht angesprochen).
--Soloturn 13:21, 29. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Zur Standardliteratur gehören - deutsch: Ebert, Rupp, Schiemann, eingeschränkt auch Hood - englisch: Sommerville, Robertson, Wiegers Wer sich seriös mit der "Anforderungsanalyse" in Forschung und Praxis auseinandersetzen möchte, sollte zumindest diese Basisliteratur kennen. Die aktuellen Kongresse, Seminare und Literaturzitationen decken diese Aussage. (nicht signierter Beitrag von Hope4it (Diskussion | Beiträge) )

Hi, Hope4it. Die Diskussion wäre leichter nachzuvollziehen, wenn du deine Beiträge mit „--~~~~“ signiertest. Na gut, ihr habt mich überzeugt. Warum nicht gleich richtig begründen? Ich bin ja lernfähig. --jpp ?! 17:46, 29. Okt. 2006 (CET)Beantworten
Wer sich "seriös" mit der Anforderungsanalyse beschäftigt hat (!) wird feststellen dass a)Rupp und Schienmann sehr redundant sind und b)keines von beiden sonderlich oft in der restlichen Literatur zitiert wird. Das Standardwerk des RE ist ganz klar Robertson, als Ergänzung Wiegers. Ich bin auch der Meinung dass man immer nach Ansätzen aus verschiedenen Kulturkreisen schauen muss, aber es dieses Thema ist nunmal us-amerikanisch dominiert und da braucht man nicht "aus Prinzip" deutsche Literatur. Analoges gilt für die (sowieso relevanteren) Konferenzen. Es gibt keine wissenschaftlich relevante deutsche Konferenz im RE.
(nicht signierter Beitrag von 134.155.8.75 (Diskussion) )
Auch an dich die Bitte, deine Beiträge mit „--~~~~“ zu unterschreiben, damit die Diskussion nachvollziehbar bleibt. Danke. --jpp ?! 10:44, 30. Okt. 2006 (CET)Beantworten
Hallo dann gehört in deinen Wiki-Code aber unbedingt der § Regulierer, sachliche Inhalte lassen sich sachlich auch anonym diskutieren; --toho 10:53, 31. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
So ein Blödsinn. Es geht einfach darum, dass man ohne Signaturen nicht mehr erkennen kann, wenn Beiträge von unterschiedlichen Personen stammen. Damit wird dann sehr leicht der Sinn entstellt. --jpp ?! 13:14, 31. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ach ja, zur Sache: Üblicherweise führen wir nicht nur die wissenschaftlichen Standardwerke auf, sondern auch weiterführende deutsche Literatur, da sich Wikipedia eben nicht nur an Experten sondern auch an interessierte Laien richtet. --jpp ?! 10:49, 30. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Also ich habe da eine Frage zu der Aussage von Soloturn: "ein standardwerk wird von anderen viel zitiert." Er betrachtet dies als halbwegs objektives Kriterium, was meiner Meinung nach prinzipiell richtig ist, dennoch kaum anwendbar ist:

  • Es ist kaum nachvollziehbar wer überhaupt zitiert, da stellt sich wieder die Qualitätsfrage
  • Es ist kaum nachvollziehbar wieviel zitiert wird, gerade bei Themen über die wenig publiziert wird. Zitationen in Vorträgen oder betrieblichen (also nicht zugänglichen Dokumenten) bleiben immer unberücksichtigt, obwohl sie sehr interessant wären
  • Es ist nicht objektiv bekannt ab wann man von viel redet. Das irgendetwas öfter zitiert wird als ein anderes (was bei englischsprachigen Büchern gegenüber deutschen ja nicht weiter schwer sein wird) ist gerade bei unterschiedlichen Sprachen kein Qualitätsmerkmal mehr.

