Diskussion:Bioresonanztherapie/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Saluk in Abschnitt Religionsfreiheit? (erl.)
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Kapitel 7:Audio

Die Links zu dem Audio wie auch zum Artikel des Radiosenders sind tot. Sie sollten ersetzt oder gelöscht werden. 77.133.3.57 (14:29, 10. Okt. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Unkritische Selbstdarstellung

Unkritische Selbstdarstellung. --Pjacobi 22:41, 5. Nov 2004 (CET)

Viel neutraler gehts nicht. Dieser Artikel ist nur beschreibend, nicht wertend. Ich habe deshalb den Bewertungbaustein entfernt. --Napa 07:38, 6. Nov 2004 (CET)
Und die Beschreinung ist nicht neutral, deswegen habe ich den Baustein wieder eingestellt. --Pjacobi 23:54, 6. Nov 2004 (CET)
Hm, welche Stellen meinst du denn? --Napa 09:34, 7. Nov 2004 (CET)
Bei der theoretischen Grundlage fehlt eine genauere Aufklärung re Ströme und Felder, warum der ganze Ansatz der BRT also zumindest fragwürdig ist. Bei den Wirkungen das übliche Pipapo, Studien müssten angeführt werden, Effekt als mögliche Placebo-Effekte, ... --Pjacobi 21:08, 7. Nov 2004 (CET)

Reengineering

Laut dem Artikel git es ja keine genaue Beschreibung was die BRT Geräte wirklich messen und was sie bei der Behandlung machen. Ich konnte bis jetzt auch noch keine entsprechenden Informationen im Web finden. Hat sich denn noch nie jemand so ein Gerät untersucht. Ich hätte durchaus Interesse das zu tun. Die benötigten Messgeräte (Oszilloskop, Sektrum Analyzer, Puls/Funktionsgeneratoren) hätte ich zur Verfügung. Ein BRT Gerät habe ich leider noch nicht, aber evt. käme ich an eins ran. Gibt es evt. schon eine Analyse dierer Geräte? Bestände Interesse an sowas?

neue geräte sind recht teuer. bei ebay gibt es manchmal ältere geräte für unter 1000 euro, die man nach einem test wieder bei ebay loswerden kann. die entsprechenden teile und die preisentwicklung beobachte ich schon eine weile. ansonsten: melde dich doch ggf bei mir per email oder rufe mich an. Redecke 20:13, 16. Feb 2006 (CET)

EKG

Hoppla, der folgende Abschnitt wurde gelöscht. Mit der Begründung: EEG und EKG messen nicht die Aura, sondern elektrische Oberflächenpotentiale. Traditionellere Methoden um einen Teil dieser Elektromagnetischen Ströme zu messen sind das Elektrokardiogramm EKG oder die Messung der Hirnströme (neuerdings zur Steuerung des Maus-Cursors genutzt).

  • EKG ist laut Wikipedia die Registrierung der Summe der elektrischen Aktivitäten aller Herzmuskelfasern.
  • Ich habe die Zusätze über Aura und diesen esoterischen Kram nicht geschrieben. Ich beziehe mich auf die Bioresonanztherapie. Das ist meiner Meinung nach nichts als ein EKG an den unterschiedlichsten Körperstellen mit anschliessenden sehr schwachen Stromreizen unterschiedlicher Frequenz.
  • Da ich von Aura in Zusammenhang mit der Bioresonanztherapie noch nicht gehört habe, verschebe ich das zu Siehe auch. Aura ist zumindest in Wikipedia wirklich sehr schwammig definiert.
EKG/EEG sind schulmedizinische Methoden und haben mit Bioresonanz nichts zu tun. Bioresonanz hat viel mehr Ähnlichkeit mit Radionik, daher die Erwähnung von esoterischen Begriffen wie Aura. Der Bezug aufs EKG ist IMO irreführend, ich habe ihn deshalb auf ein "siehe auch" eingedampft. OK?--MBq 08:54, 23. Dez 2004 (CET)
Hm, nichts für ungut, aber ich halte eine Erwähnung von esoterischen Begriffen wie Aura für irreführend. Damit wird die Bioresonanz in eine Ecke gerückt, in die sie nicht gehört. EKG/EEG beruhen IMO tatsächlich auf der selben Basis wie die Bioresonanz. Ausserdem sollten wenn möglich die Links unter 'siehe auch' in den Text eingeflochten werden. Die vorherige Version hat mir deshalb wesentlich besser gefallen und ich bin dafür, diese wieder herzustellen. --Napa 09:09, 23. Dez 2004 (CET)
So besser? Aber das mit dem Mauscursor (s.o.) führt - denke ich - zu weit. Das gehört eher in den EEG-Artikel.--MBq 12:40, 23. Dez 2004 (CET)

Bei der Muskelkontraktion und bei der Nervenleitung entstehen elektrische Felder und Ströme. Diese werden in verschiedenen Modalitäten gemessen. Der Irrtum (im Urteil der Schulmedizin) an der Bioresonanztherapie ist, dass sich durch elektrische Felder umgekehrt etwas bewirken ließe, was über eine fremdgesteuerte Muskelkontraktion und künstliche Sinneswahrnehmungen hinausgeht. --Pjacobi 13:47, 23. Dez 2004 (CET)

Nicht die Schulmediziner haben etwas zu erklären oder zu beweisen. Der Satz "Wirkung ist nicht bewiesen" und die Kategorisierung als Pseudowissenschaft reicht IMO aus. Es muss definitiv nicht jeder Widerspruch zur Physik und Biologie im Artikel beschrieben werden.--MBq 16:06, 23. Dez 2004 (CET)

Neutralität

Ist die Diskussion nun abgeschlossen? Dann muß der Artikel auf der Seite Wikipedia:Artikel, die etwas mehr Neutralität benötigen entfernt werden oder die Neutralitätswarnung muß nochmals rein, bis das erledigt ist! --robby 14:09, 9. Jan 2005 (CET)

Der jetzige Zustand ist vertretbar. Ich habe es aus der Liste gestrichen. --Pjacobi 18:18, 9. Jan 2005 (CET)

