Diskussion:Berliner Weisse

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Oliver S.Y. in Abschnitt Berliner Weisse und Berliner Weißbier
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Weisse, Weisse oder WEISSE?[Quelltext bearbeiten]

Die Berliner Weiße schreibt sich mit "ß". Das Patentamt (siehe Anm.) schreibt allerdings die Marke in Großbuchstaben und für Kapitälchen gibt's kein "ß". Sollte man dann nicht eher das Schlagwort auch so schreiben? Also BERLINER WEISSE? --Felistoria (Diskussion) 10:00, 9. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Bin ich dafür.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:39, 9. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Der Verein des Markeninhabers schreibt Berliner Weisse, daran sollten wir uns hier auch halten statt auf irgendsoeinen Layoutbluff zu reagieren. -- Dtuk • (Diskussion) 15:05, 9. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Wieso konnten die da eigentlich einfach so 'ne Marke auf einen völlig gängigen Begriff eintragen, sprich diesen Begriff kapern? Natürlich ist Berliner Weiße das, was dort auch schon lange vor 1987 in grün und rot in den Kneipen verkauft wird, diese Markeneintragung würde ich unter Markenpiraterie einsortieren, ggf. mit waggonweisem AGF unter Schlitzohrigkeit. Die normale Wortbedeutung ist jedenfalls das allseits bekannte markenunabhängige Getränk mit den Sirupen. Warum wir hier für den komischen Kleinbetrieb diesen Artikel haben, und auf dem anderen Lemma für dieses allgemeine Bier eine BKS, erschließt sich mir nicht so recht. Nach den RK sollte doch eigentlich der deutsche Sprachgebrauch den Ausschlag geben, und der wird bestimmt nicht diesem komischen Nischenprodukt den Vorrang geben. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 14:36, 14. Mai 2018 (CEST)Beantworten

@Sänger: was hast du für merkwürdige Vorstellungen:

Wenn der Verband Münchner Brauereien die Bezeichnung *Münchner Bier* für sich und seine Mitgliedsfirmen schützen lässt, ist das dann völlig in Ordnung für dich oder ist das eine Begriffskaperung?

"lange vor 1987" und auch noch in den jahren danach, wurde *Rot* und *Grün* immer nur als sirup separat ins glas geschüttet; und auch heute ist es noch so, dass die fertigmischungn in der flasche als *mit schuss* bezeichnet werden. *mit strippe* heißt es, wenn kümmelschnaps in die schale kommt. Allerdings gibt es die Berliner Weisse aus Oetkers Getränkekombinat in Weißensee seit ca 2005 nicht mehr, aus die maus – wird nicht mehr hergestellt. Das was in den meisten berliner gastrobetrieben den leuten als BerlinerWeisse angedreht wird – und mit dieser verbrauchertäuschng auch in vielen getränkekarten steht – ist "Berliner Kindl Weisse", die es auch fetigmix mit rotem oder grünem sirup gibt.
Und nochmal für langsam für hastigleser: "Berliner Kindl Weisse" ist nur eine Weisse der Marke Berliner Kindl. – Dtuk • Kein Bier für Nazis 11:02, 15. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Himbeer, Waldmeisterbeer, Strohhalm[Quelltext bearbeiten]

Warum steht nichts im Artikel darüber, dass man es mit Himbeer oder Waldmeisterbeer mit einem Strohhalm trinkt?

Weil es hier nicht um Berliner Weißbier #Mischgetränke geht. --Verzettelung (Diskussion) 17:03, 8. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Ich wusste gar nicht, dass es anders getrunken wird...

Bildbeschreibungen[Quelltext bearbeiten]

