Diskussion:Bad Iburg

Bad Iburg#Stadtrat

In diesem Abschnitt ist der Teil von Am 15. Juli 2005 trat der überwiegende Teil des Rates zurück. bis Damit scheint die erste Ratsauflösung in einer Kommune in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland beendet, mit dem Ergebnis, dass offenbar am Ende nur ein Ratsmitglied zurückgetreten ist. enzyklopädisch nach meiner Ansicht nicht relevant und in dieser Form ohnehin nicht mehr zutreffend. Den ursprünglich völlig unenzyklopädischen Stil hatte ich vor längerer Zeit schon überarbeitet, wenn auch nicht vollständig, etwa im Zusammenhang mit der Wertung durch die Neue OZ; auch fehlt eine korrekte Quellenangabe, die alleine eine Lösung rechtfertigen würde. Ich stelle dieses Kapitel hier zur Diskussion, weil ich einen Bearbeitungskrieg vermeiden möchte. Allerdings bin ich weiterhin der Meinung, dass diese Fußnote der Geschichte nicht relevant ist. Ich persönlich würde sie als Provinzposse einordnen. Was aus Iburger Sicht die Welt zu bewegen scheint, sieht von außen anders aus. Wenn die "erste Ratsauflösung" zutreffend ist, könnte man den Sachverhalt raffen und unter "Geschichte" einordnen. Sorgfältiger Beleg durch Quellen ist dafür aber unabdingbar. --MrsMyer 11:20, 25. Aug. 2007 (CEST)

Verkehr

Leider fehlen jegliche Angaben zum Fuß-, Fahrrad- und Öffentlichen Verkehr, da der Bahnhof ja scheinbar nicht mehr für Personenverkehr genutzt wird. (nicht signierter Beitrag von 77.11.172.240 (Diskussion) 17:43, 27. Sep. 2010 (CEST))

Gleich im ersten Absatz werden die Friedensroute und der Hermannsweg genannt. Ab Osnabrück fahren Busse nach Bad Iburg. --OS Meyer 18:18, 27. Sep. 2010 (CEST)

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Portal:Osnabrücker Land

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--Hagar66 11:27, 16. Aug. 2011 (CEST)

Museen

Unter den Museen vermisse ich das "Roller- und Kleinwagen Museum Bad Iburg", Charlottenburger Ring (an der B 51 ?). Gibt es ads nicht mehr? --888344 (Diskussion) 09:29, 23. Mai 2013 (CEST)

Nee, gibt's nich' mehr. (nicht signierter Beitrag von 82.149.174.19 (Diskussion) 19:40, 25. Nov. 2015 (CET))

Stadtgliederung

In der Infozusammenfassung oben-rechts ist von vier Statdteilen die Rede (wie auch in den offiziellen Infos der Stadt Bad Iburg), unter STADTGLIEDERUNG sind dann allerdings fünf genannt. Laut badiburg.de ist Visbeck kein eigener Stadtteil. (nicht signierter Beitrag von 82.149.174.19 (Diskussion) 19:40, 25. Nov. 2015 (CET))

Was macht Bad Iburg attraktiv?

Im Jahr 1 nach der Landesgartenschau stellt sich die Frage: Was hat diese nachhaltig für Bad Iburg gebracht? Haben sich die Hoffnungen der Laga-freundlichen Mehrheit der Bad Iburger erfüllt, die erst den zaghaften CDU-Bürgermeister und dann, bei der Kommunalwahl 2016, auch die CDU selbst „in die Wüste geschickt“ haben?

• Der Baumwipfelpfad bleibt einstweilen (rechnet er sich auf Dauer?)
  
• Die Stadt Bad Iburg führt fünf Wassertretstellen an, obwohl andere Quellen acht solche Einrichtungen auf dem Stadtgebiet nennen (nicht nur von der Stadtverwaltung wird z.B. die Anlage beim Ausgang zum ehemaligen Laga-Parkplatz im Westen des Kurwalds nicht erwähnt). Auch die Übersichtstafel beim Wanderparkplatz Freden berücksichtigt nicht alle Wassertretstellen in Bad Iburg und Umgebung. Was ist da los? Wieso nimmt niemand im Landkreis Osnabrück eine Katalogisierung aller Kneippanlagen im Kreis in Angriff?
  
• Werden die Kuranlagen auch in weiteren Dürresommern einen eher kümmerlichen Eindruck machen? Bleibt die völlige Austrocknung aller Wasseranlagen im „Kneipp-Park“ im Juli 2019 (nomen ≠ omen!) die absolute Ausnahme?
  
• Warum wird nicht sauber bilanziert? Menschen, die von ihrer Krankenkasse nach Bad Iburg geschickt werden, und Menschen, die auf eigene Kosten den Bad Iburger Gesundheitsbetrieb in Anspruch nehmen, fallen in eine andere Kategorie als „Trittbrettfahrer“ (= ganz allgemein Erholung Suchende) oder sich in Bad Iburg aufhaltende Erwerbstätige, die allenfalls indirekt mit Dienstleistungsangeboten im Kurbereich zu tun haben. --CorradoX (Diskussion) 12:56, 28. Jul. 2019 (CEST)

Das Hauptproblem ist der Kneipp-Park: Er liegt im Sommer die meiste Zeit in der prallen Sonne, wenn diese scheint. Die 50 Fontänen im Kneipp-Park zu betreiben, wäre in Zeiten der Wasserknappheit reiner Luxus. Ob man das dortige Wassertretbecken bei Wasserknappheit entleeren muss, so dass gerade an heißen Tagen dort überhaupt keine Erfrischung von außen mehr möglich ist, ist allerdings fraglich, wenn der direkt nebenan fließende Kolbach noch nicht trocken gefallen ist.

Die übrigen in Bachnähe liegenden Wassertretbecken in Bad Iburg hat man im Rekord-Hitzesommer 2019 schließlich auch nicht geleert.

Ein „Kneipp-Park“ ohne die Möglichkeit eines Kontakts von Besuchern mit Wasser ist ein absoluter, kaum wiedergutzumachender Imageschaden für Bad Iburg. --91.96.172.26 08:07, 30. Jul. 2019 (CEST)

Angesichts dieses und dieses Artikels ist es unsinnig, auch nur anzudeuten, dass Bad Iburg Probleme mit der Wasserversorgung in heißen und trockenen Sommern habe. Auch ist das Wasser der Bäche auf dem Gebiet der Stadt Bad Iburg Ende Juli 2019 nicht versiegt, wie das Foto vom Freedenbach belegt. --178.142.109.13 09:18, 5. Aug. 2019 (CEST)

Niemand hat in diesem Thread behauptet, dass in Bad Iburg Bäche versiegt seien. Im Übrigen dürfte diese Verlautbarung der Stadt Bad Iburg das letzte Wort zum Thema akute Wasserknappheit sein. Die Stadt spricht von „ersten Engpässen in der Versorgung“. Um ihren Bürgern ein Vorbild in Sachen Wassersparen zu sein, hat die Stadt die Wasserzufuhr zu allen Springbrunnen und dem Fontänenfeld im Kneipp-Park abgestellt sowie die großflächige Wässerung von Rasenflächen und Parkbeeten eingestellt. Von Eingriffen in den Kurbetrieb im engeren Sinne ist in dem Text keine Rede. --CorradoX (Diskussion) 09:36, 5. Aug. 2019 (CEST)