Was die Frage der Neutralität betrifft, können wir hier ein weit verbreitetes Phänomen beobachten. Wissenschaft wird gern per se als aus sich selbst heraus beweisimmanent angenommen, während alternative Ansätze als tendenziell placebo oder pseudo abgekanzelt werden. Dahinter steht nach meiner Beobachtung genau jene selbstgerechte Haltung, welche die jeweils eine Seite der jeweils anderen Seite vorwirft. So wird hier beispielsweise übersehen, dass auch eine Placebowirkung eine Wirkung ist. Und es wird aus dem Umstand der fehlenden wissenschaftlichen Nachweisbarkeit geschlussfolgert, dass es sich bei der BRT um Humbug handeln müsse. Dabei bedeutet die fehlende Nachweisbarkeit lediglich eben nur dieses, nämlich dass die Wissenschaft die behauptete Wirkung nicht nachzuweisen vermag. Es bedeutet hingegen noch nicht, dass eine Wirkung inexistent ist. Dahinter steckt der Glaubenssatz (!), dass etwas, das die Wissenschaft (noch) nicht nachzuweisen imstande ist, auch nicht existiere. Dies aber ist ein ganz und gar unwissenschaftlicher Fehlschluss, welcher den Schulmedizinkritikern unnötig viel Wasser auf ihre Mühlen schüttet. --82.83.78.68 07:32, 13. Jul. 2009 (CEST)

