Diskussion:Assessment-Center

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Sinon in Abschnitt Standards des AkAC
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Das Problem am AC[Quelltext bearbeiten]

Okay Leute,

ich versuche es noch einmal: Im Artikel eine kurze Ergänzung zum Thema "Validität von ACs" von mir. Da solche kritischen Bemerkungen von denjenigen, die das AC verkaufen, nicht gerne gehört werden, dürfte dem Absatz allerdings abermals keine lange Lebensdauer beschieden sein.

Um das Problem auch für Laien kurz darzustellen: -- Natürlich erfasst das AC irgendetwas, nämlich u.a. die Fähigkeit, sich in seltsamen Anforderungssituationen wie dem AC positiv zu präsentieren. Genau diese Fähigkeit kann durchaus auch karrierförderlich sein. Aus diesem Grund ist das AC selbverständlich in einem gewissen Maße kriterienvalde.

-- ABER: Das AC erfasst nicht das, was es zu erfassen behauptet. Die Persönlichkeitsmerkmale, Kompetenzen, Fähigkeiten, etc., von denen regelmäßig behauptet wird, dass sie durch das AC erfasst würden, werden eben nicht erfasst. In der psychodiagnostischen Fachsprache sagt man: "Das AC ist nicht konstruktvalide." Es gibt hunderte von Studien, die diesen traurigen Befund replizieren. Man weiß das übrigens nicht erst seit gestern: Bekannt geworden ist die Studie von Sackett und Dreher (1982!). Eine umfassende Metananalyse von Lance et al. (2004) kommt zu praktisch demselben Ergebnis.

-- Jetzt noch einmal nicht "technisch" ausgedrückt: Man kann mit dem AC in beschränktem Maße den beruflichen Erfolg einer Person vorhersagen. Aber man kann anhand eines ACs keine spezifischen Kompetenzen ermitteln. Man kann nicht feststellen, ob jemand selbstbewusst, sozialkompetent, gewissenhaft, ehrlich, usw. ist.

Insgesamt sollte der Artikel die in der Öffentlichkeit und Forschungsliteratur vorhandene Kritik an ACs viel ausführlicher zur Sprache bringen. Siehe u.a.:
http://zeus.zeit.de/text/2001/16/jl01.xml
--Geschmolzenes Gummibärchen 09:22, 17. Nov. 2006 (CET)Beantworten

integrity tests[Quelltext bearbeiten]

Im Internet bin ich auf Informatonen zu sogenannten "integrity tests" gestoßen. In diesen Tests wird die charakterliche Eignung eines Bewerbungskandidaten und dessen Ehrlichkeit bewertet. Sind solche Tests auch Bestandteil von AC's? Könnte man evtl. Infos zu solchen Tests in diesem Artikel unterbringen oder vielleicht sogar einen Eigenständigen Artikel zu diesem Thema verfassen? Quellen: http://www.smartnuts.com/index.php/main/http_wwwsueddeutschede_jkl1_jobkarriere_berufstudium_artikel_56_77978/ http://www.sueddeutsche.de/,jkl1/jobkarriere/berufstudium/artikel/56/77978/

Geschichte der ACs[Quelltext bearbeiten]

Hi, ich habe zur Geschichte des AC einige andere Informationen, entwickelt in den USA, in den 30 Jahren kam es auch in Deutschland bei der Reichswehr zur Anwendung.
assessment = Beurteilung (Englisch)

Hallo, die Geschichte ist aus meiner Sicht soweit korrekt. Entwickelt in Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg im militärischen Bereich, später erst in den USA und im zivilen Bereich eingesetzt. Siehe auch als Quelle: http://www.assessmentcenteracademy.de/assessment-center/was-ist-ein-assessment-center/ --Marcel.baumann (Diskussion) 19:22, 29. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Die Quelle stammt von dieser Person. Der Inhalt muß damit nicht falsch sein, allerdings ist das keine Quelle im Sinne Wikipedias. MfG --Friedrich Graf (Diskussion) 21:10, 29. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Ist "Assessment-Center" englisch?[Quelltext bearbeiten]

...es scheint, als sei der Begriff ein Pseudoanglizismus. Auf englischen Webseiten ist der Begriff nicht zu finden. Personal wird im Englischen auch mehr einem Appraisal unterzogen als einem Assessment. Wer weis genaueres? Terranic 10:11, 15. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Kritik an AC[Quelltext bearbeiten]

Ich finde, dass die Kritik im Artikel viel zu kurz kommt. Im Bild der Wissenschaft 12/07 gibt es einen sehr schönen und langen Bericht über ACs. Die Auswertung verschiedener Studien hat gezeigt, dass andere Methoden viel besser geeignet sind als ACs. Eine Zusammenfassung von 40 Studien an 11'000 Probanden hat einen Korrelationsfaktor von 0.22 ergeben. Der Wert 0.46, der ab und zu noch kommuniziert wird, stammt aus einer alten Studie von 1966 von AT&T.

Durch "konventionelle" Methoden (z.B. Fragebögen) lässt sich immerhin eine Korrelation von 0.44 bis 0.59 erzielen.

Nunja, je nach Interesse des Forschers kommt eben für das eine oder für das andere Verfahren ein besseres Ergebnis heraus, das ist nichts Neues. Deshalb zitiert man ja auch im Regelfall die jeweilige Studie auf die man sich bezieht, damit andere nachlesen können, wo die jeweiligen Untersuchungs- bzw. Interpretationsmängel liegen. --Lakedaimon 11:48, 13. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Gabeltest[Quelltext bearbeiten]

Kann jemand erklären, was damit gemeint ist? Danke

Gabeltest bedeutet, dass das Verhalten bei Tisch (Tischmanieren, Tischgespräch) begutachtet wird und in die Bewertung mit einfließt. --BerlinX 15:28, 20. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Das Quadrat des Korrelationskoeffizienten ....[Quelltext bearbeiten]

...ergibt nicht die Varianz sondern das Bestimmtheitsmaß! Die Varianz erhält man durch quadrieren der Standardabweichung.

