Diskussion:Augenmuskeln

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Claudioverfuerth in Abschnitt "Verbesserung" der einleitenden Zusammenfassung
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Ich glaube, dass die zweite Abbildung mit den Augenbewgungen so nicht richtig ist. In meinem Physiobuch von Thews / Mutschler / Vaupel steht, dass die die Muskeln obliquus superior und - inferior eine Drehung bewirken "um eine sagittale Achse nach innen (Innenrotation) mit gleichzeitiger Abduktion und Senkung bzw. eine Drehung um die sagittale Achse nach außen (Außenrotation) mit gleicheitiger Abdutkion und Hebung." D.h. dass diese beiden Muskel nicht wie in der Zeichnung nur nach innen drehen, sondern in beide Richtungen, ebenso die Muskeln rectus superior und rectus inferior, die auch in beide Richtungen drehen können, nur halt eben nach innen unten und nach oben außen.

So wirklich durchschaut habe ich es auch nicht, daher will ich jetzt nicht hier irgendwas ändern, aber vielleicht wäre ein Überarbeitung von irgendeiner kundigen Person nochmal ganz sinnvoll.

Schau Dir doch bitte den Artikel Augenbewegung an. Dort ist alles erklärt. Allerdings ist die Zeichnung tatsächlich nicht besonders gut getroffen. --CV 18:49, 27. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Die Zeichnung ist wahrlich kein Meisterwerk, stammt noch aus meinen frühen Tagen und ist dem Benninghof angelehnt. Bei Gelegenheit müsste man die wirklich mal ersetzen. So richtig eine Idee wie an die Sekundärbewegungen besser verdeutlichen kann habe ich aber nicht, vielleicht mit dünneren zusätzlichen Vektoren. Das ober unter unterer Rectus auch nach außen drehen wäre mir neu, imho adduzieren beide etwas, wobei der untere etwas aus- der obere etwas einwärtsdreht. --Uwe G. ¿⇔? RM 19:19, 27. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Tatsächlich kann bspw. der m. obl. inferior je nach Augenstellung sowohl adduzierende als auch abduzierende Wirkung haben - jedoch in sehr geringer Ausprägung. Es gibt Möglichkeiten, dies zu messen. Gerade die Mm. obliqui haben auf Grund ihrer sehr breiten Insertionsstellen und bei extremen Blickrichtungen hier einiges an "Überraschungen" zu bieten. Es existieren grafische Darstellungen, sogenannte Spurlinien, an denen sehr gut die Wirkungsweise der jeweiligen Muskeln in den entsprechenden Blickrichtungen veranschaulicht wird. Ich will versuchen, an diese Grafiken heranzukommen (ohne Urheberrechtsverletzungen) und stelle sie dann in den Artikel ein. --CV 20:55, 27. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Kommentare[Quelltext bearbeiten]

Vorab: Ich weiß, es ist kein schöner Stil und Kritik in Stichpunktform ist schwer verdaulich. Ich hoffe dennoch, dass die beim Lesen geschriebenen Kommentare hilfreich sind.

Einleitung
  • „ergänzt um einen weiteren Muskel, der für die Hebung des Augenlids zuständig ist. Letztere zählen zu den so genannten Anhangsorganen des Auges.“ Hier wird mir sprachlich der Bezug nicht klar.
neue formuliert
Embryonale Entwicklung
  • Augenblase ist nicht erklärt
zusätzliche Erklärung
  • Offenbar sind wir hier beim Menschen (dritter Monat). Das sollte dastehen oder verallgemeinert werden. (Die Einleitung bezieht sich auf Söugetiere.)
erklärt
  • Orbita - Erklärung (Link) fehlt
Link ergänzt
Anatomie und Funktion
  • Bandapparat - Begriff steht schon weiter oben; dort verlinken
Link ergänzt
  • okulomotorischer Regelkreis - Erklärung fehlt; Regelkreis allein reicht m.E. nicht zumal ich den auch nicht für optimal verlinkt halte
nochmals verlinkt nach Augenbewegung
  • senkrecht - Der Link dort stört mich. Vielleicht entlinken oder rechtwinklig wählen?
Link entfernt
  • „sorgen hinsichtlich der Augenstellung zueinander für ein stabiles Gleichgewicht“ Wer ist da im Gleichgewicht?
erklärt
  • Bulbus Erklärung (Link?) fehlt
Link ergänzt
  • multipel Erklärung oder Ersatz (mehrfach?)
Ausdruck "korrigiert"
  • tonische Bewegungsabläufe - erklären
  • ultrastrukturelle Untersuchungen - erklären
  • Größenangaben: Hier sind wir offenbar wieder beim Menschen (ohne dass es dasteht)
Erklärung ergänzt
  • Exkursionsfähigkeit: Angaben hier auch Mensch?
idem
  • konvex - Link?
Link ergänzt
  • Äquator - Erklärung hier im Kontext nötig?
  • vertikaler Meridian - Erklärung?
  • „Von seiner Beschaffenheit und seines Gewichts her ist er der kräftigste Augenmuskel.“: 1) Gramm. 2) Logik → Vorschlag: einfacher: Er ist der kräftigste Augenmuskel. Geht da Info verloren?
korrigiert
  • Elevation - Begriff?
deutscher Audruck
  • Depression - dto
idem
  • lateralen - dazu: (seitlichen)?
idem
  • „Erwähnenswert ist weiterhin,“ - m. E. kein enzyklopädischer Stil
Umgeschrieben
  • inseriert ventrolateral - Begriffe
Ausdruck entfernt
  • Sklera - Begriff
Link ergänzt
  • „die den Augapfel, wie die einzelnen Rectus-Anteile, bewegen“ Ist hier und gemeint? Dann stimmt die Zeichensetzung nicht. Andernfalls kann ich nicht folgen. Was sind Rectus-Anteile?
  • Spurlinien:
    • technische Frage: Wie sind die Grafiken erstellt? Ist eine Umwandlung in svg möglich? (Evtl. kann ich dabei helfen?!)
    muß ich mal prüfen
    • Excyklorotation und Incyklorotation erklären oder deutsch nutzen (wie unten an den farbigen Grafiken in der Beschriftung)
    dito
Anka Wau! 14:21, 5. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Das war ja mal eine stramme Leistung :-) Vielen Dank für die Mühe! Muß einige Dinge nochmal klären und melde mich dann wieder. -- CV 15:33, 5. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
War so frei, Deine Antworten einzufärben, damit man sie erkennt. Falls nicht OK, bitte einfach revertieren. Anka Wau! 16:48, 5. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Nein, nein, alles prima! Hätte ich auch selbst drauf kommen können...;-) -- CV 17:50, 5. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
nochmal Anatomie und Funktion
g=Gramm = aufgewendete Muskelkraft für eine Augenbewegung bzw. Spannung (Kraft, die an einem Muskel angreift).-- CV 20:02, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Quelle? Normalerweise werden Kräfte in N angegeben. Gramm (g) ist die Einheit der Masse. Spannungen sind keine Kräfte sondern (ins Unreine gesprochen) auf die Fläche normierte Kräfte, haben also nochmal eine andere Einheit. Anka Wau! 20:57, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Quelle ist "Strabismus" von Herbert Kaufmann, 1984. Habe aber mal eine aktuelle Ausgabe von 2004 angesehen, und da ist dies korrigiert und in N ausgedrückt. Werde das verbessern. Herzlichen Dank! -- CV 08:46, 7. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Überall, wo Du mit Zahlen arbeitest, fänd ich einen Einzelnachweis angebracht (genaue Quelle mit Seitenangabe). Der Begriff Spannung ist immer noch nicht OK aber ich denke, es ist verständlich. Falls es in der Quelle so benutzt ist, kann man es wahrscheinlich lassen. (Geht ja umgangssprachlich genauso durcheinander wie Masse und Gewicht.) Anka Wau! 09:45, 7. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Oculomotoriusparese[Quelltext bearbeiten]

... betrifft mehrere Muskeln, des wegen ist es besser in der Mehrzahl zu sprechen. Natürlich nur, wenn der Claudio das will ;) --Ann G. Neem 21:51, 5. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

In der Einleitung des Absatzes ist bereits der Singular verwendet ("Es gibt unterschiedliche Ursachen für den Funktionsverlust eines Augenmuskels"), also sollte man auch damit fortfahren. Zudem bringt es m. E. keine inhaltliche Verbesserung und macht die Aussage als solche auch nicht "wahrer", auch wenn mehrere Muskeln betroffen sein können. Deshalb habe die Änderung wieder revertiert. Danke gleichwohl für den Vorschlag. -- CV 21:57, 5. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Bei der nicht so seltenen Okulomotoriusparese sind es nunmal mehrere Muskeln. Wenn nur ein Muskel betroffen ist, bleibt die Aussage auch wahr. Das du mit dem Sigular beginnst stört garnicht, dann das ist die Beschreibung aus Sicht eines Muskels. Da auch nur ein Muskel betrofen sein kann ist es an dieser Stellen absolut korrekt. Dann erklärst du die Nerven und nun ist das Plural besser.--Ann G. Neem 22:01, 5. Aug. 2009 (CEST) Beim Nachlesen ist mir noch aufgefallen, dass du eingangs Singular mit Plural mischst und das sollte noch beseitigt werden, indem du das "sie" in ein "ihn" tauschst. Dafür dann später...--Ann G. Neem 22:04, 5. Aug. 2009 (CEST) Nochmal nachgelesen: Besser du sprichst von Anfang an im Plural. Zumindest ist mir kein schöner Ersatz für das "sie" eingefallen. Natürlich kannst du den Widerspruch auflösen wie du es magst...--Ann G. Neem 22:06, 5. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Nochmal zur Veranschaulichung:

  • Es gibt unterschiedliche Ursachen für den Funktionsverlust eines Augenmuskels. In der Regel handelt es sich um Lähmungen, die durch Störungen der sie versorgenden Hirnnerven oder deren Kerngebiete ausgelöst werden. In Frage kommen hierbei eine Okulomotoriusparese, eine Trochlearisparese und eine Abduzensparese. iese gehen immer mit einer Bewegungseinschränkung in die Zugrichtung des betroffenen Muskels und eine dadurch ausgelöste Einschränkung des monokularen Blickfeldes einher.

Wie wäre es mit:

Es gibt unterschiedliche Ursachen für den Funktionsverlust 'von' Augenmuskeln. In der Regel handelt es sich um Lähmungen, die durch Störungen der sieversorgenden Hirnnerven oder deren Kerngebiete ausgelöst werden. In Frage kommen hierbei eine Okulomotoriusparese, eine Trochlearisparese und eine Abduzensparese. Diese gehen immer mit einer Bewegungseinschränkung in die Zugrichtung der betroffenen Muskeln und eine dadurch ausgelöste Einschränkung des monokularen Blickfeldes einher.

Zum "monokularen Blickfeld" hatte ich dir bereits früher mal was geschrieben. Nochmal zur Erinnerung: ich würde: "des betroffenen Auges (monokulares Blickfeld)" schreiben.

