Diskussion:Bernd Rabehl

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Bernd Rabehl“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.

Hallo, Admins.

Wieso ist der Artikel gesperrt? Ich wollte grad Zeug aus Rabehls Interview mit der NPD-Zeitung "Deutsche Stimme" einarbeiten, der durchaus relevant für R.s Positionierung ist. So erklärt er, zu seinenm "Frontenwechsel" befragt: "In letzter Konsequenz bin ich meinem Denken von damals treu geblieben, nur daß sich inzwischen die politischen Positionen verschoben haben. Was früher als »links« angesehen wurde, gilt heute als »rechts«". Im Artikel steht, er bestreite einen Rechtsruck. Im übrigen findet sich in dem Interview eine lange und wirre Apologie der - na was wohl - NPD, in der sich Rabehl nicht entblödet, Israel als Vorbild für deutschen Nationalstolz vorzuschlagen:" Dieses Denken, aus der Niederlage und Verfolgung neue Werte des Nationalismus zu schöpfen, hätte er (Adolf von Thadden, NPD-Gründer) durchaus auch beim jüdischen Volk finden können, das nach 1945 als Antwort auf die Diskriminierungen den israelischen Staat gründete und dadurch Volk und Nation neu bestimmte."


Der Artikel ist im aktuellen Teil überholt, entsperr den doch bitte jemand.

--griesgram 15:11, 16. Mär 2005 (CET)

Junge Freiheit[Quelltext bearbeiten]

Es gibt im Artikel ja diese eine Passage über die Junge Freiheit, die jetzt geändert wurde. Ich habe sie mal so angepasst, dass sie meiner Meinung nach mit dem Artikel Junge Freiheit einigermaßen übereinstimmt. Ich will jetzt aber nicht extra einen Neutralitäts-Baustein einfügen. -- Tinloaf @ 22:39, 19. Mai 2005 (CEST) Hi Tinloaf, korrekt, nur der Terminus des VS lautet rechtsextrem nicht rechtsradikal. Danke, andrax 3. Jul 2005 22:43 (CEST)Beantworten

Wahlkampf[Quelltext bearbeiten]

"Im Bundestagswahlkampf 2005 trat er mehrfach bei Veranstaltungen der NPD auf." suggeriert, Rabehl habe Wahlkampf für die NPD gemacht, was aber meines Wissens nach nicht stimmt. Es waren wohl auch keine Wahlkampfveranstaltungen, deshalb wurde das geändert.

Justus (nicht signierter Beitrag von 192.124.246.135 (Diskussion) 17. Oktober 2005, 09:28 Uhr) (nicht signierter Beitrag von 192.124.246.117 (Diskussion) 9. November 2005, 12:39 Uhr)

Update: Bernd Rabehl kandidiert am 13.5.2007 für die rechtsextreme Partei "Bremen muss leben" für die Bremer Bürgerschaft. Könnte ein Wiki-Author den Artikel aktualisieren? Die Kandidatur wird aufgeführt unter www.bremen-muss-leben.de -> kandidaten und ein aktuelles Photo findet man dort auch (http://www.bremen-muss-leben.de/b5Rwl_PrnMi_6.jpg). Grüße aus Bremen (nicht signierter Beitrag von 89.48.241.110 (Diskussion) 8. Mai 2007, 18:52 Uhr)

Das Bild wird urheberrechtlich geschützt sein. Und die Partei als rechtsextrem zu bezeichnen ist verfehlt. Siegerist bezeichnet in einem Interview mit der JF die Partei als konservativ oder auch rechtskonservativ. --Mate-Tee 11:28, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Stimmt, das Bild wird wohl nicht zu gebrauchen sein... Was die Partei "Bremen muss leben" angeht, muss ich widersprechen. Die Partei gibt zwar an, eine Alternative zum "rechten Sumpf" zu sein und kommt sogar mit türkischstämmigen Kandidaten daher, die Forderung nach einer "Bürgerwehr" als zivile Unterstützung der Polizei zur "völkischen Kriminalitätsbekämpfung", die rigide Kriminalisierung von sogenannten "Asylbetrügern" und schließlich die Forderung nach Gesetzen, die in extremer Weise der Kontrolle demokratisch gewählter Parlamente dienen sollen, halte ich allerdings grundsätzlich für das Ergebnis rechtsextremenen weil antidemokratischen Gedankengutes. Mir sind zwar keine rechten Schlägertrupps bekannt, die durch die Partei organisiert werden, trotzdem ist das für mich kein Grund, die Partei nicht als rechtsextrem zu betrachten. Viel eher handelt es sich meines Erachtens bei "Bremen muss leben" um einen geschickten Versuch der extremen Rechten, sich als konservative Partei zu tarnen und so Stimmen für das rechte Spektrum zu sammeln. Boris (wieder nur mit IP, ich melde mich die Tage mal an) (nicht signierter Beitrag von 84.148.106.183 (Diskussion) 18. Mai 2007, 12:02 Uhr)

Gruppe Internationale Marxisten[Quelltext bearbeiten]

Rabehl war in den 80er Jahren auch Mitglied der trotzkistischen Gruppe Internationale Marxisten. Genaue Angaben über den Zeitraum habe ich nicht. Die Angabe stammt aus einem Text von Winfried Wolf, den ich leider nicht mehr habe. Kann das jemand genauer angeben und ergänzen? (nicht signierter Beitrag von 84.137.244.171 (Diskussion) 8. August 2006, 10:03 Uhr)

meines Wissens nicht in den 1980ern sondern für etwa ein knappes Jahr und ohne besondere Aktivität zu zeigen um 1972 herum (habe das allerdings nicht aus einer schriftlichen Quelle sondern "nur" aus den Erzählungen damaliger GIM-AktivistInnen), hat aber Mitte der 1980er noch ein Buch im "GIM-Verlag" ISP veröffentlicht --Sirdon 10:10, 8. Aug 2006 (GMT)

nun, die Mitgliedschaft in der GIM muss sehr kurz und sehr unauffällig gewesen sein, da ich die Szene ein wenig persönlich kannte und BR dort nie antraf; W. Wolf, den ich auch kenne, tut hier der Geschichtsschreibung eventuell unrecht, indem er die Wichtigkeit der GIM dmals etwas verbessert. -jkb- 00:21, 21. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Gelöschtes Foto[Quelltext bearbeiten]

Das gelöschte Foto ist nicht neutral (lexikales Neutralitätsgebot beachten), sondern zeigt Rabehl in einer bestimmten Situation mit in der Öffentlichkeit bekannteren Menschen, die für eine politische Richtung stehen, der er sich selbst nicht zuordnet. Solange nicht am Anfang ein neutrales Foto steht, sollte dieses Bild gelöscht bleiben.

Justus (nicht signierter Beitrag von 192.124.246.130 (Diskussion) 20. November 2006, 12:38 Uhr) (nicht signierter Beitrag von 192.124.246.9 (Diskussion) 20. November 2006, 14:10 Uhr)

Nun, ob er sich zuordnet oder nicht wäre noch die Frage. Er ist dorthin jedoch freiwillig hingegangen mit dem Risiko dort gesehen und fotografiert zu werden. Jede Persönlichkeit, die zu einer Veranstaltung hingeht, muß das gleiche "riskieren". Deshalb und um so mehr hat das Foto einen dokumentarischen wie enzykloedischen Wert. -jkb- 10:11, 21. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Das ist doch Quatsch, an dieser Stelle und nur mit einer Aufzählung der Namen kommentiert, sagt das Foto doch etwas aus und hat nicht nur irgendeinen "enzykloedischen Wert". Im Brockhaus findet man Hitler sicher nicht abgebildet, wie er einen Parteitag der Sozialdemokraten besucht, sondern im Porträt. So sollte es auch hier sein. Der Satz mit dem Risiko fotografiert zu sein hört sich nach der Verteidigung der "Leserreporter"-Pest durch die BILD-Chefredaktion an. Also weg damit.

Justus (nicht signierter Beitrag von 192.124.246.130 (Diskussion) 22. November 2006, 10:47 Uhr)

Im Blickpunkt dessen, was Rabehl seit 10 Jahren macht, ist das Foto nicht unbedingt soo falsch an dieser Position. Aber machts euch das aus. --Hubertl 10:52, 22. Nov. 2006 (CET)Beantworten


Liebe/r 192.124.246.130, dann in anderen Worten noch einmal: Bernd Rabehl, dessen Veranstaltungen ich in den 70er Jahren an der FU Berlin mit Vorliebe besuchte (und auch den Langen Marsch mit Lust las), wurde auf dem Foto nicht auf dem linken Fuß von irgendeinem Paparazzi erwischt. Er ist dorthin wohlwissend hingegangen, er wußte, wer sonst links und rechts von ihm sitzen wird. Er hat sich bis heute davon nicht distanziert. Dies ist übrigens das einzige Foto, das PD ist. Wenn Du ein Portrait findest, würde ich einen Umtausch an dieser Stelle unterstützen, dieses Foto käme dann weiter nach hinten. No poroblem my friend. Nur, falls Hitler tatsächlich beim SPD-Parteitag auftauchte, so ist auch dieses Foto in bestimmten Zusammenhängen enzyklopedisch nutzbar. Hier: Rabeho gilt als ein Aktivist, der sich in der Nähe von solchen und solchen bewegt, dort auftritt, dies ist unbestritten, also gehört es auch in eine Enzyklopedie, wenn im Text darüber eine Erwähnung zu finden ist. Und hier ist mehr als eine Erwähnung. Punkt. Und vielleicht, da die Diskussion fortgeschritten ist und einige Reverts passierten, wäre es ratsamer nicht unter einer IP aufzutreten. Danke fürs Verständnis. -jkb- 16:37, 22. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Liebe/r jbk, ich finde das immer noch schlecht und wenig neutral, habe aber keine Lust mehr und verabschiede mich deshalb aus der Diskussion. Deinen Hinweis auf die IP-Adresse verstehe ich nicht. jbk finde ich auch nicht gerade aussagekräftig, oder meinst Du, ich sollte mich in acht nehmen, weil man meine IP-Adresse zurückverfolgen könnte? In jedem Fall schlecht. Dann noch viel Spaß bei der persönlichen Vergangenheitsbewältigung mittels Wikipedia! Justus (nicht signierter Beitrag von 192.124.246.9 (Diskussion) 24. November 2006, 10:44 Uhr)

Lieber Justus, etwas zu bewältigen gibt es bei mir eben nicht, das schon eher bei dem, über den hier geschrieben ist. Ich bin mit meiner zufrieden. Es ist aber nun mal so, daß einige von damalsw, und rabehl ist nicht der einzige, einen sehr starken Dreh gemacht haben. Und das macht offenbar einigen Probleme, dies zu erklären und sich damit abzufinden, und dies auch so zu akzeptieren. Dadurch, dass hier jemand versucht, Rabehls Entwicklung zu verklären, ihn also doch nicht so ganz in der Ecke erscheinen zu lassen, gerade dieses würde ich als eine schlechte vergangenheitsbewältigung ansehen. Und was Wikipedia betrifft: die sollte es neutral sehen, und neutral hier heißt, daß sie beschreibt, was ist, und nicht, entschuldigend, was welche vielleicht haben möchten. Daß Rabehl, mahler und etliche aus dem damaligen linken Lager später etwas andere Ansichten hatten, ist nun mal tatsache, also sehe das ein. Und mit irgendeiner Verfolgung von IP Adressen - nun, das nehme ich jetzt nicht so ernst, denn sonst wäre es eine Unterstellung, OK? -jkb- 11:24, 24. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Was soll dann das Gerede von meiner IP-Adresse? Ich habe übrigens kein Interesse daran, irgenwas zu verklären, da mich das im Gegensatz zu Dir überhaupt nicht persönlich betrifft. Justus (nicht signierter Beitrag von 192.124.246.9 (Diskussion) 24. November 2006, 13:11 Uhr)