? Im Artikel steht, dass es keine Nachweis für die Wirksamkeit gibt. Was willst du eigentlich kritisieren? --Berthold Werner 11:39, 13. Jul. 2009 (CEST)
Ja, "kein Beweis der Wirksamkeit" ist kein "Beweis für Unwirksamkeit" - aber ein therapeut. oder diagnost. Verfahren muss seinen Wert aktiv beweisen. Eine Wirksamkeit auf Placeboniveau ist eben KEINE bewiesen Wirksamkeit.--Mager 09:47, 13. Jul. 2009 (CEST)
Was zu "kritisieren" wäre, ist zum einen die Art und Weise, wie hier die Diskussion geführt wird. Diese verfällt nämlich gern wie leider allzu oft in eine Art polarisierenden Lagerkampf der jeweiligen Sympathisanten. Zum anderen halte ich es für ungemein hilfreich, wenn man mit Sprache sorgfältig umgeht. Es ist nämlich ein feiner Unterschied, wenn man sagt, dass es keinen Nachweis für die Wirksamkeit gibt, oder wenn man sagt, dass die Wirksamkeit wissenschaftlich nicht nachweisbar sei. Ich halte es für bedenklich, wenn die Wissenschaft zur Selbstüberhöhung neigt, ja ihr manchmal sogar Unfehlbarkeit unterstellt wird. Gerade deshalb sollte die Wikipedia einen neutralen Standpunkt einnehmen und dies auch lexikalisch deutlich machen. Im vorliegenden Artikel und seinen Diskussionsseiten hapert es damit ein wenig. --78.54.146.128 14:43, 14. Jul. 2009 (CEST)
Die Diskussionsseite hat keinen Anspruch auf Neutralität. Zur Präzision: die Wirksamkeit ist prinzipell wiss. nachweisbar - nur sind alle diesbez. Versuche gescheitert. (mir scheint, es geht Dir aber eigentlich ums science bashing, versteckt in der Anonymität)--Mager 15:00, 14. Jul. 2009 (CEST)
Science-Bashing-Anonymität? Nur damit wir uns nicht falsch verstehen: Ich will hier nicht der BRT das Wort reden, sondern möchte nur vor übereinfachem Schubladendenken warnen - nach dem Motto Esoterik ist Quatsch und Wissenschaft ist unantastbar. Wenn einzelnen Menschen mit der BRT geholfen wurde, dann ist es den betreffenden wohl ziemlich einerlei, ob dies wissenschaftlich erklär- oder nachweisbar ist. Das gleiche gilt natürlich auch andersherum: wenn "Wissenschaft" in Form von Schulmedizin unstreitbar vielerorts helfen kann, so gibt es andererseits doch genügend Fälle, wo es eben nicht an dem ist (bspw. Neurodermitis). Und für Abzocke existieren Beispiele auf beiden Seiten, oder? Deshalb plädiere ich hier für sprachliche Sorgfalt, indem man nicht absolute Wirkungslosigkeit postuliert. Mehr nicht. --82.83.122.212 10:50, 15. Jul. 2009 (CEST)
Nach den allgemein akzeptierten Anforderungen an einen Nutzennachweis (siehe Evidenzbasierte Medizin) ist BRT wirkungslos. Annahmen über einen Wirkungsmechanismus (Esotherik, "Schulmedizin") sind dazu übrigens nicht erforderlich. Einzelfälle und Anekdoten sind untauglich (Abstürze ohne Fallschirm werden in Einzelfällen auch überlebt - trotzdem zweifelt kein vernünftiger Mensch an ihrem Nutzen). Du führst eine Scheindiskussion!
Ähm, wenn ich mich hier mal einklinken darf, ich finde die Diskussion nur scheinbar mager. Vielleicht hilft der folgende Gedanke weiter: War die Erde etwa solange eine Scheibe, bis es der Wissenschaft endlich nachzuweisen gelang, dass dem nicht so ist? Na, bitte. Man darf die wissenschaftlichen Nachweise also durchaus unter Vorbehalt stellen, ohne einen Zacken aus der Krone zu hacken. So könnte es auch Beweise jenseits der Wissenschaft geben. Alles eine Frage der persönlichen Paradigmenhaftung und Prämissensteifigkeit. Das hat dann nichts, aber auch gar nichts, mit science bashing zu tun. Gruß, Hinnerk2. (nicht signierter Beitrag von 78.54.134.81 (Diskussion | Beiträge) 16:45, 3. Aug. 2009 (CEST))
Es ist das Wesen der Wissenschaft ihre Erkenntnisse ständig in Frage zu stellen und zu versuchen sie zu widerlegen (falsifizieren). Sie ist offen für neue Erkenntnisse. Sie müssen eben belegt sein. Dogmatisches Festhalten an bestimmten Aussagen, die im Widerspruch zu belegten Erkenntnissen stehen, findet man dagegen häufig bei Esoterikern und Alternativmedizinern. --SteBo 15:22, 4. Aug. 2009 (CEST)
Eben deswegen sollte der Wiki-Artikel seinen Anspruch auf Neutralität durch exakte, klare und neutrale Sprache unterstreichen. So wie hier argumentiert wird, erscheint der Eindruck, dass "die Wissenschaft" diesen Artikel formuliert. Und das ist eben nicht neutral. So fehlt es bspw nicht am Nachweis für die Wirksamkeit der BRT, sondern am wissenschaftlichen Nachweis... Wenn das so gemeint ist, soll man das bitte auch so schreiben. Wie soll der gemeine Leser sonst wissen, was gemeint ist? --78.54.129.53 16:30, 4. Aug. 2009 (CEST)
Es gibt keinerlei Nachweise, die einer Überprüfung standgehalten hätten. Nachweise, die man nicht überprüfen kann, sind per Definition keine Nachweise. Deshalb ist die Formulierung meines Erachtens so schon richtig. Ich kann nicht erkennen, auf welche Weise man sie falsch verstehen könnte. Kannst Du das vielleicht noch genauer erklären? --SteBo 16:45, 4. Aug. 2009 (CEST)
@Stebo: keine Zeitverschwendung an solches pseudointellektuelles Getrolle. Fakten auf den Tisch oder EOD. Zur Erbauung: Evidenzbasierte Medizin --Mager 20:54, 4. Aug. 2009 (CEST)
So wie ich es verstehe, zielt die Kritik nicht auf den (fehlenden) Nachweis der Wirksamkeit, sondern auf die Formulierung. Im Text heißt es, einen Nachweis gebe es nicht. Das ist als unqualifizierte ultimative Aussage unpräzise und parteinehmend formuliert. Sachlich neutral wäre es, zu sagen, dass ein (wissenschaftlicher) Nachweis für die Wirksamkeit bisher (!) nicht erbracht werden konnte. Wem dafür das notwendige Sprachgefühl abgeht, der sollte keine Wiki-Artikel schreiben (dürfen). Hinnerk2. (nicht signierter Beitrag von 78.54.134.191 (Diskussion | Beiträge) 12:59, 5. Aug. 2009 (CEST))
Nein, diese Formulierung wäre schlechter und sachlich falsch. Erstens gibt es auch keinen unwissenschaftlichen Nachweis. Was sollte das auch sein? Dafür hätte ich dann auch schon gerne eine Quelle gesehen. Zweitens suggeriert das Wort "bisher" das ein Nachweis in Zukunft bevorsteht. Auch für diese Annahme gibt es keinen Grund oder Belege. Das Adjektiv wäre also irreführend und drückt eine unbegründete Erwartungshaltung aus. Die derzeitige ist dagegen neutral, da sie den aktuellen Stand der Forschung darstellt. --SteBo 13:18, 5. Aug. 2009 (CEST)
Laut Digitalem Wörterbuch der Deutschen Sprache des 20. Jahrhunderts (Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften) definiert man Nachweis als "Bestätigung, Beleg für eine Behauptung oder Vermutung, gültiger Beweis". Solange also ein solcher nicht erbracht werden kann, bleibt der Nachweis der Wirksamkeit offen. Dies bedeutet nicht, dass ein solcher bevorsteht sondern bislang aussteht - und nicht dass es ihn ultimativ nicht gibt. Die bestehende Formulierung hingegen impliziert, dass ein Nachweis niemals erbracht werden könne, weil es keinen gebe. Und eben das ist unterschwellig parteinehmend, also nicht neutral. Daher plädiere auch ich für eine andere Satzkonstruktion. Knut. (nicht signierter Beitrag von 78.54.134.74 (Diskussion | Beiträge) 14:54, 6. Aug. 2009 (CEST))
Nö, da steht nur, dass es keinen gibt, im Präsens. Über die Zukunft wird keine Vermutung angestellt. Das wird auch so lange da stehen bleiben, bis es einen Nachweis gibt. Dann wird es natürlich umgehend geändert. --SteBo 15:22, 6. Aug. 2009 (CEST)
Lieber Knut, Du möchtst also statt Einen Nachweis für eine Wirksamkeit der Bioresonanztherapie, die über Placeboeffekte hinausginge, gibt es nicht. lieber Einen Nachweis für eine Wirksamkeit der Bioresonanztherapie, die über Placeboeffekte hinausginge, gibt es noch nicht. Das ist Unfug, deine Wortklauberei akdademisch: BRT gibt es schon seit Jahrzehnten. Ein Wirksamkeitsbeweis nicht - nur zahlreiche fehlgeschlagenen Experimente. Das Wörtchen "noch" suggeriert, dass da noch was passiert - aber pustekuchen. Offenbar hat die BRT schon sprachwiss. Unterstützung wie von Dir vonnöten. Welche Pseudodiskussion! Ansonsten melde Dich doch an + signiere - dann ist die Diskussion einfacher!--Mager 15:18, 6. Aug. 2009 (CEST)
Ja, Herr Mager, ein dergestalt eingefügtes schlichtes "noch" wäre in der Tat Unfug. Deshalb habe ich das so auch nicht vorgeschlagen. Also anders: Wenn hier behauptet wird, einen Nachweis gebe es nicht, darf man dann unterstellen, dass dies in allen Ländern, wo BRT "seit Jahrzehnten" praktiziert wird, gründlich recherchiert wurde? Wenn ja - könnte man das im Text einfliessen lassen? Wenn nein - siehe Lemma. In jedem Fall müsste man den Fakten folgend wertneutral sagen, dass kein Nachweis für die Wirksamkeit ... vorliegt. Das hat meines Erachtens nichts mit Wortklauberei zu tun, sondern mit manipulationsfreier Sprache und publizistischer Sorgfalt. Oder ist das hier nicht gewollt? Nichtakademiker Knut. (nicht signierter Beitrag von 78.54.136.251 (Diskussion | Beiträge) 16:18, 12. Aug. 2009 (CEST))

Hallo Mager, warum hast Du den Hinweis zum Buch von Ziegler gelöscht ? Es ist ein Buch das sich kritisch mit der Bioresonanz auseinandersetzt, vielleicht eines der ältesten Versuche die Bioresonanz kritisch zu betrachten. Ziegler war damals wohl cand med, insofern wenigstens den vielen Heften und Büchlein der nichtakademischen Bioresonanzler ebenbürtig, und aufgrund der Quellenangaben in my humble opinion überlegen. Ich habs hier, und es liefert Material zur Geschichte der BR und ihren Vertretern. Es schwirrt auch als download irgendwo im Netz rum, da es nicht mehr verlegt wird. Redecke 17:38, 14. Jul. 2009 (CEST)

Der Satz stand da so freischweben, ohne Kontext, ohne Signatur. Füge ihn doch wieder hinzu (am besten mit bibliograph. Angaben)--Mager 21:16, 14. Jul. 2009 (CEST)

Elektromagnetische Felder.