Weitere Anmerkung:

Würde ich relativieren, durch "können sich weiter äußern in...", weil Doppelbilder nicht auftreten müssen (alte Trickfrage bei kompletter Okulomotoriusparese, z.B.) und es gibt ja auch latentes Schielen.--Ann G. Neem 22:21, 5. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Verstehe die Trickfrage nicht. Weiter: auch bei Paresen gibt es latente Abweichungen, das ist korrekt. Sie werden sich aber in aller Regel in Blickrichtung der Lähmung manifestieren und so eine Diplopie auslösen. Die Beschreibung um das Thema "monokulares Blickfeld" ist m. E. gut so wie sie ist. Dein Vorschlag bringt hier leider keine Verbesserung hinsichtlich Verständlichkeit oder gar Fachlichkeit. Ansonsten habe ich den Absatz nochmal bezüglich des Ausdrucks angepasst. -- CV 22:36, 5. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Hmm, also für mich ist das mit Einzahl und Mehrzahl noch nich rund:

Ein Muskel wird nicht durch Lähmungen od Hirnnerven betroffen. Mir ist nochimmer nicht klar, was du gg meinen Satz hast.

Zur Trickfrage: es entstehen keine Doppelbilder wg der Ptose :)) --Ann G. Neem 22:44, 5. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Eine komplette beidseitige Ptosis ist sehr selten. Aber auch eine beids. N. III Parese verbunden mit einer entsprechenden Kopfzwangshaltung (Blicksenkung bzw. Kopfhebung) macht sehr schöne Doppelbilder. Das scheint also eher eine Trickfrage für Orthopäden o. ä. Ansonsten halte ich die Diskussion um Singular oder Plural für ziemlich übertrieben. Der Begriff "eines Augenmuskels" ist doch zu verstehen als "einer von sechs möglichen", also auch unter rethorischen Gesichtspunkten zu betrachten. Im Übrigen wird ein Muskel durch Lähmung betroffen. Was ist daran so unverständlich? Und in Beantwortung Deiner Frage: ich sehe in der Modifikation dieses Absatzes nachwievor keinerlei Verbesserung. Es wird ein Ausdruck durch einen anderen ersetzt - und?! Im Übrigen habe ich nunmehr zum wiederholten Male den Eindruck, daß Du den Text nicht oder nur unvollständig liest! Was, bitteschön, soll dieser Satz: Ein Muskel wird nicht durch ..... Hirnnerven betroffen. Wo steht das im Artikel? Ich würde Dich deshalb bitten, Dich auf eine substantielle Kritik zu beschränken und Dich auf tatsächliche Inhalte zu konzentrieren! Gruß -- CV 09:58, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Du hast es nochmal korrigiert und jetzt ist es doch ok. Für mich also erledigt (dass du hinten nochmal mit der Einzahl kommst finde ich weniger störend als, das was im Anfangsteil stand). Habe ich dich dazu gezwungen od meinst du auch, das es jetzt besser ist?

Von einer beidseitige Parese habe ich nicht gesprochen, bei der einseitigen kann sich die Notwendigkeit einer Kopfzwangshaltung erübrigen, bei der beidseitigen sicher nicht, wenn man was sehen will.--Ann G. Neem 13:11, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Du hast mich nicht überzeugt. Es schien mir dann letztlich aber angemessener, eine überflüssige Änderung vorzunehmen, als diese sinnlose Diskussion weiterzuführen. -- CV 13:27, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ganz wie du meinst. --Ann G. Neem 13:57, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Sehr konstruktiv, Dein letzter Kommentar. Ich unterstelle einmal nicht, daß Du immer nur das letzte Wort haben möchtest. Woher solltest Du auch wissen, dass die Anderen nichts mehr sagen wollen. Na denn... -- CV 16:41, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Inzykloduktion[Quelltext bearbeiten]

Inzykloduktion(Innenrollung)

Kann es sein, dass hier nicht nur der Dateiname falsch ist (und es statt lateral medial heissen müsste), sondern auch im Bild selbst ein Fehler ist? Muss nicht der Musculus obliquus superior über dem Musculus rectus superior liegen? In diesem Bild liegt er allerdings auch unten. Anka Wau! 20:42, 7. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Im ersten Fall hast Du recht: der Dateiname ist falsch. Ich habe das bereits auf Commons dem Urheber mitgeteilt. Ansonsten ist die Zeichnung korrekt. Die Sehne des m. obl. superior zieht unter dem m. rect. superior entlang. -- CV 09:52, 8. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Zur Lage von M. obliquus superior und M. rectus superior: Mir fiel auch hier nur auf, dass das Ganze nicht stimmig ist (oder mir nicht stimmig zu sein scheint): Im Bild ganz oben liegt der M. o. s. über dem r. s., in den anderen Bildern darunter. Hab ich was nicht verstanden oder ist dort irgendwo ein Fehler? Anka Wau! 12:14, 8. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Ja, Du hast recht...Mist! Die erste Zeichnung ist definitiv falsch. Dagegen ist die 2. anatomische Grafik (unter Abrollstrecke) korrekt. Also müssen wir die erste Grafik entfernen/austauschen. Tut mir leid, dass Du Dir so viel Arbeit damit gemacht hast. Offenbar hat keiner bislang so richtig hingesehen.... -- CV 13:02, 8. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Anatomische Zeichnungen; Anordnung und Beschriftung[Quelltext bearbeiten]

Die Beschriftung der anatomischen Zeichnungen, die Du jetzt den jeweiligen Absätzen zugeordnet hast, ist leider nicht korrekt. So kann zum Beispiel nicht sagen, dass der m. rect. inferior der "Hauptdepressor" sei. Das ist er nur bei leichter Abduktion von etwa 25°. Bei ca. 30° Adduktion ist das dann aber der m. obl. superior. Es ist allerdings korrekt, dass die "Hauptfunktion" des m. rect. inferior die Senkung ist. Wolltest Du das ausdrücken? Dann sollte man dies nochmal für alle Zeichnungen überarbeiten. Ich hatte früher auch bereits schon einmal die Idee, diese Zeichnungen im Text den Muskeln zuzuordnen, bin dann aber davon abgekommen, weil die Zeichnungen eine Bewegung dokumentieren, an der jeweils mehrere Muskeln beteiligt sind, und nicht die Muskeln selbst. Man kann also leider nicht klar erkennen, um welchen Muskel es sich jetzt der Beschreibung im Text nach handelt, da mindestens immer zwei herausgehoben dargestellt sind. Ich halte das für ein Problem. -- CV 10:02, 8. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Hab's mir nochmal genau angeschaut und bin der Ansicht, dass sich diese Zeichnungen nicht zur Veranschaulichung einzelner Muskeln eignen, sondern ausschließlich zur Dokumentation von Bewegungen und den daran beteiligten Muskeln. Ich würde das also lieber wieder revertieren wollen. -- CV 10:14, 8. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Habe nun die Beschriftungen angepasst, so dass es einigermaßen funktionieren sollte. Mein Bauch sagt mir aber immer noch, dass die Bilder besser im Absatz "Funktionsschemata" aufgehoben wären - oder?! -- CV 10:41, 8. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Zur Zuordnung von Bildern zu Muskeln: Das war ein Laienvorschlag. Bei den Bewegungen sind die Bilder ja schon da. Es genauso hier einzufügen, halte ich für unnötig. Daher habe ich versucht, die jeweiligen Bewegungen dem Muskel zuzuordnen. Wenn das fachlich Unfug ist, revertiert das. Im Text steht jeweils eine Hauptfunktion für einen Muskel. Das entsprechende Bild habe ich dann dazugetan. Das alle Muskeln mehrere Funktionen haben, ist schon klar. Genauso klar ist, dass an einer Bewegung immer mehrere Muskeln beteiligt sind. Übrigens sind auch diese Bilder jetzt imagemaps. Wenn das in der Bildunterschrift irgendwie stehen muss, bitte auch ändern. Ich bin fachlich (aber das sagte ich schon) Laie. Meine Änderungen beurteilen müsst Ihr. Wenn das völliger Mist ist, dann weg damit. Anka Wau! 12:14, 8. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Also, völliger Mist ist das natürlich nicht! Ich hatte ja, wie gesagt, auch schon die gleiche Idee. Die schematischen Spurlinien geben jedoch die Haupt- und Teilfunktionen eines jeden Muskels in den unterschiedlichen Blickrichtungen wieder, während die anatomischen Zeichnungen die Bewegung selbst betrachten und ihnen die Muskeln zuordnen. Bei der Beschreibung von "Hauptfunktionen" gehen wir hier auch immer von der so genannten Primärposition aus (Kopf gerade und Blick geradeaus in die Ferne). Mit den jetzigen Untertiteln geht's ja auch. Was mir Probleme bereitet, ist die Tatsache, dass diese Grafiken von ihrer Position her einer Muskelbeschreibung im Text zugeordnet wird, man aber nicht sicher erkennen kann, welcher Muskel jetzt in dem Bild damit gemeint ist. Die Imagemap macht das zwar nochmal leichter erkennbar, aber der erste Eindruck wäre für mich halt doch etwas verwirrend. Auch wäre es hilfreich, wenn irgendwo vermerkt wäre, dass es sich um Imagemaps handelt, ebenso, dass hier immer das rechte Auge dargestellt ist. Frage: könntest Du die Bilder so bearbeiten, dass jeweils ausschließlich der entsprechende Muskel normal dargestellt wird und alle(!) anderen blass? Also irgendeinen weißen Layer drüberlegen mit einer Transparenz von etwa 30% wie das mit den anderen Muskeln in den Grafiken auch gemacht ist? -- CV 12:48, 8. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
In der Imagemap steht schon, dass es immer das rechte Auge ist: stell Dich mal mit der Maus irgendwo ins Bild, wo kein Muskel ist. Wie man dem Leser mitteilt, dass es sich um imagemaps handelt, weiß ich nicht recht. Es unter jedes Bild zu schreiben, gefällt mir nicht. Hat jemand 'ne Idee? Anka Wau! 13:38, 8. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Bekomme immer nur den Dateinamen angezeigt. Ansonsten gebe ich Dir recht: es unter jedes Bild zu schreiben, dass es sich hier um ein Imagemap handelt, finde ich auch nicht passend. Mir fällt aber momentan auch nichts ein, wie man's besser machen könnte, es sei denn, man revertiert alles wieder in den "Urzustand". -- CV 14:27, 8. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Zur Bildbearbeitung mit dem Ziel, nur einen Muskel zu zeigen: Das wäre sehr aufwendig, da die Bilder ja jpgs sind, die keine Ebenen (mehr) haben. Es wären also erst mal die Ebenen zu schaffen, die man dann überblenden kann. Man könnte aber zu so plumpen Methoden wie einem Pfeil auf den Hauptakteur greifen. Anka Wau! 13:38, 8. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Verstehe. Das mit dem Pfeil fände ich auch ziemlich blöd. -- CV 14:27, 8. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Habe noch einen "Fehler" in den Zeichnungen entdeckt. Bei den Grafiken für Innen- und Aussenrotation ist hilfsweise die Sagittalachse ergänzt, um die die Rollung stattfindet. Diese Achse müsste jedoch korrekterweise etwa durch die Pupillenmitte verlaufen, was sie in den Zeichnungen aber nicht tut. Ideen zur Lösung? -- CV 15:22, 8. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Review: 8. Juni - 15. Juli 2009[Quelltext bearbeiten]

