Diskussion:Autodoc

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Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von 2003:CD:1F01:1500:C731:79CD:2165:88D8 in Abschnitt Eigenlob stinkt
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Eigenlob stinkt[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel sieht sehr nach Eigenmarketing aus und wurde wahrscheinlich durch die sehr positive Schreibweise von einem eigenen Mitarbeiter der Autodoc GmbH verfasst. Jemand Unabhäniges der Wikipedia sollte sich den Artikel mal vorknöpfen und neutral bearbeiten (um 17:02 Uhr, am 16. Feb.2019‎ von IP: 178.24.236.198)

Auch wenn dieser Beitrag schon einige Zeit zurück liegt, möchten wir gerne auf die hier angesprochene Kritik eingehen: Wir sind in diesem Artikel schon seit einiger Zeit offen und für jeden sichtbar aktiv, weil wir dazu beitragen möchten, dass die Informationen über unser Unternehmen in der Wikipedia dem aktuellen Stand entsprechen. Das heißt konkret, dass wir neutrale und bestätigte Informationen aktualisieren oder ergänzen möchten. Dabei halten wir uns selbstverständlich jederzeit an alle geltenden Richtlinien und Empfehlungen. Dementsprechend freuen wir uns, wenn ihr jederzeit auf uns zukommt, wenn ihr irgendwelche Fragen und Anmerkungen zu unseren Änderungen habt. Danke und viele Grüße, --Autodoc GmbH (Diskussion) 14:47, 4. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Man sollte vielleicht in dem Artikel schreiben, dass die Webseite dieser Firma nicht funktiuoniert. Man kann kein Auto hinzufügen und wenn man sich anmelden will bekommt man die Info, dass das Passwort falsch sei. Irgendwie sieht das hier sehr dubios aus. Ab und zu kommt auf der Seite unten rechts ein Werbebannermit link zu deren Shop. Ein X in diesem Werbebanner vermittelt den Eindruck, dass man diesen schließen kann aber dem ist nicht so. Stattdessen wird die Shopseite aufgerufen. Ich betrachte diese Seite als absolut unseriös. Man kann noch nicht einmal einen angelegten Account wieder löschen. :-( (nicht signierter Beitrag von 2003:CD:1F01:1500:C731:79CD:2165:88D8 (Diskussion) 16:43, 6. Dez. 2023 (CET))Beantworten

Kritik[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die Kritik an Autodoc bezüglich Werbung auf rechtsradikalen Seiten um 2017 in Schweden wieder reingenommen. Denn:

- Darüber wurde breit berichtet (RBB, New York Times, skandinavische Zeitungen, usw.). Der Vorwurf gehört in all seiner Seltsamkeit *so* in die Wikipedia. - Die die Relevanz ist offensichtlich -- siehe breite Presseberichte, das Thema ist überdies keine Sommerloch-Nachricht oder bloß tagesaktuell, sondern in der derzeitigen politischen Großwetterlage enzyklopädisch wichtig. Nicht umsonst ist der Bericht der NYT, der die Diskussion losgetreten hat, ein Hintergrundbericht über die Verbingung finanzieller und politischer Interessen. - Der Hinweis auf der Versionsseite, dass die Reaktion des Unternehmens verständlich sei, da es Drittanbieter verschuldet hätten, mag nachvollziehbar sein (so wurde das ja auch von Unternehmensseite dargestellt), ändert aber nichts daran, dass das Unternehmen nun in die Finanzierung rechtsradikaler Websiten verwickelt ist / war. Das einfach aus dem Artikel auszugliedern widerspricht dem öffentlichen Interesse.