Ich bin nicht davon überzeugt, dass EKG und EEG elektromagnetische Felder messen. --Berthold Werner 12:14, 2. Feb 2005 (CET)

Sie messen Spannungen, und das sind Potentialdifferenzen des elektrischen Feldes. Da es sich immer um ein Wechselfeld handelt, ist es stets auch mit einem magnetischem Feld verbunden (weswegen es ja auch MEG gibt). Der allgmeine Ausdruck "elektromagnetische Felder" ist also richtig.
na, na, na, ihr verwechselt da alle ein bisserl was. EKG EEG misst elektrische Spannungen. Punkt aus. Ein ekelktrisches Feld ist nicht automatisch immer ein Wechselfeld! Das MEG misst das "magnetische Feld" und auch nicht ein "elektromagnetische Feld" Ich bin der Meinung, dass man den Artikel ändern sollte. --Bernie a74 13:56, 19. Mai 2006 (CEST)
Was mich wesentlich mehr interessieren würde, sind die seltsamenen Geräte, die bei der BRT benutzt werden. Gibt's die gebraucht bei eBay, dass man mal eins aufschrauben kann?
Pjacobi 12:46, 2. Feb 2005 (CET)
Prinzipiell könnte man ein Ohm-Meter verwenden, oder ein sehr empfindliches Spannungs-Messgerät. Besser wäre noch ein Systemvoltmeter mit Messung und Auswertung der Spektralanteile. Vielleicht würde das dann neue Erkenntnisse bringen. (nicht signierter Beitrag von 129.132.157.229 (Diskussion) 13:29, 24. Okt. 2011 (CEST))
Das würde sicher eine sehr interessante Ergänzung! Hier ist schon mal eine kritische Beschreibung einiger solcher Maschinen. --MBq 14:07, 2. Feb 2005 (CET)
auch ich kenne keine "elektromagnetischen Felder". Es gibt "elekrtische Felder", es gibt "magnetische Felder". Es gibt "elektromagnetische Schwingungen" (das ist das was oben Pjacobi beschreibt), aber das sind eben keine "elektomagnetischen Felder" --Bernie a74 15:12, 28. Apr 2006 (CEST)
siehe Maxwellsche_Gleichungen#Kovariante_Formulierung_der_Maxwellgleichungen --Pjacobi 16:50, 28. Apr 2006 (CEST)
Danke und hallo Pjacobi, vielleicht kennst du dich besser aus, ein elektromagnetisches Feld ist kein statisches Feld sondern immer ein Wechselfeld? Wo ist die Grenze / Unterschied zu einer Elektromagnetischen Schwingung? --Bernie a74 13:28, 19. Mai 2006 (CEST)
Also physikalisch gesehen gibt es eigentlich nur ein elektromagnetisches Feld, das sechs Komponenten hat. Drei dieser Komponenten bilden das elektrische Feld, und die anderen drei das magnetische Feld. Solange man es nur mit statischen Feldern zu tun hat und keine Inertialsystemwechsel vornimmt (also nicht das Feld aus Sicht zueinander bewegter Beobachter beschreibt), ist es kein Problem, die elektrischen und magnetischen Komponenten wie getrennte Felder zu behandeln. Eine Messung des elektrischen Feldes bedeutet eine Messung der elektrischen Komponenten des elektromagnetischen Feldes, und eine Messung des magnetischen Feldes bedeutet eine Messung der magnetischen Komponenten des elektromagnetischen Feldes. Eine Messung der Spannung wiederum bedeutet eine Messung des Integrals über das elektrische Feld über einen Weg zwischen zwei Punkten (für statische elektrische Felder ist es egal, welchen Weg man wählt, da sie konservativ sind). Letztlich sind also alles Messungen des elektromagnetischen Feldes (amsonsten kann man in er E-Dynamik nur noch Ladungen und Stöme messen). Dennoch ist es sinnvoll, die verschiedenen Messungen auseinanderzuhalten, aus demselben Grund, aus dem es sinnvoll ist, eine Entfernungsmessung von einer Höhenmessung zu unterscheiden, obwohl letztlich beides Längenmessungen sind. --Ce 14:28, 19. Mai 2006 (CEST)
Danke! Da kennst sich mal wirklich jemand gut aus und kann gut erklären ;-) --Bernie a74 13:02, 22. Mai 2006 (CEST)

beim ekg/eeg/eog/emg/bera usw werden in der medizin spannungsdifferenzen an bestimmten punkten des körpers abgegriffen, verstärkt und ausgewertet. begleitende magnetfelder werden ignoriert da sie zumeist für eine auswertung zu sehr von anderen einflüssen überlagert sind. es gibt jedoch mindestens 5 ausnahmen die mir auf anhieb einfallen: zum einen die MRT technik (mit kernspintomograph) bei der die "kippenden" kerne strahlen, die berührungslose körpertemperaturmessung (auch tumordiagnostik usw) über die messung der infrarotstrahlung der haut, die radiothermographie (inzwischen aufgegeben) und die messungen extrem schwacher magnetfelder durch gehirnströme Magnetoenzephalographie mit supraleitenden squid-sensoren in besonders magnetisch geschirmten räumen (forschung - keine routine also). ausserdem noch der nachweis von radionukliden (die szintigraphie). das alles hat aber mit dem lemma nichts zu tun, ein zusammenhang wird auch nicht behauptet. michael Redecke 17:54, 28. Apr 2006 (CEST)

ich habe die von IP 87.122.68.86 gemachte Änderung wieder rückgängig gemacht, das EKG misst elektrische Spannungen und keine elektromagnetischen Felder Bernie a74 15:47, 26. Sep 2006 (CEST)--
für "Dabei entstehen schwache elektromagnetische Felder, die mit den Methoden der modernen Medizin messbar sind." hätte ich gerne eine Quellenangabe. Die magnetischen Felder sind so schwach, ich bezweifle, dass sie messbar sein sollen. Bernie a74 15:53, 26. Sep 2006 (CEST)--

elektromagnetischer Strom

Habe den Begriff durch elektrischer Strom ersetzt. An die Autorin/Autor: bitte erst erklären was ein elektromagnetischer Strom sein soll. 12:18, 3. Jun 2005 (CEST)Redecke user redecke 3.6.2005

rv vom 8.12.2005

habe die änderungen rückgängig gemacht wg des nicht-enzyklopädischen stils. hallo IP: bitte zuerst "unseren" schreibstil ansehen !

