Diskussion:Böse Philosophen

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Schöne Inhaltsangabe[Quelltext bearbeiten]

Eine Inhaltsangabe eines einzelnen Buches eines Wissenschaftsjournalisten, dazu einige Zitate aus Rezensionen, auch mal schön! Allerdings würde ich Blom nicht als "Historiker" bezeichnen, ein Fachhistoriker ist er jedenfalls nicht. --13Peewit (Diskussion) 09:05, 30. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Danke. Blom hat in Geschichte promoviert, deshalb dachte ich, das kann nicht falsch sein. Was würdest du denn stattdessen vorschlagen? Journalist, Wissenschaftsjounalist oder Schriftsteller? --Bürgerlicher Humanist () 10:45, 30. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Das steht doch in der Einleitung des Artikels zu Blom, abzüglich "Historiker". Allerdings haben die deutschsprachigen Wikipedianer ein eigenes und eigenartiges Verständnis von Wissenschaft. Vgl. die dortige Diskussion, ich diskutiere da nicht mehr mit. --13Peewit (Diskussion) 01:06, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Dann nenn doch endlich mal dein Kriterium dafür, wann jemand Historiker genannt werden kann — oder das der nichtdeutschsprachigen WPner — oder ein allgemein anerkanntes. Sebastian Haffner z.B., der nicht einmal ein historisches Studium absolviert hat: war der auch kein Historiker resp. Fachhistoriker?
--Nescio* (Diskussion) 11:43, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Aufnahme[Quelltext bearbeiten]

Ich habe natürlich auch die Rezension selbst verfügbar. Aber am griffigsten ist das Urteil in Enskats eigener Zusammenfassung formuliert. Warum sollte das nicht zitiert werden? -- Peter Hammer 20:16, 17. Jun. 2013 (CEST)

Nochmal: Weil das keine Zusammenfassung, sondern eine Fußnote ist. In dem Artikel selbst dürfte doch ein Fazit vorhanden sein, oder nicht? --Bürgerlicher Humanist 21:34, 17. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Bitte keine Zensur - neutralen Standpunkt einhalten, und keine überzogenen Anforderungen an Quellen stellen[Quelltext bearbeiten]

Ich bin mit der Rückgängigmachung meiner Ergänzung mit der Rezension der Deutschen Voltaire-Stiftung nicht einverstanden und berufe mich auf das Wiki-Prinzip des neutralen Standpunkts. Danach muss ein Artikel ausgewogen sein und muss die unterschiedlichen Standpunkte enthalten. Die Begründung "Sorry, bitte nur Rezensionen von anerkannten Zeitschriften/Portalen zur Literaturkritik" ist eine verdeckte Zensur, denn eine solche Regel gibt es bei Wikipedia nicht (wer anerkennt Portale - gibt es eine Zensurbehörde?). Was ich nach den Wiki-Richtlinien zu Quellen sehr wohl geprüft habe, ist die Qualität der Quelle, die Correspondence-Seiten der Deutschen Voltaire-Stiftung. Diese Website gibt es schon länger, dort haben Autoren wie Helene Luise Köppel (Die Affäre Calas, Berlin 2008) Artikel geschrieben, die Stiftung macht auch öffentliche Veranstaltungen. Das Portal ist in Wikipedia mehrfach verlinkt. In Wikipedia gibt es zig-Tausende von Quellen mit schlechterer Qualität. Wenn man die Quellen zu stark einschränkt, dann leidet die Ausgewogenheit. Wikipedia wurde in letzter Zeit mehrfach und zu Recht (in der Schweiz vor einiger Zeit in der Weltwoche) wegen Einseitigkeit öffentlich kritisiert. Ich möchte diese Kritik nicht fortsetzen müssen, und also meine Ergänzung wieder aktivieren. --Arminius1000 (Diskussion) 11:20, 9. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Ich bitte darum, WP:Q zu beachten. In Artikeln zu Büchern nehmen wir grundsätzlich nur Rezensionen von anerkannten Medien mit Literaturteil oder anerkannten Fachportalen wie Perlentaucher oder eben literaturkritik.de auf. Eine Website wird nicht dadurch reputabel, dass vereinzelt auch bekannte Autoren dort mitschreiben. Veranstaltungen macht mit Verlaub auch jeder örtliche Schützenverein. --EH (Diskussion) 11:26, 9. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Ich bitte um sachliche Information darüber, wer WIR (ich darf wohl annehmen, dass das nicht als plural majestatis gemeint war) ist, wer den Katalog der zulässigen Literaturkritk-Quellen festlegt und wo eine solche Festlegung in den Wikipedia-Richtlininen begründet sein soll. - Ich habe die Wikipedia-Quellenanforderungen geprüft, diese verbieten nicht, blosse Internet-Quellen zu verwenden, sondern mahnen nur zur Vorsicht, deshalb meine weiteren Abklärungen und Ausführungen, und die polemische Anmerkung mit den Schützenvereinen ist durchaus deplaziert, denn bei den Veranstaltungen handelt es sich z. B. um eine literarische Lesung von Voltaires Zadig, erstmalig in Deutschland, und deshalb ist eine Überheblichkeit hier fehl am Platz. --Arminius1000 (Diskussion) 12:28, 9. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Um Wikipedia und ihre Regeln zu verstehen, musst du einen Blick in die Geschichte unserer Plattform werfen. Wikipedia wurde in den USA entwickelt und wird nach wie vor von einer US-amerikanischen Stiftung betrieben. Das Regelwerk baut zu großen Teilen auf dem US-amerikanischen Recht auf. Heißt: Die Grundprinzipien bilden praktisch die unumstößliche Verfassung, die Richtlinien sind durch Meinungsbilder (Abstimmungen) und Konsens entstanden und bilden die weitere Grundlage für unser Arbeiten. Die einzelne Anwendung dieser Richtlinien sowie die genauere Ausgestaltung basiert auf dem Gewohnheitsrecht und verändert sich auch des Öfteren. So ist es auch im Bereich der Verwendung von Literatur. Rezensionen nehmen wir nur eben von diesen anerkannten Zeitungen/Literaturplattformen. Damit wollen wir sicherstellen, dass nicht Hinz und Kunz seine Meinung kundtut, sondern die Artikel samt Rezensionen eine hohe Qualität garantieren. Falls du noch mehr Fragen hast, stehe ich dir gernze zur Verfügung. Oder du fragst deine Mentorin Itti. Gruß --EH (Diskussion) 13:46, 9. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Gibt es für Buchrezensionen allgemein eine zuständige Wikipedia-Redaktion oder Projekt? Oder sind die Themengebiete, hier Redaktion Geschichte, zuständig? Danke und Gruss --Arminius1000 (Diskussion) 14:07, 9. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Ja, das Projekt Literatur kannst du anschreiben, die kümmern sich um so was. --EH (Diskussion) 15:14, 9. Apr. 2014 (CEST)Beantworten