Es ist reichlich irrational, bei der Bildbeschreibung den link auf den hersteller der flaschen krampfhaft zu entfernen. Eigentümer der PSM ist zu 100% die VLB. Stattdessen wäre es viel sinnvoller, auf die traditionellen BW-Mixe im textteil ausführlicher einzugehen. -- Dtuk • (Diskussion) 15:08, 9. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Die Bedeutung von VLB&VLSF/PSM für die Geschichte der Berliner Weissen dürfte unstrittig sein; diese von Max Delbrück (Chemiker) gegündeten Einrichtungen haben u.a. die erste Milchsäurebakterie aus der BerlinerWeissen isoliert; siehe Lactobacillus_delbrueckii_subsp._bulgaricus#Taxonomische_Geschichte. Dtuk (Diskussion) Kein Bier für Nazis 13:34, 12. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Nur haben die Nichts mit dem Kleinunternehmen zu tun, welches Du so gern quer durch die Wikipedia pushst! Das war beim Wodka so, und auch anderswo. Nur weil Du da Stammgast bist, ist es nicht relevant, sondern Grundlage für den offenkundigen Interessenkonflikt. Oliver S.Y. (Diskussion) 15:02, 12. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
"Stammgast" bin ich bei der VLB, weil die eine gute Fachbibliothek betreiben; und eine derartige Lehr- und Forschungseinrichtung als "Kleinunternehmen" zu bezeichnen ist deutlich mehr als nur absurd. Das gilt übrigens auch für die ältere Schwester der VLB – deren Marken PSM und Adler heute Eigentum der VLB sind.
Mal ganz abgesehen davon; es wurde ja bezweifelt, dass VLB&VLSF für die BerlinerWeisse irgendeine Relevanz hätten. Unabhängig von der historischen Bedeutung: aktuell beziehen faktisch alle relevanten Brauereien die speziellen Reinzuchtorganismen für dieses Getränk von der VLB; außerdem gilt dies sogar für die meisten Hobbybrauer.
Noch was zum Thema *pushen*: Oliver S.Y., warum puscht du immer wieder ausgerechnet amazon; auffällig ist es besonders bei den fakes, die die Firma online stellt und von dir so gerne als *argument* genutzt werden; zB im Artikel Malzbier? Aber auch in der Getränk:Diskussion fiel mir auf, wie sehr du werbung für amazon machst. – Dtuk (Diskussion) Kein Bier für Nazis 10:25, 15. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Amazon.de ist in Deutschland der größte Händler dafür. Darum nicht amazon.uk oder ali baba. Früher hab ich auch bol.de verwendet, aber das hat sich im Umfang erledigt. Und nochmal zum Pushen, ich habe im Gegensatz zu anderen nichts dagegen, Flaschen von Produkten darzustellen, wenn es dem Umfang entspricht. Also können wir hier gern drüber sprechen, wer aktuell der relevanteste Marktteilnehmer ist. Du hast hier jedoch Flaschen von Zusätzen platziert, deren Relevanz für das Artikelthema nicht nachvollziehbar ist. Und sry, wir kennen uns mittlerweile gut genug, daß Du den IK nicht abstreiten kannst. Denn mit Objektivität hat das nichts zu tun, denn Du förderst nur diese beide Unternehmen.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:37, 15. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Ob amazon tatsächlich der wichtigste Informant für Bücher oder Biere ist, sei mal dahingestellt; Fakt ist doch, dass es allzuviele Fakes von amazon gibt ... die du einfach unreflektiert übernimmst. Aber das können wir gerne beim Malzbier weiterdiskutieren.

Zur Sache hier: "Du hast hier jedoch Flaschen von Zusätzen platziert, deren Relevanz für das Artikelthema nicht nachvollziehbar ist." hmm, was will uns der Verfasser dieses Satzes damit sagen?:

  • BerlinerWeisse wird immer nur pur getrunken?
  • BW mit Strippe(=Kümmelkorn) hat keine Bedeutung?

Es stellen sich hier aber sehr viel konkretere Fragen:

  • Wieviele Hersteller des klassischen Berliner Kümmelkorns gibt es?
  • Wie heißt die wichtigste beratende Einrichtung für Brauereien, die BerlinerWeisse herstellen?
  • Mit welcher Manufaktur kooperiert BrewBaker als derzeit älteste BW-Brauerei?
  • Mit welcher Manufaktur kooperiert BRLO?
  • Mit welcher Manufaktur kooperiert Lemke?

