Diskussion:Arbeitsbündnis (Psychoanalyse)

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von W.Hajek in Abschnitt Fragen eines Laien
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Darf ich?[Quelltext bearbeiten]

Liebe Mirkur,
Du hast mir so nett bei meinem Artikel geholfen, so dass ich nun ein wenig zurück geben mag. Ich hab in Deinem Artikel ein paar kleine Sachen präzisiert, die ref's alle nach unten verlegt (dann liest sich der Quelltext leichter) und die Literatur in Vorlagen eingearbeitet. Das wird empfohlen, weil es gewisse Vorteile hat (s. dort), die ich allerdings in aller Tiefe noch nicht verstanden habe. Auf jeden Fall sorgen die Vorlagen dafür, dass Punkt & Komma richtig stehen und die richtige Reihenfolge eingehalten wird. Dann hab ich noch einige ISBN gesucht, aber die von Thomä & Kächele kann ich nicht suchen, weil Du kein Veröffentlichungsjahr angegeben hattest. :-)
Wenn Dir nicht gefällt, was ich gemacht hab, setz es einfach wieder zurück.
Herzlichst --Andrea014 (Diskussion) 19:41, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Liebe Andrea, das ist mir tatsächlich ein wenig zu viel an stilistischen und inhaltlichen Eingriffen und Geschmacksfragen. Und da dur gleich alles auf einmal gemacht hast, habe ich jetzt leider nur die Möglichkeit, alles zurückzusetzen oder es mühsam einzeln wieder anzuschauen, setzte ich es jetzt erst einmal zurück und schaue es mir dann später mal im einzelnen an. Dann kann ich mir besser überlegen, was ich davon übernehmen möchte. (Deine Version bleibt ja erhalten) Vielleicht könnte man beim nächsten Mal so etwas vorher besprechen? Die gute Absicht weiß ich natürlich zu schätzen. Die Frage, ob man Vorlagen benutzt, wird durchaus unterschiedlich gesehen und ich glaube, es ist üblich, dass man andere da nicht unbedingt korrigiert, sondern Autor das für sich entscheidet, solange dabei nichts falsches herauskommt. Herzlichen Gruß --Mirkur (Diskussion) 20:33, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Tut mir leid! Mach einfach alles rückgängig! Gruß --Andrea014 (Diskussion) 21:22, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Artikel verbessern[Quelltext bearbeiten]

Liebe Mirkur, inzwischen sind gute anderthalb Jahre seit Deinem Ärger über meinen Anfängerfehler vergangen. Da Du nichts von meinen Vorschlägen annehmen mochtest, würde ich nun gern noch einmal einen Versuch unternehmen, den Artikel ein klein wenig zu verbessern, denn nicht alles waren „Geschmacksfragen“ oder rein „stilistische[n] Eingriffe[n]“. Selbstverständlich werde ich nun die Organisation Deiner Einzelnachweise unangetastet lassen, Dir keine Vorlagen aufnötigen, Deinen Schreibstil möglichst verschonen und die mir aus inhaltlichen Gründen verbesserungswürdig erscheinenden Sätze nach und nach und nicht alle auf einmal ändern. Ich würde mich freuen, wenn das dann nicht wieder Dir zum Ärgernis wäre. Ich habe mal mit einem ersten Satz angefangen, damit Du sehen kannst, was z.B. ich meine. Freundlichen Gruß --Andrea014 (Diskussion) 17:20, 29. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Liebe Andrea, danke für deine Rücksichtnahme und die deine Verbesserungen, die ich alle gut nachvollziehen kann. Insofern alles gut! Herzliche Grüße --Mirkur (Diskussion) 15:24, 30. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Na dann ist ja alles auf Kurs. Prima! Und was die Vorzüge der Vorlage:Literatur angeht, hab ich extra für Dich noch mal an kundiger Stelle nachgefragt. Wenn Du schauen magst: hier die Antwort. Herzlichst --Andrea014 (Diskussion) 16:34, 30. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Fragen eines Laien[Quelltext bearbeiten]

Ich frage mich, warum dieser Artikel nicht mit dem Artikel Therapeutische Allianz verknüpft ist. Weiter frage ich mich, ob die hier enthaltene Definition wirklich trägt: "... als der rationale oder erwachsene Teil der Beziehung ..." Ich glaube verstanden zu haben, dass es auch um emotionale Faktoren geht, Hier beliebig aus zahlreichen anderen Quellen herausgegriffen (http://psychotherapie-hegner.de/therapeutische-beziehung/):"Effektive Sitzungen können nur dann geführt werden, wenn zwischen Ihnen und mir als Therapeut Empathie, Achtsamkeit, Wertschätzung und Ehrlichkeit vorhanden sind. Diese Werte sind Grundlage für jede positive Art von Beziehung ..." Und hier Gerhard Roth: "30–70 Prozent der Wirkung scheinen auf einen gemeinsamen Faktor zurückzugehen. Dieser scheint im Bindungs- und Vertrauensverhältnis zwischen Therapeut und Patient, dem Glauben des Therapeuten an seine Methode (welcher Art auch immer) und dem Glauben des Patienten, dass ihm geholfen werden wird (»therapeutische Allianz«), zu bestehen." Quelle: https://www.fruehehilfen.de/service/veranstaltungen/dokumentationen/tagung-stellt-die-fruehe-kindheit-weichen/vortrag-gerhard-roth/ --W.Hajek (Diskussion) 18:23, 20. Sep. 2022 (CEST)Beantworten