Diskussion:Antifaschistisches Infoblatt

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Aus der Löschdiskussion vom 6. Juli 2006:

Per eMail aus der AIB-Redaktion:

   Hallo WikipedianerInnen,
   wir Redakteure des Antifaschistischen Infoblattes sind damit einverstanden, dass der Text von unserer Website als Ausgangspunkt für eine weitere Bearbeitung unter der GNU-FDL-Lizenz dient.
   L. Meyer

Damit behalten! Aufklärer 10:43, 11. Jul 2006 (CEST)

(Von mir hierher kopiert, damit Einverständnis der Herausgeber klar ist. --Kriddl 17:20, 11. Jul 2006 (CEST)

Unter Nadir (Internetportal) steht: Das Portal wird laut Verfassungsschutzbericht des Landesamtes für Verfassungsschutz NRW auch von Linksextremisten genutzt[2]. Das heißt nicht, dass jede bei Nadir gehostete Website automatisch linksextrem ist.

Desweiteren ist es üblich, den Gegenstand des Artikels an erster Stelle zu verlinken, sofern die Site nicht gegen Gesetze verstößt. Das tut sie nicht, also muß der Link blieben. Aufklärer 09:17, 29. Sep 2006 (CEST)


Kritik am AIB[Quelltext bearbeiten]

Sehe gerade den Wikipediaeintrag zum ersten mal und bin als Mitglied der AIB Redaktion über diesen Abschnitt etwas verwundert: Wieso ist es für ein Lexikon relevant, mit welchen (konstruierten und unbelegten) Vorwürfen aus dem rechtsradikalen Lager ein Zeitungsprojekt konfrontiert wird? Fakt ist weiterhin: Das AIB wurde niemals staatlich gefördert. Fakt ist auch: Das AIB taucht weder im Verfassungsschutzbericht des Bundes, noch in einem der Länder als linksextrem auf. Die Unterstellung der JF sind somit eine blosse Diffamierung. Mehr nicht. Daher sollte man diesen Absatz löschen oder zumindest kürzen. Er nimmt fast die Hälfte des Artikels ein.

Das Knütter das AIB kritisiert gibt die angegebene Quelle nicht her. Ausserdem wir ein anderer Artikel des AIBs in der selben Veröffentlichung ausdrücklich gelobt. Einen einzigen Artikel aus einer fragwürdigen Zeitung als Aufhänger für einen ganzen Absatz zu nehmen finde ich extrem fragwürdig.

Lieber AIB-Redakteur (?), sicher hast Du recht, dass dies fragwürdig ist. Genauso wie manche im AIB vertretene Ansichten fragwürdig sind. Fragwürdig ist es auch, anonym zu kommentieren. --EscoBier Mein Briefkasten 16:24, 5. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Welche fragwürdigen Ansichten sind das Deiner Meinung nach? --Aufklärer 21:25, 5. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Soll ich da wirklich noch antworten? Schon das ganze Sprachjargon ist eine Zumutung (z.B. "Renazifizierung"), die Beurteilung und Klassifizierung von Bundes- und Landesbehörden, fehlende Distanzierung von linken Gewalttaten usw. Bitte erspare uns hier eine Diskussion über politische Einstellungen, wichtig ist dass wir uns beide vertragen und hier nicht anonym agieren wie irgendwelche "Redakteure"! --EscoBier Mein Briefkasten 14:56, 6. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Angeblicher Linksextremismus[Quelltext bearbeiten]

