Diskussion:Bildungsarmut

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Grauwind in Abschnitt Bildungsarmut in anderen Ländern?
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Wer sind die denn?[Quelltext bearbeiten]

Jutta Allmendinger und Stephan Leibfried - Titel, eventueller Lehrstuhl? Ein Hinweis bereits im Artikel, um wem es sich hierbei handelt wäre nett, da Du ansonsten auch Lissi und Paul schreiben könntest. Ansonsten deutlich weniger POV als Deine anderen Artikel (Das bitte als Lob verstehen und mir nicht eins mit der Keule geben. Mir ist bewußt, daß Du da anderer Meinung bist ;-)). --Madai 00:03, 26. Sep 2006 (CEST)

Ursachen der Bildungsarmut in Deutschland[Quelltext bearbeiten]

Lösungsvorschläge sollten beseitigt werden, da es sicher - wie üblich - tausend mögliche Ansätze gibt. --Madai 00:03, 26. Sep 2006 (CEST)

Ich war so frei. --Madai 00:17, 26. Sep 2006 (CEST)
ich habe die vorschläge vom iw wieder reingenommen, weil sie unmittelbar zusammengehören mit den ursachen. ansonsten käme es rüber wie eine sehr einseitige schuldzuschreibung an die eltern und der mangel an staatlicher fürsorgepflicht kommt, auf den die studie aber eben so eingeht, käme nicht vor. -- schwarze feder 00:58, 26. Sep 2006 (CEST)

Nach Geschlecht[Quelltext bearbeiten]

Hi, sind in Deutschland nicht Jungen, und damit die zukünftigen Männer, nicht statistisch signifikant stäker von Bildungsarmut betroffen als Mädchen/Frauen?

Einer Studie des BMBF ([1]) kommt indirekt zu diesem Ergenis und macht unter anderem auf Missstände und massive Diskriminierungen von Jungen in der Schule aufmerksam.

Drei Zitate:

  • "Für den Übergang in weiterführenden Schulen hat die Lern-Ausgangs-Untersuchung (LAU) in Hamburg herausgefunden, dass Jungen nicht nur generell seltener eine Gymnasialempfehlung erhalten, auch bei gleichen Noten werden sie seltener von den Lehrkräften für gymnasialgeeignet angesehen als Mädchen."
  • "In allen Fächern erhalten Jungen auch bei gleichen Kompetenzen schlechtere Noten."!
  • "Das negative Selbstkonzept korrespondiert mit der Erwartungshaltung von Lehrkräften. Dies hat teilweise gravierende Folgen, denn die Unterstellung schlechterer Leistungen und geringerer Motivation überschneidet sich mit der Tatsache, dass Jungen bei gleicher Kompetenz tendenziell schlechtere Noten erhalten als Mädchen. Auch Eltern schätzen Jungen schlechter und vor allem unmotivierter ein als Mädchen, auch wenn beide über das gleiche Kompetenzniveau verfügen (vgl. Bos u.a. 2003)."

Könnte dies nicht auch ein Grund für Bildungsarmut sein? Falls nichts dagegen spricht und ich die Zeit finde, würde ich dies in den Artikel integrieren. mfg --Cyrus Grisham 20:53, 22. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Zwei Gedanken die durch persönliche Erfahrung entstanden: Warum sind Jungen stärker von Bildungsarmut betroffen? Ich denke, dass unterschiedliche Erziehung der Grund ist. Welches Mädchen darf den ganzen Tag an der Spielkonsole und vor dem Fernseher verbringen? Bildungsarmut ist auch eine Folge der staatlichen Förderungen. Das Kindergeld ist für Gebildete mit Job vermutlich wenig Anreiz jetzt Kinder zu bekommen. Steuerfreibeträge statt Kindergeld würden diesen Gruppen vermutlich besser helfen, da man dann auch von einem Gehalt gesichert leben könnte. Für relativ Arme ist das Kindergeld natürlich ein Anreiz. Wieviel des Geldes wirklich bei den Kindern ankommt, sehe ich eher pessimistisch. Im persönlichen Umfeld sehe ich, wie dieses Geld für Autoleasingraten, Plasmafernseher und Genußmittel verwendet wird. Was meiner Meinung nach eben eine Folge davon ist, dass die Eltern auch unter Bildungsarmut leiden. Im Fernsehen wird jeden Tag für vieles geworben, das man angeblich unbedingt braucht und das angeblich glücklich macht, aber Bildung ist nicht auf dieser Liste. agnes 16.06.08

Bildungsarmut in anderen Ländern?[Quelltext bearbeiten]

Das Phänomen der Bildungsarmut existiert auch in anderen Ländern, wie beispielsweise den USA.--Grauwind (Diskussion) 16:04, 7. Mai 2016 (CEST)Beantworten