Diskussion:Autorenspiel

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekter Weblink
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Lesenswerte-Diskusion[Quelltext bearbeiten]

Ebenfalls von mir überarbeitet und erweitert. -- Uwe 00:33, 3. Apr 2005 (CEST)

  • Ich bin mir zwar bezüglich der Bildrechte bei den Spielen nicht sicher, aber imho sollte man diesen Artikel mit ein wenig Wikipedia:Review-Arbeit auch exzellent bekommen, oder? -- Achim Raschka 15:25, 3. Apr 2005 (CEST)
Hallo Achim, laut den Bildbeschreibungen sind fünf der Bilder (das Foto von Klaus Teuber, die drei Bilder mit Spielsituationen und das Bild zu "Zug um Zug") eigene Aufnahmen von WP-Benutzern und von diesen entsprechend freigegeben, die anderen zwei sind laut Bildbeschreibung offizielle Pressefotos von den jeweiligen Verlagen und als solche zur allgemeinen Verwendung freigegeben. Sollte es wirklich Probleme mit dem Copyright geben, könnte ich auch noch eigene Fotos zu diversen Spielen machen. Und gegen eine weitere Verbesserung zu einem exzellenten Artikel hätte ich natürlich nichts einzuwenden, aber vielleicht zieht eine Kennzeichnung als "Lesenswerter Artikel" ja genau dafür mehr Interesse von anderen Nutzern auf ein solches "Aussenseiter"thema? -- Uwe 01:20, 4. Apr 2005 (CEST)
Die drei Bilder, die die Frontseiten der Spiele zeigen sind problematisch, da Pressefotos und URV. Die anderen Bilder, auf denen Spiele abgebildet sind, sind ebenfalls bedenklich, allerdings lasse ich sie vorerst außen vor. --Leipnizkeks 01:12, 4. Apr 2005 (CEST)
ACK - eigene Aufnahmen von urheberrechtlich geschützten Gegenständen sind, wenn wir uns nicht auf das Zitatrecht berufen wollen, nur im Rahmen der Panoramafreiheit möglich. Bitte das mal zur Kenntnis nehmen oder darlegen, dass nichts urheberrechtlich geschütztes vorliegt. --Historiograf 05:02, 4. Apr 2005 (CEST)
  • pro Bei den Exzellenten hätte ich für diesen Text auch ein pro gegeben. --Zahnstein 00:58, 4. Apr 2005 (CEST)
  • pro --Lesenswert ja, exzellent nein, Bildfrage prüfen. --Saum 05:54, 4. Apr 2005 (CEST)
  • contra --HaSee 17:00, 5. Apr 2005 (CEST)


Weblinks[Quelltext bearbeiten]

Wer kennt sich aus und räumt mal gründlich auf? siehe WP:WEB --Hermann Thomas 10:15, 15. Jun 2006 (CEST)]

Ich habe mir die Seiten mal angesehen und nur diese beibehalten, die eine informativen und übersichtlichen Eindruck gemacht haben, unter Berücksichtigung zu viel Werbung und keine Foren. Eigentlich gehören die Verlage hier nicht unbedingt hin, ich wäre dafür sie in einen seperaten Artikel z.B. Liste von Spieleverlagen auszulagern. Sven Lotz 20:15, 26. Jun 2006 (CEST)
ich habe doch mal aufgeräumt, nämlich sämtliche Spieleverlags-Webseiten entfernt, da sie hier schlicht nicht hingehören... sondern in den jeweiligen Spieleverlags-Artikel, und dank der Kategorie:Spieleverlag konnte ich die Liste denn auch durch Wikilinks ersetzen. Sinnvoller als eine solche (immer unvollständige) Liste wäre hier im ARtikel allerdings meiner Ansicht nach einfach ein Hinweis auf ebendiese Kategorie, aber so etwas scheint hier nicht üblich zu sein--feba 13:16, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Warum wurde der Link auf Yucata - Autorenspiele Online Portal - Onlineversionen populärer Autorenspiele gelöscht, wenn es auch einen Link auf die Brettspielwelt gibt?