Liebe IP[Quelltext bearbeiten]

Liebe IP, bitte nutze die Diskussionsseite, um deinen Standpunkt darzulegen. Insbesondere würde mich interessieren, wo genau du einen Konsens siehst, der das Bild an den untersten Rand verbannt. Da es das einzige Foto von Bernd Rabehl ist, das wir haben, gehört es in die rechte obere Ecke, so wie es in der Wikipedia bei biografischen Artikeln üblich ist. Wenn das Foto ihn diffamiert, gehört es gar nicht in den Artikel. Ich danke schon im Voraus für Dein kooperatives Verhalten. Viele Grüße --jed 10:06, 18. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo IP, begründe bitte warum du die Erweiterungen die durch 84.190.106.22 eingefügt wurden einfach revertierst. Zum Weblink: dort findet sich zahlreiche Beiträge von ehemaligen SDS-Mitgliedern zu Rabehl. Das halte ich schon für relevant. --jed 13:35, 20. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Fehler[Quelltext bearbeiten]

Im ersten Absatz ist ein Grammatikfehler, da der Artikel ganz gesperrt ist, kann ich ihn nicht berichtigen. Es muß statt "bekanntes Mitglieder" "bekanntes Mitglied" heißen. Ist gerade ein Admin zur Stelle? --Mascobado 15:31, 18. Mai 2007 (CEST)Beantworten

hat sich erledigt --Mascobado 07:56, 19. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Neue Rechte ?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel wird suggeriert, Rabehl sei eher versehentlich rechtsextrem (unautorisiert, nur zur Recherche). Wer dem Rechtsaußen Götz Kubitschek allerdings in der JF eine derartige Eloge schreibt (sowas peinliches gibt's sonst nur bei Nachrufen), muss doch aber wohl klar und deutlich zur Neuen Rechten gezählt werden können. --62.214.238.137 19:02, 23. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Bundesvorsitzender?[Quelltext bearbeiten]

Ich weiß, dass Rabehl im Bundesvorstand des SDS war, aber auch wie im ersten Satz behauptet als Vorsitzender? (nicht signierter Beitrag von 89.50.56.10 (Diskussion) 28. Mai 2007, 21:13 Uhr) Ich nehme das erst mal solange raus. (nicht signierter Beitrag von 89.50.48.178 (Diskussion) 29. Mai 2007, 13:54 Uhr)

War man beim SDS nicht Bundesvorsitzender, wenn man im Bundesvorstand war? (nicht signierter Beitrag von 89.50.55.238 (Diskussion) 11. Juli 2007, 19:45 Uhr)

Nun, das wohl nicht. (nicht signierter Beitrag von 87.160.229.97 (Diskussion) 26. August 2007, 17:36 Uhr)

Warum nur versucht jemand immer wieder auf der Seite die Literaturangabe zu Bernd Rabehls Veröffentlichung in einer NPD-Broschüre zu löschen? Die Angabe ist richtig und nicht zu bezweifeln. Sie läßt sich sogar im Internet überprüfen. Es ist Rabehls Referat vor der NPD-Landtagsfraktion in Sachsen. Die Literaturangabe ist:

Bernd Rabehl: Die Faschismusjäger, der "europäische Faschismus" und die NPD, in: NPD-Fraktion im sächsischen Landtag (Hrsg.), Die ganz linke Tour (Beiträge zur sächsischen Landespolitik, Heft 7), o.O. o.J. (Dresden 2005), S. 31ff

Im Internet ist der Vortrag von Rabehl zu finden unter:

http://npd-fraktion.sachsen.npd.de/broschuere/broschuere_antifa.pdf

Warum also versucht jemand diese Information zu unterdrücken? Immer wenn ich es der Literaturliste hinzufüge, ist diese Information nach wenigen Stunden wieder verschwunden? Passt es nicht ins Bild, dass Rabehl inzwischen ganz selbstverständlich mit der NPD zusammenarbeitet? Sowohl in Sachsen als auch in Mecklenburg-Vorpommern ist Rabehl bereits für die NPD als Berater und Experte im Landesparlament aufgetreten. Das lässt sich mit einer einfachen Google-Recherche herausfinden.

Am 8.6.2005 hielt Rabehl vor der NPD-Landtagsfraktion in Sachsen ein Referat (Die Faschismusjäger, der "europäische Faschismus" und die NPD), die Landtagsfraktion veröffentlichte es in einer Broschüre. Warum also wird diese Information immer wieder von der Seite gelöscht? Und wer tut das eigentlich immer? Und aus welchem Grund? (nicht signierter Beitrag von Martin Jander (Diskussion | Beiträge) 22. August 2008, 21:35 Uhr)

Lieber Martin! Ich tue das und andere tun das auch, weil das hier kein Forum für politische Auseinandersetzungen ist, sondern ein Lexikon. Da haben solche Heftchen in Minimalauflage nichts zu suchen. Das hat nichts mit irgendeinem Bild zu tun, in welches das nicht passt (welches Bild soll das eigentlich sein? Der Artikel erzeugt ja nun wirklich kein irgendwie schöngefärbtes Bild). Gruß Justus (nicht signierter Beitrag von 192.124.246.25 (Diskussion) 2. September 2008, 13:25 Uhr)

Hallo Justus! Es geht hier nicht um ein Heftchen in Minimalauflage, sondern es geht um DEN Artikel, in dem Rabehl sein Verhältnis zur NPD erklärt. Anderswo findet man das nicht. Wer also wissen möchte, warum Rabehl in sehr vielen Dingen die Politik der NPD verteidigt, muß diesen Artikel lesen, anderswo findet er diese Beschreibung nicht. Publiziert ist er nun mal von der NPD selbst. Das ist eine zusätzliche wichtige Information. Es ist ja nicht gerade üblich, dass Sozialwissenschaftler in den Organen dieser Partei publizieren.

Die Erwähnung dieses Rabehl Artikels hat also nix mit der von Dir unterstellten politischen Auseinandersetzung zu tun, es ist schlicht der Hinweis auf die Quelle, aus der heraus Rabehls Verhältnis zur NPD erklärt werden kann und deshalb muß sie in einem Lexikon-Artikel auftauchen.

Nun scheinst Du obendrein auch noch alle Links zu den wesentlichen NPD und DVU-Auftritten Rabehls (8.6.2005 NPD-Landtagsfraktion Sachsen, 26.9.2005 Sachverständiger für die NPD-Landtagsfraktion Sachsen, 30.5.2006 Gast bei der DVU-Landtagsfraktion Brandenburg, 1.10.2007 Sachverständiger für die NPD-Landtagsfraktion in Mecklenburg Vorpommern) gelöscht zu haben. Auch hier geht es keineswegs um nebensächliche Informationen, sondern um den Nachweis, daß Rabehl mehrfach als Sachverständiger von der Partei benannt wurde und auch aufgetreten ist. Auch das ist ja nicht so ganz gewöhnlich für jemanden der behauptet, was im Artikel berichtet wird, daß es seine Kontakte zur NPD nur nutze, um vor allem die Partei besser kennen zu lernen. Das scheint nicht der Fall zu sein. Er tritt für die Partei auf. Zumindest die NPD ist also offenbar der Auffassung, daß Rabehl mit ihr in verschiedenen Fragen übereinstimmt. Die Links zu diesen Internetquellen sind deshalb also pure Information, die selbstverständlich zu einem Lexikon-Artikel gehören. Ich habe die Links also wieder eingefügt.

Der Artikel bei Wikipedia ist aus meiner Sicht deshalb ziemlich ungenau und als Lexikon-Artikel noch nicht richtig tragfähig, weil nur die wesentlichen Selbstaussagen Rabehls (wie z. B, er trete bei der Partei auf, um sie zu erkunden) übernimmt und dazu keine Distanz findet. Wer sich mehrfach von der NPD als Sachverständiger für Landtags-Anhörungen engagieren lässt, der erforscht diese Partei nicht, er identifiziert sich weitgehend mit ihren Standpunkten. Gruß Martin (nicht signierter Beitrag von Martin Jander (Diskussion | Beiträge) 3. September 2008, 11:31 Uhr)


Also diese Links sind sinnlos, weil sie keine zusammenfassung zu Rabehl enthalten, sondern nur Details, die größtenteils im Artikel bereits vorhanden sind. Sowas hat in einem Lexikon nichts zu suchen. Unter anderem führst Du die Seite des Fotos noch einmal auf, das ohnehin im Artikel enthalten ist. Ich plädiere dafür, diese Links bei der nächsten Sichtung endgültig zu löschen, da Martin sie überflüssigerweise immer wieder einstellt. Gruß Justus (nicht signierter Beitrag von 192.124.246.237 (Diskussion) 3. September 2008, 12:14 Uhr)

Hallo Justus, wenn man alles gelöscht hätte, was Du zur Löschung vorgeschlagen hast (meist hast Du ja auch selbst Hand angelegt), dann bestünde dieser Artikel gar nicht. Mag sein, daß man den Link zum Foto wieder herausnehmen kann, weil eben dieses Foto - gegen Deinen heftigen Widerstand (s.0.)- im Artikel bereits enthalten ist. Die anderen Links halte ich im Unterschied zu Dir für sehr informativ. Sie deuten auf ein fortgesetztes Engagement Rabehls für und mit der NPD hin. Hier geht es keineswegs um mal einen "Ausrutscher" o.ä.

Ich plädiere außerdem für eine Gründliche Überarbeitung des ganzen Lexikon-Artikels. Er kommt in neutraler Sprache daher. Er präsentiert aber vorwiegend Rabehls Sicht auf sich selbst. Das ist nicht das, was von einem Lexikon erwartet werden kann. Gruß Martin (nicht signierter Beitrag von Martin Jander (Diskussion | Beiträge) 4. September 2008, 14:17 Uhr)

Der zitierte Satz aus der Danubia-Rede ist kein zentraler Satz (was soll das überhaupt sein?). Das war vorher besser. Also revert, ebenso wie den Satz, dass Rabehl glaubt, er denke immer noch wie früher. Was er glaubt hat hier nichts zu suchen. (nicht signierter Beitrag von 192.124.246.237 (Diskussion) 17. September 2008, 12:30 Uhr)

Hallo xxxx! In dem zitierten Satz bündelt sich die Aussage Rabehls. Er findet sich in allen Veröffentlichungen, die sich mit dieser Rede Rabehls beschäftigen. Er ist also ein zentraler Satz. Vielleicht kann man besser sagen, es ist die zentrale Aussage dieser Rabehl Rede. Außerdem spielt es natürlich eine Rolle, wie Rabehl das selber sieht. Die Auseinandersetzung über seine Haltungen ist schließlich noch in vollem Gange. Da ist es nicht zuletzt ein Gebot der Fairness darauf hinzuweisen, was er selbst denkt. Deine Veränderungen sind deshalb aus meiner Sicht nicht gerechtfertigt und hochproblematisch. Gruß Martin (nicht signierter Beitrag von Martin Jander (Diskussion | Beiträge) 17. September 2008, 13:15 Uhr)

Das wird aber jetzt etwas absurd und hat mit Fairness nichts zu tun. Die Formulierung "er glaubt er habe" suggeriert doch eindeutig, dass es gerade nicht so ist. Außerdem geht das schon besser aus dem alten text hervor, also raus damit. (nicht signierter Beitrag von 192.124.246.237 (Diskussion) 19. September 2008, 13:04 Uhr)

Hallo xxxx! Selbstverständlich ist es einfach ein Gebot der Fairness in einem Lexikon-Artikel die wechselseitigen Sichtweisen der streitenden Parteien darzustellen. Eben dies tue ich mit meinen Textpassagen hier. Ich habe sie deshalb wieder eingestellt. Dir dagegen scheint daran gelegen zu sein, lediglich die Selbstinterpretation Rabehls hier vorzuführen. Das passt nicht zu Wikipedia. Das solltest Du lieber in irgendeeiner Parteipostille unterbringen. Gruß Martin (nicht signierter Beitrag von Martin Jander (Diskussion | Beiträge) 20. September 2008, 11:52 Uhr)

