Diskussion:Berlin-Halensee

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 88.76.141.8 in Abschnitt Gemeindezugehörigkeit
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Gemeindezugehörigkeit[Quelltext bearbeiten]

Na gut, heute ein Ortsteil des Bezirks Chb.-Wil. – aber was früher? Wie hat sich die „politische“ Zugehörigkeit entwickelt? Ich kenne aus dem Zeitraum 1900/1914 Ortsangaben wie „Charlottenburg-Halensee“, „Wilmersdorf-Halensee“ oder „Grunewald-Halensee“. Als Nicht-Berliner grüßt alle Expert/inn/en vor Ort --134.147.243.240 15:12, 17. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

So wie es jetzt formuliert ist, sollte es klar sein: Die Gegend gehörte immer zu Wilmersdorf (egal ob Gemeinde, Stadt, Bezirk oder Ortsteil), bevor sie vor ein paar Jahren zu einem eigenen Ortsteil erklärt wurde. Die Namensgebung ist im Artikel nicht ganz vollständig dargestellt. Die Sache lief so:
  • zuerst gab es den See; der lag aber noch nie in Wilmersdorf
  • dann gabs einen Ringbahnhof und der kriegte den Namen von dem in der Nähe liegenden See
  • und die (vollständig zu Wilmersdorf gehörende) Gegend wurde bebaut
  • und dort wurde ein Postbezirk namens Halensee geschaffen (aber benannt nach dem Bahnhof, nicht nach dem See)
  • und dann empfanden sich die dortigen Einwohner als in "Berlin-Halensee" ansässig, denn so lautete nun ihre offizielle postalische Adresse
  • und seitdem wird diese Ecke von Wilmersdorf Halensee genannt, ganz einfach. -- Definitiv 19:50, 30. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Die alte Grenze zwischen Halensee und Grunewald lag da, wo aus dem Kurfürstendamm die Koenigsallee wurde, in der Achse der Hobrechtstraße (heute Storkwinkel) und deren geradliniger Verlängerung nach Westen, so dass das oberste Drittel des Halensees zum Ortsteil Halensee gehörte. Das lässt sich in natura kaum noch nachvollziehen, vermutlich hat die Durchlegung der A 100 alles durcheinander gewirbelt. Und der Kurfürstendamm biegt heute in die Hubertusallee ab, die gemeinsame Achse mit der Koenigsallee hat man vorsichtshalber gleich mit einem chicen Siebengeschosser zugebaut. --88.76.141.8 18:09, 16. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Schaubühne[Quelltext bearbeiten]

Die Schaubühne befindet sich auf der westlichen Seite der Cicerostraße, die die Grenze zwischen den Ortsteilen Halensee und Wilmersdorf bildet und deshalb nicht in Halensee. Ich lösche das deshalb mal. Fridolin freudenfett 17:22, 8. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Bildung[Quelltext bearbeiten]

In der Nestorstraße befindet sich die Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung - Fachbereich Sozialversicherung (Adresse der FH Bund SV, aufgerufen am 30.06.2008). Sollte vielleicht ergänzt werden. --Honigmund 21:53, 15. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Halensee.... entstand als Villen- und Mietshaussiedlung...[Quelltext bearbeiten]

Die Villen stehen bzw. standen wo genau? -- Definitiv 18:01, 1. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ernst Reuter[Quelltext bearbeiten]

Ich bitte um einen Quellennachweis bezgl. der Information, daß Ernst Reuter 1913/14 in der Lützenstraße 10 gewohnt hat. Danke! (nicht signierter Beitrag von 79.214.246.236 (Diskussion | Beiträge) 19:10, 5. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Soraya Esfandiary Bakhtiary[Quelltext bearbeiten]

Dass Soraya in Halensee gewohnt hat, habe ich auch schon gehört, habe aber darauf verzichtet, dies hier zu veröffentlichen, weil ich bisher keine belastbare Quelle gefunden habe. Soray lebte nach ihrer Autobiografie[1] tatsächlich in der Nestorstraße 12, den Zeitraum kann ich leider nicht rausbekommen. Allerdings war ihr Vater von 1951 bis 1961 Botschafter in Deutschland, dann allerdings in Bonn. Er kam im Herbst 1924 zum Studium nach Berlin und lernte dort die spätere Mutter Eva Carl kennen, die er 1925 heiratete. Soraya kam 1932 in Isfahan zur Welt. Als Soraya acht Monate alt war (Feb. 1933), ging Mutter und Kind zurück nach Berlin. Sechs Monate später kam auch der Vater Khalil Esfandiary Bakhtiary nach, sie zogen dann in die Nestorstraße 12. Im Herbst 1937 zog die Familie wieder zurück nachs Isfahan.[2] Ich denke, dass diese beiden Quellen ausreichend sind. --Fridolin Freudenfett (Diskussion) 13:15, 29. Mai 2017 (CEST)Beantworten