Von CV und mir nach und nach erweitert und nun nochmal gründlich erweitert. In Hinblick auf eine mögliche Kandidatur wären kritische Hinweise auch in Hinblick auf Laienverständlichkeit sicher hilfreich. -- Uwe G. ¿⇔? RM 15:07, 8. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Nicht durchgelsen, aber mal grob. Die Grafiken finde ich super und sind mir gerade ins Auge gesprungen :).. Aber ich verstehe sie nicht ganz. Könnte man die noch ein wenig beschreiben? Könnte man bei dem Kapitel Maße und Abstände beim Menschen die Tabelle nicht sotierbar machen und gegebenfalls noch ein wenig beschreiben. Vllt eine dumme Frage, aber wie sieht es bei den Augen eines Elefanten oder so aus? Es ist nur der Vogel beschrieben. Gruss -- Glugi12 19:38, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
1. Welche Grafiken meinst Du denn? Es gibt ja einige davon. 2. Eine Sortierbarkeit halte ich für nur sehr schwer möglich. Schau Dir die Tabellen mal genau an. Werde aber versuchen, sie noch etwas auszuformulieren und zu erklären. Gruß -- CV 16:55, 15. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Schöner Artikel. Kleine Anmerkungen:
  • Es gibt fünf gerade (vier beim Menschen) und zwei schräge Augenmuskeln. Bis auf einen entspringen sie alle in der Spitze der knöchernen Augenhöhle(Orbita) am Anulus tendineus communis („gemeinsamer Sehnenring“), bilden so auf ihrem Verlauf nach vorn einen Konus und setzen an der Sclera des Augapfels an
Würde ich umstellen in:
  • ... Bis auf einen entspringen sie alle am Anulus tendineus communis („gemeinsamer Sehnenring“), in der Spitze der knöchernen Augenhöhle(Orbita) und bilden so auf ihrem Verlauf nach vorn einen Konus und setzen an der Sclera des Augapfels an.
Evtl könnte man noch schreiben, dass der Sehnerv durch den Anulus zieht.
  • Die Exkursionsfähigkeit des Auges, also das Ausmaß seiner Bewegungen in alle Blickrichtungen, wird in der Regel in Grad ausgedrückt, seltener in Millimeter.
Könnte man ein "...da es sich um Rotationsbewegungen handelt..." einfügen?
Den Rest hab ich nur überflogen, evtl. schreib ich hier später nochmal was.--Ann G. Neem (16:21, 4. Jul 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Herzlichen Dank für Deine Anmerkungen. Offenbar interessiert sich doch noch jemand für das Thema :-) Also:
  • der von Dir bemängelte Satz stört mich auch schon eine ganze Weile. Ich würde ihn sogar noch mehr zerhacken, z. B. so:
"Bis auf einen entspringen sie alle einem gemeinsamen Sehnenring (Anulus tendineus communis), der sich in der knöchernen Spitze der Augenhöhle (Orbita) befindet. Auf ihrem Verlauf nach vorn bilden sie einen Konus und setzen an der Sclera des Augapfels an."
  • Wenn man ergänzt, dass auch der N. opticus durch den Anulus tendineus communis verläuft, hat auch die A. ophthalmica einen gleichen Anspruch auf Erwähnung...;-) Persönlich halte ich beides für nicht notwendig, da es mit dem Thema nichts zu tun hat.
Dass Nerv und Arterie dort durchziehen ist erstmal nicht so wichtig für die Augenmuskeln, es könnte aber unterstreichen, dass der Anulus einen mechanischen "Ruhepunkt" bildet. Kann man aber auch weglassen, seh ich auch so.
"Auf ihrem Verlauf nach vorn" finde ich nicht so gut. "Auf" stört mich und "vorne" auch. Vielleicht könnte man den Konus auch ganz weglassen. Wer weiß schon was ein Konus ist? Sclera könnte man ggf durch "äußere Augapfelschicht" od "derbe Augapfelhülle" od Lederhaut (teil-)ersetzen.--Ann G. Neem
  • die im Ganglion ciliare vom prä- auf das postganglionäre Neuron verschaltet werden und als Nn. ciliares breves die Sklera des Auges durchbrechen.

Da würde mich jetzt selbst mal interessieren, wo das geschieht. Auch, ob etwas kaputt geht, wenn sie die Sklera durchbrechen ;)

wie wäre es mit: ... (Ort) in den Augapfel gelangen?

  • Der Musculus rectus lateralis („äusserer, temporal gelegener, gerader Muskel“, früher M. indignatorius – „der Griesgrämige“ – genannt) entspringt am Sehnerv und liegt dem Augapfel seitlich auf.

Ist dieser M. tatsächlich was besonderes in Bezug auf den Sehnerven?--Ann G. Neem

  • Der Musculus rectus medialis („innerer, nasal gelegener, gerader Muskel“, früher M. bibitorius – „der Versoffene“ genannt) entspringt am Nervus opticus (Sehnerv), zieht gerade nahe der nasenseitigen Augenhöhlenwand nach vorn...

Also dieser entspring auch am Sehnerv. Hmm. Ich dachte an der Seh-nenplatte ;) (18:23, 4. Jul 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

"Auf ihrem Verlauf nach vorn" klingt vielleicht etwas merkwürdig, trifft aber den Kern der Sache. Die Erwähnung des Konus ist insofern wichtig, als dieser die Orbita in einen intra- und extrakonischen Raum aufteilt, ist also anatomisch durchaus von Bedeutung. "Durchbrechen"....mhm, ja, das klingt auch gewöhnungsbedürftig, ist aber normale medizinische Terminologie. Und zuletzt: es gibt zwei Muskeln, die neben dem Sehnerv entspringen: der M. rect. medialis und der M. rect. superior. Dabei ist der M. rect. medialis nicht selten mit der Scheide des N. opticus verwachsen. Das ist das Besondere daran. Der M. rect. lateralis entspringt jedoch weiter unten an der Fissura orbitalis superior. Das muß also korrigiert werden. -- CV 18:57, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
  • Die äußeren Augenmuskeln werden im Wesentlichen von Ästen der Arteria ophthalmica versorgt, entweder mittelbar über die Arteria lacrimalis oder unmittelbar über die Rami musculares, sowie die Arteria infraorbitalis als Ast der Arteria maxillaris. Weitere Unterarterien sind die so genannten Ziliararterien(Arteriae ciliares anteriores).

Der erste Satz ist wohl grammatikalisch falsch. 1. "Von Ästen versorgt,..., über Rami muskulares", dürfte falsch sein, da Ast=Ramus. 2. "... sowie die Arteria infraorbitalis": worauf bezieht sich das sowie? Und dann: "Weitere Unterarterien...". Neben dem Unklaren Bezug, dürfte es sich dabei nicht um Arterien der äußeren Augenmuskeln handeln.

  • Als Bilanzgröße aus der Zugkraft von Agonisten und gleichseitigen Antagonisten, sowie gegenseitigen Synergisten und Antagonisten ist ein Schielen das Ergebnis vieler Einflüsse.

Das dürfte sich um einiges einfacher schreiben lassen.

  • Läsionen der supranukleären Blickzentren führen nicht zu Ausfällen einzelner Muskeln, sondern zu Störungen von koordinierten Blickzielbewegungen und zu Augenzittern (Nystagmus).

Ich suche nach einem Ersatz für "supranukleäre Blickzentren" Wie wäre es mit: "Sind übergeordnete , für die Augenbewegungen zuständige Zentren beeinträchtigt, führt dies nicht zu ...--Ann G. Neem (23:19, 4. Jul 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Habe nun Einiges im Artikel korrigiert bzw. geändert.-- CV 13:27, 5. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Ich hab 2 Kleinigkeiten geändert, ich hoffe in deinem Sinn.

  • Es ist auch ein Resultat aus der gesamten Zugkraft von Agonisten und gleichseitigen Antagonisten, sowie gegenseitigen Synergisten und Antagonisten. So führt auch eine Überfunktion eines Muskels zu einem Schielwinkel. Dies bedeutet nicht, dass er deshalb mehr Kraft aufwenden würde als ein „normaler“ Muskel, sondern dass er im Verhältnis zu seinem Antagonisten überwiegt. Auch eine Unterfunktion muss deshalb nicht zwangsläufig paretischen Ursprungs sein, sondern kann auch eine relative Unterlegenheit gegenüber einer antagonistischen Kraft ausdrücken. Demnach ist die Zugkraft der Augenmuskeln bei einem nichtparetischen Schielen gleich groß, das Gleichgewicht zwischen Agonist und Antagonist hält jedoch keine so genannte Parallelstellung, sondern eine Schielstellung aufrecht.

Den Abschnitt müßte man noch vereinfachen. Wenn du mir sagst, was rüberkommen soll, kann ich mich daran beteiligen. --Ann G. Neem 14:25, 5. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Mhm...nun, ich meine genau das, was dort steht. Ich habe etwas Mühe, die "Unklarheit" in dem Satz zu erkennen. Für mich klingt's halt logisch und folgerichtig. Wichtig ist, dass eine (nicht paretische) Augenmuskelgleichgewichtsstörung etwas Relatives hinsichtlich der einwirkenden Kräfte ist. Ein seinem ipsilateralen Antagonisten unterlegener Augenmuskel muß nicht zwangsläufig "schwach" im Sinne einer Norm sein. Ebenso muß die Überfunktion eines Muskels nicht unbedingt durch überdurchschnittliche Kraftaufwendung zustande kommen. Insofern entsteht auch hierbei ein Gleichgewicht, das allerdings nicht einen Parallelstand, sondern eine Schielstellung aufrecht hält. In dieser Situation sind die einwirkenden Kräfte trotzdem gleich. -- CV 14:57, 5. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Also ist das Ungleichgewicht der einwirkende (Muskel-)Kräfte entscheidend und nicht deren absolute Größe?--Ann G. Neem 15:05, 5. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

So kann man das sagen. Das Schwierige dabei ist, dass die Augenmuskeln hinsichtlich der Kraftaufwendung auch in einer Schielstellung ein Gleichgewicht aufrechterhalten. Ein Ungleichgewicht der einwirkenden Kräfte besteht also in diesem Fall nur in der "Normalstellung" (Primärposition) bzw. bis zu der Augenstellung, in der der objektive Schielwinkel erreicht ist. -- CV 20:37, 5. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Dann entspricht der Schielstellung das neue Gleichgewicht?--Ann G. Neem (22:10, 5. Jul 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Ja. -- CV 08:56, 6. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
  • Diese gehen immer mit einer Bewegungseinschränkung in die Zugrichtung des betroffenen Muskels und eine dadurch ausgelöste Einschränkung des monokularen Blickfeldes einher.

Was hältst du von "...Einschränkung des Blickfeldes des betroffenen Auges"?

