Diskussion:Angelina Jolie

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Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von Marcus Cyron in Abschnitt John Jolie-Pitt
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Angelina Jolie“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Lemma[Quelltext bearbeiten]

Ich fände das Lemma Angelina Jolie-Pitt nach der Hochzeit besser. Analog zu Maria Riesch (Redirect) und Maria Höfl-Riesch. Was sagt ihr? Grüße s2cchstDiskVertraue mirBestätigen? 08:24, 29. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Da wir nicht wissen, ob sie Pitts Nachnamen oder den Doppelnamen Jolie-Pitt überhaupt angenommen hat, sollten wir mit einer Änderung des Lemmas warten, bis es dazu eine offizielle Erklärung gibt.--Lily & Indigo (Diskussion) 10:41, 29. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Da sie mit ziemlicher Sicherheit als Künstlernamen weiterhin nur Jolie benutzen wird, sollte das Lemma überhaupt nicht geändert werden, da wir ja grundsätzlich immer die Künstlernamen verwenden. Man könnte es wie üblich in der Einleitung angeben, wenn sie denn überhaupt ihren Namen ändert. Gruß, Deirdre (Diskussion) 10:57, 29. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Auf dem Kinoplakat und im Trailer zu ihrem neuen Film By the Sea verwendet sie den Künstlernamen Angelina Jolie Pitt (vgl. z.B. hier: http://www.imdb.com/media/rm3168069888/tt3707106?ref_=tt_ov_i) und auch auf unhcr.org wird sie mit dem Doppelnamen geführt, vgl. http://www.unhcr.org/pages/49c3646c56.html. Ich denke, dass deshalb auch das Lemma entsprechend in Angelina Jolie Pitt geändert werden sollte.--Seesternschnuppe (Diskussion) 12:20, 8. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

John Jolie-Pitt[Quelltext bearbeiten]

Bitte eine Abänderung in Privatleben auf "erster leiblicher Sohn (...) John Jolie-Pitt" (Quelle: http://www.welt.de/icon/article135804431/Nennt-mich-einfach-John.html)

Auch wenn keine offizielle Namensänderung erfolgt ist (U-18 nicht möglich), wäre eine weitere Bezeichnung als sie/Tochter transphob und diskriminierend. Letztenendes zählt einfach nur, wie sich jeder Mensch selbst identifiziert, und nicht anhand einer möglicherweise noch vorhandenen Vagina/XX Chromosomen(was man ja nicht weiß? Gibt schließlich kein offiziell bekanntes Karyogramm, könnte also auch XY intersex. sein).

Danke! (nicht signierter Beitrag von 84.57.55.212 (Diskussion) 21:22, 29. Mai 2015 (CEST))Beantworten

Wir reden hier über ein 8-jähriges Kind, das noch nicht mündig ist, das kann also alles nur eine Phase sein. Weiterhin geben die Quellen bisher nicht mehr her, als dass wir ein 8-jähriges Mädchen haben, das sich wie ihre Brüder anzieht und gerne John genannt wird. Daraus einen Transsexuellen zu machen und das Mädchen hier als Jungen darzustellen, ist ganz klar Theoriefindung. Ich sehe hier einen deutlichen Unterschied zu einem Erwachsenen. --Engie 21:50, 29. Mai 2015 (CEST)Beantworten
+1. Solange es kein offizielles Statement der Eltern oder von Shiloh Jolie-Pitt (sobald sie alt genug ist) selbst gibt, dass sie transsexuell ist, wird der Name und das Geschlecht hier nicht geändert. Das hat weder etwas mit Transphobie noch mit Diskrimierung zu tun, sondern liegt daran, dass wir bei Wikipedia nicht alles übernehmen, was in Klatschblättern steht - und auf nichts anderes beruft sich die Welt hier. Auch wenn Pitt in dem Interview gesagt haben sollte, dass das Kind lieber John heißen will und nur in Jungenklamotten rumrennt, bedeutet das nicht, dass das Kind wirklich transsexuell ist. Viele Mädchen in dem Alter durchleben (auch längere) Phasen, in denen sie lieber ein Junge wären und sich entsprechend verhalten. --Lily & Indigo (Diskussion) 21:58, 29. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Ich finde es in höchstem Maße diskriminierend, wie hier Selbstbehauptungen von trans* Personen nicht beachtet werden, beziehungsweise abqualifiziert werden über das Alter einer Person. Das ist aktive Diskriminierung und nichts anderes. Die Aussage, dass es nur eine Phase sei, ist nicht vereinbar mit dem Recht auf die freie Selbstbestimmung und eine transfeindliche Bevormundung. Immerhin würde niemand bei einem cis Kind sagen, dass die cis Identifikation auch nur eine Phase ist und man schonmal die Transition vorbereiten solle. Was hier geschieht ist eine Unsichtbarmachung von Transidentität und eine Reproduktion von gesellschaftlicher Marginalisierungsprozessen. Gleichzeitig wird hier ein verkürztes Bild von Transgender-Identitäten dargestellt und gar nicht offen gelassen, ob John wirklich trans* Junge, nicht binär, genderqueer etc. ist - was alles möglich ist. John identifiziert sich simpel nicht mit dem bei der Geburt (arbiträr) zugewiesenem Geschlecht und dem zugewiesenen Namen und gestaltet seine Idenität abseits cissexistischer Gesellschaftsvorstellungen.

Also: Wenn John sagt, dass John 'John' genannt werden möchte, dann sollte das auch unbedingt und in kompletter konsequenz in dem Wikipedia-Artikel repräsentiert werden. Wenn John später seinen Namen ein weiteres mal ändert, dann ist es auch kein großer Aufwand nochmal den Artikel zu ändern. Was wichtig ist ist, dass die hier durchgeführte Diskriminierung nicht fortgeführt wird und eine Person angemessen respektiert wird, anstatt cisheteronormative Normen einem 8 Jährigen Kind antun zu wollen. (nicht signierter Beitrag von 91.96.39.249 (Diskussion) 22:22, 29. Mai 2015 (CEST))Beantworten

Nicht die Eltern müssen ein Statement darüber machen, wann etwas ominös offiziell ist. Es ist bereits ab dem Zeitpunkt offiziell, ab welchem John über sich sagt, dass er ein Junge ist. Weder Eltern noch Gesellschaft haben das Recht Gender und Geschlecht anderer Menschen zu bestimmen, sondern nur die Person - hier John - selbst. Das nennt man Selbstbestimmung. Niemand würde sich das Recht nehmen, cisnormativen Menschen das Geschlecht abzuerkennen und plötzlich gegenteilig zu Gendern. So viel inkarnierte Transphobie. (nicht signierter Beitrag von 84.57.55.212 (Diskussion) 22:27, 29. Mai 2015 (CEST))Beantworten

Wie wäre es, wenn man dieses ganze irrelevante und persönlichkeitsrechtsverletzende Gelaber über die Kinder im Artikel ganz streicht? "Haben x Kinder (davon y adoptiert)" reicht völlig aus. --AndreasPraefcke (Diskussion) 22:33, 29. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Entweder Streichen, aber nicht mis-gendern. Das ist kein Gelaber, für viele trans* Personen dieser Welt ist dieser Cissexismus und damiteinhergehende Transphobie und Diskriminierung trauriger Alltag. Dass Menschen ihr eigens identifiziertes Geschlecht aberkannt wird. Daher ist es kein "Gelaber", sondern essentiell! (nicht signierter Beitrag von 84.57.55.212 (Diskussion) 22:37, 29. Mai 2015 (CEST))Beantworten

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Ich meine, dass _alles_, was hier über die Kinder steht, irrelevantes und persönlichkeitsrechtsverleztendes Gelaber ist. --AndreasPraefcke (Diskussion) 22:39, 29. Mai 2015 (CEST) PS: Bitte unterschreibe Deine Diskusionsbeiträge mit --~~~~Beantworten
  • Zitat 1: John identifiziert sich simpel nicht mit dem bei der Geburt (arbiträr) zugewiesenem Geschlecht
  • Zitat 2: Es ist bereits ab dem Zeitpunkt offiziell, ab welchem John über sich sagt, dass er ein Junge ist.

Wo sind die Quellen für diese Aussagen? Woher nehmt ihr das Wissen, dass das Kind über sich sagt, es sei ein Junge? --Engie 22:39, 29. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Er selbst als Quelle durch eigene Aussage genügt wohl..ich frage bei Ihrem Namen auch nicht nach offiziellen Urkunden... (nicht signierter Beitrag von 84.57.55.212 (Diskussion) 22:55, 29. Mai 2015 (CEST))Beantworten

Du widersprichst Dir selbst. Einerseits soll es nicht auf das Statement der Eltern ankommen, sondern nur auf das des Kindes, andererseits gibst Du als Beleg für die Behauptung, dass Shiloh ein Junge ist, ein Interview des Vaters an. In diesem Interview hat Pitt aber lediglich gesagt, dass seine Tochter lieber John genannt werden will. Er hat NICHT gesagt, dass sie sich auch tatsächlich als Junge fühlt. Es kann ebenso gut nur eine Phase sein, die viele Kinder durchlaufen. Wir wissen nicht, wie es in dem Kind aussieht und es ist nicht die Aufgabe von Wikipedia darüber zu spekulieren. Siehe: Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist --Lily & Indigo (Diskussion) 12:47, 30. Mai 2015 (CEST)Beantworten

So ein Artikel ist natürlich nie reversibel, und sollte sich das Kind umentscheiden und sich wieder Shiloh nennen, dann ist das ein Ding der Unmöglichkeit. Brad Pitt ist eher der Mittelsmann für die Medien, daher die Aussage des Vaters. Aber ihr verlangt ja eher etwas wie ein offizielles Statement der Eltern über irgendwelche Pressesprecher? John ist wohl eindeutig ein männlich-gegenderter Name, entsprechend möchte das Kind auch männlich gegendert werden. Und es gibt zahlreiche Reviews bzw. Paper (PubMed) die belegen, dass dies in den seltensten Fällen Phasen sind, da die Kinder noch nicht entsprechend der männlichen/weiblichen Sozialisation entfremdet sind. Ein Kind kann oft klarer sagen, welchem Geschlecht es sich zugehörig findet, als ein Mensch, welcher 50 Jahre im gegenteiligen Geschlecht sozialisiert wurde.

Ich lese hier einfach nur Ignoranz, Cissexismus und gate-keeping. Wo ist denn das verdammte Problem einen Verweis auf Johns gefühltes Geschlecht einzubringen? Aber schon klar, dass cissex. Menschen sich da nicht reinzufühlen vermögen. Da existiert nur männlich/weiblich, und das ist ein cissexistisches Privileg, welches bei Geburt anhand von Vagina oder Penis ausgestellt wird. Das Geschlecht daran nicht fest zu machen ist zeigen die Forschungen von Diamond, Benjamin und Co.

Aber bitte, behaltet eure vermeintlich exklusiven männlich/weiblich Kategorien für euch. (nicht signierter Beitrag von 84.57.55.212 (Diskussion) 13:04, 30. Mai 2015 (CEST))Beantworten

Es geht schlicht niemanden etwas an. Siehe Caroline-Urteile, Kinder genießen ein besonderes Recht auf Privatsphäre. --M@rcela 09:40, 11. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Wer nimmt denn Aussagen eines 6-jährigen Kindes zur Sexualität für voll? Wenn das arme Mädchen in 10 Jahren überall sowas liest, wird sie nach Sibirien auswandern wollen. Denn dank Wikipedia wird jede Aussage derart zementiert, daß jeder es abschreibt. Es ist doch bekloppt, bei einer 6-jährigen Aussagen zur sexuellen Orientierung zu machen. --2003:46:623:94EC:F061:B8C8:2E6A:ED72 16:18, 11. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Merkt ihr eigentlich noch, was ihr hier abzieht? Ihr habt über ein Kind und dessen Sexualität diskutiert. Dabei gehört nichts, aber auch gar nichts davon überhaupt in den Artikel, denn auch diese Kinder haben Persönlichkeitsrechte. Man fasst es nicht. -- Marcus Cyron Stand with Ukraine and Iran! 01:50, 14. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Staatsbürgerschaft[Quelltext bearbeiten]

Ist sie nun wirklich kambodschanisch-amerikanisch, weil sie ehrenhalber die Staatsbürgerschaft Kambodschas erhalten hat? --Schraubenbürschchen (sabbeln?) 22:05, 10. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Macht die Verleihung ehrenhalber denn einen Unterschied? Der verlinkte BBC-Artikel macht IMHO deutlich, dass sie vollwertige Staatsbürgerin des Königreichs Kambodscha ist. --Excolis (Diskussion) 22:11, 10. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Hätte Jolie von Präsident al-Baschir wegen ihrer Aktivitäten in Darfur und in Haiti wegen ihrer Unterstützung für Kinderdörfer auch noch ehrenhalber vollwertige Staatsbürgerschaften bekommen, dann stünde jetzt in der Einleitung "...ist eine US-amerikanisch-kambodschanisch-sudanesisch-haitianische Schauspielerin". Manchmal muss man etwas überspitzen, um die Absurdität einer Formulierung klarzumachen. Manchmal ist etwas sachlich richtig, steht aber im falschen Kontext und wird dadurch irreführend. Ein Lexikon sollte sich um unmissverständliche Formulierungen bemühen. Jolie ist keine "kambodschanische Schauspielerin" und wird nie eine werden. Die Einleitung könnte stattdessen ergänzt werden um: "Für ihren humanitären Einsatz in Kambodscha erhielt sie die kambodschanische Staatsbürgerschaft." -- Bertramz (Diskussion) 08:54, 11. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
+1. Bobby Fischer hat auch wenige Jahre vor seinem Tod die isländische Staatsbürgerschaft verliehen bekommen. Das macht ihn aber nicht zu einem „isländischen Schachspieler“.
Troubled @sset  Work    Talk    Mail   10:53, 11. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
IMHO schon, weil in der Debatte ansonsten eine - sicherlich von allen Diskutanten ungewollte - unangenehme Nähe zu völkischem Nationalismus hergestellt wird. Ich kann jedoch nachvollziehen, wieso es vielen schwer fällt, Jolie als Kambodschanerin anzuerkennen oder Fischer als Isländer. In der Sache hier finde ich, dass der nunmehrige Status quo einen sehr guten Kompromiss darstellt. Vielen Dank und Gruß --Excolis (Diskussion) 13:52, 11. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Man kann natürlich vieles vorsätzlich böswillig missinterpretieren. Es fällt nicht aus völkischen Überlegungen schwer, Jolie als Kambodschanerin „anzuerkennen“, vielmehr führt die Angabe „kambodschanische Schauspielerin“ einfach völlig in die Irre. Wenn, wie bei der großen Mehrzahl der hier dargestellten Personen, eine einzelne Angabe (Staatsbürgerschaft) Abstammung, Nationalität und Wirkungskreis angemessen zusammenfasst, ist eine solche Angabe sinnvoll. Wenn die alleinige Nennung der (aktuellen) Staatsbürgerschaft aber völlig in die Irre führt, ist die sachgerechte Information des Lesers wichtiger als die formal korrekte Nennung nur der aktuellen Staatsbürgerschaft.
Gérard Depardieu ist kein russischer Schauspieler. Und das sage ich nicht aus völkischem Nationalismus.
Troubled @sset  Work    Talk    Mail   16:01, 11. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Die Diskussion ist ohnehin nicht hier zu führen. Gruß --Excolis (Diskussion) 16:04, 11. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Ich halte die Information, daß sie die kambodschanische Staatsangehörigkeit besitzt, für die Einleitung nicht für relevant. Das Adjektiv "kambodschanisch-amerikanisch" wäre, wie richtig bemerkt, irreführend; der eigene Satz bläst das aber für eine Einleitung viel zu sehr mit Bedeutung auf. Es steht im Fließtext unter "humanitäres Engagement", und bei den Ehrungen, wo es zweifellos jeweils hingehört; die beste Lösung für eine mutig prägnante, nicht ausufernd alleserzählende Einleitung ist, die kambodschanische Staatsangehörigkeit einfach wegzulassen.--131.159.76.209 20:29, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Es ist doch völlig hirnrissig, jemanden wegen des Besitzes eines kambodschanischen Passes als Kambodschaner/in zu bezeichnen. - Niemand, der/die, ohne je in Deutschland gewesen zu sein, sich in der deutschen Botschaft von Vanuatu einen deutschen Pass geben lässt, wird deshalb Deutsche/r.

Deutsche Pässe dürfen nach § 1 Abs. 4 Satz 1 Paßgesetz nur Deutschen im Sinne von Art. 116 GG ausgestellt werden; soweit keine Ausnahme nach Satz 2 der Vorschrift vorliegt, die ein amtliches Tätigwerden für die Bundesrepbulik Deutschland voraussetzt. Letzteres ist selten der Fall und dürfte es im Jolie-Beispiel kaum sein. Daraus folgt: Aber ja doch! Wem in der deutschen Botschaft von Vanuatu ein deutscher Pass ausgestellt wird, der ist in der Regel auch ein Deutscher. Und zur ganzen Diskussion hier: Wem die Staatsangehörigkeit von Island, Russland, Kambodscha etc. neben seiner ursprünglichen verliehen wird, ist Bindestrich-Isländer, -Russe, -Kambodschaner. Wer das nicht verstehen kann oder will, kommt um den Vorwurf nicht herum, einem ethnisch-nationalistischen Konzept von Staatsangehörigkeit zu folgen und sollte sich, in Ermangelung von Abstraktionsfähigkeit, vielleicht eine andere Arbeit suchen als die enzyklopädische. --2A02:908:F86:8800:F499:8CA8:7ABB:4E1C 12:53, 20. Okt. 2019 (CEST)Beantworten