Bisweilen wird in Artikeln und auf Diskussionsseiten das Antifaschistische Infoblatt als linksextremistisch bezeichnet und dies zuweilen sogar als Begründung genommen, die Glaubwürdigkeit der dort genannten Fakten in Frage zu stellen oder gar entsprechende Referenzen als "nicht reputabel" zu löschen. Wie oben bereits festgestellt wurde, taucht das AIB jedoch weder im Verfassungsschutzbericht des Bundes noch in einem der Länder als linksextremistisch auf. Die Zuordnung zum Linksextremismus wird lediglich von der neurechten Jungen Freiheit vorgenommen. Bisweilen wird in dem Zusammenhang dann auf die im Artikel genannte große Anfrage der CDU/CSU im Bundestag verwiesen. Die Anfrage lautete, ob verfassungsschutzrelevante Erkenntnisse über das AIB vorliegen und wenn ja, welche. In Anfrage 49 und 50 wird das AIB ausdrücklich nicht bei den "linksextremistischen in Verfassungsschutzberichten genannten Organisationen genannt, sondern ist von denen durch "sowie" deutlich abgegrenzt. Die Bundesregierung antwortete, dass keine Erkenntnisse im Sinne der Fragestellung vorliegen. Offenbar wird hier alleine die (ja auch legitime) Nachfrage als Beleg für die Billigung von Gewalttaten angesehen, obwohl das in der Antwort verneint wurde. Dies ist in etwa so wie einem vor Gericht Freigesprochenen immer noch die durch die Staatsanwaltschaft vorgeworfenen Straftaten anzuhängen, obwohl ausdrücklich "nicht schuldig" geurteilt wurde. --Aufklärer 21:25, 5. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

"Sowie" ist keine Abgrenzung, dies kann auch als gleichbedeutent gewertet werden! Das AIB ist m.E. deutschlandfeindlich und extremistisch ausgerichtet, doch tut dies nichts zur Sache. Trotzdem sehe ich das AIB als nicht reputabel, genauso wie die Junge Freiheit nicht reputabel ist... --EscoBier Mein Briefkasten 15:00, 6. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
In der Broschüre des Landesamtes für Verfassungsschutz Baden-Württemberg: „Antifaschismus als Aktionsfeld von Linksextremisten“ vom März 2002 wurde das „Antifaschistische Infoblatt“ neben anderen linksextremistischen Publikationen abgebildet: http://www.verfassungsschutz-bw.de/downloads/publikationen/links/antifa-2002.pdf
eine vs collage und deine bildinterpretation sind nicht wirklich npov oder lexikarelevant Bunnyfrosch 02:51, 9. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

In der im Artikel verlinkten Broschüre des Verfassungsschutz wird das AIB selbst nicht als linksextremistisch eingeordnet. Vielmehr heißt es, dass dort Rechercheergebnisse zu Rechtsextremismus veröffentlicht werden. Ich bin deshalb dafür, den Satz zu präzisieren.

Eine Tendenz zur Verfassungsfeindlichkeit ist bei der Antifa durchaus zu erkennen. 93.128.89.162 00:08, 26. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hallo, ich verstehe den Punkt Kritik nicht wirklich. So wie ich das lese steht dort etwas umständlich formuliert, dass es keine Kritik gibt!? Wozu also dieser unterpunkt. Meiner Meinung nach weg damit oder sinnvoll umforumlieren. --Nightfire 11:30, 11. Mai 2007 (MESZ)

ich halte diesen punkt auch für völligen quatsch, der noch dazu mit einer fußnote belegt wurde? nirgends steht daß sie starftaten gebilligt hätten, also muß man auch nirgends schreiben, daß die bundesregierung auch nicht anderer meinung ist, entweder dort kritik formulieren oder löschen Bunnyfrosch 15:15, 16. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Die damalige Bundesregierung hatte sicher nichts gegen das Blatt, die jetzige würde schon anders handeln. Man sollte den Absatz drinnenlassen, nur die Überschrift ist wahrscheinlich unpassend gewählt. --EscoBier Mein Briefkasten 15:25, 16. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

AIB als Link in Artikeln[Quelltext bearbeiten]

