Diskussion:Arnold Winkelried

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Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von Parpan05 in Abschnitt Pfister erforderlich?
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was ist denn mit "Propogandenzwecke" gemeint? Sollte es "Propagandazwecke" heißen? Vielleicht kann der Autor zur Klärung beitragen. jo

Erni[Quelltext bearbeiten]

Als Ansässiger ist mir der Ausdruck für "Erni" für Arnold unbekannt. Hier wird meist Arnold oder "Noldi" gesagt. Doch wenn es in einer Urkunde steht...

.... ganz abgesehen davon, dass es keinen 'Schweizer Dialekt' gibt. Hab den Satz entfernt, da nicht korrekt.--Parpan05 16:37, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten


Letzte Worte[Quelltext bearbeiten]

Bösartige Stimmen behaupten, seine letzten Worte wären "Welche Sau hat mich gestoßen". Das Vorbild "europäischer Märtyrer" als Figur wo Politik diskutiert wird bekommt da den Beiklang des Verrats. Erwähnenswert?

Nein.--Parpan 17:54, 11. Apr. 2008 (CEST) PS: Beiträge bitte signieren.Beantworten
Ja, diese Aussage ist, insbesondere wenn unter Verwendung des Mythos Winkelried Opfer verlangt werden welche der Fordernde nicht selbst erbringen will, verbreitet. Siehe hierzu auch die Verwendung des Mythos im 19./20. Jhdt. Einfügen allerdings eher als eigener Absatz "Populärkultur". -- Sofafernsehfan 16:36, 15. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Die "bösartigen Stimmen" irren. Seine letzten Worte waren: " Höret emol uf mit stoosä do hindä" (Hört mal da hinten auf zu stossen.) In meiner aktiven Zeit in der Armee nannten wir es "Winkelriedsyndrom" wenn alle froh waren, dass einen anderen, mit unangenehmen Arbeiten, erwischt hat.--General Lee (Diskussion) 17:39, 17. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Noch ein anderes "Letztes Wort" von ihm, auf die Frage: "Tuets weh?" soll er gesagt haben: "Nume wenn i lache." Von mir aus in einen noch zu schaffenden Absatz "Populärkultur", wenns nicht zu peinlich wäre. --Khatschaturjan (Diskussion) 19:31, 15. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Quelle Tschudi[Quelltext bearbeiten]

Bei Aegidius Tschudi (1505–1572) heisst der Text so:

Also was einer von Underwalden Arnold von Winckelried genant/ ein redlicher Ritter/ der sprang für die ordnung uß/ und umschlug mit sinen Armen ein Teil der Vienden Spiessen/ des gab Er sin Leben darumb/ do brachend daselbst die Eidtgenossen den Herren in Ihre Ordnung/ und begundendt die mit Strits Not trennen und brechen.

Ægidii Tschudii, gewesenen Land-Ammanns zu Glarus, Chronicon Helveticum. Oder Gründliche Beschreibung Der So wohl in dem Heil. Römischen Reich ... vorgeloffenen Merckwürdigsten Begegnussen. Alles Aus Authentischen Briefen und Urkunden ... zusammen getragen … Nunmehro zum Ersten mahl aus dem Originali herausgegeben … von Johann Rudolff Iselin, Basel: Bischoff 1734/1736. Band 1, S. 526. Digitalisat: https://www.e-rara.ch/zut/content/titleinfo/13539180‎ Vgl. die Handschrift a.d.J. 1571/2 in der Zentralbibliothek Zürich, Ms A 60a http://doi.org/10.7891/e-manuscripta-46782

--Pichelmeyer (Diskussion) 10:20, 17. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Pfister erforderlich?[Quelltext bearbeiten]

Ich frage mich, ob es wirklich erforderlich ist, Arbeiten des (um es diplomatisch auszudrücken) von der Fachwelt nicht beachteten Privathistorikers Christoph Pfister als Belege für gesichertes Wissen anzuführen. Aus meiner Sicht ist dillum.ch verzichtbar. --B.A.Enz (Diskussion) 11:02, 24. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Zustimmung, kein Mehrwert.--Parpan (Diskussion) 20:48, 25. Dez. 2023 (CET)Beantworten