Nochmal wg Innervation vs Efferenzen: gib bitte nochmal ein Argument, dass gg Innervation spricht. Neben meinem durchaus sachlichen Argument, spricht die (etwas) bessere OMA-Tauglichkeit für Innervation, eher könnte man vielleicht noch "Erregung" schreiben.--Ann G. Neem 08:44, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Dann doch lieber "Innervation" ;-). "Blickfelder" gibt es verschiedene. Deshalb muß "monokular" schon dabei stehen. -- CV 09:17, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Allerdings hast Du mit der OMA-Tauglichkeit absolut recht. Hier gibt es sicherlich noch Einiges zu überarbeiten. -- CV 09:55, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Gehört nicht hier her: kannst du mir das auf deiner od meiner Seite kurz erklären (das mit den Blickfeldern und ganz unabhängig vom Artikel)? So richtig-richtig falsch scheint mir die Wortwahl Blickfeld des betroffenen Auges nicht zu sein (aber ich bin ja Laie).--Ann G. Neem 10:43, 7. Jul. 2009 (CEST) Natürlich gibt es einen -von dir (mit)verfassten-Artikel zum Thema Blickfeld, den ich gerade gelesen habe.--Ann G. Neem 11:03, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Wir beurteilen hier ja Läsionen eines Muskels an einem Auge. Also betrachten wir auch in erster Linie die Auswirkungen auf nur ein Auge - deshalb ist der Begriff "monokular" notwendig. -- CV 12:14, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ja und das ist dann das betroffene Auge, oder?--Ann G. Neem (21:56, 7. Jul 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
... und man könnte z.B schreiben: "... des betroffenen Auges (monokulares Blickfeld)". Usw usf... (nicht signierter Beitrag von Ann G. Neem (Diskussion | Beiträge) 23:13, 14. Jul 2009 (CEST))
  • Als Stellglieder innerhalb des okulomotorischen Regelkreises führen sie sämtliche Drehbewegungen der Augen in alle Richtungen aus und sorgen hinsichtlich ihrer Stellung zueinander für ein stabiles Gleichgewicht.

Stellglieder würde ich ersetzen (auch wg OMA und weil später noch Stellung folgt), weiß aber noch nicht durch welches Wort -also lassen?

Stellglied ist ein Begriff aus der Mechanik und hat nichts mit Stellung zu tun. Mag sein, dass es etwas verwirrend klingt, es sollte aber zur Erklärung schon erwaähnt werden. Habe der Begriff verlinkt. Da kann jetzt jeder nachschauen. -- CV 12:14, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ja schon klar. Und die OMA-Tauglichkeit soll nicht auf Kosten der Genauigkeit gehn. Schließlich wollen auch die Fachkollegen Gefallen finden am Artikel. Und doch wirst du mehr Menschen beeindrucken, wenn der Text einfach ist.--Ann G. Neem 14:24, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

"... sämtliche Drehbewegungen der Augen in alle Richtungen" könnte sicher einfacher/treffender/klarer/geschmeidiger formuliert werden. --Ann G. Neem 11:55, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Sehe hier eigentlich keinen Bedarf. -- CV 12:14, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Führen die Augen auch andere Bewegungen aus? In alle Richtungen: kann ich auch nach hinten schaun? (Frage nicht ernst gemeint. Du bist der Fachmann und ich will dich keineswegs nerven.--Ann G. Neem 14:24, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Also, es gibt ja nun eine ganze Reihe von unterschiedlichen Bewegungen (Versionen, Vergenzen, Duktionen und deren Unterteilungen) - demnach wäre also "sämtliche Drehbewegungen" sicher nicht falsch oder unpassend. Wenn Du allerdings auf Drehbewegungen anspielst, kann ich Dir sagen, dass es auch Retraktionsbewegungen gibt, bei der der Bulbus in die Augenhöhle zurückgezogen wird. Das ist dann aber pathologisch. Zudem gibt es auch natürlich sehr viele Richtungen (Stellungen oder Positionen), in die die Augen blicken können: oben, unten, rechts und links sind bspw. Sekundärstellungen, oben links/rechts und unten links/rechts sind Tertiärstellungen; also passt sicher auch "in alle Richtungen". Im Übrigen gibt es bestimmt jemanden, der auch nach hinten schauen kann - das dann aber auch nur genau 1 Mal :-) -- CV 17:33, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Die Retraktionen finden wann statt? Werden sie auch durch die Augenmuskeln bewirkt? Ändert sich der brechende Apparat durch eine Retraktion?
Hat mit dem Thema hier nichts zu tun. -- CV 17:52, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Evtl schon, weil das Thema ja "Augenmuskeln" ist. In erster Linie interessiert es aber mich selbst.--Ann G. Neem 18:08, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Diese Sachen sollten wir dann nicht hier im Review diskutieren, sondern auf Deiner oder meiner Diskussionsseite. Ansonsten kannst Du zum Thema Augenbewegungen auch mal dort im Artikel nachlesen.-- CV 09:56, 8. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Alle aktiven Bewegungen des Bulbus werden von den Augenmuskeln bewirkt. Grundlage physiologischen Blickens sind Rotationen. Diese Drehbewegungen ermöglichen das Schauen in unterschiedliche Richtungen. Der "Blickbereich" kann stetig abgetastet werden (natürlich in Sakkaden aber ohne prinzipielle Lücken?) Retraktionen sind pathologisch. ???
Äh...ja und? -- CV 17:52, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Um Text machen zu können, der dir gefällt muss ich das Thema verstanden haben.--Ann G. Neem 18:08, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Der Text muß doch in erster Linie verständlich sein, ohne dass durch das berechtigte Bedürfnis nach OMA-Tauglichkeit der Sinn und gute Stil verloren geht. Ich glaube aber nicht, dass wir deshalb jeden einzelnen Absatz neu schreiben müssen. An sich gefällt mir der Text ganz gut (wobei das nebenbei bemerkt unerheblich ist). Es gibt aber hier und da Ausdrücke oder Wortwahlen, die man vereinfachen könnte. Die sollten wir uns vornhemen. -- CV 09:56, 8. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Ach ja noch eins: spricht man tatsächlich von Augenmuskelstellung?--Ann G. Neem 11:56, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Stellung bezieht sich hier auf "Augen", nicht auf "Augenmuskeln". -- CV 12:14, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Wie wäre es dann mit "deren Stellung"--Ann G. Neem 14:24, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Warum nicht? -- CV 15:16, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Nur mal ne Frage: Augenmuskelungleichgewicht scheint mir mit Betonung der aktiven Muskelkraft dargestellt. Oder irre ich? Gibt es nicht auch die Möglichkeit, passiver Kräfte (Tonuserhöhung, Kontrakturen, Fibrosierungen, Verkürzungen...)?--Ann G. Neem 10:09, 8. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Ja, die gibt es. Habe gerade noch etwas dazu im Kapitel "Funktionsstörungen und Pathophysiologie" geschrieben :-) Ausserdem steht dort auch schon Einiges genau zu diesem Thema. Vielleicht könnte man noch etwas über Sekundärveränderungen an den Antagonisten schreiben.-- CV 10:37, 8. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
  • Jeder Augenmuskel verfügt dabei über eine Drehachse, die der LotrechtenBKL auf die Muskelebene im Drehpunkt entspricht.

Der Satz ist so einfach nicht zu verstehen. Außerdem dürfte er sachlich falsch sein. Denn die Augenmuskeln haben keine Drehachse, sondern sie bewirken ein Drehachse (z.B.).--Ann G. Neem 09:36, 10. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Da muß ich Dich korrigieren: Augenmuskeln verfügen sehr wohl über Drehachsen! Auch die Definition ist korrekt. Man könnte anstatt "Lotrechte" auch gerne "Senkrechte" schreiben, wenn das verständlicher ist. -- CV 16:23, 10. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Naja nun, ich bin wie gesagt Laie. Für mich ist es so, dass das Auge sich dreht (bzw. gedreht wird), die Muskel sich nur verkürzen können, aber nicht drehen. Vielleicht kann man den Mm Drehachsen zuordnen. Das ist aber nicht gleichbedeutend damit, dass sie selbst welche haben.--Ann G. Neem 16:46, 10. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Muskelebene im Drehpunkt versteht niemand der den Satz 1-5 x liest. Erst solltest du den Begriff Muskelebene erklären, dann könntest du sagen, dass die Augenbewegung, die ein Muskel hervorruft, eine Drehung ist um eine Achse, die senkrecht durch die Muskelebene verläuft.
Was ist nochmal dein Ziel, das du mit diesem Review verfolgst?--Ann G. Neem 16:55, 10. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Auszug aus dem Artikel:"Ihr Muskelursprung, -ansatz und der Drehpunkt des Auges ergeben hierbei die so genannte Muskelebene". Ansonsten stehen Deine Vorschläge hinsichtlich Drehung etc. im Artikel Augenbewegung", denn da gehören sie hin. Warum meinst Du, sollte man den Begriff "Muskelebene" nochmal erklären, wenn dies hier bereits geschehen ist? Es steht auch nirgends etwas von Muskelebene im Drehpunkt! Kann es sein, dass Du den Artikel nur so sporadisch überfliegst? Das ist ja in Ordnung, aber es macht Mühe, immer auf Fragen einzugehen, die auf offensichtlicher Unkenntnis des Textes beruhen. In erster Linie sollte es hier meiner Ansicht nach um Begrifflichkeiten gehen, bspw. "Exkursionsfähigkeit" etc. Solche Worte müsste man verständlicher schreiben, und das Überlesen die Fachleute ganz gerne einmal. Inhaltliche Mängel bzw. Korrekturvorschläge solltest Du durch serlöse Quellen belegen. Zum o. g. Beispiel: die Aussage, dass ein Muskel über eine Drehachse verfügt, stammt von Prof. Dr. Herbert Kaufmann, niedergeschrieben in dem Standardwerk Strabismus (siehe Quellnachweise), Seite 38 ("die Drehachse eines Muskels ist die Lotrechte auf die Muskelebene im Drehpunkt"). Ich sehe keinen Anlass, dieser Aussage zu misstrauen. Wenn Du hier anderer Ansicht bist, ist das ok, aber dann sollte das fundiert und belegbar sein. Ziel dieses Reviews kann es meiner Ansicht nach jedenfalls nicht sein, unbegründetem Misstrauen nachzugehen und dieses mit entsprechenden Argumenten zu zerstreuen. Ansonsten finde ich es natürlich sehr nett von Dir, Dir die Mühe eines Reviews zu machen. Gruß -- CV 18:26, 10. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Auch Teile des Artikels sollten verständlich zu lesen sein. Insbesondere Artikel mit erheblichem Detailwissen, z.B. in Tabellenform, werden nicht in voller Länge gelesen. Muskelebene habe ich tatsächlich nicht gefunden. gib mir mal nen Tipp. Für die schrägen Mm dürfte die Definition zudem falsch sein. Wieso schreibst du nicht einen kleinen Nebensatz, wie: "..., die durch Muskelursprung und -ansatz sowie Augendrehpunkt aufgespannte Muskelebene,... Ein bißchen Redundanz kannst du dem Artikel schon gönnen. Was der Professor ausdrücken wollte ist uns beiden klar. Die Aussage für sich gelesen ist aber falsch. Wieso solltest du nicht besser schreiben, als der Professor?--Ann G. Neem 18:56, 10. Jul. 2009 (CEST) Es ist übrigens "dein" Review und nicht meines.--Ann G. Neem 19:11, 10. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Es ist nicht "mein" Review, sondern das des Artikels. Daran schreiben schließlich noch andere fachkundige Leute mit. Zudem geht es mir auch nicht darum, etwas besser zu schreiben als der Herr Professor. Aber es soll in jedem Falle korrekt sein. Und da hat der Herr Professor nun einmal recht, mit dem was er schreibt. Ich kann hier auch nicht erkennen, welche Aussage für sich gelesen falsch sein sollte. -- CV 13:08, 12. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Mein Text: jeder Muskel dreht das Auge um ein spezifische Achse, die senkrecht auf der jeweiligen Muskelebene steht und durch den Drehpunkt verläuft.
Sag mal: die Achsen sind doch variabel, je nach Augenstellung, od stell ich mir das falsch vor?--Ann G. Neem 19:17, 10. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
  • Muskelursprung, -ansatz und der Drehpunkt des Auges ergeben hierbei die so genannte Muskelebene. Jeder Augenmuskel verfügt dabei über eine Drehachse, die der Lotrechten auf die Muskelebene im Drehpunkt entspricht.

