Diskussion:Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Diebu in Abschnitt Freundschaft zu den Malern
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Sulpiz Boisserée[Quelltext bearbeiten]

1769 (2,9) Goethe erzählt über den königlich-französischen Statthalter Klinglin in Straßburg (243) und erwähnt den Kölner Sulpiz Boisserée (250), der zu der Zeit noch gar nicht geboren ist.

Diese Formulierung erweckt den Eindruck, als würde Goethe hier fälschlicherweise behaupten, Sulpiz Boisserée hätte 1769 bereits gelebt, dabei bezieht sich die entsprechende Passage, ein Exkurs, ausdrücklich auf die Zeit der Niederschrift:

Sehe ich nun aber in der neusten Zeit die Aufmerksamkeit wieder auf jene Gegenstände hingelenkt,[...] sehe ich tüchtige, junge Leute, von ihr ergriffen, Kräfte, Zeit, Sorgfalt, Vermögen diesen Denkmalen einer vergangenen Welt rücksichtslos widmen; [...] Vorzüglich belobe ich hier den wackern Sulpiz Boisserée, der unermüdet beschäftigt ist, in einem prächtigen Kupferwerke, den Kölnischen Dom aufzustellen als Musterbild jener ungeheuren Konzeptionen, ... [1]

grüße, Hoch auf einem Baum 21:26, 11. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ich akzeptiere Deinen Einwurf und habe den Nachsatz entfernt. Viele Grüße --Hedwig Storch 22:31, 11. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Übernommen aus QS vom 13.5.2006: Hauptsächlich Nacherzählung bzw. Zitatenschwall, aber da lese ich den Goethe doch lieber im Original. Ansonsten meist unglücklich formuliert, von den "entstandenen Redakteuren" gleich im zweiten Satz bis zum in der Mauser befindlichen Bibelleser... Das Buch hat was Besseres verdient. --Xocolatl 20:47, 13. Mai 2006 (CEST) --Robert S. 01:28, 26. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Goethe[Quelltext bearbeiten]

Goethe war auch Mitglied einer sog. Geheimgesellschaft, den Namen habe ich vergessen.

Austerlitz -- 88.72.31.229 14:35, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Es waren bzw. sollen gewesen sein Die Illuminaten. 88.72.28.112 21:29, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Lesenwert-Diskussion (gescheitert)[Quelltext bearbeiten]

Habe gerade die Goethe Autobiographie gelesen und dann den Artikel angeschaut, um das Buch noch mal im Kopf zu rekapituliern und fand ihn sehr gut geschrieben. Der Stil der Synopse, der sich sehr eng an Zitate des Originals hat mir ebenso, wie der Umfang gefallen. Alles wichtige wird erwähnt, ohne, dass der Verfasser sich in Einzelheiten verrennt oder die Literaturstreitigkeiten im einzelnen nachzeichnet. Alles in allem ein lesenswerter Artikel, ebenso, wie übrigens auch ein sehr lesenswertes Buch. 84.58.139.122 19:00, 18. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Kontra für mich albsolut unlesenswert. Übergliedert, zuviel Inhalt zu wenig Rezeptions, Entstehung etc. Zu listenartig ... ... Gruß Julius1990 20:08, 18. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Kontra dito. Die Langzitate gehören radikal eingedampft. --Janneman 22:20, 18. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Kontra dito hauptsächlich Wiedergabe des Inhalts, Rezeption, Bedeutung usw. kommt deutlich zu kurz. Machahn 09:53, 19. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Kontra Eher Dichtungs- als Wahrheitsgehalt, unstrukturiert, deutlich zu wenig Artikel zwischen den Zitaten vorhanden. --DasBee ± 01:43, 22. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Straßburg 1769 (2,9)[Quelltext bearbeiten]

Straßburg 1769 (2,9) Hier wird auf G. Beschäftigung mit dem Faust-Motiv hingewiesen. Die entsprechende Textpassage findet sich aber erst im 2. Teil, 10. Buch. G. berichtet immer noch über seine Zeit in Straßburg. "Die bedeutende Puppenspielfabel des anderen ["Faust"] klang und summte gar vieltönig in mir wider." oldlongfellow--Oldlongfellow 23:22, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Liebevoll?[Quelltext bearbeiten]