Grüße

Paul

Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Ich möchte in den nächsten Tagen den Artikel schrittweise überarbeiten. Meine Schwerpunkte werden auf Ergänzungen liegen. Beispielsweise:

  • externe AC
  • Vor- und Nachteile
  • Gründe für Erfolg, Gründe für Kritik


Ich bitte mit der Kritik an meiner Arbeit nicht zu lange zu warten. Um so schneller, umso besser kann ich diese Berücksichtigen! Sollte jemand etwas wichtig sein, sind mir einige Stichpunkte auch vorher sehr willkommen. -- Friedrich Graf 09:14, 4. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

P.S. Ich möchte ersetztbare Fremdworte gerne ersetzten. Nicht auf "Deibel komm raus", aber mit Augenmass. Sollte jemand die sachliche Qualität des Satzbaus darunter leiden sehen: bitte Bescheid!-- Friedrich Graf 21:17, 5. Okt. 2008 (CEST)Beantworten


Nach intensiven Diskussionen mit anderen habe ich mich zu folgender Konzeptänderung entschlossen:

  • 1.) Definition, Geschichte, Methoden
  • 2.) Stärken (u.a.: was ist Charakter + wie kann dieser bewertet werden) (u.a. Schwächen der Struktur wie Bewertungsschwächen usw. sind bekannt und können berücksichtigt werden)
  • 3.) Schwächen (Interessenskonflikte, Manipulationsmöglichkeiten,...): getreu der Weisheit "traue nur der Statistik die du selbst gefälscht hast".
  • 4.) Anhang ...


Dieses Konzept bedeutet, das ich den größten Teil des vorhandenen Materials in Punkt 1+2 stecke und mit 3. einen neuen Punkt kreiere.

Die vorhandenen Quellen bleiben incl. derer inhaltlichen Ausagen bestehen. An zusätzlichem Material werde ich Schaubilder und Grafiken liefern.


Damit ist die Überarbeitung umfangreicher als gedacht ... also bitte Geduld UND ... Kritiken sind ausdrücklich erwünscht. -- Friedrich Graf 10:18, 12. Okt. 2008 (CEST)Beantworten


Die neue Strukturierung wird von mir noch deutlich überarbeitet (wer mithelfen will - gerne):

  • Links, Belege, Erläuterungen
  • Dopplungen raus
  • weniger Fremdworte
  • Stärken und Schwächen werden noch wesentlich ergänzt.


Leider fehlt es mir bei meiner 57-Stundenwoche an Zeit, diesen Artikel "in einem Ritt" zu schreiben. -- Friedrich Graf 13:21, 14. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Die Bewertungstabelle habe ich absichtlich mit 600 Pixeln Breite eingestellt, denn meiner Ansicht nach sagt ein Bild mehr als ... ... und die Bewertungstabelle zeigt: es ist ein detailierter Bewertungsvorgang ohne "Schnick-Schnack". Ich hoffe dadurch den positiven und negativen "Mythos AC" etwas zu entzaubern (man lese nur die zum Teil gegensätzlichen Empfehlungen diverser Ratgeber, wie man sich bei ACs zu verhalten hat...)-- Friedrich Graf 19:32, 17. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Bitte[Quelltext bearbeiten]

Von Benutzer Diskussion:Englischer Limonen-Harald hierher verschoben --Englischer Limonen-Harald 05:59, 23. Okt. 2008 (CEST)Beantworten


Hallo ELH! Ich habe an dieser Stelle mal eine Bitte an dich. Dieser Artikel ist unfertig, überarbeitungsbedürftig usw. Die Richtung, in der ich diesen Artikel überarbeiten will, habe ich hier genannt.
Mein Problem ist, das ich noch nie so lange mit einer Artikelüberarbeitung gebraucht habe, Immer wieder habe ich den Eindruck, etwas übersehen zu haben. Also: abgesehen von dem unorganischen Satzbau, dem Fachwort-Mischmasch usw. würde mich einmal deine Meinung zur Struktur und Tendenz des Artikels interessieren.
Falls dir das zuviel ist, bitte eine kurze Bemerkung und ich werde dich nicht mehr damit behelligen. Ansonsten würdn mich einige Sätze, im Idealfall sogar ein kleiner Gedankenaustausch mit dir interessieren. -- Friedrich Graf 23:46, 22. Okt. 2008 (CEST)Beantworten


Hallo FG, Dein Interesse an meiner Meinung freut mich. Ich nenne Dir gerne ein paar Punkte, die meiner Ansicht nach suboptimal sind. Ob ich damit richtig liege, sei dahingestellt - es ist hie und da Geschmacksache. Auf inhaltliche Einzelheiten möchte ich ungern eingehen, dafür ist der Artikel zum einen zu lange, zum anderen auch thematisch nicht ganz mein Revier. Desweitere möchte ich auch nicht jeden im Folgen genannten Punkt auf Richtigkeit durchdiskutieren - es handelt sich eben um meine Meinung, die sich nicht wegdiskutieren lässt ;-))). Nun aber: Bitte anschnallen und los geht's...