Tatsächlich habe ich den Artikel hier aufgerufen, da ich mehr dazu wissen wollte. Leider stand nichts drin. Daher habe ich mich hier angemeldet und es wieder reingenommen. Eventuell ist die Formatierung falsch, ich bin neu in der Wikipedia. Leider war die Form der bisherigen Kritikdarstellung m.E. unangemessen: Die Ad-Hominem-Argumentation bezüglich der Herkunft der Gesellschafter habe ich herausgenommen, da sie weder selbst noch im inhaltlichen Zusammenhang belgt worden ist. Ich würde mir wünschen, dass vor einem (inhaltlichen) Änderung hier argumentativ diskutiert wird. Schließlich gab es dazu schon so einige Edits. --Calomel-Ike (Diskussion) 18:32, 18. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Als Homepagebetreiber hat man keinen Einfluß darauf, auf welchen Seiten Werbung geschaltet wird. "Verwickelt" sind sie damit in gar nichts, das kann jedem passieren. Daran kann man höchstens erkennen, wie oberflächlich Journalisten manchmal arbeiten. --M@rcela 20:46, 18. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Danke für deine Replik, statt den Artikel einfach zurückzusetzen! :) Ist das eine Argumentation dafür, den Abschnitt rauszunehmen? Ich sehe dort nur eine Behauptung, die (sofern ich dich richtig verstehe) mit der Behauptung operiert, nämlich dass Werbung willkürlich / ohne Einschätzung des Werbeumfelds geschaltet wird. Nur falls das ein Missverständnis ist (dein Beitrag lässt sich auch anders lesen): Es war *nicht* der Fall, dass bei Autodoc oder auf einer von ihnen beeinflussten Website Werbung für Rechtsradikale geschaltet wurde, sondern Autodoc hat auf rechtsradikalen Websiten Werbung geschaltet. Ansonsten hier meine Argumente: (1) Es bestanden materielle Verbindungen zwischen Autodoc und rechtsradikalen Seiten: Jene haben diese für Werbeplätze bezahlt (das meine ich mit "verwickelt"; siehe NYT). (2) Unternehmen haben ein Interesse daran, in welchem Umfeld sie werben. Beispiel: Nicht umsonst sind viele US-Webseiten darauf aus, keine sexuellen / erotischen Inhalte zuzulassen, weil das Werbekunden verschrecken würde. (m.E. kein Beleg nötig, da trivial) (3) 2 wirft die Frage auf, warum wiederholt im rechtsradikalen Kontext geworben wurde. Entweder wurde hier (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) (a) (sehr wohlmeinend gelesen) naiv in einer stark expansionsorientierten Zeit Werbung einfach irgendwo geschaltet (womöglich durch Verantwortungsdiffusion via Dienstleister). (b, immer noch wohlmeinend) *oder* dem Unternehmen war es egal, dass sie mittelbar rechtsradikale politische Projekte fördern (siehe auch 5), *oder* (c, ) die relative (im Vergleich zu Bürgerinnen) wirtschaftliche Macht des Unternehmens wird/wurde (aktiv) dafür genutzt, solche Projekte zu fördern. (der Kritikabsatz im Artikel ist gegenüber den Deutungsmöglichkeiten offen.) (4) a-c sind oder mindestens werden jeweils auf unterschiedliche Weise für problematisch gehalten. Das belegt die breite Berichterstattung. (5) Neben der reinen Werbeschaltung waren auf der Autodoc-Website selbst (in einer nur direkt ansteuerbaren Unterseite) Texte zugänglich, die -- neben vielen völlig unbedenklichen Inhalten -- auch Inhalte mit rechtsradikalem Wortgelkingel hatten. Das macht a unwahrscheinlicher und verstärkt das in b und c bschriebene Bild (neben der nicht geringen Häufigkeit der Anzeigen in diesem Kontext, polemisch angemerkt: Es geht um eine Reihe von Anzeigen in Osteuropa und Skandinavien: kann das Zufall sein oder brauchen rechtsradikale einfach besonders oft Autoersatzteile?). Beleg für meine empirische Aussagen ist der NYT-Artikel, der Abschnitt über Autodoc ist relativ kurz, daher verzichte ich auf Zitate.
Ich komme daher im Bezug auf deinen Beitrag zu dem folgenden Ergebnis. Die Annahme, Websiten platzierten völlig willkürlich Werbung ist falsch (siehe 2). Dein Gegenargument operiert ggf. mit einem versteckten Werturteil, das mindestens m.E. unenzyklopädisch die breite, andere Beurteilung übersieht. Begründung: (1') Deine Einschätzung überschreibt in einer unenzyklopädischen Weise diese öffentliche Einschätzung. (2') Sie setzt dagegen bloß ein Werturteil, das zudem nicht begründet wird (nämlich letztlich, dass es nicht in der Verantwortung eines Unternehmens liegen sollte, wen es finanziell unterstützt bzw. konkret: wo es Anzeigen schaltet) (3') Sie ignoriert, dass es hier nicht um eine Anzeige (siehe 4), die irgendwo geschaltet wurde, sondern um eine ganze Reihe von Anzeigen auf Websiten mit rechtsradikalen Inhalten unter sonderbaren Umständen (siehe 5).
Daher möchte ich darauf bestehen, dass der Absatz drin bleibt, denn deine Argumente sind m.E. nicht überzeugend. --Calomel-Ike (Diskussion) 23:59, 18. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Wäre Endstation Rechts eine Firma und würde Werbung schalten, was wäre das wohl für Werbung? Man platziert nicht selbst Werbung, das wird vom Diensteanbieter ausgewählt. Und die Art der Werbung wird wesentlich stärker vom Surfverhalten und Benutzerprofil beeinflußt als von den Seiteninhalten. Wenn die Journalisten zum Thema Rechtsradikale unterwegs sind und recherchieren, bekommen sie eben solche Werbung zu sehen. --M@rcela 10:56, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Lieber Ralf,
(1) Du wiederholst damit leicht variiert dein Ausgangsargument. Das hatte ich m.E. auseinander genommen. Auf meine Kritik an dem Argument gehst Du jedenfalls nicht ein. Die Variation deines Ausgangsarguments besteht hier darin, noch stärker auf einem "das ist so üblich" zu bestehen ("*Man* platziert nicht selbst Werbung", Hervorhebung durch mich). Das solltest Du im konkreten Fall bzw. den konkreten Fällen belegen, denn in der Tat ist es nicht trivial, dass rechtsradikale Websiten wie jede andere durch automatisierte Werbenetzwerke beliefert werden, siehe zum Beispiel prominterweise den Umgang mit Werbenden mit Breitbart, dem wohl prototypischen Beispiel für eine rechtsradikale Seite der Gegenwart: https://www.independent.co.uk/news/world/americas/breitbart-advertising-deals-companies-pull-out-steve-bannon-alt-right-site-a7582296.html. (Denn so wie es da steht, besagt dein Argument, dass Werbeschaltung völlig automatisiert ist und es keine Auswahl durch Werbekunden gibt, wo sie Werbung schaltet, auch prinzipiell nicht, z.B. aus Überlegungen des Markenschutzes. Natürlich gibt es blacklists. Und wer dadrauf steht und wer nicht, drückt die Haltung eines Unternehmen zu einem Gegenstand aus, im vorliegenden Fall Rechtsradikalismus -- ich habe das sorgsam in verschiedenen Varianten oben aufgefächert)
(2) Der m.E. nötige Beleg müsste hier zudem *in der Diskussion* vorkommen, denn sonst betriebest Du Theoriefindung (vgl. Wikipedia:Keine_Theoriefindung). Ich kenne mich mit den Wikipediagepflogenheiten nicht aus, aber würdest Du nicht zustimmen, dass das Theoriefindung deinerseits ist?
(Einigungsvorschlag) Ich setze daher den Artikel zurück und nehme meine Änderung wieder auf. Solltest Du dich partout nicht überzeugen lassen, bitte ich dich mir zu zeigen, ob es hier eine Möglichkeit gibt eine dritte, tatsächlich neutrale Instanz (gibt es auf Wikipedia Moderatorinnen?) einzuschalten bzw. den due process für solche Fälle zu veranlassen (womöglich gibt es ja eine Art Meldestelle, wo solche Konflikte entschieden werden). Ich würde dich freundlich bitten, bis dahin den Abschnitt drin zu lassen. Denn das Du meine Argumente nicht inhaltlich beantwortet hast, und dein Argument wiederholst, siehst Du vermutlich auch so (oder?), auch wenn Du offensichtlich andere Schlüsse daraus ziehst als ich. Solltest du aber darauf bestehen, ihn wieder rauszunehmen, bitte ich dich das hier zu dokumentieren mit dem Nachweis, dass Du das an eine neutrale Instanz weitergegeben hast. Dann werde ich das bis zur Entscheidung nicht mehr ändern.
Vielen Dank für die Sachlichkeit! :) --Calomel-Ike (Diskussion) 20:12, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Vielen Dank für die konstruktive Diskussion. Wie richtig festgestellt wurde, hat das Thema eine gewisse Relevanz und sollte daher auch im Wikipedia-Artikel erscheinen. Für eine sachlich ausgewogene Darstellung würden wir aus folgenden Erwägungen heraus ein paar Änderungen vorschlagen:

- Die Vorwürfe zur Bannerwerbung und zur Suchmaschinenoptimierung würden wir klar voneinander abtrennen. Es sind verwandte, aber inhaltliche getrennte Vorwürfe. Für jeden Wikipedia-Nutzer sollte schnell und klar ersichtlich sein, dass es sich um unabhängige Sachverhalte handelt.

- Die Seiten, auf denen die Bannerschaltung erfolgte, sollten feiner kategorisiert werden. Nach dem Artikel in der NYT handelt es sich um "alt-right sites", die wir als rechtspopulistische Nachrichtenseiten bezeichnen würden.

- Das Bekenntnis zu demokratischen Prinzipien war ein wichtiger Bestandteil der Erklärungen und Kommentare von Autodoc zum Thema. Es sollte daher auch in der Kritik erwähnt werden.

- Wie bereits diskutiert wurde ist Bannerschaltung über Drittdienstleister allgemein üblich, wie sich beispielsweise aus diesem Report ergibt: https://www.bvdw.org/fileadmin/bvdw/upload/publikationen/programmatic_advertising/kompass_programmatic_advertising_2017_2018.pdf Wie richtig festgestellt wurde gibt es natürlich Blacklists, die auch Autodoc führt. Autodoc zählt mehr als 26.000 Banner-Werbeaktivitäten pro Monat, die in 26 Ländern in 21 Sprachen geschaltet werden. 2017 war die Blacklist noch nicht vollständig. Autodoc ergänzt die Liste jedoch kontinuierlich.

