Diskussion:Bahnstrecke Meckesheim–Neckarelz

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Die Zweigstrecke von Neckarbischofsheim nach Hüffenhardt wird als Krebsbachtalbahn bezeichnet. Evtl. macht es Sinn, hier eine eigene Seite einzurichten. Beide Strecken werden von der SWEG offiziell Verkehrsbetrieb Schwarzbachtal genannt. Gruß Ulrich Klumpp

Copyright der Bilder[Quelltext bearbeiten]

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Diskussion aus dem Review des 5. Schreibwettbewerbs (September 2006)[Quelltext bearbeiten]

Autor: Antifaschist 666 18:18, 1. Sep 2006 (CEST)

Nach einem ersten Überfliegen, fehlen mir Angaben zum Triebfahrzeugeinsatz in den Jahren 1862 - 1982. Auch fehlen bisher Beschreibungen der Brücken und Tunnel. Auch eine Karte fehlt. Liesel 22:02, 20. Sep 2006 (CEST)

Ich arbeite gerade daran Antifaschist 666 22:03, 20. Sep 2006 (CEST)

Ein erneutes Zwischenreview, nachdem ich diesen Artikel nun kräftig aufgemöbelt habe, wäre jetzt wohl mehr als angebracht. Antifaschist 666 23:59, 20. Sep 2006 (CEST)

Meine o.g. Lücken wurden noch nicht geschlossen. Und was war 1859 in Europa los? Liesel 12:59, 21. Sep 2006 (CEST)

Ich habe den Artikel nun nochmals erheblich erweitert, sodass ein erneutes Review angemessen erscheint. Antifaschist 666 22:35, 27. Sep 2006 (CEST)

Ist schon ganz gut geworden. Nur zum Triebfahrzeugeinsatz fehlen mir noch Angaben. Mit welchen Loks befuhr die badische Bahn die Strecke und später die DRG und die DB? Liesel 21:48, 29. Sep 2006 (CEST)
  • Der Artikel ist schon nicht schlecht. Umfang und Bebilderung ist sehr gut. Aber:
  • Der Sprachstil ist teilweise ein wenig sehr verschwurbelt. Ein Beispiel, das ich auch nach mehrmaligem Lesen nicht verstehe: Daher zog man insgesamt sechs unterschiedliche und deutlich umständlichere Trassenvarianten an, von denen allerdings bis auf eine alle dem Verlauf der heutigen Schwarzbachtalbahn folgen. Die Entscheidung fiel letztendlich zugunsten derjenigen, die bei Neckargemünd das Neckartal verließ, bis Meckesheim der Elsenz folgte und anschließend dem Schwarzbach, um bei Mosbach den Neckar zu kreuzen und anschließend über den Nordosten Badens, der umgangssprachlich oft auch als Badisch Sibirien bezeichnet wurde, nach Würzburg zu führen.
  • Ich weiß nicht so richtig, was die detaillierte Beschreibung der heutigen Gemeindezugehörigkeit der Orte entlang der Strecke in dem Artikel soll...
  • Bisschen mehr zum Güterverkehr wäre auch schön. Es wird doch nicht nur Holztransport gegeben haben früher? Gab es z.B. vorm Krieg durchgehende Güterzüge zur Entlastung der Neckartalstrecke?
Grüße, --Thogo (Disk./Bew.) 22:19, 29. Sep 2006 (CEST)

Hab eure Einwände jetzt - so gut es ging - abgearbeitet. Zufrieden? Antifaschist 666 00:01, 30. Sep 2006 (CEST)

Außer dem Güterverkehr, den du ordentlich ergänzt hast, hast du doch gar nix abgearbeitet. Der riesige Absatz zur Gemeindezugehörigkeit gehört genauso wenig in einen Bahnartikel rein, wie Zusätze wie ...über den Nordosten Badens, der umgangssprachlich oft auch als Badisch Sibirien bezeichnet wurde,.... Letzteres hat in Baden was zu suchen, aber sonst nirgens. Die oben angesprochene Passage hab ich jetzt selber umformuliert, den Rest des Artikels musst du aber nochmal durchlesen und auf lange Sätze hin untersuchen. Alles, was mehr als drei Teilsätze enthält, ist schlecht und gehört nicht in eine Enzyklopädie, sondern eher in ein Fachbuch. Grüße, --Thogo (Disk./Bew.) 01:24, 30. Sep 2006 (CEST)
Der 5. Schreibwettbewerb ist beendet. -- Dishayloo + 14:36, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Lesenswert-Kandidatur, 22. Oktober 2006 (gescheitert)[Quelltext bearbeiten]

Die Schwarzbachtalbahn ist eine in Nordbaden verlaufende Nebenbahn von Meckesheim nach Aglasterhausen, die früher bis Neckarelz führte. Historisch betrachtet ist sie Teil der Badischen Odenwaldbahn Heidelberg–Würzburg, womit sie als Hauptbahn gebaut wurde. Als solche führt sie die offizielle Streckennummer 4110.

Einer von insgesamt sechs Artikeln, mit denen ich am Schreibwettbewerb teilgenommen habe. Als Hauptautor Neutral Antifaschist 666 14:58, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Das merkt man - vieleicht solltest du eher auf Klasse denn auf Masse abziehlen. Lieber einen oder maximal zwei Artikel, denen du dich dann aber ganz widmest. Mich beindrucken diese 6 Artikel überhaupt nicht, im Ggeenteil, sie lassen mich Kopfschüttelnd zurück, weil ich weiß, wieviel Arbeit man in einen guten Artikel stecken muß. Marcus Cyron Bücherbörse 11:07, 28. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro -- Cup of Coffee 13:48, 26. Okt. 2006 (CEST) Umfassend, aber ohne Längen, informativ, gut geschrieben - kurz: Lesenswert.[Beantworten]

Pro --Kurpälzer 19:29, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Review abgeschlossen[Quelltext bearbeiten]

Einer meiner Beiträge zum Schreibwettbewerb, der kürzlich knapp bei den Lesenswerten gescheitert ist, sodass er noch ein wenig Feinschliff benötigt. Daher stell ich ihn erstmal ins Review Antifaschist 666 20:20, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Hier wie gewünscht ein paar Anmerkungen von meiner Seite:

  • Einleitung: Etwas knapp, aber alles Wichtige drin. Evtl. sollte noch kurz auf die Entwicklung der letzten Jahre eingegangen werden.
  • Topografie: Soweit in Ordnung, die Geschichte mit dem Tunnel sollte aber noch besser herausgearbeitet werden.
  • Bahnhalte: War die Lage der Bahnhöfe tatsächlich der Grund für die Stilllegung? Weshalb verlief die Strecke eigentlich so ungünstig?
  • Entstehungsgeschichte: Ausführlich und nachvollziehbar, es sollte jedoch noch deutlicher gemacht werden, wann die Planungen jeweils stattfanden.
  • 1862–1945: Das Wort „fortan“ ist ungebräuchlich, die Geschichte mit dem KZ könnte gerne noch ausführlicher behandelt werden.
  • 1945 bis heute: Die Hintergründe der SWEG werden nicht ganz klar. Von wem ging die Initiative aus?
  • Besondere Ereignisse: Unschöne Liste. Wäre es möglich, die wichtigsten Ereignisse in den Geschichsteil einzuarbeiten?
  • Fahrzeugeinsatz: Bitte auf Oma-Tauglichkeit achten: Was ist eine Relation, was heißt Kopf machen?
  • Güterverkehr: „In relativ großem Umfang“ – gibt es Zahlen?
  • Zukunft: Wohin soll die Linie durchgebunden werden?
  • Relikte: Der Abschnitt ist in Ordnung, das Wort „Relikte“ empfinde ich hier aber als etwas unglücklich.
  • Literatur: Passt soweit, bitte bei Estler den Erscheinungsort ergänzen.
  • Weblinks: Passend, könnten aber auch mehr sein.
  • Anmerkungen: Bei entsprechendem Detailgrad des Artikels gerne auch mehr.
  • Formalia: Bitte etwas sorgfältiger verlinken. Zum Teil sind wichtige Orte oder Begriffe gar nicht verlinkt.
  • Fazit: Insgesamt ein solider Artikel, der noch etwas sprachlichen Feinschliff und die eine oder andere inhaltliche Ergänzungen vertragen könnte. Lesenswert ist er im Moment noch nicht, aber auf dem besten Weg dazu. -- Carbidfischer Kaffee? 20:48, 22. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Lesenswert-Kandidatur: Schwarzbachtalbahn (Baden) (Archivierung Abstimmung 17. bis 24. Dezember 2006)[Quelltext bearbeiten]

Die Schwarzbachtalbahn ist eine in Nordbaden verlaufende Nebenbahn von Meckesheim nach Aglasterhausen, die früher bis Neckarelz führte. Historisch betrachtet ist sie Teil der Badischen Odenwaldbahn Heidelberg–Würzburg, sie wurde also als Hauptbahn gebaut. Als solche führt sie die offizielle Streckennummer 4110.

Hab den Artikel seit der letzten Kandidatur nochmal überarbeitet. Als Hauptautor Neutral Antifaschist 666 14:08, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro: Schön und flüssig zu lesender Artikel, auch dazu sehr Informativ. --Dennis140 Diskussion 22:33, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Wieder einmal ein toller Bahnartikel. Pro. Cup of Coffee 10:28, 21. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

ProNintendere (Diskussion) 22:01, 24. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Als "Schwarzbachtalbahn" ist seit einer Weile der Abschnitt zwischen Meckesheim und Aglasterhausen bekannt. Der Artikel deckt jedoch auch den inzwischen stillgelegten Abschnitt bis Neckarelz ab, der nie diesen Namen führte. Daher schlage ich vor, den Artikel auf das allgemeinere Lemma Bahnstrecke Meckesheim–Neckarelz zu verschieben und "Schwarzbachtalbahn (Baden)" als Redirect beizubehalten. --kjunix 13:22, 3. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

[x] erledigt. --kjunix 13:49, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

diskutierte Reaktivierung Aglasterhausen–Neckarelz?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht seit z.Z. im Abschnitt "Zukunft": Der Wiederaufbau des Streckenabschnittes zwischen Aglasterhausen und Mosbach-Neckarelz wird diskutiert, mit ihm könnte die Linie wieder auf ihrer ursprünglichen Länge betrieben werden. Das überrascht mich. Eine Reaktivierung dürfte sehr aufwändig sein, nachdem die Trasse nicht mehr durchgängig erhalten ist und die Brücke über den Neckar neu erbaut werden müsste. Gibt es zu dieser Aussage konkreteres und eine Quelle? --kjunix 21:23, 30. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Wurde inzwischen von AF666 kommentarlos gelöscht. --kjunix 21:59, 2. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
...und zwar deshalb weil eine solch unbelegte Info nicht durch einen Mangelbaustein diesen Lesenswert-Artikel verhunzen soll. Im Übrigen halte ich eine Reaktivierung dieses Abschnitt für unwahrscheinlich, da geringe Siedlungsdichte und die Verkehrsströne eher Richtung Mannheim/Heilberg als Richtung Mosbach orientiert sein dürften AF666 12:22, 3. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Im Artikel Krebsbachtalbahn ist die hier als Haltepunkt ausgewiesene Station Bahnhof Neckarbischofsheim Nord ein Bahnhof, was mir auch als logisch erscheint, wenn eine Strecke abzweigt. —Lantus15:40, 16. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Seit den Umbauarbeiten liegt der Abzweig im Bahnhof Waibstadt, in diesem liegt auch der Haltepunkt Neckarbischofsheim Nord. Die Krebsbachtalbahn wurde nicht ins ESTW integriert. Alle Anlagen der SWEG und die Krebsbachtalbahn sind an diese Strecke nur noch über eine Gleisverbindung welche mit einer Gleissperre gesichert ist angeschlossen, die Weiche ist eine abschließbare Handweiche. Dadurch sind keine Zugfahrten mehr von Waibstadt auf die Krebsbachtalbahn und zurück möglich. --Generaldirektor 06:19, 17. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
So, wie es jetzt ist, ist es inkongruent. Wenn der Bahnhof Neckarbischofsheim Nord (NBN) ein Bahnhof ist – im Bahnhofsartikel ist von Anschlussbahnhof die Rede – sollte er auch im Streckenband so gekennzeichnet werden! Oder ist NBN ein Keilbahnhof? Ich kenne die Gegebenheiten/ Topografie vor Ort nicht und werde aus den Artikeln leider nicht hundertprozentig schlau. —Lantus08:35, 17. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
In der Tat handelt es sich um einen Keilbahnof, die Verzweigungsweiche lag östlich (in der Kilometrierung vor) dem Empfangsgebäude, dessen Staßenseite zur Hüffenhardter Strecke zeigt. Sonst gab es für die Staatsbahn nur eine Weiche zum Güterschuppen, sodass auf Aglasterhausener Seite Zugkreuzungen problematisch gewesen wären. Zwischen 1975 und 1977 endete hier um die Mittagszeit ein Zug aus Meckesheim, gebildet aus Schienenbus (Baureihe 795) mit Beiwagen. Zur Rückfahrt musste das Zugpersonal den Beiwagen von Hand schieben (!), damit umgesetzt werden konnte. --Elsenz-Järnvägerna 22:47, 8. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

http://www.s-bahn-rheinneckar.de/s_rheinneckar/view/mdb/s-rheinneckar/pdf__ontent/fahrplaene_20101212/MDB85061-665_5_heidelberg_aglasterhausen_370x420_2010_druck.pdf – GiftBot (Diskussion) 15:33, 12. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Weblink war heute schon entfernt. --Spielertyp (Diskussion) 11:13, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Unverständlich[Quelltext bearbeiten]

"Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2015 wurde die S-Bahn RheinNeckar und damit auch die jetzige Linie S 51 ausgeschrieben." Was genau wurde ausgeschrieben? Die Anschaffung neuer Fahrzeuge? Die ganze S-Bahn-Linie?--Schuetz13 (Diskussion) 17:57, 21. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]