Martin, ich hatte versucht Dir mitzuteilen, dass Deine Textpassagen eben nicht die verschiedenen Sichtweisen wiedergeben, sondern nur Deine, die Du zudem auch noch den Lesern suggerieren willst. Der Artikel ist jedenfalls schlechter geworden, ich habe aber keine Lust mehr das jedes Mal wieder zu reparieren, also lass Dich ruhig aus. Genauso habe ich übrigens kein Interesse, irgendetwas in irgendwelchen Parteipostillen zu platzieren. Du solltest Dir mal ernsthaft Gedanken machen, mit welchen Unterstellungen Du hier arbeitest und was eigentlich Deine Motive für Deine Einträge sind. Eine Verbesserung des Artikels gehört sicher nicht dazu. Adios. (nicht signierter Beitrag von 192.124.246.237 (Diskussion) 22. September 2008, 10:43 Uhr)

Hallo Herr/Frau Namenlos! Ich kann, trotz intensiver Selbstbefragung, keine zweifelhaften Motive bei mir finden. Tatsächlich geht es mir um eine abgemessene, neutrale und doch kritisch distanzierte Darstellung des Lebens und der Arbeiten von Bernd Rabehl. Deine Motive und Absichten liegen dagegen leider so vollkommen im Dunkel wie Dein Name. Der Artikel insgesamt, da würde ich Dir zustimmen, ist - nicht nur inhaltlich sondern auch sprachlich - noch stark überarbeitungsbedürftig. Ich werde da in den kommenden Wochen meinen Beitrag dazu leisten. Gruß Martin (nicht signierter Beitrag von Martin Jander (Diskussion | Beiträge) 23. September 2008, 07:57 Uhr)

...das ist Dir bis jetzt besonders sprachlich, aber auch inhaltlich leider nicht gelungen. (nicht signierter Beitrag von 192.124.246.22 (Diskussion) 26. September 2008, 09:29 Uhr)

Hallo Herr/Frau Namenlos! Hast Du zu dieser Seite schon mal was hinzugefügt? Oder hast Du Dich bislang nur durch anonyme Kommentare und Streichungen von Anmerkungen anderer Schreiber hervorgetan? Gruß Martin (nicht signierter Beitrag von Martin Jander (Diskussion | Beiträge) 27. September 2008, 09:52 Uhr)

Tut zwar nichts zur Sache, aber: Ja. (nicht signierter Beitrag von 192.124.246.18 (Diskussion) 29. September 2008, 12:54 Uhr)


Gegenüberstellung des Originals der "Danubia"-Rede und den Veränderungen in der Veröffentlichung in der Jungen Freiheit[Quelltext bearbeiten]

(...) die Auslassungen enthalten keine inhaltlichen Veränderungen
(fett) entsprechen dem Original und zeigen was weggelassen oder verändert wurde
[ ] entsprechen den Änderungen durch die Redaktion der Jungen Freiheit

Die antifaschistische Linke is watching you. Eine wohl eher linksradikale Zeitung erschien im Oktober mit dem Titel: ["Die Linke beobachtet die Rechte"] ("Der Blick nach rechts") (...) Mit dieser "Besetzung" gehen Hand in Hand illegale Geschäfte, Drogenhandel, Bestechung, Korrumpierung von Polizei und Behörden, illegaler Menschenhandel und über die fundamentalistische Ausrichtung von Politik und Religion der Aufbau eigener Verwaltung, ("Polizei",) Recht und Moral.

(...)

Es ist also nicht primär der deutsche Fremdenhaß oder die Angst vor Veränderung und Umwälzung, die die deutschen Vorbehalte gegen die "Fremden" schüren, sondern deren Verhalten und Demonstration, die deutsche Gesellschaft (für private oder gruppenspezifische Sonderinteressen jeweils nur zu nutzen, trägt bei zur inneren Spaltung der Gesellschaft.) [jeweils nur zu nutzen für private oder gruppenspezifische Sonderinteressen.] Diese Zerreißung und Ghettoisierung eines Landes kann nicht – wie in den USA – aufgefangen werden durch die "Weite" des Landes oder durch die Konzentration dieser Fremden auf bestimmte Regionen, Städte oder Stadtteile. In Europa bedeutet diese politische Überfremdung die grundlegende Zerstörung von Volk und Kultur, vor allem dann, wenn die Zersetzung der nationalen Identität bereits so weit fortgeschritten ist durch die kapitalistische Umwertung der Werte wie in Deutschland.(Die nordamerikanischen oder brasilianischen Städte können kein Vorbild sein, denn der Zwiespalt zwischen Massenarmut und Reichtum führt dort dazu, daß die einzelnen Stadteile und Häuser sich gegeneinander abschließen und daß die Staatsmacht durch Privatpolizei, Wachschutz, Banden oder Mafia-Hoheit zurückgedrängt wird. Der städtische Frieden wird überlagert durch die alltägliche Kriminalität und den Stadtkrieg der Bürger und Außenseiter.)


Dieses Problem der Überfremdung und der Auflösung einer nationalen (oder städtischen) Kultur soll [nicht besprochen] (in Deutschland nicht thematisiert) werden. Die Antifa-Linke steht hier bewußt in einem Bündnis mit bestimmten Medien im In- und Ausland, die deutsche Kulturintelligenz (einzubinden, bestimmte Fragen nicht zu stellen.) [in die Schuldfrage der Verbrechen im Zweiten Weltkrieg einzubinden.] Würde dieses Anliegen einer Tabuisierung der (")deutschen Frage(") (im Zusammenhang von Zuwanderung und "Überfremdung") aufgehen, wären auch die herrschenden Eliten handlungsunfähig, die auf die Kritik und die Stimmungen im Lande angewiesen sind. [Erst bei] (Bei) dieser Unbeweglichkeit in der nationalen Frage würden Extrempositionen (irgendwann) wie ein Rettungsanker wirken: (etwa die Massenarbeitslosigkeit und die innere Zerrissenheit des Landes über eine Diktatur zu lösen.)[etwa auf die Ausweitung eines Sozialstaates in die Prämissen eines traditionellen Sozialismus zwischen Fürsorge und Polizeistaat hinzuarbeiten. Dann würden die landespolitischen Bündnisse zwischen SPD und PDS Zielpunkte signalisieren.]


Im Falle Öcalan hat der deutsche Staat bereits kapituliert. Auf Barrikadenkämpfe, brennende Autos, Demonstrationen, Aufzüge klagender Frauen und Kinder,( Hungerstreik, Selbstverbrennungen,) Krawalle in Hamburg, Berlin, Dortmund oder Düsseldorf sind Polizei und Bundesgrenzschutz, Justiz, aber auch die neue Regierung nicht vorbereitet. Da ist es schon besser eine Art "Russel-Tribunal" zu veranstalten, wo über die Situation in der Türkei gesprochen werden kann und Deutschland ausgeblendet bleibt.


Aufbrüche


(...) Dabei orientierte er sich an dem 17. Juni 1953 und an der Plattform dissidenter Marxisten um Wolfgang Harich im Herbst l956. (Dutschke und Rabehl waren jugendliche Teilnehmer an dem Generalstreik in Luckenwalde und Rathenow.) Deshalb betrachteten sie diesen Aufstand primär als Arbeiterstreik, der als ein Abschied der alten deutschen Arbeiterbewegung gesehen wurde, (Der Arbeiteraufstand wurde gesehen als ein Abschied der alten deutschen Arbeiterbewegung,) die für die zukünftigen Revolutionäre folgende Botschaft hatte: den Absolutheitsanspruch der SED nicht anzuerkennen und auch nicht zu dulden, daß sowjetische Herrschafts- und Ausbeutungsformen installiert blieben im Osten. Endlich zurückzufinden zur Solidarität, Offenheit, Freiheit, Rätedemokratie, Arbeiterkontrolle, zu einer Kultur von Verantwortung und Gerechtigkeit, schien Auftrag zu sein für einen neuen revolutionären Anfang.


(...)Im gleichen Monat fand in den Kreisen von SDS und Republikanischem Club eine Disputation über die "Freie Stadt Westberlin" statt. Dutschke wollte eine studentische Bewegung in eine Volksbewegung übertragen. (Wetsberlin)[West-Berlin] sollte in Zentraleuropa so etwas werden wie Hongkong für Asien. Diese Teilstadt sollte Experimentierfeld sein für ost-westliche Verbindungen in Wirtschaft und Politik, gleichzeitig sollte der Keim der Subversion nach West- und Osteuropa getragen werden, um jeweils die Hegemonie der Großmächte zu untergraben. (Er ließ sich in dieser Zielsetzung sogar mit einem Bündnis zur SEW/SED ein.) Die USA schienen durch Vietnam geschwächt, und die Sowjetunion schien unfähig zu sein, sich über Reformen zu modernisieren. Der Vietnamkongreß vom Februar 1968 stand bereits unter der Zielsetzung, Keimformen einer europäischen Befreiungsfront zu legen, um die Großmächte und ihre Kollaborateure aus Zentraleuropa zurückzudrängen. Revolutionäre Gruppen aus Frankreich, Italien, England, Irland, Spanien waren anwesend, aber auch Repräsentanten aus Polen und der CSSR. Die Demonstration vor den amerikanischen Kasernen in Lichterfelde sollte Symbolcharakter gewinnen: draußen demonstrierten die Studenten, drinnen sollten die schwarzen Soldaten den Befehl verweigern. Die Großmacht USA sollten als "Papiertiger" vorgeführt werden. Es schien an der Zeit zu sein, die Großmächte aus Zentraleuropa zu vertreiben. (Zwar wurde diese Demonstration verboten, aber die "kleine, radikale Minderheit", die durch die Stadt tanzte, war sich bewußt, Mehrheit zu werden und wollte das dritte Vietnam in Europa schaffen. Der Internationalismus trug die Farben nationaler Empörung.)Der italienische Großverleger Feltrinelli finanzierte ein Internationales Forschungs- und Nachrichteninstitut (INFI), das die lokale Politik und Propaganda koordinieren sollte mit dem illegalen Aufbau nationaler Befreiungsgruppen. Ein Putsch der NATO gegen die europäischen Demokratien schien bevorzustehen.


Neubeginnen


(...)Heute ist sie primär West- und Stadtpartei und Bestandteil der unterschiedlichen Staats- und Kommunalbürokratien.

(Allerdings ist die innere Unruhe immer noch nicht gebannt und sie trägt deshalb das Durcheinander von Cliquen und Teilbewegungen und ist gleichzeitig Frauen- und Bewegungspartei, die allerdings von patriarchalischen Führern gemanaged wird.)


Abgesang


(...)Sie verhalten sich als Kaste, Klüngel oder Clique, die den inneren Beziehungen von Zugriff, Selbstbedienung, Gefolgschaft und Selbstversorgung genügen. Machterwerb ist [Glücksfall] (Kalkulation), die richtigen Beziehungen [zu haben] (herzustellen und Seilschaften zu ziehen) und nicht mehr Ergebnis von Verantwortung, Wissen oder Qualifikation(.)[] Diese Dilettanten haben nur ein Ziel, möglichst lange an der Macht zu bleiben. Deshalb müssen die Wahlen manipuliert werden, finden große Reklamefirmen Einsatz, werden Wahlgeschenke verteilt und Feste gefeiert, und es geht immer darum, neue Wählerschichten zu finden. So sollen 16jährige teilhaben am Wahlklamauk und werden die unterschiedlichen "Einwanderer" verdeutscht, früher die Kasachstandeutschen für die CDU, jetzt die bunten Völker der

Türken und Nordafrikas für Grüne und SPD. Es geht gar nicht mehr um "Integration" und um Besinnung bei der Diskussion über das Verhältnis zwischen Fremdenanteil und deutscher Bevölkerung. (Auch die Einbürgerung der in Deutschland geborenen Jugendlichen ist nicht das wirkliche Thema.)Die Dilettanten wollen ihre Macht sichern.