Derzeit (stand 2018) sind die genannten Brauereien die Giganten im Segment Berliner Weisse aus Berlin; die fragen beantworten sich aber bei den Produzenten der Potsdamer Weissen bzw. der Meierei Weisse gleichermaßen. Insofern fragt es sich bei dem zitierten satz einfach nur: Was soll der Blödsinn?--Dtuk (Diskussion) Kein Bier für Nazis 14:30, 15. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Deine Verbissenheit ist wirklich merkwürdig, vor allem wenn Du nicht begreifst, daß jedem Lesern schon da klar ist, wie tief Dein Interessenkonflikt geht, wenn Du hier solche Argumentationslinie aufziehst. Aber das passt zum Stress um das Thema, welchen Du hier seit Jahren verursachst. Berliner Weisse wurde und wird wieder pur getrunken. Je nach Quelle wirst Du diese Vielfalt oder absoluten Auschluss oder Einschluss finden. Über die Vielfalt von Kümmel willst ernsthaft disktutieren? Was ist mit der Vielfalt an Aquavit? Soweit ich es mitbekomme, wird da eher der Kümmel serviert, der vorrätig ist. Beratungseinrichtung? Was hat das mit Deiner Werbung zu tun? Und ich kenne Deine Vorliebe für Kleinbrauereien, aber selbst Du solltest den Widerspruch bemerken, daß Brewbaker 2014 wiedereröffnet wurde, und wir hier über ein Patent von 1987 schreiben, weil Du es so willst. Und es geht eben nicht um Berliner Weisse aus Berlin, so wie Du es meinst. Denn dann haben wir noch das Problem der Theorieetablierung. Wieso fehlen bei Deiner Aufzählung Kindl und Stonebrew?Oliver S.Y. (Diskussion) 16:05, 15. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Ach Oliver, du lenkst mal wieder ab von den hier zu diskutierenden Fragen betreffs der absurden These, dass die VLB keine Relevanz habe für Berliner Weisse. Liegt das an deinem Interessenkonflikt als Amazon-Nutzer?
Oder wie kommst du sonst auf derlei seltsame Formulierungen wie "Brewbaker 2014 wiedereröffnet", wo ist da der Zusammenahng mit "Patent von 1987"?
Und doch: Es geht eben konkret "um Berliner Weisse aus Berlin"; alles andere darf bekanntlich aus markenrechtlichen Gründen nicht so bezeichnet werden. Und es geht hier um eine historische Berliner Tradition – dass nach der Wiederbelebung der zeitweise völlig verschwundenen Biersorte auch der klassische BerlinerKümmel wiederbelebt wurde (Logo, wenn nix anderes zu hand ist, mixen leute auch mal mit aquavit oder allasch; aber für die Berliner Variante konkret zur Berliner Weisse Tradition hat ersteres zu wenig, letzteres zu viel zucker) – die initiative dazu ging übrigens von BRLO aus
@Kindl und Stonebrew: Wer den Blick über die AmazonFakeSeiten hinaus schafft, weiß, dass weder Kindl noch Stonebrew eine traditionelle Berliner Weisse herstellen; bei beiden gibt es lediglich gesäuertes Berliner Weißbier
  • Kindl behauptet übrigens nicht einmal selbst, dass es eine Berliner Weisse dieser Marke gäbe
  • stones Dosen-Geist ist nur kettle-soured
Beides lässt sich außerhalb der AmazonWelt sehr leicht erkennen ...

Was hier im Artikel noch fehlt, ist ein konkreter Abschnitt zu den traditionellen Berliner Weisse-Cocktails und -Varianten wie Steinweisse und BudickeWeisse. – Dtuk (Diskussion) Kein Bier für Nazis 22:24, 24. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Merkst Du wirklich nicht, wie lächerlich Du Dich damit machst? Steinweisse und Budickeweisse haben überhaupt nichts mit dem Artikelthema zu tun, sondern sind Lagervarianten von Berliner Weißbier. Und zur Erinnerung, Dein überflüssiger Editwar um die Kategorien war es, der hier die Trennung von Biersorte und Biermarke hervorbrachte. Wenn Du nun nicht bereit oder in der Lage bist, diese Thementrennung auch in Diskussionen nachzuvollziehen, frage ich mich, was das alles soll. Geh zur Bibliothek, trinke mit Leuten von der Brennerei und Brauerei Bier, Schnaps oder was Du möchtest, aber verschone die Wikipedia doch bitte mit Deiner persönlichen Sichtweise auf dieses Thema. Es ist bei weitem nicht so kompliziert wie Du tust, und das Patent ist ein Mosaikstein in der Geschichte des Getränks, nicht der Kern. Genausowenig die Frage, welcher Kümmel verwendet wurde, oder ob nun Kirschlikör oder Kirschsirup zu verwenden ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:08, 26. Okt. 2018 (CEST) PS: Ich habs nochmal rausgesucht, [1] war der Start dieses Dramas, davor kämpftest Du aber bereits für die Erwähnung der Kleinbrauereien, was der Linie hier mit dem Bild entspricht.Beantworten

Duden[Quelltext bearbeiten]

Hallo! Da Benutzer:Potarator nun versucht, in allen Artikel die Behauptung mit der Falschschreibung einzufügen, nochmal der Stand der Wikipedia dazu:

  • "Heute darf nach der deutschen Rechtschreibung im Satz das ß nur dann durch ss wiedergegeben werden, wenn in einer Schrift oder einem Zeichensatz das ß nicht vorhanden ist. Manuskripte ohne ß müssen deshalb den Regeln entsprechend umgesetzt werden. In der Schweiz und in Liechtenstein kann das ß immer durch ss wiedergegeben werden."

Dieser Artikel hier befasst sich aber ausdrücklich nicht mit der Falschschreibung oder einer Alternativschreibung, sondern der Wortmarke, die mit zwe S geschrieben wird. Und das scheinbar bewußt, denn im Markenregister sind auch Wortmarken wie Weißbier und Weiße in der jeweiligen Schreibweise vorhanden.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:47, 25. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Wurde für diese "Wortmarke" eigentlich schon mal die Relevanz festgestellt? Berliner Weiße, also das Bier, ob mit ß oder ss, ist selbstverständlich relevant, ob mit Himbeer- oder Waldmeistergeschmack. Aber diese "Wortmarke" für den Brauverein, welche RK gelten denn für solche Nischensachen überhaupt? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 11:05, 25. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Die wurde noch nie angezweifelt. Und nochmal zur Erinnerung, es ging 2015 vor allem darum, was Berliner Weiße im engeren Sinn ist (ich nenne es mal die "klassische Variante" der 1980er), was Berliner Weißbier als traditionelle Biersorte ist, und welche Sonderstellung die Westberliner Brauerzunft dabei spielt. Weisse ist für mich jedenfalls durch die die jahrzehntelange Präsenz im Einzelhandel eindeutig als Begriff relevant, dass dies ein Artikel wurde, liegt am Charme der Dreiteilung, bei der keine Seite Recht bekam, aber einen Ort, wo bestimmte Informationen konfliktfrei eingetragen werden können. Ich kann mich erinnern, daß bereits vor der Wiedervereinigung im Oktober 1990 es in Berlin zu Problemen kam, weil auch in Ostberlin "Berliner Weisse" hergestellt wurde, also gar keine andere Schreibweise marktüblich war [2], [3]. Es gibt nun unterschiedliche Ansichten dazu, was man als Land ansieht, aber sry, wenn man einem Land wie Niger die Eigenständigkeit als Markt und dementsprechend Relevanz von Marktführern zuspricht, ist das für mich bei der DDR hinsichtlich der Bedeutung von Waren eindeutig, da es ja eben keine Monopolbildung gab, aber durch die Beschränkung des Sortiments zu einer allgemeinen Bekanntheit bestimmter Marken. Nur am Rande, wenn sich West- und Ostberlin in der Schreibweise von "Berliner Weisse" so einig waren, stellt sich die Frage, ob und wie "Berliner Weiße" dazu kam. 1920 schrieb mans auch schon so, eben weil viele Schrifttypen kein ß enthielten, und das für die Außenwerbung unpraktisch war.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:17, 25. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Hallo ihr Lieben, ich will mich nicht in eure Diskussion einmischen, sondern nur Hinweise geben
Berlin - U-Bahnhof Konstanzer Straße (9094449273)
  • Bei der Schreibweise solltet ihr von Hanlon’s Razor ausgehen. Es handelt sich ja um eine historische Schreibweise und vor hundert Jahren gab es da bestimmt noch keinen Regelung, und wenn, hat sich niemand daran gehalten, sondern es nach seiner Façon geschrieben.
  • Ob zu Wendezeiten die Schreibweise "Berliner Weisse" die einzig markgängige war müsste man belegen, was bestimt nicht einfach ist.
  • Die Wortmarke lautet "BERLINER WEISSE" und nicht "Berliner Weisse". Dass es das "ß" als Großbuchstabe nicht gibt solltet ihr berücksichtigen.
  • Der Hinweis auf Falschschreibung geht eindeutig am Thema vorbei, handelt es sich doch hier um eine Eigenschreibweise und um die "Wortmarke". Genauso lächerlich wäre zu schreiben, dass es sich bei der Fernsehserie Weissensee um eine Falschschreibung handelt und nicht um eine Fernsehserie. Der Titel ist in der Tat falsch geschrieben, der Hintergrund ist dort unter "Schreibweisen" zu lesen. So komme ich wieder auf meinen ersten Punkt zurück.
  • Leider gibt es auch Wikipedianer und -innen, die statt "Köpenicker Straße" "Köpenicker Strasse" oder schlimmer noch "Köpenickerstrasse" schreiben. Dies ist ein weit verbreiteter Fehler, der leider durch schlechte Beispiele im öffentlichen Raum und in den Medien gefördert wird, ganz zu schweigen von Werbetreibenden und im Neuland so begegnet.
  • Ach so, das Wichtigste habe ich noch vergessen: Das Bild mit der Schreibweise "Berliner Weiße" ist doch igendwie nicht so passend.
Vielleicht hilft euch das ja weiter. --Fridolin Freudenfett (Diskussion) 14:04, 25. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Danke Fridolin, ich denke es wäre so langsam dann eher an Denen, zu belegen, daß "Berliner Weiße" um 1990 marktüblich war, und nicht nur der Titel einer ZDF-Fernsehserie. Durch den anderen Link weiß ich ja nun, daß Potarotor sich das Werk von Dtuk aus der VLB geholt hat, was er zwar fachlich ablehnt, aber nun provokativ solche Aussage von dort eintragen will, um die Quelle zu diskreditieren. Das ist also eher eine BNS-Frage, als was tatsächlich im Duden steht. Berliner Weiße ist durch den Narziß 1980 wie 2017 belegt, also unstrittig.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:10, 25. Mär. 2019 (CET)Beantworten
  • „…zu belegen, daß "Berliner Weiße" um 1990 marktüblich war“
Und? Wozu sollte das gut sein? Was würde dies für den Artikel bedeuten, wenn 1990 die Bezeichnung "Berliner Weiße", "Berliner Weisse" oder "Berliner Weißbier" die häufigste auf den Flaschenetiketten war?
  • „…was er zwar fachlich ablehnt“
Ähh, wie bitte? Wo soll ich jemals etwas derartiges geschrieben haben? Bitte genauen Difflink!
  • „Berliner Weiße ist durch den Narziß 1980 wie 2017 belegt…“
Ja, Narziß schreibt Weiße mit "ß". Und? Was folgerst du daraus für den Artikel hier? --Potarator (Diskussion) 15:03, 25. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Es gibt eine spezielle Biersorte, die "Berliner Weißbier" oder "Berliner Weiße" bezeichnet wird, wobei es für die letztere Bezeichnung auch noch die Schreibweise "Berliner Weisse" gibt. Alle Bezeichnungen bzw. Schreibweisen sind Synonyme zur Bezeichnung ein und der selben Biersorte. Darüber hinaus ist die Bezeichnung "Berliner Weiße" eine geschützte Herkunftsbezeichnung, die nur von Berliner Brauereien verwendet werden darf. Für mich ist nicht ersichtlich, weshalb es zwei getrennte Artikel Berliner Weißbier und Berliner Weisse braucht. In beiden Artikeln geht es um das Selbe, eine bestimmte Biersorte. Es gibt keinen einzigen Inhalt, der nur in "Berliner Weißbier" ODER in "Berliner Weisse" dargestellt werden könnte. Beide Wortkombinationen sind vollkommen synonym. Auch, dass die Wortkombination "Berliner Weiße" eine geschützte Herkunftsbezeichnung ist, kann grundsätzlich sowohl in einem Artikel "Berliner Weißbier" als auch in einem Artikel "Berliner Weisse" als auch in einem Artikel "Berliner Weiße" dargestellt werden. Wodurch sollen sich also die Artikel "Berliner Weißbier" und "Berliner Weisse" unterscheiden??? Bei anderen Produkten mit geschützter Herkunftsbezeichnung haben wir auch nur jeweils einen Artikel. Es gibt zum Beispiel nur einen Artikel Ammerländer Schinken, in dem die Schinkensorte beschrieben wird und in dem kurz erwähnt wird, dass die Bezeichnung geschützt ist. Gleiches gilt für Holsteiner Katenschinken, Nieheimer Käse, Spreewälder Gurken oder Aachener Printen. Ausschließlich beim Berliner Weißbier haben wir zwei Artikel für ein und die selbe Biersorte. Auch in drei Wochen Kilometer langer Diskussion habe ich kein einziges Argument dafür gelesen, weshalb es für diese Biersorte zwei Artikel braucht. --Potarator (Diskussion) 17:17, 25. Mär. 2019 (CET)Beantworten

OK, dann sind wir mal endlich auf einer richtigen Seite. Ich bin mir immer noch nicht sicher, in welche Richtung es bei Dir geht, aber ich versuche es mal. Bislang versuche ich komplett das OR meiner Erfahrungen auszublenden, und nur auf das wenige Vorhandene abzustellen. Selbst in der Kleinschreibung verwendete Schultheiss die Schreibweise "Weisse" [4]. Darum halte ich die Frage, wann und wie stark die jeweilige Schreibweise als geschützter Markenname oder Biersorte als Ware für wesentlich, wenn es um die Frage nach der Relevanz dieses Artikels geht. Und ich halte das wirklich mittlerweile nur noch für irrational, wie Du hier seit Wochen versuchst, die aktuelle Lösung zu beschädigen, und auf Deine eine Lösung hinarbeitest, egal welche Argumente genannt werden. Wenn Du keine Argumente gelesen hast, bist Du entweder unwillig, unfähig oder schlicht blind. Und es verwundert mich auch etwas, daß Du bereits auf diverse Argumente reagiert hast. Nochmal zur Erinnerung, ich habe bereits als Lösung angeboten, diesen Artikelinhalt im Artikel Berliner Weißbier einzubauen, und die Kategorisierung bei der Weiterleitung beizubehalten. Das hast Du aber auch abgelehnt, und mehrfach nachgefragt warum, nur um dann die angegebenen Quelle "Abriss der Bierbrauerei" in den Fassungen von 1980 oder 2017 nicht zu akzeptieren. Das war so ein Argument, das Du nicht sehen willst. Du warst 2015 beim Konflikt dabei, und aktuell hattest Du zwei Tagessperren im Konflikt mit Dtuk. Klartext, unter Anderem wegen Ihm gibt es diese 3 Seiten für das selbe Thema. Weil sowohl die Admins als auch ich irgendwann die Nase voll hatten, und die aktuelle Dreiteilung eben die Lösung war, welche von Allen akzeptiert wurde, auch von Dir über 4 Jahre. Das Du Dich hier an diese merkwürdige Redundanzdiskussion rangehängt hast, und das Kommande übernommen, war Deine unverständliche Entscheidung. Der größte Blödsinn für mich ist nämlich, daß man hier permanent auf Dtuks Befindlichkeiten eingehen muss, weil es sonst nur noch schlimmer wird. Wenn Du Dich hier sowohl gegen ihn als auch mich stellst, was meinst Du zu gewinnen? Es gibt genug Arbeit für uns Alle, und sry, ja, es gibt hier Einige, welche mir den Überblick dabei zutrauen. Darum nochmals die ganz klare Frage an Dich, bist Du einverstanden, den Text hier in einen Hauptartikel Berliner Weißbier gemeinsam einzuarbeiten oder nicht? Grund hierfür ist die Abschnittsüberschrift 8.4.6 im Abriss der Brauerei.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:14, 25. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Bitte belegen:
  • „Das hast Du aber auch abgelehnt, und mehrfach nachgefragt warum…“
  • „…die angegebenen Quelle "Abriss der Bierbrauerei" in den Fassungen von 1980 oder 2017 nicht zu akzeptieren.“
  • „…welche von Allen akzeptiert wurde, auch von Dir über 4 Jahre.“
„Darum nochmals die ganz klare Frage an Dich, bist Du einverstanden, den Text hier in einen Hauptartikel Berliner Weißbier gemeinsam einzuarbeiten oder nicht?“
Blöde Frage, genau darum geht es doch die ganze Zeit seit über drei Wochen und Kilometer langen Diskussionen. Selbstverständlich bin ich damit einverstanden. --Potarator (Diskussion) 18:29, 25. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Nein, es wurde immer wieder gefordert, den Artikel unter Berliner Weiße zu verfassen. Und es ist etwas Anderes, aus praktischen Gründen etwas zusammenzufassen, oder per BNS-Aktion mit falscher Redundanzanalyse sowas durchdrücken zu wollen. Denn wenn man sich aufs Lemma geeinigt hat, beginnt die Textdiskussion, man kann nicht einen Kompromiss an wesentlicher Stelle aufkündigen, und den Rest als vermeintlich unstrittig übernehmen wollen. Allein die Forumulierung für die Bereiche Slow Food und Craftbeer sind eigene Diskussionsstränge wert.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:32, 25. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Soll das jetzt heißen, dass du nun endlich damit einverstanden bist, die beiden redundanten Artikel zu einem Artikel zusammen zu fassen? --Potarator (Diskussion) 22:49, 25. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Welches konkrete Lemma der einzige Artikel zu diesem Bier haben sollte, und welche beiden anderen WL werden, ist für mich völlig irrelevant. Das ist ein Streit um des Kaisers Bart ohne tatsächlichen Nutzwert. Wichtig wäre, diese drei Synonyme in einem Artikel zu versammeln, in dem gerne diese Wortmarke in einem Abschnitt erwähnt werden kann, gerne auch irgendwo eventuell andere, leicht abweichende, Rezepturen dieser Biersorte in einem Abschnitt Variationen o.ä. belegt aufgeführt werden können, Hauptsache, das wird nicht so zerfleddert. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 23:40, 25. Mär. 2019 (CET)Beantworten

@Sänger, wie mehrfach gesagt, es gibt ne Konsensversion, die seit 4 Jahren besteht. Darum ist es angesichts des Diskussionsverlaufs der letzten 6 Wochen keineswegs so "irrelevant". Das Buch vo Narziß stammte damals nicht von mir als Vorschlag, fand aber allgemeine Zustimmung, da es eben DAS Standardwerk im Deutschen Brauwesen ist. Genau wie beim Hering als Standardwerk für Speisen stellt sich immer wieder die Frage, warum man es nicht nehmen sollten, wenn die Fachleute das für genau richtig halten. Sowas sollte eigentlich Konflikte vermeiden. Nur wenn Leute wie Logistic Worldwide auftauchen, und einen Streit vom Zaun brechen, brechen alte Konflikte regelmäßig wieder auf. Es gibt ne klare Ansage von Itte, die nehm ich auch ernst. Nur sollte man dann wirklich Alles aus einem Guss machen, und wie nun mehrach gesagt, wir haben einerseits die Geschichte bis 1985/90, die durch die Wiedervereinigung zu Ende ging, dann die Phase der Großproduktion als Trendprodukt mit der Infusionstechnik, und seit etwa 15 Jahren wieder die Rückbesinnung durch Craftbeer, welche u.a. diese Schreibweise international für Spezialbiere bevorzugen. Ohne das klar ist, welche Marktbedeutung das hat. Nur das es eben so ist, wie auch die Kategorie bei den int. Bierpreisen klarmachen. Das wir andere Begriffe wie Sauer- oder Nährbier nicht mehr verwenden, macht es nicht einfacher. Denn die Konzentration auf die Umgangssprache drängt die noch vorhandene Fachsprache immer weiter zurück, was die Frage aufwirft, was Wikipedia sein will.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:04, 26. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Oliver, wir diskutieren hier jetzt − ich habe extra noch einmal nachgeschaut − seit dem 19. Februar über dieses Thema. Benutzer Sänger und ich haben hier völlig eindeutig für eine Zusammenführung der beiden redundanten Artikel zu einem einzigen Artikel plädiert, wobei es uns beiden egal ist, ob der Artikeltitel nun "Berliner Weißbier", "Berliner Weiße" oder auch "Berliner Weisse" lautet. Hauptsache es ist nur noch ein Artikel. Du selbst hast weiter oben vage Andeutungen gemacht, dass du mit einer Zusammenführen zu nur noch einem Artikel einverstanden wärst, worauf ich dich aufgefordert habe, endlich mal ganz klar und deutlich zu erklären, ob du mit einer Zusammenlegung einverstanden bist. Was ist jetzt so schwer daran, diese Frage zu beantworten? Also nochmal!
Bist du mit einer Zusammenlegung der beiden Artikel "Berliner Weisse" und "Berliner Weißbier" einverstanden?
Wenn ja, welchen Titel soll der Artikel dann haben?
Und wenn nein, wieso bist du damit nicht einverstanden?
Bitte antworte kurz und knapp auf genau diese Fragen, ohne irgendwelche Abschweifungen zu Dingen, die mit dem Thema hier nix zu tun haben. Also zum Beispiel: „Ja, ich bin mit einer Zusammenlegung einverstanden. Der zusammengelegte Artikel soll den Titel "Berliner Weißbier" haben.“ Schaffst du das? --Potarator (Diskussion) 15:14, 26. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Da Benutzer:Dtuk sich noch nicht geäußert hat, gilt wohl immer noch Ittis Ansage. Und es war nicht vage, sondern klar, und das seit Anfang an. Man kann die Artikel zusammenführen, aber nicht aus dem Grund der Redundanz. Jeder Begriff hat seine eigene Relevanz. Das erscheint mir immer noch wichtig zu betonen, nicht das nächste Woche von LW die nächste Sau durchs Dorf getrieben wird. Zweitens hab ich von Anfang an gesagt, daß ich nur in Berliner Weißbier die Eigenschaften für einen Hauptartikel sehe, der über die Zeiten und Sorten eine Gemeinsamkeit setzt, und darin folgen wir dann Narziß und Kollegen. Hoffe das dringt nun mal langsam zu Dir durch. Und Nein, Du wirst mich hier nicht zu solcher Kurzfassung bringen! Denn bevor eine solche geschehen kann, sind die diversen Streit- und Konfliktpunkte zu lösen. In den Diskussionsseiten, nicht per Editwars auf den verschiedenen Seiten. Und das ich das mal schreibe mag seltsam sein, Du warst es in den letzten Tagen, der die Betonung auf dieses eigentliche normale Standardverfahren begründet. Es gibt auch an Berliner Weißbier Kritik, u.a. von Dir. Aber das Thema ist eigentlich relativ leicht zu lösen, wenn u.a. Du endlich mal einseht, daß es einen Lotsen braucht, mich. Klar getrennte Abschnitte, die vorab besprochen sind, schaffen eine viel bessere Arbeitsumgebung, als wir jetzt haben. Und das geht hier eben seit 4 Jahren nur mit Blitz und Donner, das man nicht annehmen kann, mit einem klare JA nicht etwas anderes als die nächste Welle zu verursachen. Wenn Du es schaffst, die Artikeldiskussionen zu nutzen, schaffe ich es, mich kurz zu halten. Habs ja auch gepackt, unter 10 Zeilen zu bleiben ^^.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:56, 26. Mär. 2019 (CET)Beantworten
PS: Geht auch mit 14 Zeichen, siehe Diskussion:Berliner Weißbier, wer dagegen ist, kann dies auch klar kenntlich machen, und muss nicht nach 4 Jahren Kompromisse kritisieren.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:10, 26. Mär. 2019 (CET)Beantworten

by the way: Der Duden ist für die Schreibweise von Marken- und anderen Eigennamen völlig irrelevant; im übrigen gibt es international ohnehin kein Berliner Weiße Style. Für hinreichenden Realitätsbezug sollte es eigentlich ausreichen, mal einen Blick auf die Etiketten der Biere zu werfen, über die hier diskutiert werden soll. --Dtuk (Diskussion) Kein Bier für Nazis 18:48, 27. Mär. 2019 (CET)Beantworten

@Dtuk, Du machst es mit Deinen Beiträgen nicht wirklich einfacher, dafür dass Dies hier vor allem für Dich gemacht wird. Ich verweise auf [5], wo dies als Beer style definiert wird. Das ist die Realtität, nicht Flaschenetiketten. Oder man sollte auch Dosenaufschriften einbeziehen [6].Oliver S.Y. (Diskussion) 20:45, 27. Mär. 2019 (CET)Beantworten

@Oliver S.Y.: Was wolltest du jetze aussagen resp. mit diesen verkorksten links begründen? Dass Dosen viel kreativer gestaltet werden können als papieretiketten?

Aber wo gibt es Berliner Weiße auf Weißblech? --Dtuk (Diskussion) Kein Bier für Nazis 19:45, 29. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Service ohne Werbeabsicht [:Service ohne Werbeabsicht [7], da stehts sogar auf dem Blech.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:56, 30. Mär. 2019 (CET)Beantworten

@Wortmarke[Quelltext bearbeiten]

Eine Wortmarke hat nur in ihrem Geltungbereich eine Bedeutung; und es gibt bis dato noch keine global gültigen Wortmarken.

Und da hier bereits die Primärquelle verlinkt ist, ist es grober Unfug auf irgendeine schlecht lektorierte Sekundärquelle zu verweisen, um das Gegenteil der Fakten zu behaupten, die in der Primärquelle stehen.--Dtuk (Diskussion) Kein Bier für Nazis 19:23, 29. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Unfug von Oliver S.Y.[Quelltext bearbeiten]

Bei diesem edit wurde behauptet, es ginge "um die Werbung für einen einzelnen Hersteller". Stattdessen wird ein Bild (wieder) eingefügt, dass bekanntlich nicht nur eine veraltete Schreibweise propagiert, worauf @Fridolin freudenfett: weiter oben bereits hingewiesen hat ("das Wichtigste habe ich noch vergessen: Das Bild mit der Schreibweise "Berliner Weiße" ist doch igendwie nicht so passend.") Dieses Bild trägt auch noch eine falsche Bildunterschrift: "Flagge" ist sachlich falsch. Diese angebliche Flagge ist aber ausgerechnet vom Eigentümer des Herstellers, der laut edit-Kommentar nicht genannt werden soll. Das ist Unfug im originären Wortsinn. --Dtuk (Diskussion) Kein Bier für Nazis 09:07, 21. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Also zum einen dürfte bei Dir ein nicht offengelegter Interessenkonflikt im Bezug auf dieses Unternehmen vorliegen. Zwei Bilder für einen Hersteller, der auf dem Markt keine Rolle spielt ist schon ungewöhnlich. Wenn Du dazu noch die Gelegenheit nutzen willst, Spirituosen dieses Unternehmens zu platzieren, überschreitet das alle Grenzen. Dazu ist das Bild auch noch ein schlechter Schnappschuss, wenn man den Hintergrund sieht, und wie wenig zum Artikelthema enthalten ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:21, 21. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Berliner Weisse und Berliner Weißbier[Quelltext bearbeiten]

Die Redundanzdiskussion ist für mich nicht ganz befriedigend. In meinen Augen wäre ein Artikel sinnvoller. --Slopianka (Diskussion) 14:19, 3. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Du kannst ja selbst die obrige Diskussion lesen. Auch wenn Dtuk gesperrt ist, heißt es ja nicht, dass Alles wieder gut ist. "Die Berliner Weisse ist ein Berliner Weißbier, aber nicht jedes Berliner Weißbier ist eine Berliner Weisse." - keine Ahnung wer diesen Satz reingeschrieben hat, aber er passt. Die Hauptfrage ist, wie stark man den Markenstatus gewichtet, und wie man die Craftbeerszene sieht. Beim Bereich Essen und Trinken haben wir uns ohne Dtuk darauf geeinigt, in Zweifelsfällen die Lösung vom "Lexikon der Biersorten" von Horst Dornbusch für die Lemmafrage zu verwenden. Dort wird es als Berliner Weiße beschrieben. Sprich es vieleicht besser selbst beim Portal:Essen und Trinken an. Das Wissen ist da, nur die Darstellung strittig.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:28, 3. Apr. 2021 (CEST)Beantworten