Diskussion:Besetzungscouch

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 2003:E7:7F19:3B01:B084:BE29:FC8E:8C34 in Abschnitt Zwang vs. Freiwilligkeit
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Zwang vs. Freiwilligkeit[Quelltext bearbeiten]

Wirtschaftliche oder den Status verbessernde Vorteile über die Besetzungscouch zu erlangen ist an die Zustimmung beider Parteien gebunden. Jemand der den Weg über die Besetzungscouch passiv oder aktiv wählt um dadurch seine (wirtschaftliche) Lage zu verbessern, stimmt zumindest zu. Vergleiche auch sich in einem Unternehmen hochschlafen um einen besseren Posten zu bekommen. Zur Prostitution ist - in Zukunft - auch abzugrenzen. Artikel diesbezüglich abgeändert. --Genderforschung (Diskussion) 10:30, 30. Okt. 2017 (CET)Beantworten

Das sehe ich genauso: der Übergang zur Prostitution ist zumindest fließend. Wenn, wie beim Weinstein-Skandal erwähnt, Warnungen vor solchen Typen schon 1998 ausgesprochen wurdeen, Gegenstand von TV-Diskussionen, Filmen ("I had Intercourse 3 out of 5 times with him") usw sind, sind Leistung und Gegenleistung unübersehbar.Clingcost (Diskussion) 08:50, 14. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Was ist ein Weinstein? Geht es dabei um den Großspender der Demokraten? Sollte nicht der Inhalt des Artikels MeToo nach hier verschoben werden, weil das ganze Leben voller "Besetzungscouch" ist? Viele heiraten schließlich nur deshalb, weil sie das sozial weiter bringt - eine seit Jahrtausenden übliche Praxis, die noch heute von vielen Familienclans vorgeschrieben wird. Angesichts dieser Relevanz ist dieses Artikelchen leider kümmerlich. --83.135.86.8 12:44, 27. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Bei öffentlich ausgeschriebenen offenen Arbeitstellen muß man grundsätzlich den qualifiziertesten Bewerber einzustellen. Es ist nicht zulässig, von Berwerbern zu fordern, mit dem Chef oder Personalsex Sex zu haben als Vorbedingung für die Stellenvergabe. Es ist auch nicht zulässig, statt des besser qualifizierten Bewerbers einen schlechter qualifizierten Bewerber einzustellen, weil der besser qualifizierte Sex mit dem Chef ablehnte, aber der schlechter qualifizierte Mitarbeiter dem sexuellen Verlangen des Chefs nachgab. Für Beförderungen gilt das gleiche. Allerdings geht der Trend in der Politik seit einigen Jahren seltsamerweise wieder dahin, Arbeitstellen und Aufträge möglichst selten öffentlich auszuschreiben, denn diejenigen Leute die die Macht der Entscheidung haben, lassen sich nicht gerne in ihre Karten gucken, und die Mächtigen emanzipieren sich zunehmend davon kontrolliert oder strengen rechtlichen Regeln unterworfen zu werden, und manche Eliten-nahen Journalisten bezeichnen das euphemistisch als "Bürokratieabbau".--2003:E7:7F19:3B01:B084:BE29:FC8E:8C34 01:35, 21. Mai 2020 (CEST)Beantworten