  • Schaubilder: Sehen gut aus, "gehören" aber irgendwie eher in ein Lehrbuch. Das Bewertungsmuster ist nach meinem Verständnis ein Beispiel, dafür jedoch zu groß und zu prominent platziert. Es ließe sich auch textuell (mit wenigen beispielhaften) Merkmalen in den Artikel aufnehmen.
  • Quellen: Fehlen teilweise (z.B. für die "Urheberschaft" durch die deutsche Reichswehr). Die vorhandenen sind nicht Wiki-konform (bpsw. "(vgl. Sarges, 2001)" gehört eigentlich als Fußnote umgesetzt).
  • Mehrfachverlinkungen: Hatten wir schon an anderer Stelle: Einige Wiki-Artikel sind mehrfach verlinkt (z.B. Proband). Zum einen widerspricht dass der Wiki-Konvention (mit der ich mich am Anfang schwer tat). Zum anderen widerspricht es der "Erfahrung" der Leser: Da Artikel üblicherweise eben nur einmal verlinkt werden, stutzt man spätestens beim dritten verlinkten Probanden und sucht, ob es unterschiedliche Probanden/Links sind. Sind es aber nicht, umsonst gestutzt...
  • Umbenannte Links: Hatten wir auch schon an anderer Stelle, im AC-Artikel nur selten vertreten und nicht so "extrem" wie an anderer Stelle. Widerspricht zum einen Wiki-Konventionen, zum anderen der Erwartung der Leser. Der Leser will einfach schnell ohne mühelos wissen, worum es bei dem verlinkten Begriff geht. Wenn er dazu erst den ganzen verlinkten Artikel durchlesen muss, ist das unschön. Wenn es sich beim "richtigen" Artikelnamen um ein Synonym handelt, muss der Link nicht umbenannt werden. Wenn es sich beim "richtigen" Artikelnamen um ein Teilaspekt oder übergreifenden Aspekt handelt, ist der Link fehl am Platz. Zwei Beispiele:
"Job-Match-Analyse" ist mit "Berufliches Profiling" verlinkt. Es ist mir auch klar, dass es Zusammenhänge gibt. Dennoch: "Job-Match-Analyse" ist verlinkt, also erwartdt der Leser Informationen über Job-Match-Analyse, wenn er auf den Link klickt. Er muss sich dann aber durch den Profiling-Artikel arbeiten um festzustellen, ob/was das mit Job-Match-Analyse zu tun hat.
"Gruppendynamische Aufgaben" ist mit "Gruppendynamik" verlinkt. Hier würde ich nur "gruppendynamisch" verlinken (also ohne "Aufgaben"), weil's im verlinkten Artikel eben um Gruppendynamik geht und nicht um entsprechende Aufgaben.
  • Detailierungsgrad und "Randgebiete": Geschmacksache. Ich bevorzuge kurze und knackige Informationen zum Artikelthema. Was sich verlinken lässt und schon in anderen Artikeln erläutert ist, muss nicht nochmal erläutert werden. Dass nervt den, der es schon weiß (die anderen können ja auf den Link klicken) und birgt die Gefahr der Inkonsistenz. Mit "Randgebieten" meine ich solche, die irgendwie mit dem Thema zusammenhängen, prinzipiell interessant sein können, aber letztendlich eine ganz andere Baustelle sind. Beispiele im Artikel:
Die Ausführungen zu Varianz/Kriterien-/Konstruktvalidität sind hier unnötig und helfen nur dem Leser weiter, der es sowieso schon weiß. Meiner Meinung nach gehört das OMA-tauglich in einen Satz gepackt (evtl. mit Hinweis auf Fehlergefahr bei Statistiken).
Die Liste unter "Randbedingungen" finde ich persönlich zu detailliert (v.a. "Diverse andere Motivationen sind denkbar"). Das geht auch kürzer, eine gewissen Grundintelligenz sollte man dem Leser schon unterstellen können
Der Duke-Power-Prozess in "AC im Ausland" ist eine "nette Anekdote", dient hier aber nicht dem Verständnis, sondern eher der Unterhaltung und ist damit fehl am Platz. Sinnvoller wäre ein Link auf einen Wiki-Artikel, wo die Gleichstellung behandelt wird.
  • Stil: Es finden sich einige Formulierungen, die sich POVig oder unenzyklopädisch lesen ("hocheffizint","Ellenbogenmanager","von größter Bedeutung" usw. usf.)
  • Rechtschreibung, Formatierung: Entspricht nicht überall den Wiki- und Rechtschreibungskonventionen, aber das ist das kleinste Problem...

Alles in allem: Der Artikel hat die Anmutung eines Beitrages in einem populärwissenschaftlichen Fachbuch und wäre dafür gut geeignet. Meinem Geschmack nach sollte er als Wiki-Artikel nicht ganz so lang und "abschweifend" sein sich mehr an Wiki-Konventionen orientieren und sachlicher formuliert werden. --Englischer Limonen-Harald 05:59, 23. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Herzlichen Dank - du hast mir sehr weitergeholfen.
Ich werde mich der starken Straffung usw. annehmen. Da es aber einige Zeit in Anspruch nehmen wird, bin ich über Hilfe immer dankbar. -- Friedrich Graf 17:04, 23. Okt. 2008 (CEST)Beantworten


Ich denke, das ich einen anständigen Schritt weitergekommen bin. Helfer, Kritiker u.a. sind herzlich eingeladen zur weiteren Mitarbeit. -- Friedrich Graf 22:00, 29. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Scheinanglizismus?[Quelltext bearbeiten]

In der englischen Wikipedia gibt's keinen einschlägigen Eintrag, auch die ersten zig Google-Treffer verweisen auf deutsche Seiten. Daher frage ich mich, ob Assessment Center so ein "englisches" Wort ist wie Handy, Dressman oder Smoking - der Verdacht des Scheinanglizismus drängt sich auf.

Weiß jemand, wie diese "Veranstaltungen" im englischsprachigen Raum genannt werden?--Englischer Limonen-Harald 20:13, 27. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Teste es bitte mit "Business Assessment". -- Friedrich Graf 11:26, 28. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Also die Frage nach "Scheinanglizismus" hatten wir ja schon mal (s.oben), wenn auch nicht geklärt. In der engl. Wikipedia findet man nichts unter Assessment Center, bei google auf der englischen Suche aber 9.200.000 hits. Der englische Oberbegriff dürfte Personnel Selection sein, aber auch dort nur eine dürftige englische Wikipedia. Wie auch immer: das AC dürfte es im englischen Sprachraum ebenso geben wie bei uns, ob es bei uns inzwischen geläufiger geworden ist, weiß ich nicht und wäre es dann ein Scheinanglizismus? Und was wäre es, wenn der Begriff bei uns entstanden wäre und dann in den englischsprachigen Raum importiert - ich mag gar nicht drüber nachdenken ;-) ?--Hlamerz 11:58, 28. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Ich bin in vielen Fällen fündig geworden: Beispiel Google-Suche auf Englisch. -- Friedrich Graf 21:26, 29. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Ich studiere auf postgraduate level in England und habe gegenüber englischsprachigen Freunden in letzter Zeit häufiger den Ausdruck "assessment centre" verwendet, da ich demnächst eines besuchen werde. Von niemandem kamen daraufhin Rückfragen, was das sei. Von daher nehme ich an, dass jedenfalls unter postgraduates aus dem englischsprachigen Raum das Wort durchaus bekannt ist. 81.149.246.80 15:35, 22. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

weblink Muszalik[Quelltext bearbeiten]

