Diskussion:Bahnstrecke Essen-Überruhr–Bochum-Langendreer

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von 95.223.82.15 in Abschnitt Hasenwinkeler Kohlenweg
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Anmerkung zur Stilllegung[Quelltext bearbeiten]

Schlussstein des einzigen Bochumer Eisenbahntunnels am Hasenwinkeler Kohlenweg

Die Strecke wurde 1969 eingestellt und noch bis 1979 als Anschlussgleis für einen Industriebetrieb genutzt. --Markus Schweiß, @ 21:36, 8. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Das Kraftwerk in Weitmar wurde noch 1984 von Langendreer aus beliefert. --Köhl1 14:28, 27. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Dort wurden noch in den 90er Jahren Kohlenzüge angeliefert. Die Stillegung muss also später stattgefunden haben --78.94.8.163 21:23, 10. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Die Anlieferung erfolgte zum Schluss von Bochum-Nord aus, die Strecke nach Laer blieb nur liegen für den Fall, das Laer nicht mehr von Langendreer aus erreicht werden könne. --Chriz1978 (Diskussion) 15:43, 15. Mär. 2013 (CET)Beantworten

BS-Box[Quelltext bearbeiten]

Nachdem wir jetzt Bochum Nord kosmetisch behandelt haben, ließe sich dort noch die Unterfahrung der Bochumer Pz-Strecke unterbringen, zwischen Wasserstr. und Nord.--Chriz1978 09:36, 18. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Habe ich bei meinem edit bereits berücksichtig! Gruß Axpde 11:45, 18. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Wundergeprächtig; ich stecke in der BS-Box noch nicht so tief drin, das ich das heute früh auf die Schnelle hinbekommen hätte-
Hauptsache ihr beide editiert euch jetzt daran nicht zu tode hin und her. Gruß! Chriz1978 13:44, 18. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Einziger Eisenbahntunnel?[Quelltext bearbeiten]

Ich meine, das das prädikat "einzig" aktuell nicht mehr zutrifft, es mag zur Betriebszeit so gewesen sein (weiss grade nicht aus dem Kopf, ob der BV irgendwo Tunnel hatte), aktuell gibt es aber den Tunnel der Neubaustrecke von Dortmund aus zum Abzw. Stockumer Str., und der liegt auch in Bochum.--Chriz1978 13:47, 18. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

edit war wegen Bo-Nord[Quelltext bearbeiten]

Auch hier veruche ich mich mal als "Moderator". Ich finde 1. die Verbindung von Langendreer nach Bo-Nord durchaus hilfreich zur Orientierung. Auch die Anschlüsse sind ja informativ, es sei denn, die FVBS rät vom Aufählen einzelner Anschlüsse ab. Allerdings finde ich das Streckenband zwischen Langendreer und Bo-Nord in Michaels Darstellung viel zu eng. Also grundsätzliches okay für die Erweiterung, aber bitte nicht so enges klein-klein. Axpde, jetzt zeig mal deine Kompromissfähigkeit. Oder willst du den Revert-Pokal 2009 gewinnen? Benedictus 00:05, 3. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

<ironie>Hmmm, kommt drauf an, an welcher Stelle steh' ich den gerade ?-) </ironie>axpdeHallo! 19:36, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Michael, die Darstellung der "Randstrecken", also die außerhalb der Lemmastrecke, sollte so einfach und übersichtlich wie möglich sein. Wenn du die Verbindung Langendreer-Bochum Nord also einträgst (was ich für gut finde), dann aber bitte ganz simpel und einfach und keine Doppelstränge. Die interessieren hier nicht, sondern nur im Lemma der Rheinischen Bahn. Bis später, Benedictus 15:35, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Das Problem mit Strecken wie der Nr. 2155 ist, dass sie wichtige Verknüpfungen hergestellt haben, alleine aber in den meisten Fällen für ein Lemma zu wenig Stoff bieten. Da also die Strecke mit in diesem Streckenband verbleibt, muss sie ganz klar als abzweigende Strecke erkenntlich sein. In der Darstellung von Michael wirkt es so, als ob beide Strecken parallel verlaufen, was ein schneller Blick auf die Karte widerlegt. Auch liegen zwischen beiden Abzweigen in Bochum Nord und Bochum-Langendreer Lgf noch diverse Betriebsstellen sowie ca. 5 km Strecke, alles das kann ich in keiner der beiden Versionen erkennen. Muss ja aber auch nicht, all diese Informationen kann man schließlich aus dem Artikel über die rheinische Strecke entnehmen, hier in diesem Artikel muss das nicht nochmal dargestellt werden! axpdeHallo! 18:09, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Was für Betriebsstellen sollen denn zwischen Nord und Langendreer liegen (die in meiner Darstellungen fehlten)? Warum hast du den Link zu Eickhoff entfernt? Warum hast du die Bahnübergänge entfernt und die Streckenführung im Bereich Steele Ost stark abstahiert? Im Artikel Bahnstrecke Witten/Dortmund–Oberhausen/Duisburg ist der Abschnitt schon abstrahiert, aber hier sollte das wirklich nicht sein. Wenn dieser Bereich nicht hier richtig dargestellt wird, wo dann? --Michael Jeschio 18:31, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Erstmal habe ich nichts entfernt, sondern nach NRWbahnatlas das Streckenband ergänzt. An die Bahnübergänge habe ich nicht gedacht, ist auch die Frage, ob diese unbedingt mit reinmüssen, wird i.a. eher negativ gesehen ...
Und nochmal zu etwas ganz grundsätzlichem: Es sollen Strecken dargestellt werden! Wir können und wollen hier nicht jedes einzelne Gleis darstellen, vor allem, wenn dieses sowieso stillgelegt ist! Es ist völlig ausreichend zu wissen, dass es eine Verbindungskurve gegeben hat. Dass diese erst den Bü Tossens Büschken parallel zur Strecke auf eigenem Gleis gequert hat, dass sie erst danach in die Strecke eingemündet ist, und an welcher Weiche dies alles genau war, das ist für die Bahnstrecke Essen-Überruhr–Bochum-Langendreer nicht gerade von hoher Priorität!
Fast vergessen: Zwischen Bochum Nord und Bochum-Langendreer Lgf liegen noch Prinz von Preußen Nord und Süd, sowie Bochum Langendreer Bez. West. axpdeHallo! 19:34, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Wo ist denn Prinz von Preußen Süd? --Michael Jeschio 19:43, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Hmmm, irgendwo zwischen PvP Nord und Bez West ... ist eine ehem. Betriebsstelle ... ist wohl im Zuge des S-Bahn-Baus verschwunden ... axpdeHallo! 20:24, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Hasenwinkeler Kohlenweg[Quelltext bearbeiten]

Der ursprüngliche Kohlenweg führte natürlich nicht zum Bahnhof Dahlhausen. Den gab es noch lange nicht. Die Pferdebahn endete an der Kohlenniederlage an der Ruhr, an der Nordecke des heutigen Campingplatzes am Wehr. Die Ruhrtalbahn und der Bahnhof entstanden erst ein halbes Jahrhundert später, und kurz darauf endete auch der Betrieb als Pferdebahn. Im unteren Bereich unterschied sich die Trasse von der späteren Bahnstrecke, sie verlief auf der heutigen Straße Am Sattelgut am Südrand des Talausgangs. --95.223.82.15 11:34, 30. Aug. 2018 (CEST)Beantworten