- Die Bewertung zur Nützlichkeit von Unterseiten mit Artikeln, die für den eigentlichen Unternehmenszweck irrelevante Inhalt, wurde nicht von der NYT vorgenommen. Im Artikel wurde ein Dritter zitiert. Das sollte in der Darstellung im Wikipedia-Artikel ersichtlich werden. (nicht signierter Beitrag von Autodoc GmbH (Diskussion | Beiträge) 18:31, 24. Sep. 2019 (CEST))Beantworten

Sortierung in "Sonstiges"[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt "Sonstiges" enthält einzelne Sätze mit Jahresangaben, bisher in rückwärts-chronologischer Sortierung. Die neueste Angabe (2020) wurde aber ganz am Ende eingefügt, meine Änderung um die Chronologie zu erhalten wurde von Ralf Roletschek rückgängig gemacht - mit dem Hinweis "vorwärts chronologisch". Das ist auch eine Option, im Moment ist der Text aber durcheinander. Gibt es hier eine generelle Konvention, die ich als relativer Neuling noch nicht kenne? Ansonsten macht rückwärts chronologisch m.E. in diesem Fall durchaus Sinn. So oder so ist jede Chronologie besser als keine, schlage daher vor den Abschnitt aufzuräumen. --Kunzjun (Diskussion) 12:30, 20. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Hauptsitz[Quelltext bearbeiten]

Berlin-Lichtenberg, Josef-Orlopp-Straße 55: Google street view. ??? Shogiru-r (Diskussion) 13:04, 15. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Kontroversen[Quelltext bearbeiten]

Wer das Marketing im Internet kennt, weiß, daß dieser Abschnitt und die Aufgeregtheit an den Haaren herbeigezogen ist. Man hat als Werbetreibender im Netz nur bedingt Einfluß darauf, wo die eigenen Anzeigen erscheinen. Man kann Seiten blockieren aber nur im Nachhinein. Die Zeit, als sich Homepage und Werbetreibender detailliert ausgesucht haben, sind lange vorbei. Die Schaltung der Anzeigen hängt ganz entscheidend von der surfenden Person ab und da kann jemand, der sich für Bio-Lebensmittel interessiert, auch schnell mal Werbung eines Konzerns erhalten, der Pestizide vertreibt. Wer sich gegen Extremisten positioniert, bekommt Werbung von Extremisten. Der ganze Abschnitt ist nicht enzyklopädisch und sollte ersatzlos gestrichen werden. --Ralf Roletschek (Diskussion) 21:51, 25. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Anpassung Zentrale im Abschnitt Geschichte[Quelltext bearbeiten]

Hallo in die Community,

im Auftrag der Autodoc AG möchten wir gerne Eure Einschätzung zu einer möglichen Textanpassung einholen. Genauer geht es um die Berliner Standorte, die auch bereits im Artikel im Kapitel Geschichte zu finden sind:

Bestehender Textabschnitt: Seit Juni 2019 besitzt Autodoc eine Repräsentanz am Berliner Kurfürstendamm 22 (Kranzler-Eck). Der Standort in Berlin-Lichtenberg bleibt weiterhin der Hauptsitz des Ersatzteilehändlers.

Vorgeschlagene Anpassung: Seit Juni 2019 besitzt Autodoc eine Repräsentanz am Berliner Kurfürstendamm 22 (Kranzler-Eck). Im Jahr 2023 wird Autodoc mit 400 seiner Angestellten in eine neue Zentrale in Berlin-Mitte im Stadtquartier Am Tacheles umziehen. Der Logistikstandort in Berlin-Lichtenberg bleibt weiterhin erhalten.

Zusätzliche Quelle: https://www.immobilienmanager.de/autodoc-mietet-bueros-in-berlin-mitte-10012022

Unserer Einschätzung nach aktualisiert die Anpassung den bestehenden Artikel und hat durch den neuen Standort am geschichtsträchtigen Tacheles besondere Bedeutung. Gleichzeitig könnte dies ggf. nicht für alle Leser*innen des Artikels zwingend relevant sein. Daher kommen wir zunächst auf Euch zu und freuen uns auf Eure Einschätzung.

Mit besten Grüßen --Orca van Loon Communications (Diskussion) 09:29, 22. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Dergleichen Absichtserklärungen werden nicht wirklich goutiert in der Wikipedia. Wartet bis der Umzug wirklich abgeschlossen ist und dazu Presseberichte vorliegen. Atomiccocktail (Diskussion) 10:49, 22. Sep. 2022 (CEST)Beantworten