Hallo Muszalik!
Der Inhalt deines Weblinks ist eine kompetente Auseinandersetzung mit dem Thema AC. Verständlicherweise überschneiden sich sehr viele Fakten und Darstellungen mit diesem Lemma. Wäre es aus diesem Grunde nicht besser einige der Fakten in den Artikel einzuarbeiten und den Weblink wegzulassen? Als Beispiel möchte ich 2 Dinge nennen:

  • "Assessment Center Verfahren in der Kritik: Kritiker werfen dem Assessment-Center-Verfahren vor, dass Aufwand und Nutzen in keinem Verhältnis stehen, dennoch wächst die Zahl der Unternehmen, die sich der Hilfe des Verfahrens bedienen, um ihre Personalentscheidungen zu untermauern. Zu hoch erscheint das Risiko, lediglich auf Grund der Urteile von einzelnen Vorgesetzten Mitarbeiter zu entwickeln und in wichtige Positionen zu heben. Gleichzeitig wird das Assessment-Center-Verfahren höchst ambivalent beurteilt. „Werden wir den Kandidaten wirklich gerecht?“ - „Können wir in drei Tagen die ‘wahre’ Persönlichkeit erkennen?“ - „Frustrieren wir nicht all diejenigen, denen wir kein oder geringes Potential für Führungsaufgaben bescheinigen?“ Teilnehmer reagieren erleichtert, wenn sie eine positive Rückmeldung erhalten. Dagegen sind Sie frustriert und enttäuscht, wenn die Rückmeldung überwiegend negativ ausfällt. Ähnlich geht es den „entsendenden“ Vorgesetzten, deren Einschätzung entweder bestätigt oder korrigiert wird"
  • Quellenangabe dieser Darstellung: (vgl. Parak-Winkler, 2004, S. 25) ... ist sehr wichtig für Wikipedia.


-- Friedrich Graf 07:56, 3. Nov. 2008 (CET)Beantworten


Hallo Herr Friedrich Graf,

ich werde sehe was ich machen kann, ich habe diesen Link bzw. die Inhalter zum AC auf meiner Seite ja auch in einzelne Bestandteile zerlegt und werde dazu mal einen kleinen relevaten Inahlt zurechtschneiden. Die Qulle von Parak-Winkler ist sicher keine Buchempfehlung o.ä. doch wichtig als Referenz woher die Aussagen stammen.

Weiterhin schreibe ich derzeit über die Kosten eines AC. Jedoch ist dies ehr schwammig gehalten, da ich keine konkreten Zahlen und Daten dazu habe.

Sofern ich was ändere bzw. einen Link einfüge können Sie das ja auch sehen und bearbeiten. Über Feedback freue ich mich sehr.

muszalik (nicht signierter Beitrag von 82.113.106.18 (Diskussion | Beiträge) 17:30, 13. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Ich werde neugierig abwarten wie sich alles entwickelt ... --Friedrich Graf 17:58, 13. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Weblink / Buch Dr. Emrich[Quelltext bearbeiten]

Hallo Herr Engel,

Dr. Emrich hat zum Thema AC promoviert und seine Ergebnisse zählen zu den aktuellsten in der Forschung. Unter dem angegebenen Link gibt er einige Kernergebnisse sowie Implikationen aus seiner Forschung wider. Daher stellt der Link einen Zusatznutzen dar, oder nicht? Werbung befindet sich ja auf der verlinkten Seite gerade nicht. Und warum haben Sie das Buch wieder gelöscht?

Viele Grüße, Felix (nicht signierter Beitrag von 80.131.163.155 (Diskussion | Beiträge) 02:00, 18. Jul 2009 (CEST))

Gerichtsentscheidung zu Duke Power[Quelltext bearbeiten]

Kann der- oder diejeniger, der/die den Absatz zu dem Urteil eingefügt hat, bitte Quellen (Name des Falls, Fundstelle in einem legal journal etc.) liefern? Ich will nicht völlig ausschließen, dass so etwas entschieden worden sein kann, aber es klingt trotzdem sehr ungewöhnlich. Fundstellen sind auf jeden Fall notwendig, ansonsten ist das einfach eine unbelegte Behauptung.

Ich habe dazu mal gegoogelt und bin auf die Entscheidung Griggs vs Duke Power, US Supreme Court 1971, gestoßen [Link]). In dem Fall ist aber nicht das gesagt worden, was der Autor der Passage behauptet. Zum Einen ging es nicht um "Hochschulabschlüsse", sondeern (neben IQ-Tests) um einen high school-Abschluss. Eine high school ist keine "Hochschule"!

Zum Anderen heißt es im Urteil ausdrücklich: "Nothing in the Act [Civil Rights Act, der Diskriminierung auf Grundlage der ethnischen Herkunft bei Einstellungen verbietet] precludes the use of testing or measuring procedures; obviously they are useful. What Congress has forbidden is giving these devices and mechanisms controlling force unless they are demonstrably a reasonable measure of job performance. Congress has not commanded that the less qualified be preferred over the better qualified simply because of minority origins. Far from disparaging job qualifications as such, Congress has made such qualifications the controlling factor, so that race, religion, nationality, and sex become irrelevant. What Congress has commanded is that any tests used must measure the person for the job and not the person in the abstract."

Es geht also nicht darum, dass nicht ACs, Schul-/Hochschulabschlüsse o.ä. verlangt werden dürfen; das darf ein Arfbeitgeber durchaus tun - solange eben das Erfordernis tatsächlich etwas über die Eignung des Bewerbers für die konkrete Stelle sagt. Und daran scheiterte es im konkreten Fall: "On the record before us, neither the high school completion requirement nor the general intelligence test is shown to bear a demonstrable relationship to successful performance of the jobs for which it was used."

Mit anderen Worten: Wenn ein AC oder irgendein anderes Einstellungserfordernis tatsächliche eine "demonstrable relationship" zur Eignung für die Stelle aufweist, dann ist das in Ordnung. Das, und nichts anderes, ist die Essenz von Griggs vs Duke Power, und sicher kein allgemeines Verbot von ACs oder Abschlüssen als Einstellungskriterium, nur weil bestimmte ethnische Gruppen diess Kriterium nicht so häufig erfüllen.

