Diskussion:Arolsen Archives

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Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von 85.22.10.255 in Abschnitt Arbeitsbedingungen
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Resulution H.RES.240[Quelltext bearbeiten]

Natürlich hat der moralische Aufruf längst gefruchtet, würde sonst "Leo Rechter, president of the U.S.-based National Association of Jewish Child Holocaust Survivors" wenige Tage danach zum Thema vor dem Kongress gesprochen haben?? "The hearing was aimed at stepping up pressure on an 11-nation body that oversees the archive." [1] -- 172.174.68.68 23:08, 31. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Aha. Und das ist jetzt ein Indiz für "weltweiten moralischen Druck"? Das macht diese Resolution jetzt "grundlegend zur geschichte des archives"? Deswegen ist dieser Weblink so unwahrscheinlich wichtig?! Kann es sein, dass Dir etwas der Einblick in die Geschichte, die Aufgaben, die Befugnisse, die Struktur und die Arbeitsweise des Internationalen Suchdienstes fehlt? Und dass Du stattdessen versuchst, ergoogltes Tageswissen in den Artikel einzubringen? Die Öffnung der Archive wird im Artikel hinreichend erwähnt. Diese Resolution, die noch nicht einmal verabschiedet ist und selbst im beschlossenen Zustand nur eine völlig unverbindliche Absichtserklärung darstellen würde, ist für die Geschichte und Arbeit des Suchdienstes von weniger als grenzwertiger Relevanz. --Uwe 00:10, 1. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Nein das hat nichts zu tun mit "Aufgaben ... Arbeitsweise" des Archivs, sondern nur mit der gewollten (USA) beschleunigten Öffnung des Archivs und der fehlenden Ratifizierung durch den Bundsrat. Genau diese fehlende Ratifizierung wird in der Resolution angemahnt. Und von wegen hinreichend beschrieben, wo steht zB welche 11 Länder den internationalen Aufsichtsrat des Archiv bilden, welche davon (Israel, USA, Polen, Niederlande, GroßBritanien) die Öffnung durchgewunken haben, und welche davon (Belgien, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Italien, Luxemburg) wegen Wahlkampf oä die Ratifizierung aufschieben (Nein, diese Ratifizierungen finden nicht im Wochentakt statt). Zyries' beschriebene formelle Zustimmung hat doch gar keine Wirkung, hier gilt die Ratifizierung durch den Bundesrat. Wo steht, dass im Mai der Aufsichtsrat in Luxemburg tagt, und eine Öffnung des Archivs bereits mehrere Anläufe hinter sich hat. Diese Resolution soll vor dem Treffen (und bevor Betroffene verstorben sind) die anderen Staaten unter Druck setzen, damit endlich was geschieht. Wo findet sich im Artikel etwas über den Vertrg von 1955, der durch die Ratifizierung im Bundestag verändert werden soll? Und überhaupt, der Grund, warum das Archiv für die Forschung frei zugänglich sein soll (Entschädigungs- oder Rentenansprüche ?), fehlt auch, sowie der folgende schwierige Schutz der Persönlichkeitsrechte. In der Resulution wird auch Bezug genommen auf Ahmadinedschads antisemitische Äusserungen und ein Wiederaufleben des Antisemitismus weltweit, weshalb eine Öffnung des Archivs jetzt dringender denn je sei. Aber ich stoß ja hier auf taube Ohren. - 172.181.38.71 00:31, 2. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Dass der Artikel überarbeitungswürdig ist, bestreitet niemand. Aber für welchen Punkt genau ist jetzt diese (bisher nur vorgeschlagene) Resolution so wichtig, dass sie dringend im Artikel erwähnt und per Weblink verlinkt werden muss? Und seit wann setzen Resolutionen des US-Repräsentantenhauses andere Staaten unter Druck? Das Protokoll zur Änderung der Bonner Verträge wurde im Mai 2006, also vor elf Monaten, unterzeichnet. Das Ratifizierungsverfahren läuft in Deutschland und mit mit hoher Wahrscheinlichkeit auch in den anderen Ländern, die das Protokoll bisher nicht ratifiziert haben. Diese Resolution wird daran sicher nichts ändern, sondern ist reiner politischer "feel good"-Aktionismus ohne jegliche Auswirkungen. Und wo jetzt genau eine Aufschiebung der Ratifizierung wegen Wahlkampf stattgefunden haben soll, bleibt völlig schleierhaft. --Uwe 01:00, 2. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Kapitel Entstehung und Geschichte[Quelltext bearbeiten]

Seitens des Roten Kreuzes gab es schon im Ersten Weltkrieg eine Vermißtennachforschung; siehe das Archiv des Ausschusses für deutsche Kriegsgefangene des Frankfurter Vereins vom Roten Kreuz / Archiv für Kriegsgefangenenforschung im Bundesarchiv Koblenz.[2] --Schweißer 14:57, 18. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Da fehlt noch einiges an Info, auch sind die Quellen/ oder Einzelnachweise nicht im Text verlinkt; ich bin so frei und fang dann mal an. Grüße --Gravitophoton 14:43, 13. Feb. 2010 (CET) erledigt; baustein entfernt. --Gravitophoton 10:58, 26. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Publikationen[Quelltext bearbeiten]

In der DNB finden sich (außer einem neueren Jahrbuch) zwei Publikationen von 1969 und 1979 (Kurzfassung des Datensatzes):

  • Verzeichnis der Haftstätten unter dem Reichsführer-SS Arolsen : Internat. Suchdienst, 1979
  • Vorläufiges Verzeichnis der Konzentrationslager und deren Aussenkommandos sowie anderer Haftstätten unter dem Reichsführer-SS in Deutschland und deutsch besetzten Gebieten Arolsen : Comité internat. de la croix-rouge, Internat. Suchdienst

Ich ergänze das demnächste als Publikation des Suchdienstes. --Cholo Aleman (Diskussion) 13:42, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten

ITS-Abkürzungen[Quelltext bearbeiten]

Sind die ITS-Abkürzungslisten (vormals unter https://www.its-arolsen.org/en/information-center/abbreviations/ bzw. https://www.its-arolsen.org/infothek/abkuerzungen/ derzeit noch online abrufbar? --Reiner Stoppok (Diskussion) 21:47, 21. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Arbeitsbedingungen[Quelltext bearbeiten]

Das RedaktionsNetzwerk Deutschland berichtet über ein „toxisches Arbeitsklima“:

Gruß 85.22.10.255 02:23, 11. Jun. 2023 (CEST)Beantworten