hier dein beitrag zur diskussion: zitat:

Seit 1986 ist Bioresonanztherapie in den USA verboten! Man lese bitte dazu folgenden link: http://www.gesund.co.at/gesund/Alternativmedizin/Alternativmedizin_Bioresonanztherapie.htm

Grund: Die FDA, Food & Drug Administration hat einen Gerichtsbeschluss erwirkt, gegen eine geradezu mafiaähnliche Struktur an Betreibern von Bioresonanztherapeuten, die nachgeweisslich nur für sich selbst, bzw. die dahinter stehende Drückerkolone gearbeitet hat. 2002 starb ein Mädchen in Deutschland, weil die Eltern auf deinen Bioresonanztherapeuten gehört hatten und dem Mädchen ihr lebensnotwendiges Insulin verweigerten. Die Eltern gaben nach dem Tod des Mädchens bei der Vernehmung an, dass sie sich wie hypnotisiert gefühlt hatten, und der Persönlichkeit des Therapeuten unterlegen waren.

Oft sind Bioresonanztherapeuten in zusammenarbeit mit HNO-Ärzten, in deren Praxen tätig. Dort wird gegen Allergieen der Begriff: die "11.000 Kiloherz-Therapie" verwendet. Das Verfahren sieht so aus, dass der Patient auf einem sehr bequemen Stuhl platz nimmt, 2 fast massive kupferkugeln in je eine Hand gelegt bekommt, und 2 fast DinA4 grosse Kupferbleche gegen den Kopf gerichtet werden, alles an kabeln in das "BICOM 2000 Gerät" endet, und dort uneinsehbar für den Patienten Messungen und Einstellungen vorgenommen werden. Aus der Anordnung der Teile ist erkennbar, dass weder ein elektrisches noch ein magnetisches Feld aufgebaut werden konnte, obwohl laut Patienten-Prospekt der Firma REGUMED ein elektrisches Feld zwischen Eingangselektrode und Ausgangselektrode erzeugt werden sollte. Die Hand-Kugel-Elektroden standen spürbar unter geringem Strom, was bei Patienten mit Herzschrittmacher eindeutig Lebensgefahr bedeutet hätte. Bitte kontaktieren Sie vor jeder Art von Bioresonanztherapie einen gewöhnlichen Hausarzt, besser noch einen Professor der Medizin, aber auf alle Fälle jemanden, der nicht schon von vornherein diese Bioresonanztherapie schon empfohlen hat.

In Zusammenhang mit Bioresonanz wird auch gern der Begriff ERDSTRAHLEN verwendet, die reine Erfindung, reine Fantaisieprodukte sind. Der Beweiss hierfür ist das Fehlen einer Einheit in denen man diese Erdstrahlung messen könnte. Das Vorkommen rein natürlich auftretender Radioaktivität, wird mit hilfe vom Geigerzähler dargestellt und oft als die "gefährliche Erdstrahlung" verkauft, gegen die die Bioresanz helfen soll.

Ein einziges vom ZDF dokumentiertes Beispiel für den Erfolg von BRT in einem Einzelfall, soll es 2001 gegeben haben, wo vor laufender Kamera ein kleines Mädchen innerhalb von weniger als einer halben Stunde von schwersten Allergien "gereinigt" wurde. Eine Nachfrage beim Arzt des Mädchens, der die Nachuntersuchung und beschwerdefreiheit bestätigt haben will, blieb bisher total ergebnislos!

45 Min. Bioresonanztherapie liegen durschnittlich bei 35 bis 50 euro, vereinzelt gibt es aber auch Biores-Studios, die für 10 bis 15Euro die Stunde die Therapie anbieten. Auch Preise von bis zu 100Euro pro Stunde sind vereinzelt zu finden,

ende zitat Redecke 21:32, 8. Dez 2005 (CET)

Immerhin interessante Bemerkungen. --Berthold Werner 11:25, 9. Dez 2005 (CET)
ja Berthold. halte auch nichts von der brt. jetzt müsste man mal sehen was von den infos in den artikel wie reinkönnte. Redecke 13:13, 9. Dez 2005 (CET)

FDA

weiss jemand wie man einen link zur engl wp macht ? etwa so: en:FDA oder nur FDA ? Redecke 02:51, 31. Dez 2005 (CET)

Ersteres. Sieht man auch beim Aufdenlinkdraufzeigen. --Hob 21:09, 3. Jan 2006 (CET)
Hm... aber es gibt ja auch einen deutschen Artikel, passt also. --Hob 21:22, 3. Jan 2006 (CET)

Scientology/Regumed

Wieso ist eigentlich die religiöse Orientierung der Hersteller interessant? Das habe ich noch nie verstanden.

---weil bestimmte religiöse gruppen gehirnwäsche als Behandlung verkaufen?

Und was soll der Satz "Schematische Zeichnungen der Firma Regumed erwecken den Anschein, der Patient stecke im Inneren eines Kondensators"? Ist das Schleichwerbung? --Hob 21:22, 3. Jan 2006 (CET)

Ich halte diesen Beitrag für eine riesige Sauerei. Ich habe drei an Neurodermitis erkrankte Kinder, bei denen die Schulmedizin nichts anderes wusste, als sie mit Cortison einzukleistern. Dank Bioresonanz sind alle drei Kinder seit Jahren beschwerdefrei. Die häufige Nennung von Scientology, Placebo etc. ist so dumm und kurzsichtig, dass sie eigentlich nur von einem Schulmediziner kommen kann. Dieser Artikel ist reine Lobby-Arbeit, aber kein ernst zu nehmender Beitrag zum Thema!