81.149.246.80 15:48, 22. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

  1. Das mit der "High school" bessere ich aus.
  2. AC wird im Ausland sehr wenig benutzt. Nichts anderes soll die Bemerkung zu Duke Power illustrieren.
  3. Wenn du eine konkrete Abschnittsformulierung für diese Kapitel hast: mache bitte einen konkreten Vorschlag!

FG --Friedrich Graf Werde Kommissar 18:01, 22. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ich denke, das Urteil zu Duke Power ist fuer die Zwecke dieses Artikels nicht wirklich relevant. Darueber, ob ACs "im Ausland" (damit sind in diesem Falle wohl die USA gemeint) eingesetzt werden oder nicht, besagt es im Grunde sehr wenig - schon allein deshalb, weil es sich ja primaer um high school-Abschluesse dreht, nicht um ACs (ich gebe zu, da war noch der Aspekt mit dem IQ-Test, aber ein IQ-Test ist nicht dasselbe wie ein AC, und ueber ACs in dem Sinne, in dem dieser Wiki-Artikel den Begriff verwendet, besagt die Entscheidung gar nichts). Wie gesagt, die Kernaussage der Entscheidung ist die: Bestimmte formale Kriteria zur Einstellungsvoraussetzung zu machen, ist dann diskriminierend, wenn 1) bestimmte ethnische Gruppen dieses Kriterium weniger haeufig erfuellen als andere UND 2) das Einstellungskriterium fuer die zu besetzende Stelle irrelevant ist. Das kann man verallgemeinern und auch auf ACs anwenden, aber mit derselben Logik koennte man Griggs v Duke Power auch in Artikeln ueber jedes der vielen anderen formalen Kriterien einfuegen, die Arbeitgeber bei Personalentscheidungen anwenden. Das ist nichts, was spezifisch fuer ACs gilt. Meiner Meinung nach ist das Urteil dahe rin diesme Kontext irrelevant. 163.1.51.59 12:41, 23. Apr. 2010 (CEST) (selber Nutzer wie oben, aber von anderem Rechner aus)Beantworten

Tja, ich verstehe deine Argumente schon - aber da haben wir ein Problem: entweder wir finden eine gute Formulierung ohne das o.g. oder wir riskieren wieder den Wartungsbaustein "Artikel zu deutschlastig" (es steht sonst fast nichts da ...).
Das generelle Problem von AC ist, das sie in der Regel hauptsächlich der Selbstrechtfertigung dienen. Der Rechtfertigung des Anbieters oder des Personalentscheiders. Dieses Grundmuster finden sich - ohne das es explizit AC ist - auch in den genannten Einstellungstests in den USA. Ich hatte selbst vor einigen Monaten diesbezüglich recherchiert und nur sehr dürftiges Material gefunden (wenn man mal von den vielen Selbstdarstellungen der professionellen Anbieter absieht).
Ich bin sehr für Neuformulierungen, dann aber nicht nur streichen, sondern auch neue Fakten einfliessen lassen.
Also - wenn du dort einige brauchbare Quellen hast - her damit! BG --Friedrich Graf Werde Kommissar 13:09, 23. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Die Deutschlandlastigkeit des Artikels zu beheben oder zumindst zu verringern, ist ja ein gutes Anliegen, das Unterstuetzung verdient. Ob es dafuer aber ein richtiges Mittel ist, eine kaum relevante Gerichtsentscheidung einzubauen, halte ich fuer fragwuerdig. Und die geringe Relevanz der Entscheidung ergibt sich fuer mich aus zwei Punkten: Zum Einen daraus, dass es darin nicht einmal um ACs ging; und zum Anderen daraus, dass die Entscheidung darauf beruhte, dass im konkreten Fall das genutzte Einstellungskriterium tatsaechlich fuer die umstrittene Stelle unerheblich war. Die Angreifbarkeit von ACs ist also in Griggs v Duke Power nicht festgestellt worden, sondern war eine vorab festzustellende Voraussetzung, die in jedem einzelnen Fall nachgewiesen werden muss, der sic darauf stuetzt. Man kann also Griggs v Dke Power auch nicht mit der Begruendung fuer relevant halten, dort habe der Supreme Court gesagt, dass ACs oder IQ-Tests fuer Einstellunge unerheblich seien. 163.1.51.59 17:07, 24. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Du brauchst deine Position nicht ständig wiederholen und verteidigen - wir brauchen jetzt einen inhaltlichen Neu-Vorschlag. --Friedrich Graf Werde Kommissar 19:50, 24. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ja, wie gesagt, raus damit, das Urteil ist hier nicht relevant. Habe ich mittlerweile drei Mal gesagt. Ist das ein hinreichend konkreter inhaltlicher Neu-Vorschlag? 81.149.246.80 20:35, 25. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

So kann man sich mißverstehen. Ich wollte nicht nur löschen, sondern auch etwas neues reinsetzten. Mein Wunsch nach dem Vorschlag bezog sich auf einen neuen Inhalt. --Friedrich Graf Werde Kommissar 21:35, 25. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

WENN der Absatz schon drin bleibt, dann bitte umformulieren, denn so wie er jetzt drinsteht, ist er jedenfalls irrefuehrend. Er behauptet, das Urteil sei darauf gestuetzt, dass mehr Weisse als Schwarze einen high-school-Abschluss haben. Das war zwar eine notwendige Bedingung fuer die Entscheidung, aber keinesfalls eine hinreichende - es musste ein weiteres im Artikel nicht erwaehntes Kriterium hinzutreten: Naemlich die fehlende Relevanz des verwendeten Tests fuer die zu besetzende Stelle. Solange das nicht drinsteht, ist die Entscheidung im Artikel zumindest hoechst missverstaendlich und unvollstaendig wiedergegeben. Aber wie gesagt, ich sehe die Relevanz generell einer Entscheidung, in der es nicht um ein assessment centre ging, fuer einen Artikel um Thema assessment centre nicht wirklich ein. SchnitteUK 14:51, 13. Jun. 2010 (CEST) (gleicher Bearbeiter wie oben, mittlerweile mit account).Beantworten

