Diskussion:ArbeiterKind.de

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 217.186.189.93 in Abschnitt Unterpunkt Kritik fehlt noch
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Warum kein Akademikerkind.de?[Quelltext bearbeiten]

Wieso gibt es eigentlich keine Seite Akademikerkind.de? Die Gründe warum Arbeiterkinder kein Studium aufnehmen ("Die eigentliche Benachteiligung besteht nach Ansicht der Initiative vor allem in einem großen Informationsdefizit und in kulturellen Vorbehalten im Familienumfeld") trifft sicherlich auch auf Akademikerkinder zu die eher studieren als eine Ausbildung zu machen (großes Informationsdefizit, kulturelle Vorbehalte), wobei letzteres oft bessere (Berufs/Einkommens)Chancen bietet als beispielsweise ein geisteswissenschaftliches Studium.--Soylentyellow 20:41, 7. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Naja, die Gründe, weswegen Arbeiterkinder kein Studium aufnehmen, sind nicht identisch mit dem, was manchmal Arbeiterkind.de von sich gibt. Arbeiterkind.de versucht Informationsdefizite zu beheben, was sinnvoll ist, schießt aber manchmal übers Ziel hinaus, wenn diese Informationsdefzite zum Angelpunkt der Bildungsbenachteiligung gemacht werden. Es gibt schließlich auch noch Vorurteiltsstrukturen und institutionelle Diskriminierung. Mehr Infos gibts dazu beim Dishwasher.
Aber es steht dir frei, eine Gruppe Akademikerkind.de zu gründen, um mehr Akademikerkinder zu überzeugen, nicht zu studieren. Schließlich sind viele Akademikerkinder auf Gymnasien und studieren, obwohl sie das gar nicht wollen, sondern weil ihre Eltern das wollen. Hier besteht durchaus Aufklärungsarbeit und Empowermentbedarf. Also hau rein! -- Schwarze Feder talk discr 02:38, 8. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Es ist alles eine Frage des Geldes. Womit bekommt man wohl mehr Fördergelder? Leute zum studieren zu motivieren oder sie vom Studium abzuhalten und KfZ-Mechaniker zu werden?--Knut.C 11:08, 8. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Unterpunkt Kritik fehlt noch[Quelltext bearbeiten]

Es sollte im Artikel noch auf Kritik an der Organisation verwiesen werden. (Z.B. von Andreas Kemper) Es wird u.a. bemängelt, dass die Organisation sich als unpolitisch versteht und sich selbst überflüssig machen würde, wenn es keine Benachteiligungen (Klassismus) mehr gäbe. Also ähnliche Kritikpunkte, wie sie die Tafeln treffen. (nicht signierter Beitrag von 217.186.189.93 (Diskussion) 16:56, 16. Sep. 2015 (CEST))Beantworten

Nichts Neues[Quelltext bearbeiten]

Diesen Anliegen wurde in der DDR seit 1949 umgesetzt.