Nachtrag zu meiner Tirade: Warum ist es ein Argument gegen Bioresonanz, dass das Verfahren in den USA verboten wurde, weil ein Elternpaar ein an Diabetes erkranktes Kind durch einen Bioresonanztherapeuten behandeln ließ? Bioresonanz wird in Deutschland durch Heilpraktiker angewendet, die einen sehr engen Rahmen haben, was sie behandeln dürfen und was nicht. Wenn also in Amerika Autos verboten werden, weil Familie Smith aus Mississippi unbedingt ihre Steaks in der Brennkammer des Motors braten wollte und dabei etwas schief geht, dann ist das ein spezifisch amerikanisches Problem und lenkt von der Diskussion über Bioresonanz ab, die aus meiner Sicht hier von UFO-Fachleuten und Weltverschwörungstheoretikern geführt wird. Und bitte, was soll der ständige Hinweis darauf, dass man nicht sieht, was im Gerät passiert? Sitzt da ein kleiner Schachtürke? Oder Rob Hubbard, eifrig in die Lektüre eines seiner Bücher vertieft. Ich möchte den sehen, der auch nur die blasseste Ahnung hat, was mit ihm passiert, wenn er eine Kernspin-Tomographie über sich ergehen lassen muss. (nicht signierter Beitrag von 217.244.215.102 (Diskussion) )

Aus dem Artikel Neurodermitis: "Bei den meisten betroffenen Kindern vermindern sich die Symptome mit dem Älterwerden und verschwinden mit Beginn der Pubertät. Von den ursprünglich Betroffenen sind im Erwachsenenalter etwa 70% beschwerdefrei." Viele Betroffene probieren alles mögliche aus, und das, was sie probiert haben, als die Beschwerden verschwanden, wird dann für die Heilung verantwortlich gemacht. Um zu entscheiden, ob etwas wirkt, reichen Anekdoten wie die deinige nicht aus, damit fordert man einen Irrtum regelrecht heraus.
Es gibt Geräte für teures Geld zu kaufen, die einfach nur ein paar Drähte enthalten und offensichtlich nichts tun. Manche Leute fallen auf alles rein. Unter anderem deshalb ist es verdächtig, wenn der Wirkungsmechanismus nicht bekannt ist. --Hob 12:06, 2. Mär 2006 (CET)

Meine Kinder sind 8, 5 und anderthalb, von Pubertät keine Spur. Die rasante Verbesserung der Haut innerhalb weniger Wochen ist nicht mit drei Kabeln in einem leeren Kasten zu erklären, andere Therapien wurden zur gleichen Zeit nicht durchgeführt. Ich bin überzeugt, Du bist Ufologe, das ist der Unterschied. Placebo-Effekte beruhen auf einer entsprechenden Konditionierung, die bei einem Baby nicht vorliegen. Selig sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich.

"von Pubertät keine Spur": aber älter werden sie schon, oder?
"andere Therapien wurden zur gleichen Zeit nicht durchgeführt": habe ich auch nicht behauptet. Man probiert A aus, geht nicht. Dann probiert man B aus, geht auch nicht. Irgendwann lässt die Krankheit nach, und da hat man gerade H ausprobiert und glaubt deshalb an H. Für diesen effekt ist es nicht einmal nötig, dass die gleiche Person mehrere Therapien ausprobiert - statistisch ist es zwingend, dass einige bereits die erste Therapie fälschlich für erfolgreich halten.
"Ufologe"? Wo ist denn hier der Zusammenhang?
"Placebo-Effekte beruhen auf einer entsprechenden Konditionierung" - ich habe den Placebo-Effekt nicht einmal erwähnt. Es gibt etwa ein halbes Dutzend verschiedene Effekte, die einem naiven Beobachter eine erfolgreiche Heilung durch eine unwirksame Methode vortäuschen können, der Placebo-Effekt ist nur einer davon. --Hob 13:00, 8. Mär 2006 (CET)
Jetzt muss ich mich auch mal einklinken. So Anekdoten (!!!) von Babys kenne ich auch. Und das Argument, dass bei denen (Wie auch bei Tieren) Placebo-Effekte nicht wirken, ist auch nicht neu. Nur leider Falsch, schaut euch mal den Placebo-Artikel an! Wenn die Mutter oder das Herrchen in voller Erwartung eine Therapie mit einem Baby oder Tier durchführt, kann dieses definitiv beeinflussen!
"Selig sind, die da geistlich arm sind;" - Das sagt hier wohl genau der/die Richtige! Es ist sogar ein allgemeines Problem mit diesen Heilmethoden, Astrologie und was alles dazu gehört.
Obwohl der wissenschaftliche Fortschritt immer weiter geht, wir also immer mehr Einblick in die größten und kleinsten Dinge des Universums haben, auch immer mehr verstehen und erklären können, erhalten die Alternativen Heilmethoden immer mehr Zuspruch. Die breite Masse ohne naturwissenschaftliches Studium glaubt leider immer häufiger an die Methoden von Scharlatanen die keine wissenschaftlich schlüssiger Erklärung und experimentell reproduzierbarer Ergebnisse liefern könnnen. Das kritische Denken, was damals unter anderem Descartes als große Errungenschaft gefeiert wurde, fehlt leider immer häufiger... Aus Interesse habe mir mal diese Seite durchgelesen www.bioresonanz.net. Ich konnte leider nicht aufhören, bevor ich alles durchgelesen hatte. Grund war die Erheiterung die ich beim Lesen empfand. Bei diesen Erklärungen als auch bei der gegebenen Argumentationsweise, muss doch JEDER mit Physikgrundwissen erkennen, welcher Quatsch das ist.
Bzgl. der versuchten Argumentationsentkräftigung oben mit dem "Kernspintomographen": Im Gegensatz zum Zauberkasten lernt man bereits im 4.Semester "Atomphysik", auf welcher Wechselwirkung die Kernresonanz beruht. Wie er technisch aufgebaut ist, ist auch kein Geheimnis. Nur weil Du das nicht weißt, ist das genauso kein Beweis, dass dein Zauberkasten, des Wirkungsweise niemand kennt, funktioniert. --Magnus 22.Juni 2006 (01:00) CET

Was ist Bioresonanz

Gut Gesprochen, MBq. Wer sagt denn z.B. dass Erdstrahlen eine reine Erfindung sind? Wenn ein Wünschelrutengänger mit seinen Antennen die Schwingungen fühlt, dann ist das Bioresonanz. Wenn ich zwei Kupferkugeln nehme und mit Kabeln an meinen Kugelschreiber befestige ist das auch Bioresonanz. Es ist nur so, dass das nicht jeder Mensch gleich gut erlernen kann. So wie gewisse Rechnungen die wir zwar im Kopf lösen können, aber wenns zu komplex wird, nimmt man halt Computer oder Taschenrechner. Ich arbeite seit einiger Zeit mit einem Radionik Gerät, und kann das mit irgendwelchen Placeboeffekten für mich jedenfalls ausschließen. Wenn jemand von euch sich ernsthaft mit der thematik auseinandersetzten möchte empflehle ich euch mit dem Inhaber Dieser Seite kontakt aufzunehmen.

Übrigens, wenn jemand hiter einem steht den man nicht sehen kann, und derjenige sauer oder böse auf einen ist, dann wird man sich trotzdem umsehen. Warum? Weil jeder Mensch von Haus aus sdazu gebaut ist subtile Energiefelder wahrzunehmen. Aura wenn sie so wollen. Jeder kann oder muss sogar Bioresonanz machen. Das Unterstreicht die Menschenverachtung der US Amerikanischen Gesetzgebung, und sollte daher nicht als Referenz für irgendwas herhalten dürfen.

"Wer sagt denn z.B. dass Erdstrahlen eine reine Erfindung sind?" Reproduzierbare Experimente. In Skandinavien hat man einmal folgenden Versuch gemacht: 100 verschiedene Wünschelrutengänger alle nacheinander das gleiche Zimmer untersuchen lassen. Dazwischen immer die Möbel umstellen. Resultat: Die Wasseradern sind immer woanders, aber da, wo das Bett gerade steht, ist immer eine. Soll ich die Quelle heraussuchen?
"wenn jemand hiter einem steht" Bei doppelblinden Versuchen kommt etwas anderes heraus. --Hob 12:09, 2. Mär 2006 (CET)
Problematisch ist halt, dass die Anwender diese Therapiemethoden Doppelblindstudien nicht anerkennen, wenn sie gegen sie sprechen, weil man z.B. unter solchen Testbedingungen sich nicht konzentrieren kann oder so. Naja, und wer sich nicht Messen und kritisieren läßt, der ist halt unfehlbar und perfekt, da muss man dann auch nicht weiterdiskutieren...

Eigene Erfahrungen

Hm, der Artikel ist zwar recht sachlich geschrieben, aber schreckt aus meiner Sicht Menschen ab, die bei der "klassischen Medizin" bisher keinerlei Hilfe und Linderung fanden. Ich habe hingegen sehr gute Heilungserfolge erleben können bei Pollenallergie, Nahrungsmittelunverträglichkeiten und zur Entgiftung von Schwermetallen (Quecksilber).

Mit dem Verfahren wird zum Einen eine Diagnose gestellt und zum Anderen eine Therapie durchgeführt, die einiges an Erfahrung vom Untersuchenden erfordert. Bei der Diagnose gibt es z.B. neben Regumed auch das Gerät Prognos der Firma Medprevent [1], welches laut Hinweis der Herstellerfirma in der Raumfahrtmedizin eingesetzt wird oder wurde, speziell in der ehemaligen Sowjetunion. Ich habe es beim Zahnarzt kennen gelernt, der damit vor Verwendung von Füllmaterialien deren Verträglichkeit testet. Mit dem Gerät kann man wohl aber nicht therapieren. Hierbei muss der Therapeut die Meridianenden an Fingern und Zehen nacheinander kontaktieren. Ein PC-Programm gibt die Reihenfolge vor und liest die gemessen Werte ein. Diese werden dann grafisch dargestellt - nach dem Prinzip der aus der chinesischen Medizin bekannten Energiemeridiane. Hier kann es zu viel und zu wenig an Energie geben. Beides ist wohl nicht günstig, sondern eher ein ausgeglichener Zustand. Testet man eine Substanz, dann reagiert der Körper anhand der Meßwerte entweder nicht - dann ist wohl alles in Ordnung, ein oder mehrere Meridian sinken oder steigen energetisch - zeigt dann an, das man auf die Sunstanz anspricht. Daraus kann der Therapeut entsprechende Schlußfolgerungen ziehen. Auch Störherde (Zähne) kann er ermitteln.

Bei dem Gerät von Regumed kann man beides machen - Diagnostik und Therapie. Hier gibt es Grundprogramme für Erde, Metall, Feuer usw. (laut östlicher Heilkunde). Weiterhin nutzt man Probe-Röhrchen mit verschiedensten Substanzen, um damit zu testen, auf was ein Patient negativ anspricht. Die Vorstellung ist, dass das Gerät die Schwingungen, die von den Materialien ausgehen aufnimmt und in definierter Verstärkung und Veränderung auf den Patienten überträgt. Durch die nicht offen gelegten Programme des Gerätes und abhängig vom Geschick des Therapeuten hat dies dann mehr oder weniger positiv erfolgreiche Wirkung auf den Gesundheitszustand des Patienten. Teils nutzen die Therapeuten eine Schwing-Rute (gibt es direkt zum Gerät) und können damit analog den Wünschelrutengängern die Wirkung auf den Patienten fühlen. Dazu muss der Therapeut aber sehr feinfühlig sein. Wer das nicht ist, hat die Option einer Messanzeige. Das erfordert aber immer das Abtasten der Endpunkte der Meridiane an Fingern und Füßen - kostet wesentlich mehr Zeit.

Meine Erfahrung ist: Beides scheint in der Hand des richtigen Therapeuten zu funktionieren. Wissenschaftlich erklären kann ich es mir aber auch nicht. Aber auch in der klassischen Medizin ist der Heilungserfolg doch beträchtlich vom Erfahrungsschatz und Einfühlungsvermögen des Arztes abhängig.

Nicht zuletzt ist es aber nicht das Verfahren allein. Oft verschreiben die Heilpraktiker oder Ärzte, die das Verfahren nutzen, zur Unterstützung Substanzen aus Kräuterextrakten, Maßnahmen der Physiotherapie, gezielte Bewegungsübungen (Yoga), zeitlich begrenzte Einschränkungen bei Nahrungsmitteln, homöopatische Mittel, Bachblüten usw. D.h. das Verhalten und eine Änderung des Lebensstiles des Patienten trägt teils erheblich zum Heilungserfolg bei.