(nicht signierter Beitrag von Bit.commander (Diskussion | Beiträge) 6. Oktober 2008, 23:36 Uhr)

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel genügt nicht den Ansprüchen an Neutralität. Es gibt kein neutrales Foto. Nutzer Martin Jander versucht seit längerem, seine politische Auseinandersetzung mit Rabehl in den Artikel zu tragen. Auf dieser Diskussionsseite gibt er an, seine Änderungen dienten der Fairness gegenüber Rabehl. In anderen Artikeln bezeichnet er Rabehl als rechtsradikalen "Apo-Opa", mit Fairness und Neutralität hat das nichts zu tun. Artikel musss dringend grundlegend überarbeitet werden. (nicht signierter Beitrag von 89.50.27.122 (Diskussion) 8. Oktober 2008, 11:07 Uhr) (nicht signierter Beitrag von 89.50.28.146 (Diskussion) 8. Oktober 2008, 11:54 Uhr)

Sehr geehrte namenlose Mitdiskutierer! Bislang fallen sie vor allem dadurch auf, daß sie Fotos herausnehmen wollen (s.u.), wichtige Details der Vita von Bernd Rabehl am liebsten unerwähnt lassen (oder wieder herausstreichen), ihre Autorennamen lieber nicht preisgeben etc. Ich bin mal gespannt, wann sie sich dazu entschließen können tatsächlich fundiert an diesem Biogramm zu arbeiten. Bislang laufen ihre Hinzufügungen und Streichungen zu diesem Artikel immer darauf hinaus, Rabehl als den aufrechten, nationalen Heroen darzustellen, der von böswilligen Strippenziehern ganz fälschlich in die rechtsradikale Ecke gestellt würde und der eigentlich mit der NPD, für die er laufend auftritt, nichts zu tun habe. Ist das "neutral"? Oder ist das nicht einfach nur das Selbstbild Rabehls? Ich bin gespannt auf ihre substantielle Arbeit am Biogramm. Gruß: Martin Jander (nicht signierter Beitrag von Martin Jander (Diskussion | Beiträge) 8. Oktober 2008, 13:38 Uhr)

Sehr geehrter Herr Jander! Die überwiegende Mehrheit der Änderungen an den Artikeln der Wikipedia erfolgen anonym, ob nun mit einem Phantasienamen angemeldet oder einfach unangemeldet. Das kann man angesichts eines verantwortungsvollen Umgangs mit den eigenen Daten im Netz wohl auch niemandem vorwerfen, so wie Sie es immer wieder versuchen. (nicht signierter Beitrag von 89.50.28.148 (Diskussion) 8. Oktober 2008, 14:26 Uhr) Man kann einen Artikel übrigens auch verbessern ohne ihn zu erweitern, auch indem man Unsinniges und Parteiisches löscht. Ebenso kann man ihn erweitern und dabei verschlechtern. Letzteres ist in letzter Zeit häufiger passiert. (nicht signierter Beitrag von 89.50.27.107 (Diskussion) 8. Oktober 2008, 16:00 Uhr)

Sehr geehrter Herr/Dame xxxx! Im Journalismus gilt halt eine eiserne Regel. Es zählt nicht nur die Nachricht, sondern auch die Quelle. Informationen, deren Quellen nicht zu erkennen sind (nicht überprüfbar sind), sind immer zweifelhaft. Jeder ist ja immer eingeladen schon Geschriebenes zu verbessern, durch Streichen oder Ergänzen. Schreiber, die sich lieber bedeckt halten, haben offenbar etwas zu verbergen. Martin Jander (nicht signierter Beitrag von Martin Jander (Diskussion | Beiträge) 8. Oktober 2008, 17:38 Uhr)

Sehr geehrter Herr Jander! Jetzt wird es unsinnig. Erstens sind eine Quelle und das Offenlegen des Namens dessen, der hier etwas schreibt zwei völlig verschiedene Sachen. Zweitens ist das hier kein Journalismus. Drittens haben Sie offensichtlich von Journalismus keine Ahnung. Ein politischer Journalist, der seine Quellen für alle überprüfbar macht, hat nämlich bald keine mehr. (nicht signierter Beitrag von 89.50.30.45 (Diskussion) 8. Oktober 2008, 18:43 Uhr)

Wenn Wikipedia sich nicht an journalistischen Kriterien messen lassen kann, dann taugt es nix. In jeder Zeitung erfährt man den Namen des Schreibers oder die entsprechende Nachrichtenagentur als Quelle. Wenn da nix steht, sind Zweifel an der Validität der Information berechtigt. Martin Jander (nicht signierter Beitrag von Martin Jander (Diskussion | Beiträge) 8. Oktober 2008, 18:44 Uhr)

Sehr geehrter Herr Jander! (nicht signierter Beitrag von 89.50.30.45 (Diskussion) 8. Oktober 2008, 18:51 Uhr) Thema verfehlt! Ihr Argumentationsversuch führt - vom sachlichen Mangel abgesehen - wiedermal ins Leere, da ich gar keine Information verbreitet, sondern lediglich darauf aufmerksam gemacht habe, dass es, was die Neutralität betrifft, deutliche Mängel im Artikel gibt, an denen Sie nicht ganz unschuldig sind. Dazu haben Sie sich nicht geäußert, sondern reiten mit schiefen Argumenten auf der Anonymität des Schreibers herum, ohne dass ersichtlich wird, was sich ändern würde, wenn hier ein Name stände: (nicht signierter Beitrag von 89.50.27.109 (Diskussion) 8. Oktober 2008, 19:35 Uhr)

Lieber Herr/Frau xxxxx! Sie neigen sprachlich ein wenig zum Oberlehrerhaften("Thema verfehlt" u.a). Der Grund warum Sie Ihren Namen nicht nennen mögen, liegt klar auf der Hand. Wenn Sie hier mit vollem Namen schrieben, könnte jeder sehen, was der Grund für Ihre große Rabehl-Sympathie ist. Aber das sieht man ja auch an Ihren Beiträgen. Bis auf die nicht besonders bahnbrechende Erkenntnis der Differenzen der verschiedenen Versionen von Rabehls Rede bei der rechtsradikalen Burschenschaft "Danubia" haben Sie hier noch nix Substantielles eingebracht. Der eigentlich interessante Punkt an dieser Rabehl-Kurz-Biografie, wie mischen sich bei ihm - ganz ähnlich wie bei Horst Mahler - rechts und links, scheint Sie gar nicht zu interessieren. Das Portrait, an dem hier gearbeitet wird, sollte dem Leser die Informationen präsentieren, die es ihm erlauben eben diese merkwürdige Mischung von rechts und links zu verstehen. Das scheint etwas damit zu tun zu haben, daß Rabehl von der nationalkommunistischen Ideologie der DDR in den 50er Jahren und dem dieser Ideologie inhärenten sekundären Antisemitismus in seinen jungen Jahren geprägt war. Es würde viel mehr bringen, Sie verwendeten Ihre Energie auf die Recherche nach Dokumenten und Texten zu Rabehl und seinen vielen Wandlungen: vom FDJ-Ler, zum Mitglied der "Subversiven Aktion", zum führenden SDS-Mitglied, zum kurzfristigen ideologischen Arbeiterführer (Ruhrkampagne), zum Universitäts-Soziologen, zum Auslandsprofessor (Brasilien) und nach seiner Rückkehr zum Fellow-Traveller rechtslastiger Vereine und Parteien. Was Sie momentan hier treiben ist einfach nur destruktiv. Sie sollten aus Ihrem Hinterhalt herauskrabbeln, Ihren Namen aussprechen, die Gepfogenheiten eines demokratischen Meinungsstreits respektieren und mithelfen, daß ein interessantes Portrait entsteht. Gruß Martin Jander (nicht signierter Beitrag von Martin Jander (Diskussion | Beiträge) 9. Oktober 2008, 03:09 Uhr)

Tut mir Leid Herr Jander, ich gehe bewusst mit meinen persönlichen Daten um und nenne meinen Namen hier nicht, auch wenn Sie das gerne möchten. Woher nehmen Sie eigentlich die Überzeugung, dass der Grund für meine angebliche "Rabehl-Sympathie" in meinem Namen sichtbar ist? Das klingt doch etwas nach einer der berühmten "Verschwörungstheorien", die Sie Rabehl so gerne vorwerfen. (nicht signierter Beitrag von 89.50.29.8 (Diskussion) 11. Oktober 2008, 18:37 Uhr) Der Einfachheit halber schlage ich vor, Sie nennen mich in Zukunft Frau Oberlehrerin. (nicht signierter Beitrag von 89.50.30.10 (Diskussion) 11. Oktober 2008, 21:28 Uhr)

Lieber/Liebe Wer-auch-immer Sie sind. Ein Schreiber macht sich durch seinen Namen kenntlich. Man kann dann auch schon mal sehen, was er sonst noch von sich gibt und in welcher Beziehung er zu den Dingen, Personen steht, die er beschreibt. Das kann man bei Ihnen nicht nachvollziehen. Sie entziehen sich damit der Kritik. Das ist offenbar auch was Sie wollen. Das eben wirft ein schlechtes Licht auf Ihre Ausführungen, Kommentare, Ergänzungen und Streichungen. Martin Jander (nicht signierter Beitrag von Martin Jander (Diskussion | Beiträge) 13. Oktober 2008, 13:08 Uhr)

Sehr geehrter Herr Jander, dann sind Sie wohl falsch bei Wikipedia, denn mehr als 90% der hiesigen Schreiber machen ihren Namen nicht kenntlich, was wie bereits ausgeführt auch gute Gründe hat. Bei den höchstens 10%, die hier mit Namen arbeiten, wissen Sie aber auch nicht, ob das real existierende Personen sind. So ist das im Netz, auch wenn es oberlehrerhaft klingt, aber Sie scheinen das nicht zu verstehen. Die Oberlehrerin (nicht signierter Beitrag von 89.50.30.56 (Diskussion) 13. Oktober 2008, 18:02 Uhr)

Zensur[Quelltext bearbeiten]

Diese Seite hat kein Neutralitäts-Problem. Sie hat ein Problem mit Zensoren. Interessante und wichtige Details (Links, Zitate, etc.) werden von einigen selbsternannten und meist namenlos auftretenden Zensoren kurz nach ihrer Einstellung immer wieder gelöscht. Dies ist zum Beispiel mit dem jetzt im Entwurf zu sehenden Text geschehen. Wesentliche Zitate und Details aus dem Lebenslauf Rabehls wurden ohne irgend ein Argument einfach gelöscht. Die Damen und Herren stellen sich weder einer Diskussion, noch tragen sie zu dem Portrait irgendetwas bei. Eine ziemlich unerfreuliche Sache. Martin Jander (nicht signierter Beitrag von Martin Jander (Diskussion | Beiträge) 10. Oktober 2008, 19:08 Uhr)