Computergestütztes AC[Quelltext bearbeiten]

...die eingefügte Quelle bringt ein Praxisbeispiel, die Technik ist also in Anwendung. Alternativ müssten wir dann auch das Online-AC streichen, inwieweit dieses technisch gegenwertig überhaupt vollständig umsetzbar ist, ist wesentlich strittiger. Also mein Vorschlag: Wir behalten des PC-gestützte AC zusammen mit dem Online-AC, das sind beides junge und innovative Formen, da wird es zukünftig mehr geben. -- Dunadan 15:25, 27. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Mein Problem liegt beim Wort "Objektiv". Egal was für ein Sortierwerkzeug benutzt wird - es ändert nichts an der Objektivität. Sortierwerkzeug deswegen, da die Aufgabe an den Probanden ja unabhängig vom Computer ist, es geht nur um die computergestützte AUSWERTUNG. Und dabei werden nur Wertungshöhen sortiert. Die inhaltliche Festlegung der Wertungshöhe ist wieder (subjektiv) durch das Programmier-Team festgelegt worden. Ich vermute, das eigentlich die Fehlertoleranz bei der Auswertung der Wertungshöhen gemeint ist, denn allein das Zusammenzählen von "Punkten" birgt typische Fehlerquellen in sich. Ich würde dich um eine inhaltliche Korrektur bzw. Präzisierung bitten. --Friedrich Graf Werde Kommissar 15:24, 28. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Vollkommen richtig, ich habe versucht das besser zu formulieren - ich hoffe das ist gelungen?! -- Dunadan 21:59, 28. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Okay, ich habe nur noch den Satzbau etwas "gedreht". BG --Friedrich Graf Werde Kommissar 15:23, 29. Mai 2010 (CEST)Beantworten

bacdi-Einträge[Quelltext bearbeiten]

  1. Die Qualitätskriterien basieren auf der aktuellen Forschungsliteratur - bitte exemplarischen Nachweis durch Sekundärquellen
  2. und wurden von über 200 HR-Experten und AC-Forschern - bitte exemplarischen Nachweis durch Sekundärquellen
  3. Unternehmen haben die Möglichkeit, über das BACDi-Instrument (eine Internetanwendung) ihr Personalauswahl-AC hinsichtlich seiner methodischen Güte in den Bereichen Konzeption, Durchführung und Nachbereitung kostenlos und anonym zu prüfen. - stimmt nicht. U.a. "online" geht es nicht, "anonym" geht es auch nicht.
  4. Schermuly, C.C. & Nachtwei, J. (2010). Assessment-Center optimieren. Harvard Business Manager - Selbstreferenz

Hier ist dringend Nachbessungsbedarf, ansonsten verhärtet sich der Eindruck nach versteckter Werbung und Selbstreferenz. Ohne Nachbesserung müssen die genannten Textpassagen gelöscht werden. --Friedrich Graf Werde Kommissar 12:12, 11. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

ad 1: Vollkommen richtig - holen wir gern nach. Wir haben weit über 100 Quellen zu einem Literaturreview verdichtet. Ein Auszug aus den Quellen:

  • Kersting, M. (2009). Qualität im Assessment Center. Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie, 53, 70-84.
  • Kleinmann, M. (1997). Assessment Center. Stand der Forschung – Konsequenzen für die Praxis. Göttingen: Hogrefe.
  • Krause, D. E., & Gebert, D. (2003). A comparison of assessment center practices in organizations in German-speaking regions and the United States. International Journal of Selection and Assessment, 11, 297–312.
  • Neubauer, R. & Höft, S. (2006). Standards der Assessment Center-Technik – Version 2004. Überblick und Hintergrundinformationen. Wirtschaftspsychologie, 8, 77-82.
  • Obermann, C. (2009). Assessment Center: Entwicklung, Durchführung, Trends. Mit originalen AC-Übungen. Wiesbaden: Gabler.
  • Thornton, G. C., III, & Rupp, D. E. (2005). Assessment centers in human resource management: Strategies for prediction, diagnosis, and development. Mahwah, NJ: Lawrence Erlbaum.

ad 2: Auch richtig, daher hier ein Link zur Präsentation unserer Ergebnisse auf dem Jahrestreffen 2010 des Arbeitskreis AC, der hier als zentrale Instanz bereits zitiert wird: http://www.bacdi.de/downloads/Auszug_BACDi_Stand_und_Perspektiven.pdf

ad 3: Ich verstehe hier leider Ihre Anmerkungen nicht. Die Evaluation eines AC erfolgt im Projekt über eine Internetanwendung, ist kostenlos und ohne Login oder personengebundene Anmeldung des Endnutzers möglich. Bitte konkretisieren Sie hier Ihre Kritik.

ad 4: Der zitierte Artikel ist aktuell der mit dem größten Einfluss auf die Community, da der HBM über eine für die praxisorientierte AC-Forschung relevante und große Leserschaft verfügt. Selbstreferenz stimmt, jedoch muss ja auf unsere eigenen Arbeiten verwiesen werden; wenn nicht von uns selbst, dann später von anderen - jedoch beschleunigt sich der Prozess, wenn die Autoren selbst ihre eigenen Arbeiten angeben. Wir wollen damit die Aktualität des Beitrags stützen.

Generell: Es geht in Forschungsprojekten nicht um versteckte Werbung, sondern um das Erreichen einer möglichst breiten Community aus Praktikern und Forschern. Das wollen wir mit dem Verweis auf das derzeit einzige Benchmark-Projekt zum Thema AC-Qualität erreichen und würden uns freuen, wenn der aktuelle Forschungsstand hier in Wikipedia diskutiert werden würde.