Linksextremismus hin oder her. Als weiterführende Quelle ist das AIB untauglich. El Poncho 13:14, 11. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Du solltest schon Argumente aufführen. Auf WP:WEB habe ich dich schon hingewiesen. --Eintragung ins Nichts 23:01, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Quellen sollten weitgehend neutral sein, zumindest nicht klar dem linken oder rechten Spektrum zugeordnet werden können.93.128.89.162 00:10, 26. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]

Frage nach Ausrichtung[Quelltext bearbeiten]

Wie ist eigentlich die genauere politisch-ideologische Ausrichtung des Blattes bzw. welcher (differenzierteren) Strömung wird es zugerechnet?--InesM. 00:29, 10. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Verfassungsschutz in der Einleitung[Quelltext bearbeiten]

Ich mache es diesmal kurz und knapp: Die Meinung der baden-württembergischen Verfassungsschutzbehörde ist nicht so relevant, dass sie in die Einleitung gehört. Es hat sich eine Landesbehörde vor sechs Jahren in einer Broschüre in einem Satz zu dem Antifaschistischen Infoblatt verhalten. Für eine bundesweite Zeitschrift ist diese Position nicht bedeutend genug, um sie in der Einleitung zu nennen. Darüber hinaus sollte die Position des VS differenzierter dargestellt werden. Beim AIB ist der Fakt, dass sie in keinem Landes- oder Bundesverfassungsschutzbericht auftaucht, sicherlich nicht damit zu erklären, dass sie zu unbedeutend war. Die Position des VS wird im Artikel sehr tendenziös dargestellt. Es wird suggeriert die genannte Position wäre allgemeine Position des VS. Dies ist es offensichtlich nicht.
Der Artikel war ja gerade erst wegen eines Edit-Wars gesperrt. Daher lasse ich davon erstmal meine Finger und betrachte dies als Beginn einer Diskussion. Insbesondere von Benutzer:3ecken1elfer erhoffe ich mir eine Beteiligung an der Diskussion, da er seine abweichende Meinung durch sein Verhalten im Edit-War ja bereits belegt hat, jedoch bisher keine Argumente gebracht hat. Stattdessen hat er sich bisher durch Reverts mit solchen nichts sagenden Kommentaren wie "aber sicher schon" und "Wie bitte" hervorgetan. --Häuslebauer 23:29, 26. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Da keine Gegenargumente kamen, habe ich die Änderung mal umgesetzt. Allerdings müssen wir immer noch eine Lösung für das Problem finden, dass in der aktuellen Artikelversion suggeriert wird, der VS würde grundsätzlich das AIB als linksextreme Publikation einschätzen. Ich habe jedoch bisher noch keine Idee, wie dieses Problem zu lösen ist. --Häuslebauer 15:59, 30. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Da es immerhin die Meinung der baden-württembergischen Verfassungsbehörde ist, kann man die Antifa so einschätzen. Ansonsten sollte erklärt werden, wann den ein echter Linksextremismus vorliegt.93.128.89.162 00:12, 26. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]

Nachrichtendienste als Quelle[Quelltext bearbeiten]

Da die Behauptungen von Nachdiensten/Geheimdiensten sich prinzipiell der Überprüfung entziehen, können sie als seriöse Aussagen nicht angesehen werden. In diesem Fall tritt hinzu, dass sie uralt sind (2002). 2003 wurde das AIB aus den Darstellungen entfernt. Eine Entscheidung von Experten, die permanent unter dem Motto "Such's Kommunisterl" unterwegs sind. Ähnliches gilt zwar für den Herrn Pfahl auch, der ja aus einem der Nachrichtendienste kommt, immerhin aber hat es irgendwie in die Rolle eine Politologen hingekriegt. In diesem Fach nimmt er mit seinen Extremismus-Thesen freilich eine Sonderrolle ein. Das ist zum Ausdruck zu bringen, wenn man der Sache gerecht werden möchte. M. E. ergibt der nun eingebrachte Verweis vor allem eine Abwertung/Diffamierung/Ausgrenzung, nicht aber sachliche Aufklärung. Das ist auch darin erkennbar, dass die wissenschaftlichen Autoren von Publikationen zum Rechtspopulismus, Neonazismus und anderen Varianten des völkischen Nationalismus die fachliche Expertise des AIB durchgängig nutzen.--Allonsenfants (Diskussion) 09:51, 3. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]