Die massive Streichung durch die IP-Nummer ist klarer Vandalismus - das ist der Terminus. von Zensur zu reden ist in der WP nicht sinnvoll. Cholo Aleman 23:03, 10. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Bei dem Gewusel von Versionen ist es schwer durchzublicken - nach WP-Regeln sind allerdings Zitate aus NPD-Presseerklärungen oder internen FU-Briefen nicht erlaubt - die Inhalte müssen sich auf anderswo veröffentlichte Quellen stützen - nur die sind nachprüfbar. - das muss wieder raus. Cholo Aleman 23:07, 10. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Das Zitat aus dem Brief der Freien Universität Berlin war deshalb möglich, da der Institusleiter den Brief der Presse übergeben hat. Verschiedene Zeitungen haben bereits daraus zitiert. Das Zitat aus der NPD Presseerklärung war nötig, um zu zeigen, daß die NPD tatsächlich eine Kampagne für Rabehl geführt hat. Man hätte das natürlich auch in indirekte Rede übersetzen können. Gestrichen wurden außerdem Zitate aus Zeitungsberichten (Berliner Zeitung), Internet-TV Sendungen (secret TV), Publikationsangaben in der Literaturliste und Links, die zur Kontroverse um Rabehl Aufschluß geben. Vandalismus ist meiner Meinung nach nicht ganz das richtige Wort. Vandalismus ist ja ziellos. Die Streichungen und Verunstaltungen etc. haben hier ein klar definiertes Ziel. Es geht darum jede kritische Wahrnehmung der Biografie Rabehls zu unterdrücken. Die ganze Entwurfs-Seite ist zu streichen. Mit ihr wollen die Vandalen-Zensoren die vielen mühsam erarbeiteten Informationen des gesichteten Artikels kippen. Martin Jander (nicht signierter Beitrag von Martin Jander (Diskussion | Beiträge) 11. Oktober 2008, 02:24 Uhr)

Wir reden etwas aneinander vorbei - Vandalismus ist in der WP nicht unbedingt ziellos, es geht mir nur darum den hier unsinnigen Terminus Zensur nicht unkommentiert zu lassen - hier "zensiert" jeder jeden - das Rabehl offenkundig mindestens NPD-nah ist, dürfte allgemein bekannt sein. Für den Nachweis der NPD-Kampagne reicht eine Erwähnung der Presse-INformation, ein Zitat braucht es m.E. nicht. Das hier sind keine Zeitungsartikel, sondern eine Enzyklopädie (soll sein), insofern braucht es einen höheren Zusammenfassungsgrad. Der Neutralitätsbaustein ist natürlich Unsinn, nehme ich raus. Cholo Aleman 11:45, 11. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Herr Jander hat offensichtlich keine Ahnung, was er hier macht. Dementsprechend ist auch der Artikel schlechter geworden. Suggestive Formulierungen, sinnlose Zitate, das ist Vandalismus, nicht sowetwas rauszuschmeißen. Herr Jander hat wohl zu lange im Forschungsverbund SED-Staat gearbeitet und versucht sich jetzt selbst als Zensuropfer zu stilisieren. Die Oberlehrerin (nicht signierter Beitrag von 89.50.30.10 (Diskussion) 11. Oktober 2008, 21:33 Uhr)

Geisterfahrer[Quelltext bearbeiten]

Liebe Geisterfahrer und Geisterfahrerinnen, es wird ihnen nicht viel nützen, wenn Sie unbestreitbare Fakten von dieser Wikipedia Seite löschen. Gerade versucht es wieder Herr/Frau 89.50.31.228 Das bringt nix. Sie verschwenden nur Ihre Energie! Martin Jander (nicht signierter Beitrag von Martin Jander (Diskussion | Beiträge) 17. Januar 2009, 12:19 Uhr)

Ach, der Herr Jander mal wieder. Und mal wieder peinlich. Im Denken gibt es keine Geisterfahrer. Querdenker wäre der gebräuchliche Begriff. (nicht signierter Beitrag von 89.50.27.115 (Diskussion) 20. Januar 2009, 14:36 Uhr)

Leute, die ihre Beiträge nicht unterschreiben sind Geisterfahrer. Martin Jander (nicht signierter Beitrag von Martin Jander (Diskussion | Beiträge) 20. Januar 2009, 19:38 Uhr)

Diesen Satz muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Vielleicht sollte man ihn dem Artikel "Geisterfahrer" hinzufügen. (nicht signierter Beitrag von 217.9.60.66 (Diskussion) 22. Januar 2009, 16:16 Uhr)

Ich bin gespannt, wann Sie sich vom Geisterfahrer zum Querdenker, der Sie doch so gerne sein wollen, weiterentwickeln. Querdenker aber treten mit Gesicht und Namen auf. Meine Ferndiagnose aber sagt mir, daß Sie zu feige sind hier Ihren Namen zu hinterlassen. Martin Jander (nicht signierter Beitrag von Martin Jander (Diskussion | Beiträge) 23. Januar 2009, 00:22 Uhr)

Immer wieder die gleiche Leier (Siehe folgenden Diskussionspunkt). Er versteht es einfach nicht. (nicht signierter Beitrag von 217.9.60.66 (Diskussion) 23. Januar 2009, 15:33 Uhr)

Sie verstehen die Mindestbedingungen einer demokratischen Auseinandersetzung/Kontroverse nicht. Sie wissen nicht was Respekt ist und was Mindestbedingungen zivilisatorischen Umgangs sind. Ihr Zynismus spricht Bände. Sie zündeln gerne aus dem Hinterhalt und wissen nicht was Verantwortung ist. Sie berufen sich in Ihrem Handeln darauf, daß 90 Prozent Ihrer Mitmenschen genauso handeln. Das aber ist kein Argument. Martin Jander (nicht signierter Beitrag von Martin Jander (Diskussion | Beiträge) 24. Januar 2009, 10:53 Uhr)

Der Herr Jander ist also Vorkämpfer einer erschreckend kleinen Minderheit, die die Fahne der Demokratie bei Wikipedia hochhält. Ich empfehle, einen entsprechenden Orden zu verleihen. (nicht signierter Beitrag von 89.50.28.232 (Diskussion) 24. Januar 2009, 13:11 Uhr)

Hallo 89.50.29.4. Rabehl konstatierte den Untergang der deutschen Sprache, Kultur, des Bildungswesens und der deutschen Stadt. Das wollen Sie entfernt wissen, es sei angeblich nicht durch die Quelle gedeckt. Das ist nicht wahr. Hören Sie doch einfach in den Mitschnitt von Rabehls Rede (ein Link befindet sich unter dem Artikel oder hier: http://npd-fraktion-sachsen.de/) herein. Die Passage findet sich im ersten Drittel der Rede. Martin Jander (nicht signierter Beitrag von Martin Jander (Diskussion | Beiträge) 28. Januar 2009, 13:08 Uhr)

Hallo Pjacobi. Warum nur willst Du all die schönen LINKS zu den LIVE-Auftritten Rabehls löschen, die im Internet zu finden sind? Der Leser soll sich doch bitte ein eigenes Bild von Rabehl machen können. Du scheinst dieses Bild (ganz ohne Diskussionsbeitrag) retuschieren zu wollen? Warum nur? Martin Jander (nicht signierter Beitrag von Martin Jander (Diskussion | Beiträge) 9. Februar 2009, 23:58 Uhr)

Tertiärliteratur stützt sich aug Sekundärliteratur. Eine Sammlung von Primärquellen zum Selberansehen geht am Selbstverständnis einer Enzyklopädie vorbei.
BTW: Warum hast Du denn den Link zur NPD-Fraktion wieder hereingestellt?
--Pjacobi 00:03, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Von einer Regel, daß grundsätzlich keine Primärquellen als Links auftauchen sollen, war mir noch nix bekannt. Im Falle der Rabehl Seite müsste das dann ja z. B. auch heißen, daß der Link auf seine Homepage gestrichen werden müsste (was ich für falsch hielte). Der Link auf das Video zu seiner Festrede vor der NPD-Fraktion Sachsen am 10. Januar 2009 ist aus zwei Gründen, aus meiner Sicht, erhellend. Es gibt kein anderes Dokument, wo man einen direkten Auftritt Rabehls vor der NPD sehen und hören kann. Darüber hinaus entwirft er in dieser Rede sehr leicht erkennbar den Kern seiner gegenwärtigen Weltsicht: Das deutsche Volk und die deutsche Kultur werden durch die Übertragung des amerikanischen Systems nach Europa zerstört. Ich stelle den Link also wieder ein und harre auf Ihr Urteil. Sehr schade finde ich auch, daß der Link zu dem Interview mit der rechtslastigen Zeitschrift "Blaue Narzisse" herausgenommen wurde. Rabehl wird in dem Interview danach gefragt, warum er so viele Kritiker hat und wie er sich das erklärt. Wenn man also fair sein will, dann finde ich soll Rabehl doch hier die Chance bekommen zu sich und zu seiner Bewertung in der Öfferntlichkeit sich zu artikulieren. Ich bau den Link also wieder ein und harre auch hier auf Ihr Urteil. Martin Jander (nicht signierter Beitrag von Martin Jander (Diskussion | Beiträge) 10. Februar 2009, 11:53 Uhr)


  • Das Verlinken der Homepage des Artikelgegenstands ist eine übliche Abweichung von der systematischen Behandlung der Weblinkaufnahme.
  • Das Medium "Blaue Narzisse" ist schlicht zu unwichtig
  • Gibt's denn einen Link direkt zu der Festrede? Die Hauptseite der NPD-Homepage zu verlinken ist auf jeden Fall verfehlt.
--Pjacobi 16:54, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Auf der Hauptseite der NPD-Landtagsfraktion gibt es das Video zum anklicken. Deswegen müsste es schon der von mir eingebaute Link sein. Dichter kommt man an das Video nicht dran. Mag sein "Blaue Narzisse" ist unwichtig, das Interview selbst ist aufschlußreich. Martin Jander (nicht signierter Beitrag von Martin Jander (Diskussion | Beiträge) 10. Februar 2009, 21:03 Uhr)

Rechtsextremist[Quelltext bearbeiten]

Also die Kategorisierung als Rechtsextremist im Artikelkopf geht wirklich etwas weit. Wenn Wikipedia als Enzyklopädie ernst genommen werden will, sollte das draußen bleiben. Der Artikel ist im Ganzen sehr tendenziös, was man daran merkt, dass immer mal wieder "entlarvende Füllwörter" entfernt werden müssen. Dass der Artikel sich danach nicht mehr ganz so schnell entlarvt ändert leider nichts an der insgesamt fehlenden Neutralität. Auch bekennende Antifas wie Nutzer Cartinal sollten sich an die Grundsätze halten, sonst wird Wikipedia zum schlechten Antifa-Blättchen. (nicht signierter Beitrag von 84.188.249.5 (Diskussion) 13. September 2009, 14:36 Uhr)

Nationalist und Rechtsextremist?[Quelltext bearbeiten]

Rabehl artikuliert sich von Zeit zu Zeit deutlich antisemitisch. Ein Ort, wo er das tat, ist die Junge Freiheit. In den Anmerkung 13 des Wikipedia Artikels wird die Quellenangabe zitiert. Ich habe, da das Interview mit Rabehl im Internet verfügbar ist, einen Link dorthin gesetzt. Ich verstehe nicht, warum dieser Link wieder gelöscht wurde. Sollen diese Auffassungen Rabehls, von einem "Antisemitismus-Tabu", das als "Auschwitz-Keule" verwendet würde, unsichtbar gemacht werden? (Martin Jander) (nicht signierter Beitrag von Martin Jander (Diskussion | Beiträge) 11. Februar 2011, 12:51 Uhr)

Rabehl ist nicht einfach nur ein Nationalist. Alle seine Statements, seit der Danubia Rede, weisen klar darauf hin, dass mit seinem Nationalismus Rassismus und sekundärer Antisemitismus verbunden sind. Er ist nicht nur ein Fan deutscher Identität, er glaubt auch gleichzeitig Deutschland sei überfremdet und würde von Amerikanern und Juden erpresst, die seine Identität zerstören wollen. Er selbst glaubt, dass die Kritik an seinen Positionen geheimdienstlich gesteuert sei. Er lebt in einer Wahnwelt. Es gibt gute Gründe ihn als Rechtsextremisten zu bezeichnen. (nicht signierter Beitrag von Martin Jander (Diskussion | Beiträge) 22:50, 18. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Große Änderung[Quelltext bearbeiten]