Besten Dank für die schnelle Bearbeitung, Herr Graf. (nicht signierter Beitrag von Nachtwei (Diskussion | Beiträge) 16:57, 12. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Dann wollen wir mal: in den genannten Textpassagen erfahre ich "Unternehmen haben die Möglichkeit, über das BACDi-Instrument (eine Internetanwendung) ... kostenlos und anonym zu prüfen. Weitere Informationen: www.bacdi.de" Ich gehe also auf diese Seite und wähle (verständlicherweise "BACDI-Projekt". Unter dem Stichwort "BACDI-Instrument findet sich dort etwas begleitender Text und Beispielfotos. Die einzigsten Links bezüglich des Projektes führen zu "JPG"-Dateien. D.h. entweder ist etwas kaputt (dann stimmt meine o.g. Aussage) oder ich soll erst Kontakt zur Projektleitung aufnehmen (dann stimmt meine Aussage ebenso). Sehe ich das falsch? --Friedrich Graf Werde Kommissar 20:31, 12. Sep. 2010 (CEST) P.S. Um einem Mißverständnis vorzubeugen: ich habe noch mehr Kritikpunkte und erwarte eine zügige Reaktion.Beantworten

Ich habe exemplarisch 3 der oben angegeben Quellen untersucht, da der Eindruck erweckt wird, diese würden auf das bacdi-Projekt Bezug nehmen. Dem ist nicht so. Es sind lediglich diese Quellen für bacdi in Anspruch genommen worden. Ebenso sind die anderen Argumente nicht entkräftet worden. Daher: Löschung. --Friedrich Graf Werde Kommissar 08:36, 16. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

UND WEITER GEHTS (über den erneuten Versuch, die alten Links einzufügen):
Ich habe mir das aktuelle Untersuchungsergebnis von "Ein Vergleich zwischen Wissenschaft und Praxis" angesehen (ein statistischer Vergleich). Dahinter steckt viel Fleiss - ich will das nicht kleinreden. Für mich zählen nur bestimmte Kriterien bei der Beurteilung:

  1. Ist die Information enzyklopädisch relevant?
  2. Trägt die Information zu einem besseren Verständnis des Lemmas bei (entweder gut erklärt oder weiterführende Informationen)?

Mir ist nicht klar, welchen Nutzen diese Statistik dem Lemma bringen kann. Dem gemeinen Laien fehlt die wertende Einordnung der gewonnen Zahlen; abgesehen davon kann er auch nicht die Relevanz ermessen (Beispiel: sind die - hauptsächlich - über XING kontaktierten Personalchefs repräsentativ? Und wenn, wofür?). Und sebst, wenn der gemeine Leser diesen Sachverhalt versteht (wozu braucht der dann noch Wikipedia?), was bringt mir diese Statistik für einen Erkenntnisgewinn? --Friedrich Graf 18:45, 5. Feb. 2011 (CET) Sei ProgressivBeantworten

Lieber Herr Graf,

vielen Dank für Ihre schnelle Beantwortung.

Zu Ihren Punkten: Um den Vergleich von Praxis und Wissenschaft geht es nicht, sondern um den Brückschlag zwischen beidem. Das BACDi-Instrumentarium beinhaltet Qualitätskriterien aus der Literatur, die jedoch durch Praktiker und Wissenschaftler "sozial validiert" worden sind. Ich gebe Ihnen Recht, dass mit einer Projektseite bzgl. BACDi allein der "gemeine Leser", wie Sie ihn beschreiben, nicht unbedingt das Thema Qualität von ACs besser versteht. Durch den zweiten Link auf den Downloadbereich jedoch schon. Denn dort finden Sie zum Thema Präsentationen und Interviews. Eine Präsentation wurde vor dem Arbeitskreis AC gehalten, dessen Regeln zur AC-Qualität hier ebenfalls zitiert werden. Der Laie sollte unseres Erachtens wissen, dass es ein Instrument gibt, welches die Qualität von ACs standardisiert und eben nicht subjektiv umfassend bewerten kann. Dazu führen wir die wichtigsten und die umstrittendsten Qualitätskriterien an, die dem Leser einen Erkenntnisgewinn geben sollten - zumal sie teils genauer sind als einiges, was sonst dazu beschrieben ist.

Eine zentrale Frage an Sie ist daher: Weshalb wird unter Weblinks auf einen Blog einer Einzelperson verwiesen und ein Link auf Webpräsenzen zu einem mehrjährigen, aufwändigen Forschungsprojekt mit Praxisbezug und empirisch ermittelten Erkenntnissen nicht aufgeführt? Nichts gegen Ihren Blogeintrag, aber hier verstehe ich die Gewichtung nicht.

Zum Thema Repräsentativität von Stichproben (Stichwort vorwiegend Xing-Rekrutierung): Repräsentativität ist in diesem Forschungsbereich ein nicht zu erreichendes Ideal; Selektivität finden Sie in Studien aller Art zum Thema AC.

Ich würde mich freuen, wenn Sie uns einen Hinweis geben könnten, in welcher Form Sie konkret einen Bezug auf BACDi erwarten. Das kürzt die Diskussion ein wenig ab und ist zielführender.

Herzlichen Dank und viele Grüße, Jens Nachtwei (00:01, 6. Feb. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Herzliche Grüße nach Adlershof!
Ich möchte im Kern nur auf die Einhaltung einiger Spielregeln achten - ich habe nicht die Absicht, die Kompetenz der bacdi-Studie in Frage zu stellen.

  1. Wikipedia heißt freies Wissen - ein Link auf bezahlte Downloadseiten ist hier kontraproduktiv
  2. Wikipedia heitß Enzyklopädie - eine Link auf eine Linksammlung mit den o.g. Kritikpunkten (Kurzfassung: Werbung, wie toll bacdi ist) ist kontraproduktiv
  3. Zum Kern der Studie:
    1. ich habe eben alle frei verfügbaren Dokumente gelesen. Abgesehen davon, das sich viele Details wiederholen (deutsch, englisch, Projektbeschreibung usw.), halte ich die Studie nachwievor nicht für Aussagekräftig (in Bezug auf das Lemma). Letztlich ist es für mich nur der Versuch, zu beweisen, wie toll AC sein kann, wenn man es richtig macht. Und dieser Standpunkt ist nicht neutral (nicht Wiki-konform)
    2. Gleichzeitig halte ich die Studie aber für eine typische Facette dieses sehr polarisierenden Bereiches. Ich habe daher die Links und deren Beschreibung "wikilike" gemacht und wieder eingestellt. Dabei habe ich mich um Neutralität in der Beschreibung bemüht.
  4. Noch zu den Randfragen (Weblink Einzelperson):
    Das ist ein typisches Wikipediaproblem. So wir uns beide über Sinn oder Unsinn eines speziellen Details unterhalten und argumentativ zu einem guten Ergebnis kommen wollen, haben das andere auch getan. So wie mir andere vertrauen, muß ich auch der Arbeit anderer vertrauen. Und Wikipedia ist in der Regel ein Stückwerk vieler Einzelarbeiten. In diesem konkreten Fall auch. Die Prüfung des benannten Links lag nicht bei mir, aber alles zu hinterfragen, übersteigt mein Zeitbuget. Es ist wie bei der bacdi-Arbeit... wer von den hier mitlesenden Wikipedianern hat sich, wie ich, die Mühe gemacht, die Studie komplett zu lesen? Sicherlich nicht sehr viele.

Ich wünsche ansonsten weiterhin viel Freude und Engagement bei der eigenen Arbeit - es ist schön, das es Menschen gibt, deren Arbeit ihnen nicht egal ist. Mit besten Grüßen --Friedrich Graf 12:19, 6. Feb. 2011 (CET) Sei ProgressivBeantworten

Lieber Herr Graf, vielen Dank für Ihre Hilfe und v.a. Ihr Engagement - sich alle Dokumente anzusehen, haben m.E. selbst die wenigsten unserer Zielgruppe geschafft ;) Eine Bitte hätte ich noch: Könnten Sie statt "Studie zur Durchführung von ACs" bitte "Studie zur Konzeption, Durchführung und Nachbereitung von ACs" schreiben? Denn BACDi prüft neben der Durchführungsphase auch die anderen beiden Phasen.

Besten Dank und viele Grüße (ebenfalls nach Treptow, wie ich gelesen habe), Jens Nachtwei (18:22, 6. Feb. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Frage zur Literatur[Quelltext bearbeiten]

Übertrag von meiner Benutzerseite:
Hallo, ich würde gern genauer wissen, weshalb der Hinweis auf den Text von Günther im RiA zum Assessment-Center gestrichen worden ist. Der Aufsatz behandelt, wenn ich es recht verstanden habe, die verfassungsrechtlichen und einfachgesetzlichen Grundlagen des AC-Einsatzes im Personalbereich des öffentlichen Dienstes, also immerhin kein unwichtiges Thema. Haben Sie,m hast Du mal reingeschaut? Mir scheint das Niveau gehoben. August Maier
Ende Übertrag.

Hallo August!
Ich habe den Literaturhinweis "Relation der Instrumente zur Bestenauslese im Kontext von Beförderungen" aus einem anderen Grund entfernt: das Buch entspricht nicht dem Grundgedanken Wikipedias nach einem neutralen Standpunkt. Bitte lese dir hierzu die Definition Wikipedias durch (gekürzt):
  • "Ein Assessment-Center ist das Gremium in einem Personalauswahlverfahren, das unter mehreren Bewerbern diejenigen ermittelt, die den Anforderungen eines Unternehmens und einer zu besetzenden Stelle (am besten) entsprechen ... Wie alle personellen Auswahlverfahren hat es auch (weitere) Funktionen: Die Rechtfertigung der Personalentscheidung ... ."
Das Buch von Günther verfeinert diese Rechtfertigung (nur) durch juristische Bemerkungen. Und liefert damit keinen (für mich) erkennbaren enzyklopädischen Mehrwert.
... zu deiner abschliessenden Frage: ich habe mich hierbei von Fachbuchrezensionen und dem Buchtitel leiten lassen. Sollte ich mich deiner Ansicht nach geirrt haben, kann ich mir das Buch gerne bestellen und lesen. Danach können wir gerne weiterreden. Was denkst du?
MfG --Friedrich Graf (Diskussion) 12:24, 26. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Hallo, es handelt sich um einen Fachaufsatz in einer juristischen Fachzeitschrift1! August Maier

Würde ich gerne lesen, dazu fehlen mir aber vermutlich die Möglichkeiten (im Bibliotheksverbund). In diesem Fall wäre es schön, andere Meinung der Mitlesenden zu hören. FG, --Friedrich Graf (Diskussion) 10:57, 1. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Schlussendlich ist es eine Primärquelle. Wir bevorzugen Sekundärquellen, da damit auch üblicherweise eine Rezeption einer Position in Fachkreisen erfolgt und die Position als "im Fachbereich diskutiert" betrachtet werden kann. Das bedeutet aber nicht, dass eine Theorie als Stand der Wissenschaft gelten kann, die in einer Rezeption bearbeitet wird. Wir versuchen Wissen darzustellen, nicht Autoren, ihre Aufsätze oder Meinungen. Das ist im Einzelfall sicher unfair, aber im Allgemeinen sind wir bisher damit gut gefahren. Yotwen (Diskussion) 13:57, 1. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Schreibfehler in Grafik[Quelltext bearbeiten]

In der Grafik im Kapitel "Stärken und Schwächen" steht in dem grünen und pinken Dreieck jeweils "interesannte", anstatt "interessante". (nicht signierter Beitrag von 93.222.246.7 (Diskussion) 08:30, 22. Dez. 2015 (CET))Beantworten

International[Quelltext bearbeiten]

ad USA, als Beispiel der Absatz ueber das Energieunternehmen Duke Power angefuehrt: mMn waer da eine Quellenangabe zwingend notwendig! - und wuerde mich ausserdem sehr interessieren! Nach Google-Suche geh ich davon aus, dass es also um Griggs v. Duke Power geht? - ich leider juristisch nicht bewandert genug, das sinnvoll einzubringen, wuerde mich aber freuen! --77.117.243.151 02:13, 18. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Standards des AkAC[Quelltext bearbeiten]

Im Text heißt es, es gäbe derer 9, in der verlinkten Quelle werden aber 10 aufgeführt. Übersehe ich da was?

Außerdem gibt es noch die DIN 33430, sollte die eventuell auch erwähnt werden? --Sinon (Diskussion) 12:21, 16. Feb. 2021 (CET)Beantworten