Eben gerade weil es auch weniger wissenschaftliche Bücher, sondern auch praxisorientierte gibt wäre weitere Literatur interssant (Praxis bedeutet ja gerade nicht dass nur die Theorie in die Tat umgesetzt werden muß) Auch die Anforderungsanalyse auf den reinen Prozess ("wer macht wann was") zu reduzieren ist imho nicht korrekt, üblicherweise ist dies mit eine Aufgabe von Vorgehensmodell und Projektmanagement und keine Kernkompetenz der Anforderungsanalyse, auch wenn sie Einfluss darauf hat. Damit verbinde ich die Bitte deutschsprachige Bücher nicht per se vorzuziehen, sondern sie ebenfalls zu berücksichtigen sofern sie nicht grundsätzlich unpassend und am Thema vorbei sind oder nur eine Wiederholung von bekannten Wissen, was hier wiederum nicht der Fall zu sein scheint. --Vash 12:06, 2. Nov. 2006 (CET)

"wer macht wann was" kann man benutzen um eine anforderung als gut zu befinden. wenn was davon fehlt ist es (mit grosser wahrscheinlichkeit) unvollständig und nicht implementierbar. zusätzlich gibt es auch einen prozess, wie man zu diesen anforderungen kommt, und wie man mit den anforderungen umgeht. ein zusätzlicher punkt ist dann noch wie man das ganze über den zeitablauf, mehrere versionen, usw. handhabt.
lies dir mal die englische version von anforderungsanalyse durch - die versteht man tatsächlich. dann im vergleich dazu dieses geholpere in der deutschen version. erste priorität von wikipedia ist es gute artikel zu haben.
--Soloturn 10:19, 5. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Hm, ja, gute Artikel. Wozu dann die Diskussion um ein Buch, wenn Dir der Artikel noch nicht mal 100%ig gefällt. ;) Ich denke nicht dass Rupps Bich den Artikel qualitativ herbsetzen würde, gerade wenn der Artikel doch noch nicht super ist, dann wäre etwas mehr Literatur nicht schädlich.
Am Ende darf sich sowieso kein Leser ausschliesslich auf einen Wikipedia Artikel verlassen. Eine Literaturauswahl die sich nicht nur auf vermeintlich objektive Kriterien verlässt empfinde ich dafür als unabdingbar.
--Vash 20:15, 5. Nov. 2006 (CET)


Was soll der Mist eine Änderung von Anfang Januar zu revertieren mit der Begründung "bitte zuerst artikel verbessern, nicht immer bücher dazuschreiben" wenn der Artikel schlecht ist hilft zumindest gute Literatur weiter... und bei Änderung von Anfang Januar "nicht immer bücher dazuschreiben" ist auch etwas ... sagen wir mal stumpf...Naja ich revertiere es jetzt nicht, aber ... es sollte mal wieder am Artikel gearbeitet und nicht am Lemma oder an der Literatur gemekert werden --Ma-Lik 12:02, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten

geduld ist die mutter der porzellankiste. wenn einer ein buch dazuschreibt könnte man ja erwarten dass er den artikel verbessert. ist leider nicht passiert - auch nach monaten nicht. schade. aber wir geben mit dem warten nicht auf :) --Soloturn 17:07, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ach so. Gut, dann hatte ich die Buchentfernung falsch verstanden. Naja werde mich in nächster Zeit wahrscheinlich intensiver mit dem Thema beschäftigen, vielleicht setz ich mich dann auch noch mal an den Artikel. --Ma-Lik 20:26, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten


Analytische Arbeitsbewertung[Quelltext bearbeiten]

Wo ist die Anforderungsanalyse zur analytischen Arbeitsbewertung beschrieben? Das sieht recht eng definiert und damit meistens falsch aus, was der Artikel so sagt. Schliesslich machen auch andere Berufszweige Anforderungsanalysen und manche sogar Metaanalysen. Yotwen 19:35, 28. Jan. 2007 (CET)Beantworten

anforderungen erheben bzw analysieren[Quelltext bearbeiten]

anforderungen erheben bzw ermitteln trifft das thema m.e. besser, ebenso ist die beschreibung im artikel dahingehend. genauso ist eigentlich im englischen "requirements engineering", das ingenieurmässige erheben der anforderungen, der geschicktere ausdruck. das wird auf unterschiedlichen ebenen betrieben:

  • requirements management
  • requirements development

--Soloturn 00:21, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Jetzt ist aber die m. E. einzige allgemein gebräuchliche Bezeichnung verschwunden, nämlich Anforderungsanalyse. Wie grenzt du die von den übrigen Begriffen ab? Erwähnt werden muss sie auf jeden Fall, oder willst du einen extra Artikel dafür schreiben? --jpp ?! 10:25, 22. Mai 2007 (CEST) PS: Das Wort „Anforderungserhebung“ habe ich noch nie gehört und wird auch in keinem der mir vorliegenden Fachbücher verwendet. Ist das Schweizerisch?Beantworten

heute sagt man natürlich requirements engineering, hehe, welcher berater würde sich mit so einem angestaubten begriff aus den 80er jahren mit ostdeutschem touch wie anforderungserhebung herumschlagen. das wäre ja so als ob du statt ceo geschäftsführer sagen würdest :) hab aber ehrlich gesagt auch nachdenken müssen, und kein anderes wort gefunden, was nicht schon als teilbereich vorbelegt ist. anforderungswissenschaften wohl kaum, anforderungsingenieurwissenschaften wohl auch nicht. anforderungsgewinnung, na ich weiss nicht. anforderungen allein? hmm.

zum artikel selber: den ganzen text finde ich eigentlich nicht besonders gut (um nicht sehr schlecht verwenden zu müssen), hat nicht mal überall vollständige sätze drin. aber der inhalt ist definitiv weiter gefasst als nur anforderungsanalyse.

ergänzend noch zur analyse, wiegers zb schreibt: "This book describes several dozen specific practices for performing requirements elicitation, analysis, specification, validation and management". genauso bei sommerville, da gibts in requirements engineering: requirements elicitation, requirements analysis and negotiation, describing requirements, system modelling, requirements validation, requirements management.

nur um noch einige artikel zu nennen die hineinspielen: Software Requirements Specification, Requirements Management System, Volere, sämtliche softwareentwicklungsprozesse wie Rational Unified Process, Extreme Programming, CMM, CMMI.

--Soloturn 19:05, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Öhm, viele Worte und wenige Großbuchstaben. ;-) Worum es mir geht, ist dass wir eine Weiterleitung von Anforderungsanalyse auf diesen Artikel haben und das Wort im Artikel nicht vorkommt. Das ist schlechter Stil. Offenbar ist Anforderungsanalyse entweder ein Teil der Anforderungserhebung oder auch nur ein anderes Wort für das Gleiche. Tja, da brauchen wir wohl noch mehr Bücher mit brauchbaren Definitionen. Die beiden, die ich gerade zur Hand habe, sind Robertson & Robertson, das leider englisch ist und deshalb nicht weiterhilft und das Rupp-Buch, das den Begriff „Anforderungsanalyse“ nicht verwendet. Ich werde also mal online suchen müssen… --jpp ?! 20:08, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten

anforderungsanalsyse kommt schon vor. und ist laut sommerville und wiegers teil des requierements engineering. von robertson kenne ich eher systemanalyse. gerne hätte ich folgende sachen im artikel gesehen:

  • anforderungen sammeln (req elicitation)
  • analyse, verhandlung (req analysis): anschauen, gemeinsames verständnis herstellen
  • aufschreiben bzw modellieren (req specification)
  • prüfen, ob das wohl treffend ist (req validation)
  • schauen dass das drumherum passt, das vorgehen, die verwaltung der anforderungen, die obigen punkte durchgeführt werden, ... (req management, siehe auch ccmi rm)
  • erweitertes vorgehen um anforderungen von betroffenen in anforderungen an produkten zu überführen (requirments development, siehe auch cmmi rd)