Geht die Bearbeitung von Benutzer:Felixtommy123 von heute in Ordnung? Ich habe da gewisse, aber nicht belegbare Zweifel. Sind die angegebenen Quellen trotz der Änderungen nun erst richtig wiedergegeben oder waren sie es vorher? Wie sehen es Andere?--Gonzo Greyskull 17:09, 13. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Titel[Quelltext bearbeiten]

Rabehl trägt die akademischen Titel Prof. Dr. Bernd Rabehl. Es gibt keinen Grund die Titel nicht zu nennen, zumal sie im Deutschen Namensrecht Namensbestandteil sind. (nicht signierter Beitrag von 62.157.41.92 (Diskussion) 21:32, 18. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Verschlechterungen des Artikels[Quelltext bearbeiten]

Benutzer:Martin Jander bringt immer wieder die gleichen Verschlechterungen in den Artikel, die bereits mehrmals rückgängig gemacht wurden. Wenn Wikipedia Plattform eines persönlichen Profilierungsfeldzuges wird, geht die Qualität in den Keller. (nicht signierter Beitrag von 217.255.126.46 (Diskussion) 22:00, 13. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Blahblah zu Dutschke[Quelltext bearbeiten]

Was hat das unmittelbar mit dem Thema des Artikels – Bernd Rabehl – zu tun? Da könnte man noch viele aufzählen, die ähnliches gesagt oder geschrieben hatten. --Widerborst 17:19, 21. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Du hast aber nur Teile mit Bezug zu Dutschke gelöscht und nicht konsequent alles. Das wäre aber auch ein schwerese Unterfangen, weil die Sidekicks zu Dutschke im betreffenden Abschnitt System haben, eben weil Rabehl in Bezug zu Dutschke gesehen wird. Der SDS-Abschnitt ohne Dutschke wäre verstümmelt.--Gonzo Greyskull 17:25, 21. Jan. 2012 (CET)Beantworten
"Du hast aber nur Teile mit Bezug zu Dutschke gelöscht und nicht konsequent alles." - Ganz recht, ich habe alles, was Bezug zu Rabehl hatte, stehen gelassen.
"weil die Sidekicks zu Dutschke im betreffenden Abschnitt System haben," - Mal abgesehen davon, dass Sidekick nicht die Bedeutung hat, die du wahrschenlich meinst, sehe ich das System da nicht. Erklär das mal.
"eben weil Rabehl in Bezug zu Dutschke gesehen wird." - Nö, die von mir gelöschten Passagen hatten keinen Bezug zu Rabehl. Im Zusammenhang sehen kann man natürlich viel, wenn der Tag lang ist. Ich kann da auch Krams zu Uschi Obermaier und Horst Mahler reinschreiben. Und? Das soll hier keine Milieustudie werden, sondern ein Artikel zu Rabehl. Die von mir gelöschten Passagen enthielten null Informationen über Rabehl.
"Der SDS-Abschnitt ohne Dutschke wäre verstümmelt." - Sagt wer? Und warum überhaupt? --Widerborst 17:43, 21. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Rabehl und Dutschke kannten sich und hatten eine ähnliche Herkunft. Uschi Obermeier und Horst Mahler hatten ihre Kumpels eher in der Kommune 1 beziehungsweise in der späteren RAF, also auch jeweils unterschiedlich, ob sie eine Beziehung zu Dutschke hatten, die Rabehl zu Dutschke eben hatte, weiß ich nicht, müßtest du bitte mal belegen, tut hier aber auch eher wenig zur Sache.--Gonzo Greyskull 17:52, 21. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Du sollst mir nicht erzählen, warum du persönlich glaubst, dass Rabehl und Dutschke sich ähnlich waren (dass das und insbesondere die ausgewählten Infos für den Artikel relevant wäre, wäre übrigens durch dich zu belegen). Dass sie sich kannten, stand auch nach Löschung der Nur-Dutschke-Abschnitte drin. Du sollst mir erklären, wie die Nur-Dutschke-Abschnitte im Artikel über Rabehl informieren. Das tun sie nämlich nicht, sie informieren rein über Dutschke. --Widerborst 17:56, 21. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Vermutlich bist du einfach nur auf Krawall gebürstet und willst zumindest in diesem Artikel Dutschke nicht im Zusammenhang mit der nationalen Frage sehen. Im SDS waren beide aber nunmal zusammen und da ist eine ungetrennte und damit umfassende korrekte Darstellung ihrer beider Gedanken, die ohne Zweifel Einfluß auf Rabehls Entwicklung nahmen, nunmal besser als die Durchsetzung deiner persönlichen Sicht auf Dutschke. Was soll eigentlich immer dieses rotzige "Blahblah" in der Überschrift. Laß das bitte.--Gonzo Greyskull 18:06, 21. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Deine Vermutungen über angebliche persönliche Beweggründe spar dir mal, das ist ad personam und lenkt nur ab, helfen wird dir das jedenfalls bei gar nichts, das verspreche ich.
Aber gut, jetzt rückst du zumindest damit raus, worum es gehen soll: Nationale Frage. Okay, ist hier aber nicht Thema, zumindest nicht, wenn es nicht direkt Rabehl betrifft bzw. über ihn informiert. Die Texte, die du wiedereingestellt hast, informieren zum Thema "Nationale Frage und Dutschke", nicht "Nationale Frage und Rabehl".
"Im SDS waren beide aber nunmal zusammen und da ist eine ungetrennte und damit umfassende korrekte Darstellung ihrer beider Gedanken, die ohne Zweifel Einfluß auf Rabehls Entwicklun g nahmen nunmal besser als die Durchsetzung deiner persönlichen Sicht auf Dutschke." - "Ohne Zweifel", hm? Na, dann sollte dir das doch sehr leicht fallen, diese zweifelsfreie und daher relevante Verbindung zu belegen – und auch in den Artikel zu schreiben, denn momentan stehen die Nur-Dutschke-Abschnitte völlig unvermittelt zur Person Rabehl im Artikeltext. Kriegst du das nicht hin, dann bleibt der Nur-Dutschke-Schmonsens eben per WP:KTF und WP:Q raus – mal abgesehen davon, dass, wie gesagt, da rein gar nichts zu Rabehl drinsteht.
"Was soll eigentlich immer dieses rotzige "Blahblah" in der Überschrift. Laß das bitte." - Das ist die von mir eingangs gewählte Überschrift für den von mir begonnenen Diskussionsabschnitt, die passend das von mir angeschnittene Thema betitelt (denn die Textabschnitte sind tatsächlich nichts weiter als Blahblah). Unterlasse bitte dein trotziges und wiederholtes Dranrumfrickeln (mit dem du mir nachträglich eine Sinngebung dieses Blahblahs unterschiebst, von wegen "auf Krawall gebürstet"). Danke. --Widerborst 18:12, 21. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Dem kann ich eigentlich nur zustimmen. Was der Exkurs zu Dutschke hier im Artikel soll, erschließt sich mir nicht ganz, dafür gäbe es ja den Artikel Rudi Dutschke. Zudem müsste die behauptete Einflussnahme auch belegt udn eben nicht nur behauptet werden.--Toter Alter Mann 18:39, 21. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Erstmal steht nicht im Artikel, dass "Dutschke auf Rabehl Einfluß" hatte, sondern ganz konkret das was im Bezug zu Rabehl und seinem Werdegang relevant ist und zwar im oberen Teil belegt und im unteren Teil zur Allgemeinbildung zum SDS und zu Dutschke gehört, zweitens ist das nicht Theoriefindung, sondern hier das Gegenteil suggerieren zu wollen, das ist Theoriefindung.
(Ironie) Nein, natürlich hat Rabehl keine Veröffentlichung mit dem Titel "Mein Freund Rudi Dutschke" und nimmt in seinen Schriften überhaupt nirgends Bezug zu Dutschke. Nein, überhaupt nicht. Dutschke hat mit Rabehl nichts zu tun. Genau, so wie Langhans und Uschi. (Ironie Ende). Für die Reinwaschung politischer Statements aus der Hippiezeit ist Wikipedia aber nicht der richtige Ort. Also, was soll dieses geschichtslose rumlabern hier auf der Disku seitens Widerborst?--Gonzo Greyskull 18:52, 21. Jan. 2012 (CET)Beantworten
"Erstmal steht nicht im Artikel, dass "Dutschke auf Rabehl Einfluß" hatte," - Joah, das tut es nicht. Aber hier hast du noch behauptet, der Einfluss Dutschkes auf Rabehl wäre relevant: "Im SDS waren beide aber nunmal zusammen und da ist eine ungetrennte und damit umfassende korrekte Darstellung ihrer beider Gedanken, die ohne Zweifel Einfluß auf Rabehls Entwicklun g nahmen nunmal besser". Also was nun?
"ganz konkret das was im Bezug zu Rabehl und seinem Werdegang relevant ist" - Inwiefern haben die Nur-Dutschke-Teile Relevanz für den Artikel über Rabehl und wie gedenkst du diese Relevanz im Artikel zu belegen?
"und zwar im oberen Teil belegt" - Hä? "Oberer Teil"? Was soll das heißen? Und wieso wäre das jetzt besonders? Alles soll belegt sein, nicht nur ein Teil.
"und im unteren Teil zur Allgemeinbildung zum SDS" - Das ist hier aber nicht der Artikel zum SDS, sondern zu Rabehl.
"zweitens ist das nicht Theoriefindung, sondern hier das Gegenteil suggerieren zu wollen, das ist Theoriefindung. "Belegpflicht gilt für diejenigen, die Inhalte in Artikel haben wollen.
" Nein, natürlich hat Rabehl keine Veröffentlichung mit dem Titel "Mein Freund Rudi Dutschke" und nimmt in seinen Schriften überhaupt nirgends Bezug zu Dutschke. Nein, überhaupt nicht. Dutschke hat mit Rabehl nichts zu tun. Genau, so wie Langhans und Uschi." - Wenn du mehr drauf hast als Attitüde (will heißen: Belege) und das ganze dann noch inhaltlich in Bezug zu Rabehl bringen kannst, kann das ganze ja gerne rein. Mir ist das gleich, ich will nix "Reinwaschen" oder was für Verschwörungen oder Hintergedanken meinerseits du dir da ausdenkst. Nicht von der eigentlichen Problematik ablenken: Die Nur-Dutschke-Texte haben in ihrer jetzigen Form im Artikel haben keinerlei inhaltlichen Bezug zu Informationswert über Rabehl, und ihre Relevanz wird hier von Gonzo nur behauptet, nicht belegt. --Widerborst 19:04, 21. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Dein unsachliches Gehampel speist sich daraus, dass du nicht widerlegen kannst, dass Dutschke Rabehl "beeinflußt" hat. Das zu bestreiten, ist aber auch angesichts der Schriften von Rabehl echt lächerlich. So steht das wie gesagt aber auch nicht im Artikel. Die Textstellen, die ich nicht einstellte, habe ich lediglich vor deiner politisch motivierten Löschung gerettet. Sie sind korrekt, belegt bzw. Allgemeinbildung. Deine Winkelzüge werden dir hier nichts nützen.--Gonzo Greyskull 19:12, 21. Jan. 2012 (CET)Beantworten
"Dein unsachliches Gehampel speist sich daraus, dass du nicht widerlegen kannst, dass Dutschke Rabehl "beeinflußt" hat." - Du missverstehst Wikipedia:Belege, wenn du hier Beweislastumkehr betreibst: Nicht ich habe etwas zu belegen, was ich angeblich nicht im Artikel haben will, sondern du musst etwas belegen, dass du im Artikel haben willst. Momentan ist es eben unbelegt.
"Das zu bestreiten, ist aber auch angesichts der Schriften von Rabehl echt lächerlich. " - Ich bestreite gar nix. Andererseits wirst du Rabehl über Rabehl nur bedingt verwenden können (s. WP:KTF und WP:Q).
"Die Textstellen, die ich nicht einstellte, habe ich lediglich vor deiner politisch motivierten Löschung gerettet." - Nochmal: Magst du mal endlich mit dem kindischen Verhalten aufhören, mir völlig unbelegt persönliche Motive zu unterstellen? Danke.
"Sie sind korrekt, belegt bzw. Allgemeinbildung." - Nein, sie sind unbelegt (in dem Sinn, dass der Zusammenhang zu Rabehl nicht belegt ist), sie enthalten keine Infos zu Rabehl und insofern sie Informationen bzw. Allgemeinbildung enthalten, gehören sie anderswo hin (in die Artikel über den SDS oder Dutschke). Das wurde dir auch oben von Benutzer:Toter Alter Mann bestätigt. Wir können auch gerne eine dritte Meinung einholen, was meinst du?
"Deine Winkelzüge werden dir hier nichts nützen." - Mit "Winkelzüge" meinst du wohl das Pochen auf Einhalten der geltenden Wikipedia-Richtlinien. Und oh ja, das wird was nützen. --Widerborst 19:19, 21. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Höre bitte auf mich ohne Ende sinnlos zu zitieren, das offenbart nur deine Argumentationsarmut und Ahnungslosigkeit in der Sache. Du löscht Belegtes mit Verweis auf Belegpflicht? Du scheinst verwirrt zu sein.--Gonzo Greyskull 19:23, 21. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Stell dich nicht dumm. Belegen kann man vieles. Ich kann Klimadaten belegen und die in den Artikel stellen, dolle Wurst. WP:KTF verbietet aber die willkürliche Herstellung von Bezügen unter Belegtem durch Gonzos oder mich oder sonst einen Wikifanten. Also, konkret: Wo steht bei Peter Schneider der Bezug von Dutschke zu Rabehl? Wenn er da nicht zu finden ist, muss es raus. Wenn er drin steht, dann bitte konkret in den Artikel einbringen. Und im unbelegten Absatz zu Dutschkes Wiedervereinigungsplänen wäre auch noch eine belegte Verbindung zu Rabehl herzustellen. Ansonsten muss es halt raus. --Widerborst 19:30, 21. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Wer sich hier wohl dumm stellt? Also ich leugne hier nicht den Einfluß von Dutschke auf Rabehl, der so nicht im Artikel steht. Der Abschnitt im Artikel heißt SDS und Verhältnis zu Dutschke, deine Theoriefindungen, und ausgedachten Wikipedia Hürden zu Schneider sind irrelevant.--Gonzo Greyskull 19:34, 21. Jan. 2012 (CET)Beantworten
"Also ich leugne hier nicht den Einfluß von Dutschke auf Rabehl, der so nicht im Artikel steht." - Ja, wunderbar, das wurde ja auch wiederholt festgestellt. Festgestellt wurde auch, dass er im Artikel stehen müsste, weil ansonsten, so ist es ja momentan der Fall, die Nur-Dutschke-Teile da völlig unvermittelt in der Luft hängen und vor allem nix zu Rabehl aussagen.
"Der Abschnitt im Artikel heißt SDS und Verhältnis zu Dutschke," - Ja, den hast du so genannt. Und ich könnte belegt Klimadaten dazupacken und ihn "Sozialistischer Deutscher Studentenbund, Verhältnis zu Dutschke und Klimadaten" nennen. Und? Die beiden Nur-Dutschke-Abschnitte sagen immer noch nichts zu Rabehl oder auch nur zum Verhältnis von Dutschke zu Rabehl aus.
"deine Theoriefindungen" - Welche Theoriefindungen meinerseits? Glasklar: Dich auf die hier geltenden Richtlinien hinzuweisen, ist keine "Theoriefindung".
"und ausgedachten Wikipedia Hürden" - Wikipedia:Belege und Wikipedia:Keine Theoriefindung sind nicht ausgedacht.