Weil die Brettspielwelt weiterführende Informationen bietet. In Artikeln zu individuellen Spielen kann ein Link auf yucata sinnvoll sein, hier im Überblicksartikel zur Spielegeattung findet sich dort nichts wesentliches. --h-stt !? 12:43, 29. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Okay, diese Begründung würde ich einsehen. Allerdings ist dann die Erklärung für die Brettspielwelt sehr ungeschickt formuliert, weil dort explizit auf die Onlinespiele und nicht auf die zusätzlichen Informationen hingewiesen wird. Die zusätzlichen Informationen habe ich übrigens nicht gefunden. Gleiches gilt auch für die Seite * Seiten für Spieler von Ronald Hollweg - Anleitungen zum Basteln von Erweiterungen. Dort habe ich spontan auch nichts über Autorenspiele gefunden. Vermutlich stehen sie deshalb unter Sonstiges und nicht unter Information. Also bin ich dafür, dass entweder alle diese Links aus dem Artikel entfernt werden oder der Link auf yucata.de genauso seine Berechtigung hat.--Kai
Du hast recht. Die Brettspielwelt hatte mal eine andere Struktur, die den Link gerechtfertigt hat. Jetzt ist die Startseite nicht mehr weiterführend. Die Datenbanken und Rezensionsübersichten sortiere ich bei Gelegenheit auch mal aus, bzw schreibe einen Absatz in dem Luding als Artikel, nicht als Weblink verlinkt wird. --h-stt !? 23:23, 29. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe gerade mal den Artikel Familienspiel angelegt, obwohl es eine große Überschneidung gibt. Die müsste man hier rausarbeiten. IMHO ist es falsch, zu behaupten, dass Autorenspiele typischerweise auch familientauglich sind. Funkenschlag (Spiel), Puerto Rico oder Amun Re würde ich aufgrund der Spieldauer und der Komplexität nicht als Familienspiel einstufen, sie sind aber selbstverständlich Autorenspiele.

Fällt jemandem was ein? --h-stt !? 11:23, 27. Aug 2006 (CEST)

"Typischerweise" bedeutet ja nicht, dass alle Autorenspiele familientauglich sind, zumal dieser Begriff ja auch nicht wirklich fest definiert ist. Wenn man mal allein die thematische Gestaltung und sonstige Aufmachung (gewaltfreie, zum Teil kooperative Thematik, farbenfrohe und phantasievolle Gestaltung etc.), sowie das Handling des Materials betrachtet, dürften tatsächlich praktisch alle Autorenspiele familientauglich im Sinne von "für Kinder geeignet" sein. Hinsichtlich des spielerischen Anspruchs und des Regelwerkes ist zumindestens unter den ca. 15 Spielen in meinem Regal keines mit einer Altersempfehlung größer als 12 Jahre, die meisten haben 8 oder 10 als empfohlenes Mindestalter. Insofern sehe ich Autorenspiele schon als "typischerweise" (= "im Allgemeinen") familientauglich an. Eventuell könnte/ sollte man im Artikel auf Ausnahmen hinweisen und einige exemplarisch nennen. Autorenspiele mit reinem Erwachsenenanspruch sind nach meinen Erfahrungen aber ein Phänomen der letzten 4 bis 5 Jahre, nachdem Autorenspiele in den 10 bis 15 Jahren davor überhaupt erst massentauglich geworden sind. --Uwe 13:57, 27. Aug 2006 (CEST)


15 Spiele im Regal ist ganz bestimmt keine ausreichende Datenbasis. Und selbst wenn der überwiegende Teil der (Autoren)spiele familientauglich ist, so wäre es falsch, das als typisch zu bezeichnen. Die meisten Autos sind PKW, ein LKW ist dennoch kein untypisches Auto. Typisch für Autos ist, dass es PKWs für Personen, LKWs für Güter, Busse für viele Personen gibt. Genauso ist es mit Spielen.

Es gibt begnadete Autoren, die super Spiele machen, aber nicht unbedingt Familienspiele. Z.B. Francis Tresham (http://sunsite.informatik.rwth-aachen.de/cgi-bin/luding/AuthorName.py?f=00w%5EE4X&authorname=tresham ). Seine Werke, Civilization und 18xx sind Meisterwerke aus den 80ern, bei denen ich als Spieleautor selber staune: wie kann ein Mensch so etwas erfinden und dann noch zu einer Zeit als es noch keine so breite Autorenschaft gab. Sind seine Spiele keine Autorenspiele (ist er womöglich kein Spieleautor?). Hinter diesen Spielen steckt mehr Autorentätigkeit als hinter vielen Familenspielen. Von daher finde ich es befremdlich zu sagen, Autorenspiele seien typischerweise Familienspiele.

Die meisten Autorenspiele werden übrigens nie veröffentlicht. Denn ein Spiel ist nicht erst ein Spiel, wenn es auf dem Markt ist, sondern dann wenn der Autor es fertig gestellt hat: Spielmaterial hergestellt, ausführlich getestet, Regel geschrieben. Ab dann hat er das Urheberrecht an seinem Spiel. Dann hat der Autor sein Spiel gemacht.

