Diskussion:Berlin-Rummelsburg

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Ortsbezeichnung[Quelltext bearbeiten]

Ich bin der Meinung, daß der letzte Absatz die Situation nicht korrekt wiedergibt. Als Ortsbezeichnung ist Rummelsburg durchaus noch üblich ("Wo wohnst du?" - "In Rummelsburg" versteht jeder Berliner), auch wenn es keine Verwaltungseinheit ist. Zwei S-Bahnhöfe mit Rummelsburg im Namen (Berlin-Rummelsburg und Betriebsbahnhof Rummelsburg, letzterer erst in den achtziger Jahren gebaut) stützen diese Deutung.

Deswegen denke ich, der letzte Absatz sollte gestrichen werden. Was denken andere?

es ist jetzt eh ein echter Ortsteil, ich bin aber unsicher darüber, wieweit sich der neue Ortsteil nach Südosten erstreckt. Wer da wohnt, möge die Formulierungen bitte verbessern. Guidod 01:45, 22. Nov 2004 (CET)

Ursprünglich reichte der Bezirk Lichtenberg bis an den östlichen Rand Berlins. 1979 wurde er geteilt und im Osten der Bezirk Marzahn neu gegründet. Danach verblieben im Bezirk Lichtenberg die vier Ortsteile "Lichtenberg", "Friedrichsfelde", "Karlshorst" und "Rummelsburg". →Ich verstehe deshalb nicht die Aussage, Rummelsburg sei erst kürzlich Ortsteil geworden.

Den Rummelsburger See lernte ich als "Rummelsburger Bucht" kennen. Ich habe das ergänzt. -- yann

Rummelsburg wurde m.W. erst nach der Bezirksreform als Ortsteil neu gebildet und war vorher Bestandteil von Lichtenberg. Daher auch die Diskussion, wo denn nun genau die Viktoriastadt liegt. Was den See b zw. die Bucht angeht, hab bereits beides gesehen, von daher sollte es egal sein, wie man des Lemma nun genau bezeichnet. -- Platte Drück mich! 06:48, 2. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Ein kleiner Abschnitt ist unzureichend formuliert, nämlich gab es zwischen 1912 und 1920 die Landgemeinde Boxhagen-Rummelsburg, die dann bei der Bildung der Großgemeinde Berlin größtenteils nach Friedrichshain eingemeindet wurde. Unter Boxhagen ist das nämlich auch unkorrekt. - Besser sollte man beide Texte zusammenfassen zu Boxhagen-Rummelsburg. Und wo sind deine Quellen? - Hier sind meine: eine langjährige Bewohnerin der Boxhagener Straße (mit etlichen heimatkundlichen Notizen aus 70 Jahren) und Die Bau- und Kunstdenkmale der DDR, Henschelverlag 1987 (:-) --44Pinguine 10:07, 6. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Habe mich endlich aufgerafft, und das Angesprochene eingebaut. Wichtiger war mir aber, auch eine Aussage zu Industrie und Wirtschaft in Rummelsburg hinzuzufügen! --44Pinguine 18:53, 6. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Letzteres gefällt mir sehr gut, bei ersterem ist Dir m.W. etwas durcheinandergeraten, siehe den Artikel Boxhagen-Rummelsburg. Die ganze Gemeinde kam 1912 zu Lichtenberg. Dass es danach noch einen Rest als eigenständige Gemeinde gegeben haben soll, halte ich für ein Gerücht. Bei der Bildung von Groß-Berlin 1920 kam dann alles zum Bezirk Lichtenberg. (Bin mir nicht ganz sicher, ich glaube auch Friedrichsberg zwischen Boxhagener Str und Frankfurter Allee war damals noch Bezirk Lichtenberg.) 1938 kam dann das innerhalb der Ringbahn gelegene Gebiet zur Horst-Wessel-Stadt, also Friedrichshain. Siehe auch http://www.luise-berlin.de/Lexikon/FrKr/b/Boxhagen_Vorwerk_und_Kolonie.htm --Global Fish 22:19, 6. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Gut, lassen wir das mal so stehen. - Meine diesbezüglichen Angaben beruhen auf den Aussagen einer langjährigen Bewohnerin (wie ich ja oben schon schrieb), und dies ist subjektiv und damit nicht verlässlich. Sollte ich noch eine gedruckte Quelle finden, kann das ja immer noch einmal verändert werden. - Gruß --44Pinguine 09:54, 7. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Norddeutsche Eiswerke[Quelltext bearbeiten]

Die Interessante Geschichte der Norddeutschen Eiswerke wurde völlig aussen vor gelassen, der Link verweist auf die Lichtenberger Eiswerke, die mit den von Carl Bolle 1869 gegründeten Nordeutschen Eiswerken nichts zu tun hatten (ausser ebend das Geschäftsfeld). Von Rummelsburg aus wurden täglich 5000 Zentner Eis auf 150 Pferdewagen nach Berlin geliefert. 1895 wurden alle Natureisstandorte der Norddeutschen Eiswerke ebenfalls mit Kunsteismaschinen ausgestattet. Der Betrieb wurde ca. 1920 eingestellt. Das Bolleufer - hinter dem Paul und Paula Ufer erinnert heute an diesen Standort der Norddeutschen Eiswerke. Links www.berlin-eisfabrik.de (mit alten Grafiken und Berichten auch zum Rummelsburger Standort) www.eiskeller-brandenburg.de - Berliner Eisfabriken, Eiswerke ua. Mit den Standort des falsch verlinkten Lichtenberger Eiswerkes und vielen anderen Berliner Eiswerken. Ich habe am Text und den Links nichts verändert. Vielleicht findet sich ja jemand. Elkatiwo 01.11.2011 (21:26, 1. Nov. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

Link Informationsblatt bzi[Quelltext bearbeiten]

Der Link zu Informationsblatt zu interessanten Industriebauten in Rummelsburgvom Berliner Zentrum für Industriekultur hat sich geändert. Vlt. kann den jemand korrigieren? Es ist jetzt zu finden unter http://www.industriekultur.berlin/web/medien/pdfs/industriekultur_05_region_rummelsburg_1496045890/industriekultur_05_region_rummelsburg.pdf Eine Gesamtübersicht findet sich unter http://www.industriekultur.berlin/de/8/faltmappe/30.html --arBytes (Diskussion) 11:10, 25. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

erledigtErledigt--Bkm99 (Diskussion) 13:06, 25. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]