"zu Schneider sind irrelevant." - Hm? Du möchtest Schneider drin haben, also bist du in der Pflicht, zu belegen, was ihn zum Thema Rabehl relevant macht. --Widerborst 19:46, 21. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Also, es reicht jetzt. Meine Eingangsfrage wurde bislang nicht beantwortet, sei es aus fehlendem Willen oder fehlendem Vermögen. Ich nehme die beiden Teile jetzt mit entsprechenden Kommentaren raus. --Widerborst 19:50, 21. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Ich soll nicht ernsthaft belegen, dass der Beleg im Zusammenhang mit Rabehl-Dutschke steht? Rabehl erwähnte, dass auch Dutschke sich über die nationale Frage und die Zeit des NS, den Holocaust usw. Gedanken gemacht hat. Nun kann man aber Rabehl wohl kaum für seinen eigenen Artikel in der Form in dieser Sache als Beleg heranziehen. Mehr steht auch nicht im Artikel. Schneider reicht vollkommen als Beleg für das was da steht. Dutschkes Position wird korrekt dargestellt. Und Rabehls Veröffentlichungen Bernd Rabehl#Publikationen sind in der Sache eindeutig. Ob Dutschke das (diese Bezugnahme) auch so sehen würde oder nicht ist hingegen Spekulation, da er seit 1979 tot ist.--Gonzo Greyskull 19:56, 21. Jan. 2012 (CET)Beantworten
(nach BK) Das lange wörtliche Zitat von Schneider widersprach WP:Z, daher habe ich es in die indirekte Rede gesetzt. Man kann hier sicher gerne noch weiter einkürzen oder den Vergleich zu Dutschke komplett weglassen: Schneider äußert sich an der angegebenen Stelle nicht zu Rabehl, strenggenommen ist es also lemmafremde Theoriefindung, ebenso der übrigens ja leider unbelegte Absatz »Auch Dutschke dachte …«. Rabehl selbst ist hier Primärquelle, also keine zuverlässige Informationsquelle im Sinne von WP:Q. Gruß, --Φ 20:04, 21. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Noch ´ne dritte Meinung: tam und Widerborst haben recht, ich verstehe nicht, was es da groß zu diskutieren gibt: Wenn Dutschke zitiert oder sonst auf ihn eingegangen wird, dann muss der Zusammenhang zu Rabehl belegt werden. Wenn die Zusammenhänge so offensichtlich sind, dann sollte dies unschwer möglich sein. ansonsten handelt es sich um unzulässige Theoriefindung. Ich halte den Artikel aber auch abgesehen davon für äußerst problematisch. So wie er da steht, würde die Überschrift: "Wie sich Rabehl folgerichtig vom SDS-Studenten zum Rechtsextremisten entwickelte" besser passen. Er ist in großen Teilen aus einer Ex-post-Perspektive heraus geschrieben, die vermeintlich passende biographische Zutaten herauspickt, um daraus ein schmackhaft abgerundetes Süppchen zu kochen. Journalisten dürfen so vielleicht arbeiten, Rabehl kann es letztlich nur recht sein, wird ihm doch - ähnlich wie auch Horst Mahler - eine konsequente Entwicklung bescheinigt, aber wissenschaftstheoretisch gesehen ist der ganze Artikel mit diesem Tenor eine einzige Katastrophe. --JosFritz 00:38, 22. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Also, mittlerweile steht es auf der Disku 4 (ich, TAM, Phi, JosFritz) zu 1 für die Entfernung der Nur-Dutschke-Abschnitte. Ab davon halte ich auch vom Kompromiss nichts: Rabehl bezieht sich also "gelegentlich" auf Dutschke, soso. Und hat dieser von Rabehl vorgenomme Bezug auf Dutschke irgendetwas mit Dutschkes wirren Wiedervereinigungsideen zu tun? Des Pudels Kern ist wohl auch hier wieder "die nationale Frage". Nur: Wer zieht da, außer Gonzo, die Verbindung? Belege her, und bitte ohne jegliche Privat-Exegese von Primärquellen oder Berufung auf angeblich Selbstverständliches und Allgemeinwissen. --Widerborst 11:00, 22. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Mit der Begründung nicht. Von "Privat-Exegese" usw. meinerseits kann keine Rede sein.--Gonzo Greyskull 11:12, 22. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Du verrennst dich, wenn Du einfach nur schreibst, dass die Kritik nicht zutrifft, anstatt substantiiert darauf einzugehen und sie zu widerlegen. Das liegt aber vielleicht auch an Widerborsts (mitunter) etwas aggressivem ad-personam-Stil. Bitte mal runterschalten. --JosFritz 11:21, 22. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Sorry, aber ad personam habe ich hier kein einziges Mal argumentiert – zum Beispiel habe ich niemandem hier unlautere politische Motive für seine Edits unterstellt. Bei mir geht's stets um die Sache. --Widerborst 12:29, 22. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Ähem. Stell dich nicht dumm. ;) --JosFritz 12:32, 22. Jan. 2012 (CET)Beantworten
@Widerborst. Mit deinem Horst Mahler und Uschi Obermeier Vergleich im Bezug auf Rabehl (unter der Überschrift SDS und Verhältnis zu Dutschke) usw. hast du deine ganze Unfähigkeit in der Sachfrage unter Beweis gestellt. Zudem kann man wohl kaum ernsthaft mit Jemandem diskutieren, der auf der Diskussionsseite unter der Überschrift "Blahblah zu..." schreiben möchte und diese dumme Überschrift dann noch in einem Editwar verteidigt.--Gonzo Greyskull 12:36, 22. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Mein Obermaier-Mahler-Vergleich hat ebensowenig irgendeine "Unfähigkeit in der Sachfrage unter Beweis gestellt" wie mein Klimadaten-Beispiel. Hingegen läßt du hartnäckig weiterhin das Argumentieren mit Belegen zur Sache vermissen, stellst deine eigene, von dir behauptete Fähigkeit also selber nicht unter Beweis (und nochmal zur Erinnerung: die Fähigkeit zum eigenen Forschen ist nicht gefordert, sondern sogar verboten), das haben dir jetzt auch schon mehrere Benutzer versucht zu erklären. Also: Wir warten. --Widerborst 12:39, 22. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Unklar ist weiterhin was du eigentlich bestreitest. Zum Artikel: Dass Dutschke zur nationalen Frage fabulierte muß hier jetzt nicht ernsthaft belegt werden (oder?) und die andere Sache war mit dem Schneider belegt. Vermutlich bist du so durcheinander, dass du deine Begründungen für die Löschung schon selber nicht mehr richtig wahrnimmst. Und zu Uschi und Co: Sie waren nicht mit Dutschke befreundet, Rabehl aber.--Gonzo Greyskull 12:45, 22. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Bin raus, Zeit ist mir zu wertvoll. Viel Vergnügen noch. --JosFritz 12:55, 22. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Ich bestreite (und ich vermute mal, dass ich da mit Widerborst einer Meinung bin), dass eine zuverlässige Informationsquelle zum Lemma Rabehls und Dutschkes Ansichten zur Nation und zur Vergangenheitsbewältigung in einen Zusammenhang rückt. Schneider stellt diesen Zusammenhang nicht her, ja er erwähnt Rabehl in diesem Zusammenhang gar nicht: Er ist mithin lemmafremd. Wenn du Dutschkes Ansichten im Artikel haben willst, lieber Gonzo, musst du belegen, dass er in der wissenschaftlichen oder sonstwie reputablen Literatur im Zusammenhang mit Rabehls entsprechenden Äußerungen gesehen wird. Mfg, --Φ 13:18, 22. Jan. 2012 (CET)Beantworten
"Unklar ist weiterhin was du eigentlich bestreitest." - Komisch, dass das keinem unklar ist, außer dir. Schau, Gonzo, es könnte so einfach sein: Du legst einfach eine reputable Belegstelle XYZ vor, in der sinngemäß drinsteht: "Dutschkes Wiedervereinigungsideen hatten auf diese und diese Weise mit Rabehl zu tun". Gleiches gilt für Dutschkes Abneigung zur Auseinandersetzung mit dem Holocaust. --Widerborst 13:53, 22. Jan. 2012 (CET)Beantworten
So wie ich hier die konfusen Vorbehalte verstanden habe, wird eine Rezipierung bzw. ihr nennt das ja einen "Beleg" dafür verlangt, dass Dutschkes Meinungen (und die "nationale Frage" im Zusammenhang) für Rabehl wichtig sind. Das ist eigentlich sowas wie das Standardwissen zu Rabehl.
Googlebooks: Daraus das Beispiel Wolfgang Kraushaar: "Die »nationale Frage« hätte insbesondere für ihn und Rudi Dutschke, die zuvor ja beide aus der DDR geflohen waren, ... Ziel der beiden »Nationalrevolutionäre« Dutschke und Rabehl sei es gewesen, »zu den nationalen Grundlagen von..."
Daraus noch ein Beispiel, Alexander Gallus (Historiker): "Dutschke und Rabehl - beide stammten bezeichnenderweise aus der DDR - wollten sich nie mit dem Zustand der Teilung anfreunden. ..."
Noch ein Beispiel daraus, Peter Dudek, Hans-Gerd Jaschke: "Man kann sich nicht leisten, zu wiederholen, was damals geschehen ist, als die Diskussion der Neuen Linken über die nationale Frage um 1966 herum angefangen hat mit Bernd Rabehl und Rudi Dutschke. In dem Augenblick aber, als es 1967/68 ..."
Es ist also für eine selbsternannte Enzyklopädie durchaus angebracht Belegtes zu Dutschke, auf das sich Rabehl immer wieder bezieht - egal ob man das nun gut oder schlecht findet was Rabehl daraus macht - darzustellen. Die Kontrahaltung gegen diese Darstellung verstehe ich daher nicht. Und ich befürchte, dass ihr beiden weiter nicht an der Erhaltung von Wissen interessiert seid, daher mache ich mir keine großen Hoffnungen auf eine Lösung, da ihr beide euch wohl vielleicht schon eine Spitzfindigkeit überlegt habt, mit der ihr mir jetzt kommt.--Gonzo Greyskull 16:41, 23. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Hallo Gonzo, das ist genau das, worum Widerborst und ich dich mehrfach gebeten haben: Nachweise aus zuverlässigen Informationsquellen. Jetzt hast du geliefert, jetzt kann das gerne eingearbeitet werden. Bitte mal unter WP:ESW um Entsperrung. Warum der Artikel vorher per Edit War von dir und Don Bosco (seltsame Koalition: war das jetzt der Historische Kompromiss?) in die Sperre getrieben werden musste, verstehe ich nicht. Naja. Gruß, --Φ 17:10, 23. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Na also, es geht doch. Jetzt noch schön einpflegen und die inhaltlichen Verbindungen ziehen (es soll ja nicht nur belegt sein, sondern auch dem Leser einsichtig werden) und gut ist --Widerborst 17:13, 23. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Verkackeiern kann ich mich alleine. Das ist Standardwissen zu Rabehl. Entweder man kennt sich zumindest ein bißchen mit dem Thema aus, bevor man willkürlich etwas löscht, oder man läßt die Finger davon. Wer Belege dafür haben will, dass Rabehl sich über Dutschkes Statements hochzieht, der will auch Belege dafür haben, dass Bruno Ganz kein Doppelgänger von Hitler, sondern Schauspieler ist. "Dutschkes Wiedervereinigungspläne haben keinerlei belegten und erkennbaren Bezug zum Artikelthema" (Widerborst, Artikelversionsgeschichte, Zusammenfassungszeile) Phi, wer hier den Artikel wohl in die Sperre getrieben hat?
Vonwegen "einarbeiten" - so wie es im Artikel stand so kann es bleiben. Man braucht für die Darstellung von Dutschke nicht Rezipierungen von (oder über die Ecke) Rabehl, das ist Unfug. Wer einen blassen Schimmer von Rabehls Veröffentlichungen hat, dem muß nicht noch ein Bezug dafür "belegt" werden, dass Dutschke nach Meinung von Rabehl für Rabehl wichtig ist.--Gonzo Greyskull 17:28, 23. Jan. 2012 (CET)Beantworten
"Entweder man kennt sich zumindest ein bißchen mit dem Thema aus, bevor man willkürlich etwas löscht, oder man läßt die Finger davon." - Nö, so läuft es eben nicht hier in der Wikipedia. Wer Inhalte hier in Artikeln haben will, muss sie belegen, so die Richtlinien. Und Unbelegtes darf eben einfach gelöscht werden. Der Rest ist Pöbelei und unsinniges Moralisieren, das sich nicht in den hiesigen, geltenden Richtlinien wiederfindet. Eigene (angebliche) Auskennerei mitarbeitender Wikifanten wie dir oder mir darf gemäß WP:Keine Theoriefindung sogar explizit nicht in Artikelinhalte niederschlagen.
"wer hier den Artikel wohl in die Sperre getrieben hat?" - Du, indem du dich nicht einfach von Anfang an an die Richtlinien gehalten hast. Aber mittlerweile wird es ja langsam was.
"Vonwegen "einarbeiten" - so wie es im Artikel stand so kann es bleiben." - Nope, du wirst die von dir gesuchten und gefundenen Belege schon einarbeiten müssen, wenn du die Inhalte wieder drin haben willst. So wie es war, also unbelegt, konnte und kann es eben nicht drinbleiben.
"Man braucht für die Darstellung von Dutschke nicht Rezipierungen von (oder über die Ecke) Rabehl" - Doch, braucht man – insofern es relevant für den Artikel zu Rabehl sein soll. Schade, dass du das noch immer nicht verstanden hast. --Widerborst 18:00, 23. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Widerborst hat Recht, lieber Gonzo: Wenn der Artikel nicht entsperrt wird und wenn nicht Belege für alle behaupteten Zusammenhänge per Einzelnachweis eingepflegt werden, dann bleibt eben alles so, wie es ist. So sieht's nun mal aus. Gruß, --Φ 18:27, 23. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Zitat: "...Doch, braucht man – insofern es relevant für den Artikel zu Rabehl sein soll." (Widerborst)(Sinn der Aussage: Belegtes und Relevantes ist angeblich nur belegt und relevant, wenn im Artikel nicht Belegtes/Relevantes steht, sondern - egal ob der Sachverhalt klar ist und diese geforderten "Belege" dazu auf der Disku stehen- Formulierungen stehen, die den Herren persönlich genehm sind) - Wo soll das denn so in den Richtlinien stehen? Bitte mal klarer schreiben, auf welchen Punkt in welcher Richtlinie man sich gerade bezieht.
Wie ich bereits erwähnte: "ich befürchte, dass ihr beiden weiter nicht an der Erhaltung von Wissen interessiert seid, daher mache ich mir keine großen Hoffnungen auf eine Lösung, da ihr beide euch wohl vielleicht schon eine Spitzfindigkeit überlegt habt"
Für die reine bereits belegte Darstellung von Dutschke werde ich nicht formulieren, "Bei dem Politikwissenschaftler Kraushaar steht..." "...1918 dankte der Kaiser ab." - so läuft das eben nicht. Nicht notwendige Formulierungskrüppeleien nur damit zwei sture, durchweg nicht-freundliche Herren, die sich für die Überschrift "Blahblah zu ..." lächerlich editwarriorn, nicht vor ihren Dickkopf gestossen werden. Dann bleibt es eben wie es ist und die Unwissenden haben Wissen verhindert, von mir aus. Ich mache hier jedenfalls nicht den Lackaffen für euch beiden. Trotzdem einen schönen Abend noch.--Gonzo Greyskull 20:52, 23. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Die Ausführungen zu Dutschke nehmen einen viel zu großen Raum ein - meine Meinung. --House1630 (Diskussion) 22:30, 26. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Tätigkeit an Universitäten[Quelltext bearbeiten]

