Diskussion:Belgischer Brocken

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Tom in Abschnitt Nachweislage
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Belgischer Brocken“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Urheberrecht[Quelltext bearbeiten]

Sehr geehrte Damen und Herren,

der eingefügte Text zum Thema Belgischer Brocken stammt von mir selbst und es wird nicht gegen Urheberrechte verstossen.

Mit freundlichen Grüssen Steffen Lindner (vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Lindner (DiskussionBeiträge) --Hydro 21:01, 12. Mai 2006 (CEST))Beantworten

Hallo, danke für die Information. Bitte schreiben Sie eine entsprechende Freigabemail an die Adresse info@wikipedia.de, das wird dann dokumentiert und der Text kann wieder freigegeban werden. Herzlichen Dank! Gruß. --Loegge 11:49, 9. Apr 2006 (CEST)
ein wenig sonderbar finde ich den Wikipedia-Beitrag schon, denn der dort zu lesende Text ist - soweit ich es beurteilen kann - identisch mit dem der Herstellerseite. Und damit übernimmt er auch ungeprüft deren Fehler und Ungenauigkeiten.
"In dem ca. 480 Millionen Jahre alten, eher weichen, graugelben Sedimentgestein aus vulkanischen Aschen und Tonen sind Unmengen feinster Granate (5 – 20 Mikron) eingelagert."
Das Alter, die geographische Lage (Ardennen) und die feindispersen Granate sprechen dafür, daß es sich nicht um ein Sedimentgestein, sondern um ein metamorphes Gestein handelt, zwar hervorgegangen aus einem ordovizischen Sediment, aber durch die Mineralumwandlungen eben kein solches mehr.
"Nach Diamant, Korund und Beryll folgt der Härte nach Granat."
Auch diese Aussage ist, naja, zumindest sehr schwammig und ihr Inhalt wenig hilfreich. Natürlich ist Granat ein relativ hartes Mineral, die gleichzeitige Nennung von Diamant und Korund in einer Reihe ist allerdings irreführend und suggeriert besonders hohe Härte.

Schließlich ist das Mohs-Härteintervall zwischen 9 und 10 schon so groß wie zwischen 1 und 9, so daß Granat mit seiner Mohsschen Härte von ca. 6,5-7,5 (je nach Zusammensetzung des Mischkristalls) sich kaum von der Härte von Quarz unterscheidet. Der Hang von Granaten, in idiomorphen Kristallen von kubischer Symmetrie aufzutreten, dürfte der herausragende Punkt für die Schleifeigenschaften des BB sein.

Hier hätte ich mir von Wikipedia schon ein wenig mehr erhofft. Sei217.232.111.66 21:43, 13. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Definition[Quelltext bearbeiten]

Und was ist jetzt ein Belgischer Brocken?? --Hydro 11:19, 6. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Das wollte uns der ursprüngliche Autor offenbar nicht mitteilen. ;-) Ich habe mal nach meinem eigenen Verständnis einen einleitenden Satz hinzugefügt und hoffe, dass der korrekt ist. --jpp ?! 15:37, 12. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Nein. --80.142.255.14 00:05, 25. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Nachweislage[Quelltext bearbeiten]

Der Belgische Brocken als Begrifflichkeit taucht in Werktattmanualen schon im 19. Jahrhundert auf. In Handwerk (wo Schleif- und Abziehsteine genutzt werden) ist der Begriff allgemein bekannt. Petrologen behandeln ihn als Gestein in wiss. Veröffentlichungen ab dem 19. Jahrhundert. Leider ist WP:OMA-fähige Literatur, in der simpel erklärt wird, was es ist und was es macht kaum zu finden. Das Fachwissen findet sich vielfach bei der Schneidwarenindustrie, die ebenfalls Schärfmaterial als Nebenprodukt vertreibt. Beispiel: https://www.windmuehlenmesser-shop.de/windmuehlenmesser-shop/wissen/belgischer-brocken Grüße --Tom (Diskussion) 10:01, 3. Mai 2022 (CEST)Beantworten

PS. Bei früheren Fundstellen im Werkstattbereich ist häufiger vom Belgischen Brocken als Öl- und Abziehstein die Rede. In jüngeren Quelle findet sich auch die Erklärung als Wasserstein, bei dem sich etwas Schleifpaste bei der Anwendung bildet.[1] Persönlich habe ich aus altem Uhrmacherbestand alte Ölsteine und auch neu gekaufte Wassersteine ausprobiert und kann die Beschreibungen bestätigen (was leider nicht als Quelle gilt). Wer solche Steine mal benutzt hat, der versteht allerdings besser, das die Steine sehr langlebig sind und teils von Generation zu Generation weiter gegeben werden können. --Tom (Diskussion) 10:14, 3. Mai 2022 (CEST)Beantworten