Dass ein bestimmter Typ von Spielen, (sog. Familienspiele, sog. German Games, sog. Designer Games) deshalb erfolgreich sind, weil dahinter in fast allen Fällen Autoren stecken ist richtig. Umgekehrt gilt das nicht: Es ist keinesfalls untypisch für Autorenspiele, dass sie 6 Stunden dauern, dass sie als Handmuster vertrieben werden, ...

Übrigens, was das Material betrifft, geht der Trend z.T. wieder zu Plastik, weil es billiger ist und weil Kinder mehr figürliches Plastik abfahren, denn als auf abstraktes Holz. Die Materialfrage hat nix mit Autorenspiel zu tun. Darüber, aus welchem Material ein Spiel gemacht wird, zerbrechen sich Redakteure die Köpfe, die Autoren entscheiden da nicht mit. Monopoly ist übrigens auch ein Autorenspiel, ein Familienspiel, nicht unbedingt ein klassisches german Game, aber auch nicht weit davon entfernt: http://de.wikipedia.org/wiki/Monopoly - güc -

Imperial???[Quelltext bearbeiten]

aus dem Artikel genommen: "Imperial (spiel) ist ein anderes autorenspiel von finanziers de Europäisch staats du era 1880-1914." Ist das ein wichtiges Spiel? Kennt das jemand, der den kauderwelsch-Satz verständlich hinbekommt?--feba 14:25, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Das ist die Rondel de Imperial. Nosral Nahtan 16:02, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Abgrenzung Autorenspiel / German Games[Quelltext bearbeiten]

Die Definition ist leider nicht korrekt. Daher ergeben sich im Text auch Folgefehler. Jedes "German Game" ist heute zwar ein Autorenspiel aber nicht umgekehrt. Auch Wargames amerikanischen Vorbildes haben heute stolz die Namen der Designer auf der Packung. Ein Autorenspiel zeichnet sich dadurch aus, dass der Autor soviel Aufwand bei der Entwicklung geleistet hat, dass ein schützenswertes Werk entstanden ist, egal welches Thema das Spiel hat (Kriegssimulation oder familientaugliches Carcassonne). Die Beschreibung der Charakteristika der konfliktarmen, familienfreundlichen Spiele muss deshalb unter dem Titel der "German Games" erfolgen, nicht Autorenspiele. Daniel R. 12:15, 22. Juli 2007

Amerikanische Wargames haben im deutschsprachigen Raum keinen nennenswerten Marktanteil so dass die Abgrenzung zu ihnen hier nicht wirklich wichtig ist. Auch "German Game" ist im deutschen Sprachraum kein verbreiteter Begriff, diese werden eher als Familienspiele bezeichnet. In deutscher Sprache ist die Abgrenzung zwischen Autorenspiel und Familienspiel nicht wirklich einfach, in der Branche erscheint mir Autorenspiel noch immer dominant zu sein, auch wenn es seit geraumer Zeit gar keine Neuerscheinungen mehr gibt, die ohne Autorenname veröffentlich werden. Inhaltlich würde aber meiner Meinung nach vieles aus diesem Artikel hier besser in Familienspiel passen. Vorschläge? --h-stt !? 15:16, 22. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Die Begriffe Autorenspiel, German Game und Familienspiel teilen sich viele Merkmale, unterscheiden sich manchmal nur im jeweiligen Fokus einer Diskussion:
Autorenspiel: Abgrenzung ggü. Public Domain Spielen oder namenlose Klassiker wie Schach
German Game: Abgrenzung ggü. Spielen amerikanischen Vorbilds (bspw. Monopoly, Risiko), welche oft thematisch stark gefärbt sind, oftmals konfrontativ und mit erheblichen Glücksfaktor (Würfel).
Familienspiel: Zielgruppen-Abgrenzung ggü. einerseits Kinderspielen (Alter 3-7 Jahre) und andererseits anspruchsvolle oder langdauernde "Freak"-spiele (evtl. mit Miniaturen usw.).
Die Zusammenführung innerhalb eines Artikels erachte ich als sinnvoll, ebenso die Erwähnung, dass sich diese Begriffe nicht 100% definieren lassen, wohl aber ihre Gemeinsamkeiten. Daniel R. 12:30, 23. Juli 2007
Spätestens mit der Nennung von Avalon Hill bei den Beispielen fallen German Games hier raus. (Oder eben das Beispiel müsste weg, aber ich stimme da Daniel R. zu). Übrigens hat sich zumindest auf BoardGameGeek der Begriff Eurogame statt German Game etabliert und meint das gleiche (aber nicht unbedingt ein Autorenspiel). BGG ist natürlich nicht das Maß aller Dinge, aber in Punkto Spiele eine starke Instanz. --217.91.139.42 15:24, 8. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Glücksfaktor[Quelltext bearbeiten]

Aus dem Artikel: "Element des Glücks: Bei viele Autorenspielen wird ein Kreisel anstelle eines Spielwürfels verwendet, um das Element des Glücks zu verringern."

Der Kreisel bezieht sich auf das Aktionen-Rondel aus dem Spiel Imperial (siehe Bild). Das Spiel stammt vom Autor Mac Gerdts. Nur seine 3 Spiele benutzen dieses Rondel. Die Aussage "viele Autorenspiele verwenden einen Kreisel" ist daher falsch. Ausserdem ist die Aussage "um das Element des Glücks zu verringern" spielmechanisch ebenfalls missverständlich. Das Rondel dient der Aktionsauswahl, quasi als Motor des Spiels. Würfel werden selten zur Aktionswahl selber benutzt, vielmehr meistens zur Entscheidung wie stark eine gewählte Aktion ausfallen kann (Kampfstärke, Reichweite oder Güterzuwachs).

Die German Games Charakteristika "Glücksfaktor" wäre besser formuliert: Die Autoren versuchen oftmals den Glücksfaktor, welcher Karten ziehen und Würfeln mit sich bringt, zu minimieren bzw. vor allem bei anspruchsvollen Spielen mit anderen Spielmechaniken und Regeln zu ersetzen, welche es den Spielern erlauben, mehr Einfluss auf das Geschehen zu nehmen und sich taktisch und strategisch besser einzubringen, so dass das Spielergebnis wesentlich auf den Fähigkeiten der Spieler beruht. Daniel R. 12:30, 22. Juli 2007

http://www.boardgamegeek.com/thread/179343 Nosral Nahtan 15:23, 1. Aug. 2007 (CEST)Beantworten


Kartenspiel als Spiel des Jahres[Quelltext bearbeiten]

Im Text steht, bisher sei noch kein Kartenspiel Spiel des Jahres gewesen. Das stimmt aber seit Dominion nicht mehr. Vielleicht sollte der Satz einfach gelöscht oder entsprechend geändert werden? (nicht signierter Beitrag von 78.94.231.116 (Diskussion | Beiträge) 11:03, 21. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Danke für den Hinweis, ich habe es mal entsprechend geändert. -- Uwe 13:07, 21. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Boardgamegeek zu den Links[Quelltext bearbeiten]

Sollte Boardgamegeek nicht auch bei den Links genannt werden? Ist zwar englisch, aber umfasst doppelt so viele Spiele wie z.B. Luding und liefert gleichzeitig deutlich mehr Informationen: Spielmechanismen in der Zusammenfassung, Ratings, Preise, ... von den Review-, Strategie-, ... Foren etc. mal ganz zu schweigen. -- 92.225.8.19 12:05, 8. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Autorenspiel - Familienspiel[Quelltext bearbeiten]

Hi, wir sollten nochmal über die Abgrenzung und den Verteilung der Inhalte auf die beiden Lemmata reden. Nachdem die Spieleautorenzunft inzwischen auf ihrer Website einen ziemlich ausführlichen Abriss zu ihrer Geschichte und der Entwicklung der Autorenrechte hat: http://www.spieleautorenzunft.de/plaedoyer-und-historischer-ueberblick.html und als Detail: http://www.spieleautorenzunft.de/bierdeckel-proklamation.html bin ich der Auffassung, dass wir bisher eine falsche Zuordnung haben. Autorenspiel bedeutet wirklich nur, dass der Autor auf der Schachtel genannt wird und im engeren Sinn, dass der Verlag mit dem Autor wirbt. Alle inhaltlichen Aussagen, die derzeit in diesem Artikel stehen, gehören rüber nach Familienspiel.

Natürlich verkauft heute kein Verlag mehr Spiele, auf denen der Autor nicht steht, aber das war 1988 eben anders und der Begriff des Autorenspiels stammt von damals. Nachdem Publkums-Medien ihre Begriffe nie wirklich definiert haben, war diese Verwechlung in den Anfangsjahren der Wikipedia verständlich. Aber spätestens jetzt mit den Texten der SAZ sollten wir es besser machen. Grüße --h-stt !? 17:56, 25. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 22:47, 29. Nov. 2015 (CET)Beantworten