Ich vermisse Ausführungen zu seinen Aktivitäten bei der Neugründung von Universitäten in den 1970er Jahren - z.B. in Bremen und Osnabrück. Da müsste doch etwas zu finden sein. --House1630 (Diskussion) 22:29, 26. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Kindheit und Jugend Bernd Rabehls im Nationalsozialismus....[Quelltext bearbeiten]

Der Beitrag fängt an: "Über Kindheit und Jugend Bernd Rabehls im Nationalsozialismus und in der beginnenden DDR sind bislang kaum Quellen verfügbar gemacht worden. " Mensch Leute, in der NS-Zeit? Da war er 6 Jahre alt. Was sollen da für Quellen sein? "Beginnende DDR", ist da die SBZ gemeint, oder frühe DDR? **** Kann man nicht normal anfangen? Geboren da und da, ging zur Schule, dann zur Humboldt-Uni usw. (nicht signierter Beitrag von 178.26.121.53 (Diskussion) 15:28, 18. Feb. 2014 (CET))Beantworten

Zitate[Quelltext bearbeiten]

In diesem Artikel sind mir entschieden zuviele Zitate enthalten. Nach WP:ZIT sollte man sich auf das Nötigste beschränken und es ist mir nicht einsichtig, was mir die Redakteurin und Gestalterin von Rabehls Blog, Rabehls Selbstdarstellungen, die Junge Freiheit, die National-Zeitung, Pressemitteilungen der NPD oder Holger Apfel enzyklopädisch Wichtiges zu sagen haben. Da gilt es auch immer noch WP:Q zu beachten.--Assayer (Diskussion) 01:20, 20. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Qualitätsmangel, Verbesserungsvorschlag[Quelltext bearbeiten]

Dieser Wikipedia Eintrag besitzt leider einen enzyklopische Qualitätsmängel. Ich kann menschlich verstehen, daß die Autoren ihre anfifaschistische Grundhaltung in einen Artikel einbringen möchten. Es hilft aber Niemanden, wenn dadurch die enzyklopische Qualität des Artikels leidet. Ich schlage daher vor, die Einleitung so zu verändern und einen wichtigen Aspekt seiner Biographie, nämlich langjährig als Soziologie Professor in Berlin und Brasilen tätig gewesen zu sein, einzufügen: Bernd Rabehl (* 30. Juli 1938 in Rathenow) ist ein deutscher Soziologe und Autor und war eines der bekanntesten Mitglieder des Sozialistischen Deutschen Studentenbunds (SDS). Spätestens seit 1998 vertritt Rabehl nationalistische und später rechtsextreme Positionen.

Gern geschehen! --Φ (Diskussion) 11:13, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten

„handelte sich ein langjähriges Einreiseverbot in den Ostblock ein“[Quelltext bearbeiten]

Die Information, Rabehl habe sich durch seine, im Artikel unter dem Vorbehalt der Selbstdarstellung mitgeteilte, Fluchthilfe ein langjähriges „Einreiseverbot“ in den Ostblock „eingehandelt“, habe ich entfernt, weil sie fraglich ist. Sie bedeutet, dass seine Fluchthilfe der DDR bekannt war. Aber dann wäre er bei einem Einreiseversuch nicht abgewiesen, sondern verhaftet worden. Jeder Republikflüchtige war für die DDR ein Straftäter. Es lag im eigenen Interesse eines jeden Flüchtlings, eine Einreise in die DDR, selbst auf dem Transitweg, zu vermeiden. Erst im Oktober 1972 stellte die DDR die bis Ende 1971 Geflohenen straffrei und entließ sie aus der Staatsbürgerschaft der DDR. Erst ab dann wäre es Rabehl möglich gewesen, zu Besuchen in die DDR zu reisen. Das „Einreiseverbot für den Ostblock“ ging vermutlich auf seine derzeit von der DDR unerwünschten politischen Aktivitäten zurück.--Gloser (Diskussion) 14:06, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten