Diskussion:Betriebssportgemeinschaft

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"Aktivist" steht nicht für den Übertagebergbau, sondern für den gesamten Bergbau (Über- und Untertage) mit Ausnahme des Uranbergbaus in Sachsen und Thüringen, dafür steht die Bezeichnung "Wismut". Außerden wurde die Bezeichnung "BSG" zu allererst bei den Nationalsozialisten Ende der 30iger Jahre benutzt. (nicht signierter Beitrag von 84.187.213.214 (Diskussion) 15:37, 17. Jun. 2007)

Liegt das an mir, oder finde ich die BSG Energie nicht? (nicht signierter Beitrag von 91.38.210.7 (Diskussion | Beiträge) 17:08, 30. Okt. 2009 (CET)) [Beantworten]

Soweit ich das sehe, gab es außer der BSG Energie Cottbus keine weitere BSG mit diesem Namen. In der Tabelle sind dagegen die übergeordneten Sportvereinigungen aufgelistet, wie dem darüber stehenden Text zu entnehmen ist. --Martin Zeise 21:10, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Gelsenguß Gelsenkirchen wurde vor 1933 gegründet![Quelltext bearbeiten]

Gelsenguß Gelsenkirchen als Beispiel für die Nazizeit ("Zu diesem Zweck wurden in den größeren Werken Betriebssportgemeinschaften (BSG) ins Leben gerufen" usw.) taucht nich, diese BSG wurde nämlich schon 1930 gegründet. Überhaupt liegen die Wurzeln der BSGs in der Weimarer Republik und nicht in der Nazizeit wie der Artikel suggeriert, da gibts auch jede Menge Literatur zu. --79.253.25.9 00:19, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

BSG historisch und aktuell[Quelltext bearbeiten]

Hat vielleicht jemand ein bisschen Muße, einen Abschnitt "BSGen heute" oder so ähnlich einzufügen? Der Artikel sagt viel zu Historischem aber außer den einleitenden Sätzen fast nichts zum aktuellen Stand. --Hedd 13:16, 28. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Laut Text stand Fortschritt für "Leicht- und Textilindustrie". Beim Artikel SSV Neustadt/Sachsen heißt es "Um die Trägerschaft des Landmaschinenkombinats Fortschritt deutlicher herausstreichen zu können, nahm die BSG im gleichen Jahr den Namen BSG Fortschritt an."
Ebenso beim Bischofswerdaer FV "Das ortsansässige Landmaschinenkombinat Fortschritt wurde Trägerbetrieb und es erfolgte eine erneute Umbenennung in BSG Fortschritt Bischofswerda."
Sind die Fortschritt-Standorte Ausnahmen? 217.227.253.172 23:36, 10. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich habe jetzt mal in Wikipedia nach verschiedenen BSG Fortschritt gesucht. Dievon dir genannten Vereine scheinen da wirklich eine Ausnahme gewesen zu sein, alle anderen, die ich gefunden habe, hatten Betrieb aus der Textilindustrie als Trägerbetrieb. Vielleicht sollte man die Ausnahme aber trotzdem in der Tabelle vermerken. --Martin Zeise 21:45, 17. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Im Abschnitt DDR heißt es "Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurden in der Sowjetischen Besatzungszone die bisherigen sportlichen Strukturen restlos zerschlagen. Alle Sportvereine wurden auf der Grundlage der Direktive Nr. 23 des Alliierten Kontrollrats der Besatzungsmächte vom 17. Dezember 1945 aufgelöst." Das ist zwar korrekt, klingt aber so, als habe die Auflösung der Sportvereine und -strukturen nur in der SBZ stattgefunden, was keineswegs korrekt ist. Die Direktive Nr. 23 galt ebenso in den Westzonen und wurde auch dort umgesetzt. Der Unterschied ist, dass sich die später neu gegründeten Vereine in den Westzonen explizit auf ihre (meist) bürgerlichen Vorgängervereine bezogen und deren Rechtsnachfolge antraten. Das war in der SBZ nicht möglich. Hier sollte im Sinne enzyklopädischer Genauigkeit mal ein Hinweis erfolgen.

Die Betonung liegt auf „restlos“. Habe den Satz geringfügig umgestellt, sodass deutlich wird, dass von der SBZ die Rede ist. -- Greifen (Diskussion) 11:15, 15. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Seit wann wurden von der Treuhand sämtliche VEB der DDR privatisiert? Viele wurden zerschlagen und existieren heute nicht mehr. Warum soll das verschwiegen werden? Wenn ein Betrieb nicht mehr existiert, verliert die zugehörige BSG natürlich auch ihre finanzielle Grundlage. --Rita2008 (Diskussion) 19:14, 4. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]

Abgewickelt wurden Institute für Marxismus-Leninismus, Betriebe wurden privatisiert. Abwicklung steht nicht in der ref.--Tohma (Diskussion) 20:24, 4. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]
@Tohma: Erst informieren, bevor man sich ohne ausreichende Kenntnisse äußert.
Bis zur Auflösung der Treuhand Ende 1994 wurden rund 3500 von insgesamt etwa 14 000 Betrieben im Treuhand-Portfolio abgewickelt.[1]
Nur die wenigsten ahnten Anfang 1990, dass nach der Abwicklung der DDR die Abwicklung von etwa einem Drittel der ostdeutschen Arbeitsplätze bevorstehen würde. [2]
So ist der Behörde vorzuwerfen, dass westdeutsche Betriebe die Abwicklung der VEB-Betriebe nutzten, um potenzielle Konkurrenten auszuschlachten. [3]--2003:CF:E702:8F83:7CFD:AF70:F050:2C51 10:56, 5. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]

Weshalb wurde diese Quelle entfernt? Ich habe das Buch zwar nicht vorliegen, vermute aber, dass dort für Interessenten auch näheres über den Verbleib der BSG zu lesen ist. --Rita2008 (Diskussion) 17:20, 7. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]

Der Aufsatz bezieht sich nicht nur auf einen Satz unseres Artikels, sondern beschäftigt sich mit dem Thema allgemein. Daher nun unter Literatur. -- Greifen (Diskussion) 11:43, 8. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]