Was hältst du von:

  • Muskelursprung, -ansatz und der Drehpunkt definieren jeweils die so genannte Muskelebene. Jeder Augenmuskel bewirkt eine Augenbewegung um eine Drehachse, die durch den Drehpunkt des Auges verläuft und senkrecht auf der jeweiligen Muskelebene steht. Muskelebene und Drehachse haben eine variable Lage, da der Muskelansatz von der Augenstellung abhängig ist. sich die Lage des Muskelansatzes mit der Augenstellung verändert.--Ann G. Neem 22:57, 10. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe die Physiologie und Mechanik absichtlich reduziert, weil es hierfür den Artikel Augenbewegungen gibt. -- CV 13:08, 12. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Claudio, ich finde das Detail einer variablen Ebene nicht zu klein, als dass man es in den Artikel schreiben könnte. Bzw. sollte. Es ist nur ein Nebensatz und die Bezeichunung Ebene suggeriert etwas Statisches. Einige weitere meiner Anregungen hast du nicht aufgegriffen. Einige Anfragen nicht beantwortet. Ich wünsche dir viel Glück für die Kandidatur.--Ann G. Neem (22:27, 14. Jul 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Herzlichen Dank für die vielen guten Ratschläge und Anregungen. Werde alles sichten und so gut es geht und passt im Artikel verarbeiten. -- CV 10:14, 15. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Moin Claudio, du bist fleißig. Kleines Feedback:

  • Sie sind nicht zuständig für die Bewegungen der Augen, sondern dienen zum einen der Größenänderung der Pupille, zum anderen der Anpassungsfähigkeit des dioptrischen Apparates.

Für was sie nicht zuständig sind würde ich weglassen, zumal man da auch ganz anderer Ansicht sein könnte, wird dann irgendwann Philosophisch. Anpassungsfähigkeit des dioptrischen Apparates könnte man viel einfacher ausdrücken. Hat das nicht was mit dem Scharfsehen zu tun. Auch könnte man zumindest die Fähigkeit weglassen. --Ann G. Neem 15:19, 14. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

1. Da bin ich ja froh, daß es hier nicht um "Ansichten" geht.... 2. Die Anderen sind auch fleißig. 3. Mit Anpassungsfähigkeit des....ist schlicht die Akkommodation gemeint. Um ehrlich zu sein, war mir dieser Absatz "Innere Augenmuskeln" einfach irgendwie zu kurz mit dem einen, kleinen Sätzchen. Es handelt sich hier also zugegebenermaßen nur um den Versuch, diese Einleitung etwas zu strecken. Wenn Du eine bessere Idee hast, was man hier unterbringen könnte, schreib's rein. Vielleicht sollte man das auch einfach wieder rausschmeißen, zumal es ja auch bereits in der Artikeleinleitung steht. --CV 16:50, 14. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Entfernen der Imagemaps[Quelltext bearbeiten]

Hallo miteinander,

kann mir bitte jemand erklären, was an den Imagemaps (also den Bildern, die beim Überfahren mit der Maus Erklärungen zeigen und auf Artikel/Kapitel verlinken) nicht in Ordnung war? Wieso werden die nicht weiter verwendet? In dieser Version waren die äußeren Augenmuskeln jeweils mit einer Imagemap illustriert. Hier weiter oben wurde über die Beschriftung der Imagemaps diskutiert, von Fehlern an den Imagemaps war keine Rede. Anka Wau! 17:13, 15. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Anka, an Deinen Imagemaps war alles in Ordnung. Igendwie sind sie nur beim plazieren an die neue/alte Stelle verloren gegangen. Was muß ich machen, damit sie wieder auftauchen? --CV 17:32, 15. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Verstehe die Frage nicht wirklich. Frag also bitte genauer, falls ich die Frage nicht beantworte. Du mußt die Bilder durch die imagemaps ersetzen. Den code für die Imagemaps findest Du in den Versionen, die sie noch enthalten (letzte siehe oben). Anka Wau! 17:47, 15. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Genau das habe ich bereits versucht und die Imagemaps in die Gallery eingebaut, aber es funktioniert nicht - keine Hints mit erklärenden Texten. Irgendetwas war wohl nicht korrekt. Ich werde es nochmal versuchen und gebe Bescheid. --CV 18:14, 15. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Vielleicht liegt es ja an der Hitze, aber es ist (mir) nicht möglich, die Imagemaps anstatt der Bilder in die Gallery einzubinden und die Hints zu erhalten. Man sieht zwar ganz normal die Abbildungen, aber keine Hilfstexte zu den jeweiligen Bildbereichen. Hast Du eine Ahnung, ob und wie das gehen könnte? --CV 14:46, 16. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Schön. Anka Wau! 22:47, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
So, habe nun die Galleries gegen einfache Tabellen getauscht, und es funktioniert jetzt. --CV 13:21, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Vögel[Quelltext bearbeiten]

  • Vögel können beide Augäpfel unabhängig voneinander bewegen, jedoch nur in sehr geringem Umfang (bei Eulen nur etwa 2°). Diese Einschränkung wird durch die starke Beweglichkeit des Kopfes und Halses ausgeglichen.

Für mich unverständlich. Einschränkung ggü was?--Ann G. Neem 14:22, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Wenn man die Exkursionsstrecken beim Menschen/Säugetier (und um die geht es ja meist im Artikel) nimmt (zwischen 45° und 60°), dann ist das doch schon eine ganz schöne Einschränkung. -- CV 16:54, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ja, das seh ich auch so, aber der Text hat das nicht hergegeben, dann da stand, dass die Unabhängigkeit 2 Grad beträgt, den Rest mußte man sich hineindenken, was auch möglich war, mußte man aber selbst machen.--Ann G. Neem 18:01, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Bilder[Quelltext bearbeiten]

Nicht gelesen, daher keine Bewertung, aber einen Hinweis habe ich: Die erste Abbildung im Artikel wird mit upright=3.0 eingebunden. Bei der möglichen Voreinstellung von 300px breiten Bildern führt das zu einem 900px breiten Bild, also weit breiter als der Artikeltext, bei kleinen Bildschirmauflösungen gar breiter als der Bildschirm. Das ist entschieden zu breit und lässt sich auch mit den Richtwerten in Hilfe:Bilder beim besten Willen nicht mehr vereinbaren. Gruß -- Rosenzweig δ 10:12, 22. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ich habe stattdessen mal feste Bildgrößen gewählt. -- Uwe G. ¿⇔? RM 15:47, 24. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
  • Formaler Hinweis: Wenn man das Eingangsbild mit einem Abschnitt verlinkt, was man durchaus machen kann, so sollte man es so formatieren, dass mittels Info-Button auch ein Link auf die Bildbeschreibungsseite möglich ist. – Wladyslaw [Disk.] 21:33, 24. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Verstehe nicht ganz, was Du meinst. Die Grafik ist doch bereits mit einem Link zur Bildbeschreibungsseite über den Thumb-Parameter ausgestattet. -- CV 08:58, 25. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Sehe ich auch grade, allerdings erst nach Deinem Hinweis. Den Link sollte man sichtbar machen, damit man auch die Chance hat auf die Bildbeschreibung zu gelangen ohne, dass man mit der Maus umherfährt und den Punkt sucht. – Wladyslaw [Disk.] 09:26, 25. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Diese Darstellungsform ist doch aber WIKIPEDIA-Standard, oder irre ich mich da?! -- CV 10:52, 25. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Also ich habe ja nun schon weit über 300 Artikel in der Wikipedia geschrieben und eine noch größere Zahl gelesen und dass man in einem Bild im Artikel einen Link vorfindet habe ich bis auf ganz wenige Ausnahmen wie z.B. hier Land (Deutschland) nicht gesehen. Der Standard ist es, Bilder Bilder sein zu lassen und sie nicht als Sprungbrett für Artikelabschnitt zu gebrauchen. Will man es tun, dann sollte die das Bild mit einem sichtbaren Infofeld auf die Bildbeschreibung verlinken (wie die Karte in Wikipedia:Treffen der Wikipedianer), die einzelnen Abschnitt analog der Karte beschriftet werden (ich sehe erst jetzt dass die Grafik auf verschiedene Teile des Auges verlinkt), damit man nicht wie ein blinder den richtigen Punkt ertasten muss. – Wladyslaw [Disk.] 16:52, 25. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Info-Button ist jetzt eingefügt. -- CV 18:52, 25. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Danke. – Wladyslaw [Disk.] 18:54, 25. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
  • Formaler Hinweis: Dies ist die Kandidatur-Seite, die beiden letzten Diskussionsbeiträge sollten dann doch eher auf der Disk des Artikels behandelt werden. Keine Angst, wenn der Artikel hier steht, geht auch die Disk nicht unter, ihr werdet schon gelesen. --84.164.120.204 02:00, 25. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Kandidatur-Diskussion vom 20.08 - 09.09.2009 (Exzellent)[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel wurde in den letzten Monaten ausgebaut und einem Review unterzogen. Das Thema ist sicher nicht ganz leichte Kost, so mancher Medizinstudent hat da seine Mühe. Dennoch finde ich ihn weitgehend verständlich und exzellent bebildert. Da ich einige kleinere Teile beigesteuert habe enthalte ich mich des Votums, ich halte ihn für exzellent -- Uwe G. ¿⇔? RM 12:55, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ein paar Kleinigkeiten:
  • Es gibt fünf gerade (vier beim Menschen) und zwei schräge Augenmuskeln. Wer hat nun fuenf. Ist das wirklich notwendig darauf hinzuweisen, ist fuenf gerade wirklich das maximale in der gesamten Tierwelt? Quelle?
5 ist meines Wissens das Maximum, so steht es in allen vergleichenden Anatomiebüchern, ich bezweifle auch, dass bei irgendeiner exotischen Art noch ein weiterer gefunden wird, dazu ist der Grundbauplan der Säugetiere nicht allzuweit auseinander. Dass es beim Menschen nur vier sind, habe ich auch erst aus dem Artikel gelernt, wie es für andere Primaten aussieht wäre zu recherchieren.-- Uwe G. ¿⇔? RM 15:14, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Es gibt offenbar beim Menschen eine - wenn auch sehr seltene - Anomalie des M. rectus lateralis in Form eines weiteren Muskels, der dem M. retractor bulbi vergleichbar sein soll und auch über den N. abducens innerviert wird. -- CV 17:12, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
  • Neuere ultrastrukturelle Untersuchungen ermöglichen Unterscheidungen von fünf bis sechs verschiedenen Fasertypen, die zwei Gruppen zugeordnet werden können und die als orbitale und bulbäre Faserschicht bezeichnet werden. Bequellung?
Quelle ergänzt - ist allerdings identisch mit der, die einen Satz später genannt wird. -- CV 15:50, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Der Hauptteil beschäftigt sich mit den Augenmuskeln der Säuger, zu denen der Amphibien oder Fische sind mir keine Arbeiten bekannt. -- Uwe G. ¿⇔? RM 15:14, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Okay, aber gibt es bei den Saeugetieren, die ihre Augen seitlich haben irgendwelche krassen Unterschiede?--Meisterkoch 15:20, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Also mir ist der Artikel zu krass. Vielleicht bin ich ja zu doof, jedenfalls verstehe ich den Artikel teilweise aufgrund der vielen Fremdwörter und Fachausdrücke nicht. Was ist innervieren? Man kann aber auch sehen, dass der Autor versucht alles zu erklären. Dennoch musste ich beim Lesen ständig wieder hochscrollen, um zu schauen was das nun gerade wieder für ein Muskel/Nerv/wasauchimmer war. Da das aber wahrscheinlich am Thema liegt, bleibe ich Neutral --Knut.C 15:05, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

@Knut: Innervation, wird beim erstmaligen Auftreten erklaert 2 Absatz erster Satz. (Nervenversorgung)--Meisterkoch 15:21, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Ahh... Danke! Allerdings muss ich zugeben, dass ich es auch mit Erklärung nicht so richtig verstehe. Und so geht mir das mit dem ganzen Artikel. Ich schalte beim lesen nach kurzer Zeit einfach ab und lese nur noch die Wörter, nicht mehr die Sätze, wenn du verstehst was ich meine. Dieser Artikel rauscht beim Oma-Test total durch. Aber wie gesagt, der Autor bemüht sich und es liegt wohl am Thema, deswegen meine Neutralität. --Knut.C 15:24, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Falls es dich tröstet, das geht vielen Medizinstudenten im Anatomieunterricht ähnlich. Das ist nun mal keine Freizeitlektüre zur Entspannung, das Thema verlangt etwas Mühe, aber wer sich wirklich zu diesem Thema kundig machen will, der wird imho hier gut bedient. -- Uwe G. ¿⇔? RM 16:22, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Erklärung oder Begründung wäre hilfreich. -- CV 15:50, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Sicher kann ich es auch nicht sagen, aber ich vermute, der - nur hier - hinter der Wertung angebrachte Pfeil ↑ bezieht sich auf den Beitrag von Knut.C, während dieser neutral blieb, wertet er aufgrund dessen Problemen mit den Artikeln eben mit einem Kontra. - SDB 16:37, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Aha, verstehe! Jetzt "lassen" also die Leute schon argumentieren...;-). -- CV 16:44, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Offensichtlich hat es ihm "pressiert". ;) - SDB 16:48, 20. Aug. 2009 (CEST) Beantworten

Kurze Frage: wie sollte man mit den "Beurteilungen" des Benutzers DaSch umgehen? Der Herr muß innerhalb kürzester Zeit sehr viele Artikel gelesen haben. Kommt mir sehr destruktiv vor. Fällt das ggf. schon unter die Abteilung Vandalismus, oder ist es einfach nur etwas, was man kopfschüttelnd tolerieren sollte? Es wäre sehr erhellend, wenn sich der User selbst mal dazu äußern würde. -- CV 16:03, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Siehe hier und hier. --Knut.C 16:09, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
  • Exzellent Wow! Das Thema wird im besten Sinne „erschöpfend“ dargestellt. Ich finde den Artikel ausgesprochen gut verständlich (bin allerdings auch vom Fach) und habe noch ein bißchen dazugelernt. Insbesondere die technische Qualität (interaktives Navigationsbild etc.) ist beeindruckend. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 16:58, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
  • Exzellent Siehe M.ottenbruch (außer das ich nicht vom Fach bin). Schön geschrieben, Navigation ist genial, bilder sind da, Quellen auch. Tabellen ordentlich formatiert. ALso mir gefällts sher gut - und das, obwohl ich gegenüber dem Thema Biologie eine starke Abneigung habe. ;) --maststef 17:16, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten


  • Exzellent Beeindruckender Artikel mit ein paar Kleinigkeiten:
Herzlichen Dank für die Anmerkungen! Leider muß ich Dich korrigieren: der Drehpunkt des Auges liegt etwa auf der Gesichtslinie, das ist die Gerade zwischen Fixierpunkt und Foveola. Die optische Achse hingegen verläuft zwischen den Krümmungsmittelpunkten der brechenden Flächen. Diese Linien sind also nicht identisch. Der Drehpunkt befindet sich auch nicht im Brennpunkt des Auges, sondern bei einem emmetropen Auge ca. 13,5 Millimeter hinter dem Hornhautscheitel. Dies ist in dieser Form im Artikel erwähnt. Ich werde das gleichwohl nochmal prüfen. -- CV 20:11, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Gehe ab sofort in Sack und Asche. Die Lage des Drehpunkts war tatsächlich nicht aufgeführt. Ich wähnte diesen Punkt hier im Beitrag, aber er steht im Artikel Augenbewegung. Habe es jetzt ergänzt. Vielen Dank nochmal! -- CV 20:31, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Zum Drehpunkt gibt es in der üblichen medizinischen Literatur tatsächlich nur sehr wenig Informationen. Das einzig brauchbare, was ich gefunden habe, ist ein Artikel über Panoramafotografie aus der c’t , Heft 14 aus 2002, Seiten 102-105. Zugegebenermaßen nicht die optimale, medizinische Quelle, aber es geht hier um das Prinzip der optischen Drehachse. Dort wird beschrieben, wie man kontrolliert, dass man das optische System einer Kamera so auf ein Stativ montiert hat, dass es sich um die 'optische Mitte' (aka optischen Drehpunkt) dreht: Es gebe eine entfernte, senkrechte Linie und eine deckungsgleiche, nahe Linie. Dreht sich das System um den optischen Drehpunkt, so bleiben die Linien deckungsgleich. Dreht sich das System nicht um den optischen Drehpunkt, so verschieben sich nahe und ferne Line gegeneinander. Überträgt man das auf das menschliche Auge als optisches System, so kann man das mit einem Auge (andere geschlossen) überprüfen: Rotiert man nur den Augapfel, so bleiben die nahe und die ferne Linie deckungsgleich, rotiert man hingegen den Kopf, so verschieben sich die Linien. Das funktioniert übrigens auch mit horizontalen Linien und vertikalen Bewegungen (und auch bei schrägen), so dass die optischen Drehpunkte der Achsen auf dem gleichen Punkt liegen. Somit sind mechanischer und optischer Drehpunkt bei Auge identisch. Grüße, --Mirko Junge 15:19, 23. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Siehe hierzu: Physiologie der Augenbewegungen und Gesetz von Listing. Gruß -- CV 12:20, 24. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Nach dem Augenmodell von Gullstrand sind optischer und mechanischer Drehpunkt nicht identisch. Siehe hier. Gruß -- CV 14:55, 24. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Gefäßversorgung der inneren Augenmuskeln (Mensch)
  • Die Behandlung der inneren Augenmuskeln ist im Gegensatz zu den äußeren stiefmütterlich. Eine Längsschnitt-Grafik mit den inneren Augenmuskeln und ihrer antagonisierenden Wirkung wäre schon nett. Das Bild mit der Unterschrift M. Dilatator pupillae dient eher der Veranschaulichung der Cilliar Arterien, denn es angegeben Muskels. Bitte nicht falsch verstehen, das Bild ist klasse, nur stellt es nicht wirklich das dar, was in der Unterschrift versprochen wird.
--Mirko Junge 19:09, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Da muß ich zustimmen. Die zur Verfügung stehenden Grafiken für diesen Bereich des Artikels können mit den anderen leider nicht mithalten. Werde wegen den Titel nochmal prüfen und ggf. anpassen. Vielleicht finden wir ja auch noch eine passende Grafik unter der entsprechenden Lizenz. -- CV 20:11, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Im Gray Atlas findet sich das Bild rechts (hier mit Beschreibung: Die Kapillargebiete zeigen schön die Muskelareale und die nicht ganz so offensichtliche arterielle und venöse Versorgung der Muskeln. Eine Frontalansicht der inneren Augenmuskeln habe ich auch in zahlreichen Anatomie- und Physiologiebüchern (und Atlanten) nicht gefunden. Ich habe ein entsprechendes Bild in Auftrag gegeben. Ich hoffe es wird demnächst fertig! --Mirko Junge 12:40, 22. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
  • In der aktuellen Form leider ohne Auszeichnung: Alles das, was da ist ist ohne Zweifel von sehr hoher Qualität, unter dem Lemma "Augenmuskeln" würde ich allerdings einen zoologischen Artikel zum Thema Augenmuskeln erwarten und nicht eine Fokussierung auf die Augenmuskulatur des Menschen. Mir fehlt entsprechend die komplette Phylogenie bzw. stammesgeschichtliche Herleitung der Augenmuskulatur, die sich bei den basalen Gnathostomata aus den Kopfsommiten entwickelt haben (wichtige Autapomorphie des Taxons!) und eine enge Verbindung zum Kiemendarm basaler Chordaten aufweisen, der auch über die Hirnnerven nachweisbar ist. Der kurze Exkurs zu den Vögeln und "Reptilien" (phylogenetisch falsch) reicht mir an der Stelle leider nicht. Da sich der Grundaufbau seit der Entwicklung allerdings nicht sehr wesentlich verändert hat (die Augen der Haie entsprechen bezüglich der äußeren Augenmuskulatur beinahe den Säugetieren), wäre eine Verschiebung auf ein Lemma wie "Augenmuskulatur des Menschen" wohl auch nicht die perfekteste Lösung. (nicht signierter Beitrag von Achim Raschka (Diskussion | Beiträge) 20:42, 20. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten
Habe nun selbst einen entsperchenden Abschnitt ergänzt - von mir aus kann er nun gern in die Exzellenten Artikel aufgenommen werden. -- Achim Raschka 18:58, 23. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Habe noch ein Problem mit der Formulierung, die ich in Deinem Absatz bearbeitet habe: "So fehlt den Neunaugen ein Anpassungsmechanismus durch innere Augenmuskeln. Bei ihnen werden zur Einstellung auf unterschiedliche Sichtdistanzen die Hornhaut und die Linse durch die Kontraktion eines Corneamuskels der Netzhaut angenähert." Auch in Deiner eigenen Formulierung wird impliziert, daß Neunaugen keine inneren Augenmuskeln für einen Anpassungsmechanismus besitzen - hingegen einen sogenannten Corneamuskel. Wenn das kein innerer Augenmuskel ist, was ist er dann? Gruß -- CV 12:47, 24. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Habe nun nochmal den Passus etwas umformuliert und wäre Dir dankbar, wenn Du das kurz auf inhaltliche Korrektheit überprüfen könntes. Vielen Dank und Gruß -- CV 13:10, 24. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Exzellent Wow. Als Augenmensch gefallen mir die schicken professionellen Illustrationen natürlich besonders gut. --Marvin 101 22:12, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Exzellent Aus Sicht eines Humnmediziners ohne Frage! @Achim, Deine Einwände sind natürlich durchaus nachvollziehbar. - Ein {{Dieser Artikel|beschreibt die Augenmuskeln bei Mensch (und wohl allegemein beim Säugetier, ''oder?''); für weiteres siehe [[XY (z)]] und [[XY (ä)]].}} Bapperl reinzusetzen (und die von Dir angesprochenen Inhalte dorthin "auszulagern") - wäre wohl die einfachste Möglichkeit, das Problem sauber und zu aller Zufriedenheit zu lösen, oder? Viele Grüße Redlinux···RM 15:39, 21. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Nicht richtig - wie ich schrieb ist die Entwicklung nciht sehr komplex, nur die basale Herleitung ist spannend; Haiaugen sind von ihrer Augenmuskelausstattung (Ausnahme Ziliarmuskel) denen der Säugetiere sehr ähnlich, ich würde mir entsprechend einfach einen Abschnitt wie in Schilddrüse#Phylogenetische_Entwicklung wünschen, in dem die phylogenetische Entwicklung dargestellt wird. - ich würde es ja sogar selber schreiben, habe allerdings nicht wirklich hinreichend Literatur zur Hand und schlicht kaum Zeit. Mal sehen, was vielleicht heute abend mit Westheide/Rieger und Kükenthal geht. -- Achim Raschka 15:58, 21. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
technische Bilddiskussion auf die Artikeldiskussionsseite verschoben Uwe G. ¿⇔? RM 07:00, 26. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Exzellent Sehr informativer, dabei kompakter und wahrhaft enzyklopädischer, schließlich auch noch hervorragend illustrierter Artikel. Leider viel Fachterminologie, die sogar mir große Konzentration abfordert, aber sich nicht umgehen lässt. Wermutstropfen ist das dürftige Bildmaterial zu den inneren Augenmuskeln, daran soll's aber nicht scheitern. - Gancho Kolloquium 00:08, 27. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Exzellent Habe den Artikel während des Ausbaus bereits intensiv verfolgt, hier ist - auch Dank Achims Ergänzungen - ein großer Wurf gelungen. Die Bebilderung hat Referenzcharakter, der Text ist flüssig, zur OmA-Tauglichkeit haben sich andere hinreichend geäußert. Nicht nur für Medizinstudenten, sondern für alle, die mit Augen zu tun haben ein wirklicher Gewinn. Gute Arbeit, Claudio! Ein Sonderlob für Anka Friedrich, die mit Geschick und viel Zeitaufwand die Graphiken verbessert und die umfangreichen Imagemaps erstellt hat. -- Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 17:31, 2. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Der Artikel in dieser Version ist Exzellent. 
Die Contra-Stimme führt keinerlei Argumente an. --Vux 03:54, 9. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Kandidatur-Ergebnis[Quelltext bearbeiten]

Hallo MitstreiterInnen, herzlichen Dank an alle, die mit viel Geduld, Sachverstand und Verve den Artikel erst zu dem gemacht haben, was er jetzt ist. Es hat viel Spaß gemacht! Beste Grüße bis zum nächsten Exzellenten....-- CV 08:39, 9. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Hat wirklich Spaß gemacht, an den inneren Augenmuskeln bin ich noch dran, die Bücher treffen aber erst in den nächsten Tagen ein. Die Muskeln scheinen komplizierter zu sein, als man auf dem ersten Blick denkt! Grüße, --Mirko Junge 13:07, 9. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Mirko, da bin ich mal gespannt. Habe auch hier eine nette Grafik gefunden, müsste man mal wegen der Lizenz nachfragen. Gruß -- CV 13:35, 9. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Augenwinkel (Mensch) quer.
Das ist ja auch nur ein Querschnitt. Da gibt es bei Gray schon ein entsprechendes Bild. Ich habe es in die horizontale gedreht und auf Commons hochgeladen (und entsprechend der Namenskonvention der übrigen Bilder aus dem Gray Atlas von 1918 benannt.). Grüße, --Mirko Junge 00:03, 10. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

M. oder m. für Musculus[Quelltext bearbeiten]

Abweichend vom sonstigen Artikel wird in der Tabelle im Abschnitt Augenmuskeln#Antagonisten und Synergisten Musculus mit einem kleinen m. abgekürzt. In der deutschen Medizinsprache wird üblicherweise mit einem großen M. abgekürzt, auch wenn das ale Latein ursprünglich in Texten klein geschrieben wurde. Hat jemand was dagegen, wenn ich das ändere? --Politikaner 10:46, 13. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Nein, ganz und gar nicht. Du hast ja vollkommen recht. Gruß -- CV 12:08, 13. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Erledigt. --Politikaner 19:07, 13. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Fehler im Bild[Quelltext bearbeiten]

Sehr schöner Artikel mit sehr schönen Illustrationen. Ein kleiner Schönheitsfehler: im obersten Bild des Artikels versorgt der dorsale Ast des N. oculomotorius auch den M. obliquus superior, was nicht ganz korrekt ist. Kann man das ändern? (nicht signierter Beitrag von 213.3.96.2 (Diskussion | Beiträge) 12:39, 13. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Da hast Du leider recht. Werde mal sehen, was man da machen kann. Vielen Dank für den Hinweis! Gruß -- CV 12:57, 13. Dez. 2009 (CET)Beantworten
So, ich habe jemanden gefunden, der sich um die Fehlerbehebung kümmern wird. Kann ein paar Tage dauern, wird aber zuverlässig erledigt. Die korrigierte Fassung wird dann als neue Version hochgeladen und aktualisiert sich im Artikel automatisch. Gruß -- CV 14:03, 13. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Korrektur ist nun durchgeführt. -- CV 13:37, 2. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Unter dem Punkt "Grafische Darstellung der Beteiligung einzelner Muskeln (Synergisten) an den jeweiligen Drehbewegungen am Beispiel des rechten Auges" zeigen die Pfeile für die Drehbewegung bei den ersten zwei Bildern in die falsche Richtung, wenn ich das richtig sehe. --Pathomed 13:41, 20. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Im ersten Bild findet durch den M. rectus superior eine Drehbewegung um die horizontale Achse nach oben statt, im zweiten durch den M. rectus inferior nach unten. Die Bilder und Pfeile sind also korrekt. Was sieht denn für Dich falsch aus...? Gruß --CV Disk RM 14:22, 20. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich hab mir es nochmal angeshen, es war wohl eine optische Täuschung. Ich hatte das Grau auf Schwarz nicht richtig erkannt. --Pathomed 20:05, 20. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Schwächungen des M. dilatator pupillae ...[Quelltext bearbeiten]

"Schwächungen des M. dilatator pupillae treten bei Störungen der sympathischen Innervation auf …", die auch durch postganglionäre Teilläsionen oder -blockaden sympathischer Nervenfasern (zweiter Neuronen im Ganglion cervicale superius) verursacht sein können, so dass die Miosis isoliert auftreten kann, also nicht nur im Rahmen eines Horner-Syndroms. Die angeführten Symptome beziehen sich auf das Horner-Syndrom, nicht auf die alleinige "Schwächung des M. dilatator pupillae". --nanu *diskuss 17:47, 21. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Was soll an Deiner Formulierung nun "besser" sein?! Satzbau! --CV Disk RM 08:14, 22. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Abnorme Lidstellungen gehören wohl zu den Symptomen eines Horner-Syndroms, sind aber nicht Funktionsdefizite, die dem M. dilatator pupillae zugeschrieben werden können. Die von Dir vorgenommene Überarbeitung berücksichtigt meinen oben vorgestellten Einwand wieder nicht. (Und: "... ,so bei ..." und "... ,also bei ..." sagen nicht dasselbe). --nanu *diskuss 17:26, 22. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

"Verbesserung" der einleitenden Zusammenfassung[Quelltext bearbeiten]

@R*elation: die Überarbeitungen der Einleitung werden leider immer unpassender und sind gerade für den Laien mittlerweile wenig hilfreich. Deine Beschreibungsversuche sind eher etwas für Theoretiker, finde ich. Der Anulus tendineus communis liegt nun mal in der Orbitaspize, die auch nun einmal so heisst. Und dort entspringen einige Augenmuskeln. Die "virtuelle Spitze einer Orbitapyramide" bringt hier wirklich keine Verbesserung. Und der Canalis opticus liegt weiter hinten. Es ist auch fachlich falsch, dass sich die Muskelursprünge dort befinden würden. Aber wenn es Dir so besser gefällt.... von mir aus. Mit ein bisschen Glück wird es irgendeiner irgendwann wieder korrigieren. --CV 15:32, 9. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Hallo CV, der Anulus tendineus communis befindet sich nicht im Canalis opticus, sondern davor. Eben deshalb ist der Ausdruck "Spitze der Augenhöhle" nicht treffend. Denn von einer Spitze wird in Bezug auf die Orbitapyramide gesprochen. Dies ist eine abstrahierte Auffassung des Hohlraums der Augenhöhle, idealisiert als geometrische Figur. Deren Achse weist auf den Canalis opticus, ihre virtuelle Spitze zeigt "in die Tiefe des Schädelinneren". Dem entspricht real eine Stelle in einem Loch, dort kann kein Muskel entspringen; der gemeinsame Sehnenring liegt um den Sehnerven, vor dessen Eintritt in seinen Kanal. Daher finde ich eben diese konkrete Angabe besser als eine theoretisch überspitzte. --nanu *diskuss 16:00, 9. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Besten Dank für die Erläuterung. Der Anulus tendineus communis befindet sich natürlich nicht im Canalis opticus - ich finde hier auch nirgends so eine Aussage. Jedoch ist der Canalis opticus bereits Teil der Orbitaspitze, und der Anulus tendineus communis geht von dessen knöchernen Rand aus. Die Strukturgrenzen sind hier durchaus "fliessend". Du hast recht, wenn Du das Fehlen einer realen "Spitze" anführst, aber darum geht es nicht. Es gibt doch keinen Grund, das alles zu verkomplizieren und einen einfachen Sachverhalt mit neuer Wortwahl zu verschlimmbessern. Vielleicht spricht man einfach vom "hinteren Teil" der Augenhöhle. Details zur Anatomie finden sich ohnehin in einem anderen Artikel. --CV 16:38, 9. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Hier noch etwas zu Deiner Information hinsichtlich der topografischen Verhältnisse der Orbitaspitze (Strabismus, Seite 40): [1] Auch wenn es sich in der virtuellen Konstruktion und Theorie so darstellen mag, ist dies doch die übliche anatomische Terminologie. --CV 17:09, 9. Mai 2016 (CEST)Beantworten
... in der Orbitaspitze, die dort mit dem klinischen Begriff als Raum aufgefasst wird (siehe Orbitaspitzensyndrom), als hinterster Winkel der Augenhöhle, nicht aber als Stelle einer umschriebenen anatomischen Struktur. In der anatomischen Terminologie wirst Du die vier Wände (Paries) der Orbita benannt finden, doch ihre Spitze darf man suchen (TA). Auch der Kaufmann bringt sie im Text nicht gefettet.
So falsch ist die Fährte „am Eingang des Sehnervenkanals“ übrigens nicht – falls man sich fragt, wo denn der Sehnerv bleibt, was wohl in dem Ring liegt, und wie der knöchern fixiert ist. Auch wenn es Dir ohne offenbar besser gefällt ... --nanu *diskuss 21:36, 9. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Naja, was gefällt schon....? Imho gehört der Sehnerv aber nicht wirklich hierher (auch wenn sich jemand fragt, wo der denn bleibt...). Und die Orbitaspitze ist nicht allein der hinterste Teil der Augenhöhle, sondern auch der direkt angrenzende intrakranielle(!) Bereich hinter dem Canalis opticus in Richtung Schädelbasis. Insofern reden wir hier schon über "Strukturen". --CV 10:08, 10. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Bei den, gelegentlich etwas abenteuerlichen, klinischen Begriffsbildungen geht es nicht darum, eine anatomische Struktur zu benennen, sondern anhand klinisch erhobener Befunde, wie dem Muster neurologischer Ausfallerscheinungen, einen Krankheitsprozess topisch ungefähr zuzuordnen (etwa als "Apex-Orbitae-Syndrom" (OAS), "Sinus-Cavernosus-Syndrom" (CSS), oder "Fissura-Orbitalis-Superior-Syndrom" (SOFS). Insofern reden wir dabei schon eher über Prozesse. Diese Bezeichnungen definieren nicht anatomische Strukturen, sondern sie beziehen sich für die Benennung einer Umgebung auf anatomische Termini, und dies mal mehr, mal weniger treffend. --nanu *diskuss 14:04, 10. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Und weshalb die Lagebeziehungen zum Sehnerv bzw. dessen Kanal hier überflüssig sein sollen, verstehe ich nicht. MMn gehört die Lage des Sehnervs wirklich hierher; selbst dann noch, wenn an ihm keine Augenmuskeln entspringen. Magst Du das mal erklären? --nanu *diskuss 13:40, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Moin, moin @R*elation: bei Deinen Überarbeitungen wird einem ganz schwummerig - was wohl Wortwahl und Ausdruck geschuldet ist ;-). Versuche aber doch wenigstens präzise und korrekt die Verhältnisse zu beschreiben, dann könnte man über den Stil ggf. hinwegsehen. Aber wenn das dauerhaft so weitergeht, sollte man dem Artikel den "Exzellent-Status" aberkennen. --CV 14:16, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Es darf von mir aus gerne so weitergehen, dass Du nun versuchst, Angaben zum Muskelursprung wie "entspringt am Sehnerv" durch präzise und korrekte Beschreibungen zu ersetzen. Meinetwegen auch mit der schematischen Darstellung der topografischen Verhälnisse auf S. 40 als Vorlage. --nanu *diskuss 14:56, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Falls es Dir nicht auffallen sollte - Deine Bearbeitung:

Bei den meisten Säugetieren kann der Augapfel in seinem Fettgewebslager durch jederseits sieben innerhalb der Augenhöhle (infraorbital) gelegene äußere Augenmuskeln bewegt werden: zwei schräge Mm. obliqui, vier gerade Mm. recti und den M. retractor, der beim Menschen aber fehlt. Lediglich der untere schräge Augenmuskel hat seinen Ursprung vorn unten an der nasenseitigen Augenhöhlenwand. Alle anderen Muskelzüge entspringen in der Tiefe der Augenhöhle, zumeist von einem gemeinsamen Sehnenring, Anulus tendineus communis, der den Sehnerven vor dessen Eintritt in seinen knöchernen Kanal umgibt. Gemeinsam bilden sie einen von der Orbitaspitze her nach vorne sich weitenden kegelförmigen Mantel (Muskelkonus) und setzen an der Lederhaut (Sclera) des Augapfels an.

"Fettgewebslager": falsch! Es handelt sich nicht nur um Fettgewebe, sondern auch Bindegewebe, Sehnengewebe, Bänder, Membrane, Ligamentum Lockwood, Tenon, Periorbita etc.
"Äussere Augenmuskeln": das Kapitel selbst lautet "Äussere Augenmuskeln". Dieses Attribut ist völlig überflüssig.
"innerhalb der Augenhöhle": wo sonst sollten sich die äusseren Augenmuskeln befinden? Ausserhalb der Augenhöhle...?
"...zumeist von einem gemeinsamen Sehnenring...": Wenn denn nur "zumeist" - wo entspringen die anderen?
"...kegelförmiger Mantel...": als Fan von Verkürzungen solltest Du "Trichter" belassen.

Irgendwie hatte ich bislang einen anderen Eindruck von Dir hinsichtlich Deiner "Bearbeitungen". Wenn's denn eine Provokation sein soll - echt anspruchsvolle Idee... Wenn das aber Ernst gemeint ist, solltest Du die Finger davon lassen oder Dich besser informieren. Ich werde hier nichts revertieren. Das ist Aufgabe der QS. Sollen die sich mit Dir rumschlagen. --CV 15:13, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Ich habe Dich nicht zum Revertieren aufgefordert, sondern dazu, Angaben zum Muskelursprung wie "entspringt am Sehnerv" durch präzise und korrekte Beschreibungen zu ersetzen. Nach Deiner Meinung "gehört der Sehnerv aber nicht wirklich hierher (auch wenn sich jemand fragt, wo der denn bleibt...)." Wie denn nun?
Dass das Corpus adiposum orbitae für die Lagerung des Auges wesentlich ist, und der retrobulbäre Fettkörper die bei Augenbewegungen auftretenden Verlagerungen ermöglicht, wird im Artikel bisher leider nicht erläutert. Der Ausdruck ist nicht falsch, denn es handelt sich dabei tatsächlich um Fettgewebe („Baufett“), das verschiedene bindegewebige Strukturen abgrenzen, durchziehen, kammern und aufteilen. Darf selbstverständlich erwähnt werden.
Es ist nicht unüblich, dass der für eine Überschrift verwendete Ausdruck im zugehörigen Textabschnitt auftaucht.
Die geraden Augenmuskeln, so der M. rectus superior, entspringen von unterschiedlichen Anteilen ihres gemeinsamen Sehnenrings; für den M. obliquus superior sind daneben benachbarte Strukturen als Ursprung bekannt, für den M. retractor bulbi auch. Letzterer wird mit dieser Änderung nicht mehr den geraden Augenmuskeln zugezählt.
Die Metapher eines (Einfüll- oder Einschlag-) Trichters ist hier nicht sonderlich passend.
Irgendwie ... erwarte ich in einem Artikel über Muskeln – mindestens im Abschnitt Anatomie und Funktion – eine einigermaßen genaue und zutreffende Angabe über deren Ursprung, gerne widerspruchsfrei. --nanu *diskuss 15:41, 14. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Es gibt einiges zur Bewegungsmechanik, was im Artikel bewusst ausgelassen worden ist, weil es imho nicht direkt zu dem Thema "Augenmuskeln" gehört und besser in eigenen Artikeln untergebracht werden sollte. Dazu gehört sicher auch der "Corpus adiposum orbitae". Wenn man aber schon allgemein über das Fettgewebslager als Grundlage von Augenbewegungen spricht, kann man die weiteren Gewebsarten und Strukturen nicht einfach auslassen und damit den Eindruck erwecken, ausser dem retrobulbären Fettgewebe gäbe es nichts anderes.

Im Übrigen habe ich nie behauptet, dass hinsichtlich der Anatomie alles Erwähnenswerte bis ins kleinste Detail ausgeführt worden ist. Es besteht sicher an einigen Stellen Ergänzungsbedarf. Dazu hat Deine Überarbeitung jedoch leider ganz und garnicht beigetragen. Sie stellt imho weder eine inhaltliche, noch eine stilistische oder formelle Verbesserung dar. Wenn Du schon konkrete Verbesserungen verlangst, warum ergänzt Du sie dann nicht dem entsprechend selbst? Statt dessen arbeitest Du Dich an Formulierungen ab ("sich weitenden kegelförmigen Mantel" statt "Trichter"), die Du für besser hältst, weil man ansonsten ggf. "Einschlag- oder Einfülltrichter" assoziieren könnte.... Andere kämen jedoch vielleicht auf den "Winter- oder Regenmantel" und würden sich fragen, was dies mit dem Thema zu tun haben könnte. Mir leuchtet Deine Motivation der Bearbeitung einfach nicht ein (und dies an vielen Stellen), wenn dabei so etwas rauskommt. --CV 09:11, 15. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Was soll denn hier eingetrichtert werden, erleuchtender Schall? Schon von einem Kegelmantel gehört?
Warum ich einige der offensichtlichen Verbesserungen nicht selbst ergänzt, sondern hier Dich dazu aufgefordert habe, erschließt sich Dir ganz und gar nicht? --nanu *diskuss 09:11, 16. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Nein, das tut es nicht. Du bist doch nicht blöd, und "Strabismus" von Kaufmann hast Du offensichtlich auch. Wo ist das Problem? --CV 10:55, 16. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Tja, wenn Du nun diese Vermutungen als Unterstellungen annimmst, die nicht erst ab nun gelten, und mit den soeben unterstellten Annahmen diesen Diskussionsabschnitt jetzt nochmal liest, wirst Du auf eine Frage stoßen, deren fehlende Antwort Dir so für die Beantwortung der eben gestellten Frage einen Hinweis geben kann, wo ...
anders gesprochen: Änderungen des von Dir geschaffenenen status quo scheinst du nicht leicht als Verbesserungen erkennen zu können, wenn sie nicht von Dir ...
Zurück zum Text des Artikels:
  • Sind die Nickhautmuskeln nicht auch Augenmuskeln, und äußere?
  • Unter welchen Bedingungen nennt man eine Lage "infraorbital" (→ Septum orbitale)?
  • Wenn die Funktion der Irismuskulatur in der Regulation bestünde – wozu bräuchte es dann einen Nucl. oculomotorius accessorius?
  • Was vollführt ein Tänzer? Wodurch vollzieht er das? Und womit tut er es?
--nanu *diskuss 21:17, 16. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Sicher wirst Du auch noch den Musculus orbicularis oculi und Musculus tarsalis aufführen wollen. Besten Dank, hat viel Spaß gemacht. Grüsse --CV 10:24, 17. Jul. 2016 (CEST) P.S. Hier - dann musst Du nicht so lange suchen:Beantworten

Muskel Funktion Innervation Typ
Musculus levator palpebrae superioris Oberlidhebung Nervus oculomotorius quergestreift
Musculus orbicularis oculi Lidschluss Nervus facialis quergestreift
Musculus retractor anguli oculi lateralis Zurückziehen des seitlichen Lidwinkels bei Raubtieren Nervus facialis quergestreift
Musculus levator anguli oculi medialis Oberlidheber Nervus facialis quergestreift
Musculus malaris Wangenmuskel Nervus facialis quergestreift
Musculus frontalis mimische Muskulatur, Heben der Augenbrauen Nervus facialis quergestreift
Musculus tarsalis Erweiterung der Lidspalte Sympathikus glatt
Musculus bursalis Bewegung der Nickhaut bei Echsen Nervus abducens quergestreift
Musculus quadratus
et pyramidalis membranae nicitantis
Bewegung der Nickhaut bei Vögeln Nervus abducens quergestreift
Mit dieser Annahme irrst Du. Die den Augenmuskelkernen zugeordneten Muskeln sind schon in der verbesserten Einleitung angesprochen, die anderen des obigen Sammelsuriums werden mE sinnvollerweise unter Mimische Muskulatur bzw. Lidmuskulatur aufgeführt. Gruß, --nanu *diskuss 10:40, 18. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Ja, sehr schön. Ein echter Gewinn... --CV 13:10, 18. Jul. 2016 (CEST)Beantworten