Diskussion:Bahnstrecke Beucha–Trebsen

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Rolf-Dresden in Abschnitt Meldungen zur Reaktivierung
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Widerspruch[Quelltext bearbeiten]

Am 10. Dezember 1899 wurde die Strecke bis Seelingstädt eröffnet. Reisezugverkehr fand anfangs nur zwischen Beucha und Brandis statt. Ab 1. Oktober 1899 fuhren Personenzüge dann auch bis Seelingstädt. <--- da stimmt irgendeine Jahreszahl nicht. So ergibts keinen Sinn. ;) --Thogo BüroSofa 14:33, 9. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Korrigiert. --Rolf-Dresden 14:44, 9. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Anschluss Hengstberg[Quelltext bearbeiten]

war keine Anschlussstelle der freien Strecke, diese Anschlussbahn begann unmittelbar vor dem Stellwerk in Seelingstädt. Ist der Anschluss MOCO stillgelegt? Das wäre dann relativ neu. Den Anschluss zur Muna in Altenhain müssten wir auch noch einbauen. Weiß jemand, wie der offiziell heißt? Mit dem Anschluss zum Kohlenberg (das war wirklich eine Anschlussstelle) ist es auch so. Die Abkürzung »Anst« ist Bundesbahn, bei der DR hieß das »Anschl«. Wenigstens bei den Anschlüssen, die die Deutsche Bahn nicht mehr betrieben hat, sollte das auch beibehalten werden. Alternative: ausschreiben. --Falk2 16:29, 7. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Meldungen zur Reaktivierung[Quelltext bearbeiten]

Aus meiner Sicht gehört die hier entfernte Erwähnung der Initiative von DB, pro Schiene und VCD wieder rein. Weil es bekräftigt, dass viele direkt o indirekt Beteiligte unabhängig voneinander die Reaktivierung befürworten/für sinnvoll halten, nicht nur der Freistaat. Dass die DB hier nicht die Infrastruktur betreibt, ist da aus meiner Sicht eher egal. Die Meinung der DRE dazu wäre natürlich auch interessant. Eine Frage die mir übrigens in den Sinn kommt: Wie soll eine SPNV-Linie eigentlich in Trebsen enden? Ich dachte der Personenbahnhof dort wäre garnicht mehr nutzbar bzw nicht mehr angebunden. --Don-kun Diskussion 12:35, 18. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Dein Beitrag zeigt mir, dass es die DB und andere Akteure es bereits hinreichend geschafft haben, ihre Verantwortung auf andere abzuwälzen. Würde es normal laufen, würde DB Netz den Bestellern ohne Vorbedingungen zusichern, z.B. innerhalb eines Jahres die notwendigen Reiseverkehrsanlagen instandzusetzen. Stattdessen wird dumm herumgelabert und Geld aus anderen Quellen eingefordert. Hauptsache man ist nicht verantwortlich. Verantwortlich ist man aber, denn DB Netz ist sogar das EIU des bundesdeutschen Staates. Jedes EIU ist gesetzlich verpflichtet, nicht stillgelegte Strecken betriebsfähig vorzuhalten. Das schließt auch den SPNV mit ein!!! --Rolf-Dresden (Diskussion) 12:57, 18. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Es gibt übrigens Staaten, wo es (noch?) anders läuft, wie zum Beispiel hier. --Rolf-Dresden (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Rolf-Dresden (Diskussion | Beiträge) 13:22, 18. Aug. 2021 (CEST))Beantworten
Und hier noch etwas zum nachlesen, was genau dazu passt: https://regionaleisenbahn.de/wp-content/uploads/Die_Deutsche_Bahn_reaktiviert_Strecken_die_nie_hae.pdf --Rolf-Dresden (Diskussion) 07:00, 19. Aug. 2021 (CEST)Beantworten