Liebevoll darstellt? – 77.47.5.27 20:29, 10. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Die Frage ist berechtigt. Ob etwas liebevoll geschrieben ist oder nicht, muss der Leser entscheiden, nicht WP. Dass nach Richard Friedenthal »diese mannigfaltig vorschreitende Lebensgeschichte« einer der großen deutschen Romane – ein «Hausbuch« – ist, ist erstmal Richard Friedenthals Meinung, die zwar erwähnt werden soll, in der Einleitung jedoch nichts verloren hat. Dort geht es um ausschließlich um die Darstellung der wichtigsten Fakten - nicht um das Ausbreiten von Meinungen. --217.50.90.175 18:05, 17. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Hallo 77.47.5.27, es gibt dafür kein besseres Wort als „liebevoll“. Du bist doch aus München. Geh bitte mal auf den nächsten Spielplatz und schau, wie steinalte Leutchen Vorschulkindern zusehen. Dann hast Du einen Sinn von „liebevoll“. Gruß --Hedwig Storch (Diskussion) 15:53, 11. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Wahrheit und Dichtung[Quelltext bearbeiten]

Hat jemand etwas dagegen, den Abschnitt "Wahrheit und Dichtung" zu entfernen? Dass in einer Autobiografie tatsächliche historische Ereignisse vorkommen, sollte eigentlich niemanden überraschen. Insbesondere Benutzer:Hedwig Storch, die ihn eingefügt hat. --LitKrik (Diskussion) 19:35, 13. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Deinen Bemühung, rein sachliche Passagen zu entfernen, halte ich für völlig unangebracht, unbegründet und dummdreist. Wenn Du Dich unbedingt betätigen möchtest, bearbeite doch Deine drei (oder vier) Artikel. Grüße --Hedwig Storch (Diskussion) 20:28, 13. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Sowohl der Stil als auch der Inhalt wurden hier auf der Disk, von anderen Benutzern im Zuge meiner Bearbeitung und bei der gescheiterten Kandidatur kritisiert. Der jetzt angesprochene Absatz mag inhaltlich zutreffend sein, ich halte ihn aber für völlig überflüssig, da selbstverständlich bei einer Autobiografie. Ansonsten: Wer einen enzyklopädischen Artikel mit einem Prosa-Text verwechselt, sollte mit Ausdrücken wie dummdreist etc. zurückhalten. --LitKrik (Diskussion) 21:44, 13. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Ich finde die Bezüge zu den geschichtlichen Ereignissen durchaus interessant, die Überschrift sollte aber geändert werden. Im übrigen auch den entfernten Abschnitt mit den Zitaten (eine Auswahl ist meistens „willkürlich“) – ein Eindruck von der Sprache Goethes kann dem Artikel nicht schaden. --Janjonas (Diskussion) 22:59, 13. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Beides könnte in einem Rezeptionsteil erfolgen, wenn auf Basis von reputabler Literatur eine solche Auswahl wichtiger Ereignisse und Zitate vorhanden wäre. So ist das reine Willkühr und mMn ähnlich schlecht wie zuvor der Stil (siehe z.B. "liebevoll" hier). --LitKrik (Diskussion) 07:12, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Außerdem: Wenn die Ereignisse für das Buch und für Goethe tatsächlich wichtig sind, sollten sie doch wohl in der Zusammenfassung genannt werden. Wenn nicht, ergibt es auch keinen Sinn einen Extra-Abschnitt zu haben. --LitKrik (Diskussion) 07:18, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Leserverhöhnung unter dem Vorwand der Artikelverbesserung[Quelltext bearbeiten]

Der LitKrik (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch) hat ganze Arbeit geleistet und den Artikel inhaltlich unter dem Vorwand der Verbesserung vollkommen zerstört. Nicht nur, dass aus „Straßburg“ einmal „Straßfurt“ und einmal „Sesenheim“ wurde ([2]), sondern die Liebschaft mit Friederike Brion, die Begegnung mit dem Straßburger Münster und weitere für das lebenslange Schaffen Goethes thematisch prägende Ereignisse sind willkürlich entfernt worden. „Göthe dankt sehr“! -- Edelseider (Diskussion) 17:59, 1. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Durchbruch[Quelltext bearbeiten]

Die Floskel vom "Durchbruch" darf in keinem Artikel zu einem Künstler fehlen. Wer oder was ist das eigentich? Hat das die Literaturwissenschaft jemals definiert? oder lässt sich ein besserer Ausdruck finden? --Diebu (Diskussion) 23:50, 26. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Freundschaft zu den Malern[Quelltext bearbeiten]

Die Verbindung zu den Malern wird am Ende der Inhaltszusammenfassung erwähnt, fällt aber in eine viel frühere Periode und Passage des Buches, ich meine, eher in die Jugend noch vor dem Studium, jedenfalls nicht in die Zeit nach der ersten Schweizreise. wer kann das korrigieren? --Diebu (Diskussion) 23:52, 26. Okt. 2022 (CEST)Beantworten