--Soloturn 17:07, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Tja, da haben wir ja noch viel zu tun. Du hast Recht, das Rupp-Buch enthält den Begriff „Anforderungsanalyse“, sogar im Titel. ;-) Aber er taucht nicht im Index auf und wird auch nicht sauber definiert. --jpp ?! 17:13, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ups, natürlich kommt’s auch im Artikel vor. Da hatte ich wohl ganz dicke Tomaten auf den Augen. Sorry, wegen meiner verwirrenden Diskussionsbeiträge.
In SWEBOK, vollständig als Online-Ressource verfügbar, gibt es auch Definitionen (leider nur englisch), die wohl zumindest teilweise als Standard anerkannt sind. --jpp ?! 14:00, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Hallo, ich persönlich betrachte die [MoSCoW]-Method als möglichen hilfreichen Verweis zu diesem Thema. Nach diesem Schema werden aus meiner Erfahrung oft Projekt- und andere Anforderungen gegliedert. Kann man nicht diese Seite in deutsch erstellen und dann verlinken? --toho 10:50, 31. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Klar kann man. Sei mutig. --jpp ?! 13:15, 31. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ist ja schon etwas länger her, dass hier diskutiert wurde. Aber Wie sieht es jetzt aus? Wird Anforderungserhebung mit Requirements Engineering gleich gesetzt? Ich denke mal nicht. Gibt es mittlerweile eindeutige Definitionen? --Nils (nicht signierter Beitrag von 129.132.177.170 (Diskussion | Beiträge) 16:55, 31. Mär. 2010 (CEST)) Beantworten


Bemühe mich gerade die verschiedenen Begriffe zu ordnen und merke dass die deutschen Seiten nicht aufeinander abgestimmt sind:

Eintrag "Anforderungsmanagement": Anforderungsmanagement (AM) (englisch Requirements Management (RM)) ist ein Teilgebiet des Requirements Engineerings (RE)...

Eintrag "Anforderungserhebung": Das Erheben der Anforderungen (englisch requirements engineering) ist ein Teil des Anforderungsmanagements im Systementwicklungsprozess...

Insbesondere hinken die deutschen Artikel den Englischen hinterher. Das soll nicht heißen, dass die eglischen Artikel perfekt sind, far from it: Bei der Engabe von "Requirements Engineering" landet man bei "Requirements Analysis". Der Artikel selbst ist dann aber wieder gut und enthält einen Abschnitt über das "Requirements Engineering".

Was die deutschen Artikel angeht: da steckt noch Arbeit drin...Ich persönlich finde die Klassifikation von "sommerville und wiegers" (s. Anmerkung "solothurn" oben) gut. Egal wer das Thema angeht: Die Einträge sollten aus einer Hand stammen und dann sollte konsequent nach dem vorgegebenen Schema ergänzt werden.

--Alens 16:53, 12. Sep. 2011 (CEST) alensBeantworten

Lastenheft-Pflichtenheft[Quelltext bearbeiten]

Die Verwendung der Begriffe Lastenheft und Pflichtenheft in dem Artikel ist aus meiner Sicht falsch und widerspricht insbesondere der Begriffsdefinitionen zu Lasten- und Pflichtenheft in den ensprechenden Wikipedia-Artikeln (Houdek, 27.2.09)

Links[Quelltext bearbeiten]

Wäre schön, wenn man weniger 404s sähe... (nicht signierter Beitrag von 62.206.11.162 (Diskussion | Beiträge) 08:11, 15. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Ich hab die fehlerhaften Links entfernt.--Ma-Lik ? +/- 15:09, 15. Jun. 2009 (CEST)Beantworten


Baustein NurListe hier nicht gerechtfertigt[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist gerade mit den enthaltenen Listenstrukturen sehr nützlich. Aus Ihnen können direkt entsprechende Checklistenstrukturen abgeleitet werden. Bei Themen, die gut über Checklisten behandelt werden können, ist der Listenbausteine m.E. nicht gerechtfertigt. Checklisten an sich sind nicht schlechter als ein Fliesstext. ollio 09:20, 15. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Zu Kap. 2 Vorgehen[Quelltext bearbeiten]

2.1. Sammeln, Analysieren "Das Ergebnis der Anforderungsaufnahme ist das Lastenheft." Das ist sachlich falsch. Ergebnis der Anforderungsaufnahme ist eine Liste mit Anforderungen. Das Lastenheft stellt eine (von vielen) Dokumentationsform von Anforderungen dar. Empfehlung: Das Ergebnis der Anforderungsaufnahme kann in ein Lastenheft überführt werden.

2.3.Prüfung und Bewertung "benutzerfreundlich – die Benutzerfreundlichkeit des Systems muss sichergestellt sein."

Benutzerfreundlichkeit ist kein Qualitätsmerkmal für eine Anforderung, sondern ist eine Anforderung an ein System. Empfehlung: Eintrag löschen --93.196.236.109 20:58, 4. Jan. 2012 (CET)Beantworten

ACHTUNG: ERSTER SATZ WIDERSPRÜCHLICH[Quelltext bearbeiten]

Ist den Autoren klar, dass die Kategorisierung am Anfang dieses Artikels genau falsch herum ist?
Wenigstens stehts im damit verlinkten Artikel "Anforderungsmanagement" richtig.

  • Verwechselt werden hier und in den angrenzenden Artikeln:
    • "Requirements Engineering" mit "Requirements Management" und
    • Anforderungserhebung mit Anforderungsaufnahme
  • "Requirements Engineering" ist der Name der Disziplin; der ausführende heißt schließlich auch Requirements Engineer und nicht Requirements Manager
  • "Requirements Management" unterstützt das "Requirements Engineering"; Stichworte Dokumenten Handling, Traceability, etc. (nicht signierter Beitrag von R0xXx0r (Diskussion | Beiträge) 14:48, 1. Okt. 2012 (CEST)) Beantworten

Umbenennung[Quelltext bearbeiten]

Der Begriff "Anforderungserhebung" ist lt. Google mit 21.000 Treffern deutlich unbekannter als "Anforderungsanalyse" mit 373.000 Treffern. Lt. Google Books gibt es 669 Bücher die das Wort "Anforderungserhebung" enthalten, zu "Anforderungsanalyse" gibt es ca. 18.000 Bücher. Bei Amazon schaut es ähnlich aus 12 vs. 282. Ich nenne daher den Artikel analog zu Architektur (Informatik) in "Anforderungsanalyse (Informatik)" um. --Sebastian.Dietrich 08:29, 17. Nov. 2012 (CET)Beantworten

In dem Artikel geht es nicht um Informatik. Auch der Vergleich Architektur (Informatik) ist falsch. Bitte falsche Umbenennung rückgängig machen, oder ich werde es seleber veranlassen. --Avron (Diskussion) 20:53, 12. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Oja es geht in dem Artikel um Informatik. Das sagt die Einleitung und auch große Teile des Inhaltes des Artikels (auch schon vor meinen Änderungen), der Literatur, Weblinks und Einzelnachweise. Auch die Links in andere Wikipedias gehen in IT-Artikel.
Wir können aber gerne die allgemeinen Teile in einen Artikel zu Anforderungserhebung/-analyse im Allgemeinen rausziehen. Es gibt aber schon die BKL Anforderungsanalyse und die Artikel Business-Analyse und Anforderungsmanagement (letzteres auch ziemlich IT lastig). Ich bin mir auch nicht sicher, wie diese Tätigkeiten ausserhalb der IT genannt werden. Eine kurze Google-Suche nach Anforderungsanalyse/Anforderungserhebung lieferte mir (entgegen meiner Erwartung) nur Seiten zu Anforderungsanalyse/Anforderungserhebung in der IT. --Sebastian.Dietrich 09:34, 13. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Es geht in dem Artikel um Anforderungen an Systeme z. B. Maschinen, Hardware, Software. IEEE ist ein Verband für Elektrotechnik und Informationstechnik, Volere und IIBA sind allgemeins Anforderungsmangagement-Systeme. Auch steht in dem Artikel nichts speziell über "Informatik" ausser dem entwas unglücklichen link auf "Korrektheit (Informatik)". Anforderungsmanagement ist der Gesamtprozess; Anforderungserhebung/-aufnahme (en:Requirements elicitation) ist die Arbeit die Anforderungen zu ermitteln; Anforderungsanalyse(en:Requirements analysis) ist die Arbeit die gesammelten Anforderung zu untersuchen. In der Praxis wird in der Regel schon bei der Erhebung analysiert, so dass diese Schritte oft als einer angesehen werden.--Avron (Diskussion) 11:48, 13. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Nein, da ist schon noch mehr IT spezifisches drinnen. z.B. die Definition nach IEEE ist rein für IT und nicht für Elektrotechnik ("SWEBOK: Guide to the Software Engineering Body of Knowledge. IEEE Computer Society"). Wie oben gesagt, die meiste Literatur, Weblinks und Einzelnachweise gehen Richtung Software Engineering. Anforderungsanalyse im Bauwesen, in der Literatur, in der Musik, im Film etc. ist denke ich hier im Artikel nicht beschrieben. Unter "Systeme" kann man viel mehr als Maschinen etc. verstehen --Sebastian.Dietrich 16:57, 13. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Natürliche wirst du mehr Bücher zu IT finden als z.B. zu Raumfahrt. Der Artikel beschreibt aber allgemein Anforderungen im technischen Sinne analog Systems Engineering. Was daran soll nur für IT gelten?--Avron (Diskussion) 17:39, 13. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Keine Ahnung - ich hätte dann aber schon gerne einen Beleg, dass und in welchen Bereichen das Wort noch verwendet wird. Ich behaupte mal kühn, dass man nicht überall, wo ein Werk oder gar ein System entsteht "Anforderungsanalyse" oder "Anforderungserhebung" dazu sagt. Für die Softwareentwicklung ist es belegt, für alles andere (IT?, gesamte Technik?, alles wo ein Werk entsteht?) derzeti nicht. In der (Gebäude-)Architektur bin ich mir ziemlich sicher, dass dieser Begriff nicht als solcher existiert (auch wenn die Tätigkeiten dieselben sind). In Musik, Literatur, Film, etc. bin ich mir ganz sicher. --Sebastian.Dietrich 18:47, 13. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Googlebooks kurz angeschmissen: Entwicklungsmanagement: Mit hervorragenden Produkten zum Markterfolg [1];Vieweg Handbuch Kraftfahrzeugtechnik [2]; Einführung von Projektmanagement-Standards im Maschinenbau [3]; Analyse und Unterstützung konstruktive Entwurfstätigkeiten [4]; Greiftechnologie für die automatisierte Handhabung von technischen Textilien in der Faserverbundfertigung [5]--Avron (Diskussion) 20:55, 13. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Wunderbar - dann hätten wir Belege für die Verwendung des Wortes "Anforderungsanalyse" in der Technik. D.h. das korrekte Lemma wäre "Anforderungsanalyse (Technik)" oder so ähnlich. Man müsste dann auch vermutlich nur die Einleitung ändern, ein paar Quellen ausserhalb der Informatik hinzufügen und einen Satz zur Abgrenzung schreiben. Machst du?
Anforderungsanalyse selbst kann das Lemma aber nicht heissen, da im Arbeitsstudium und Psychologischen Diagnostik das Wort was ganz anderes bedeutet. Detto Anforderungserhebung, da dieses Wort wiederum wesentlich weniger gebräuchlich ist. --Sebastian.Dietrich 23:21, 13. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Ich schaue mal ob ich demnächst einen Artikel zu requirements engineering aus den bestehenden Artieklen erstelle.--Avron (Diskussion) 10:00, 14. Dez. 2012 (CET) [6], [7], [8], [9]Beantworten