Die Erwähnung in einer Broschüre eines Landesamtes halte ich angesichts der Geschichte und Verbreitung der Zeitschrift auch nicht für ausreichend, um das prominent im Artikel darzustellen. Etwas anderes wäre eine Nennung über längere Zeit in den Verfassungsschutzberichten eines oder mehrere Bundesländer. --Häuslebauer (Diskussion) 11:32, 3. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Es entsteht ja auch die Frage, was würde man schreiben ("2002 in einem LfV-Bericht" oder "spätestens 2003 herausgenommen aus den BfV-Berichten"). Den Konflikt sollte man sich sparen.--Allonsenfants (Diskussion) 11:36, 3. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Gibt es denn mehr als die in dieser Wiedereinfügung genannte Erwähnung? Dass war ja weder ein offizieller Verfassungsschutzbericht, sondern eine normale Broschüre - was qualitativ in meinen Augen ein Unterschied ist - noch war er vom Bundesamt sondern nur von einer Landesbehörde - was in meinen Augen bei einer bundesweit erscheinenden Zeitschrift auch nochmal ein qualitativer Unterschied ist, insbesondere wenn es nicht mal jenes Bundesland ist, wo die Redaktion sitzt. --Häuslebauer (Diskussion) 11:51, 3. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Naiv, muss ich sagen, habe ich gar nicht genau geguckt, sondern dem Nutzer unterstellt, er zitiere schon diese Behörde. Nun erweist sich, dass es eine undefinierte Schrift ist, die von dem Baden-Württembergischen Online-Archiv (BOA, [1]) ins Netz gestellt wurde, das alles Mögliche enthält. Weder ein Verfasser noch ein Herausgeber noch ein Verleger gehen aus dieser "Druckschrift", wie sie sich betitelt, hervor. M. E. unverwendbar, weil unbekannter Provenienz. Zufällig liegt bei mir im Regal der amtliche NRW-Bericht von 2002. Da kommt kein AIB drin vor, sprich, selbst die Angabe "2002" dürfte zweifelhaft sein.--Allonsenfants (Diskussion) 12:35, 3. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Auf der letzten Seite der Broschüre wird schon behauptet, dass diese "vom Landesamt für Verfassungsschutz Baden-Württemberg im Rahmen seiner gesetzlichen Verpflichtung zur Unterrichtung der Öffentlichkeit herausgegeben" wird. Stimme dir aber inhaltlich vollkommen zu. --Häuslebauer (Diskussion) 13:24, 3. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Wenn es sich nicht um eine offizielle Broschüre handelt, dann hat es tatsächlich hier nichts verloren. --Gripweed (Diskussion) 13:53, 3. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]

Ich bin der Ansicht, dass diese Art der Referenzierung und die zusätzliche Einordnung von Armin Pfahl-Traughber im Artikel nichts zu suchen hat, zumal sich die Kritik nicht an der Aussage zum Artikelgenstand äußert, sondern eine generelle Kritik an der Person beziehungsweise ihrer Theorie ist. Wobei es schon etwas peinlich ist, dafür ausgerechnet den ebenfalls umstrittenen Jaschke zu bemühen. --Gripweed (Diskussion) 13:52, 3. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]

Wie schon bemerkt, die sog. Extremismus-Theorie genießt unter Politikwissenschaftlern wie generell unter Gesellschaftswissenschaftlern kein großes Ansehen (Politik auf Schülerniveau). Sie gilt als Hervorbringung der Nachrichtendienste und diesen verbundenen, ja, Autoren sowie als Instrument der politischen Ausgrenzung, aber nicht als ernsthafte Wissenschaft. Das darf man nicht verheimlichen, wenn man schon hingeht und so etwas anführt.--Allonsenfants (Diskussion) 14:27, 3. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Niemand verheimlicht das. Es hat aber ein Geschmäckle, wenn man versucht, dies dem Leser mit dem Dampfhammer einzubläuen. Armin Pfahl-Traughber ist auch nicht irgendwer, dessen Meinung man mit einem Handstreich wegwischen kann. --Gripweed (Diskussion) 14:31, 3. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Ich denke eine Einordnung von Pfahl-Traughber wie im ersten Satz ist sinnvoll, der Zusatz Innerhalb der Politikwissenschaften [...] eine Sonderrolle. kann jedoch in meinen Augen gestrichen werden. Dafür haben wir ja Wikilinks auf seine Biographie und Linksextremismus. Die Qualitätsmängel von Extremismus und Linksextremismus - und vielleicht auch den fehlenden Artikel zu Extremismustheorie - können wir hier nicht mit einem kurzen Satz auffangen. --Häuslebauer (Diskussion) 15:24, 3. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]

Dritte Meinung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe um "Dritte Meinung" gebeten. Siehe Wikipedia:Dritte_Meinung#Antifaschistisches_Infoblatt. --Gripweed (Diskussion) 19:04, 3. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]

  • 3M So [2] kann das auf keinen Fall bleiben. Entweder die genannte Aussage ist tragfähig im Sinne von [3], danh gehört sie unkommentiert in den Artikel. Oder sie ist zweifelhaft, dann muss das hier diskutiert werden und gehört im Zweifelsfall nicht in den Artikel. Im Moment macht das so keinerlei Sinn, ein Artikel ist keine Diskussionsseite. --Jaroslaw Jablonski (Diskussion) 21:34, 4. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]

Es fehlen Belege zum Selbstverständnis. Bevor ich einen baustein reinschiebe, frage ich sicherheitshalber hier nach. --Gripweed (Diskussion) 18:17, 3. Mär. 2017 (CET) Erledigt, habs selbst gefunden. --Gripweed (Diskussion) 18:40, 3. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]

"um jedes Komma"[Quelltext bearbeiten]

Mir ging es darum, Position und Gegenposition in der Form von einander zu trennen: durch den Absatz. Was wäre falsch daran?--Allonsenfants (Diskussion) 18:57, 3. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]

Nichts, das Kommentar basierte auf der erneuten Zurücksetzung hinsichtlich Armin Pfahl-Traughbers. --Gripweed (Diskussion) 19:15, 3. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Verstehen wir uns richtig? Mir ging es darum, die beiden Auffassungen auch optisch erkennbar zu unterscheiden. Daher der Absatz (der dann verschwand. Sicher kein böser Wille, aber dennoch ist der Absatz jetzt weg). Bitte dazu Stellung nehmen. Was ist jetzt mit "Kommentar"? (nicht signierter Beitrag von Allonsenfants (Diskussion | Beiträge) )
??? Die Entfernung des Absatzes war keine Absicht und das Kommentar bezog sich nicht darauf. --Gripweed (Diskussion) 10:34, 4. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]

Die Rezension eines Buches, bei dem das AIB einer (!) von drei Herausgebern ist, ist überflüssig. --Gripweed (Diskussion) 22:18, 3. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]

Warum bitte?--Allonsenfants (Diskussion) 08:19, 4. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Weil es nichts mit dem Artikelgegenstand zu tun hat. Zudem gibt es einen Artikel White Noise beziehungsweise wäre die Information vorher in Antifa-Net besser untergebracht gewesen. --Gripweed (Diskussion) 10:32, 4. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Nicht ganz im Konsens. Komme darauf zurück. Beizeiten.--Allonsenfants (Diskussion) 08:15, 5. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]

muss nicht heissen, dass ich dir in den Armen liege, aber für gefundene Lösungen sollte man dankbar (dem, der sie fand)?--Allonsenfants (Diskussion) 18:58, 4. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]

Verweise auf Breite der Rezeption[Quelltext bearbeiten]

sind deshalb wichtig, weil die politischen Gegner dieser Publikation permanent versuchen, sie zu einem medialen Aussätzigen zu machen, der ins Nichts abgedrängt gehört. Dazu bedienen sie sich des Instruments der sog. Extremismus-Theorie. Fachwissenschaftler, Journalisten usw. interessiert das allerdings nicht. Sie gehen nach der Qualität der Information. Das sollte ein Medium/"Projekt" mit aufklärerischem Anspruch auch.--Allonsenfants (Diskussion) 10:28, 8. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]

PS: Ordnung fehlt noch. Die Hinzufügungen gehören dort nicht hin bzw. die Überschriften stimmen nun nicht. Wird nachgearbeitet, sobald das "wirkliche Leben" es zulässt.--Allonsenfants (Diskussion) 10:53, 8. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]

Sehe ich nicht so. Wir verteidigen eigentlich nichts gegen die "politischen Gegner", wir sind Enzyklopädisten und sollten dementsprechend neutral handeln. Mir persönlich liegt das AIB näher als der politische Gegner und gerade White Noise habe ich relativ oft selbst zitiert. Zudem erscheint es mir falsch, einen Zufallsfund (das ist die NZZ leider) herauszuheben. Ich besorge gerade eine Rezension aus der Testcard, welche wohl aussagekräftiger sein dürfte. Es ist meines Erachtens nicht gut, Einzelaspekte hervorzuheben und einzusortieren, weil man dadurch eben eine Wertung vornimmt, die sich der Leser selbst erarbeiten kann. Irgendwann siehts dann so aus, dass das AIB eine Zeitschrift ist, die in Deutschland erscheint, was ein Land mit demokratischer Ausrichtung ist, das auf dern Erde liegt, wobei es sich um einen kugelförmigen Planeten im Sonnensystem Milchstraße handelt... --Gripweed (Diskussion) 16:00, 8. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Wenn das große Wort "wir" beschränkt bleibt auf uns beide, stimme ich deiner Aussage insgesamt gerne zu, hätte höchstens Einwände bei "Enzyklopädisten", und zwar ganz ungeachtet unserer jeweiligen formalen und inhaltlichen Voraussetzungen für die Einlösung eines solchen Anspruchs deshalb, weil ich - und sicher mit vielen anderen Menschen - dieses "Projekt" nicht als eine Enzyklopädie betrachten, sondern als ein wildes Sammelsurium und als eine Anhäufung von Daten der allerunterschiedlichsten Bedeutung und des allerunterschiedlichsten Aussagewerts, an der fortwährend umgeschrieben wird (muss man sich mal im Zeitraffer vorstellen). Es hat ja seine Gründe, weshalb in der ernsten Bibelforschung jemand sich nichts Gutes tut, wenn er seine Aussagen mit WP-Verweisen "belegt". Das "Projekt" gilt vollkommen zurecht als nicht zitierfähig. Dass es eine hohe Breitenwirkung hat, steht mit allem, was dazu gehört, auf einem ganz anderen Blatt.
Zurück zum Thema. Wir haben zu diesem oder jenem eine These/eine Vorstellung und sind bemüht sie belegen zu können. Wir recherchieren in reputabler Literatur und werden fündig oder auch nicht. Ich meine damit, "Zufallsfund" ist hier fehl am Platz. Die Aussage in der NZZ ist ein reputabler Beleg, das ist es, was zählt. Weitere reputable Belege kann man hinzufügen. Dazu hast du Vorschläge und dann folgen wir denen. Um die Beurteilung einer Musikrichtung geht es dabei nicht. Es geht um die Darstellung der Breite der Rezeption der Aktivitäten des Lemma-Subjekts.--Allonsenfants (Diskussion) 12:22, 9. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]