Zum Schluß noch eine Erfahrung: Die Bioresonanz scheint teilweise nur zeitlich befristet zu helfen und braucht manchmal nach gewisser Zeit eine Auffrischung (mehrere Jahre). Weiterhin muss man etwas Geduld haben. Mehrere Sitzungen sind oft nötig. Aber wenn es hilft...


werter anonymus ! wir brauchen hier keine werbeähnlichen produktbeschreibungen. dazu sind andere mittel besser geeignet. sorry: retrospektive betrachtungen, anekdoten oder ausgesuchte einzelstimmen haben nunmal keinerlei beweiskraft. deine von dir angeführte bedeutung des bedieners solcher apparate zeigt schon auf wie mögliche einzelne diagnostischen treffer die über den zufall hinausgehen und mögliche therapeutische effekte erklärbar sind. falls eines tages eine kontrollierte prospektive studie aus einer anerkannten publizierten quelle zur verfügung stehen sollte, und diese im widerspruch zum artikelinhalt stehen sollte, gäbe es anlass zu überprüfen ob es sich um reproduzierbare effekte handelt und ob der hiesige artikel zu überarbeiten wäre. Redecke 15:08, 25. Mai 2006 (CEST)


Ich glaube nicht, dass es die Absicht des obigen Autors war, Werbung für die Bioresonanz zu machen. Doch ich muss ihm zustimmen. Der wikipedia-Artikel ist zwar relativ neutral geschrieben, aber es geht eindeutig die Tendenz daraus hervor, dass Bioresonanz Geldverschwendung ist und wenn man sich die Quellen ansieht, dann sogar, dass BTR schlichtweg "Unsinn" ist. Beispielsweise finde ich es schade, dass neben den vielen aufgeführten Studien, die die Wirkung angeblich (hab sie mir noch nicht angesehen) widerlegen, keine gegenteiligen Studien angegeben wurden. Ich bin zwar kein Mediziner, doch kann ich mir nicht vorstellen, dass es überhaupt keine Belege für die Wirkungsweise gibt. Nein, es gibt sie mit Sicherheit, nur ist es für Wissenschaftler schlichtweg unmöglich, solche Arbeiten in namenhaften Zeitschriften zu veröffentlichen. Erstens weil die Mehrheit der Mediziner immer noch auf die klassische westliche Medizin setzt und alle "andere" Maßnahmen und Therapieformen ablehnt. Und das ist auch verständlich. Würde mir auch so gehen, wenn ich bereits im Studium ständig vermittelt bekomme, dass alternative Medizin Humbug ist. Da muss mindestens eine ganze Generation wechseln, damit sich daran was ändert. Zweitens stehen hinter den namenhaften Zeitschriften natürlich auch direkt oder indirekt Pharmakonzene. Und die haben keinesfalls ein Interesse an der Bioresonanz. Im Gegenteil, das wäre für sie eine wirtschaftliche Katastrophe, da Krankheiten deutlich einfacher und preisgünstiger diagnostiziert und behandelt würden. Drittens sind Studien leider teuer. Wer soll sie also bezahlen? Die Pharmakonzerne wohl kaum ;) Und ohne Publikationen kein Nachweis der Wirkungsweise. Der Zustand wird sicherlich noch eine Weile so bleiben und zwar solange, bis die Mehrheit der Mediziner von der Wirkungsweise überzeugt ist oder ein Erklärungsmodell dafür gefunden hat. Wie schon bei der Akupunktur wird das Jahrzehnte dauern. Tja, die Menschen lernen nicht aus der Geschichte.

Aus diesem Grunde sollte der Artikel beide Seiten gleichermaßen fair beleuchten. Zum einen die, dass zahlreichen Patienten durch die Verfahren bereits geholfen werden konnte, aber auch dass es "streng wissenschaftlich keine Erklärung" für die Bioresonanz wie auch für die Akupunktur gibt. Selbst in der Schulmedizin kam es immer wieder vor, dass allgemein anerkannte Therapien eingesetzt wurden, deren Wirkmechanismus erst Jahrzente später durch ständige Durchführung der Maßnahmen und Therapien aufgedeckt werden konnte. Aus diesem Grund sollte man den Patienten mit Allergien, für die die Maßnahmen der klassische Schulmedizin keine Hilfe/Linderung waren, den Hinweis auf alternative Heilverfahren deshalb nicht verwehren oder gänzlich davor warnen.

Ich selbst hatte als Kind Asthma und es wurde eine langjährige Desensibilisierung über viele Jahre durchgeführt. Mit dem Ergebnis: Ich hatte weiterhin Asthma und keinerlei Verbesserungen waren erkennbar. Dennoch hab ich die Therapie nicht verteufelt. Im Gegenteil, ich bin davon ausgegangen, dass sie bei einigen Menschen funktioniert, weil sie eigentlich logisch klang. Heute sehe ich das etwas anders. Die zahlreichen Spritzen und Tabletten haben den Pharmaunternehmen ein unglaubliches Geld eingespielt und mir sowie vielen anderen Menschen, die ich mittlerweile im meinem Leben getroffen haben, nichts gebracht. Heute zweifle ich deshalb überhaupt an dem Sinn und der Wirkung der Desensibilisierung.

Was die Wirkung von Bioresonanz angeht, gibt es meiner Meinung nach keinen Zweifel. Ersten soll mir mal ein Gegner der BRT erklären, wie ein Heilpraktiker, der keine Kenntnis über meine Allergien hat, mit Bioresonanz-Diagnostik feststellen kann, auf welche Stoffe ich allergisch reagiere. Würde mich selbst brennend interessieren. Hat mich damals auch sehr überrascht, als mich meine Eltern als Kind zu einem Heilpraktiker geschleppt haben. Nach der Diagnose wurde gleich die Bioresonanztherapie durchgeführt, die ca. 30 Minuten dauerte. Ich war sehr skeptisch, was den Erfolg der Behandlung anging, zumal ich schon einige Jahre mit dem Asthma gelebt hatte und das Asthma für mich selbstverständlich geworden war. Außerdem hatten 3 (oder waren es doch nur 2?) Jahre Desensibilisierung auch nichts gebracht, um dann zu einem "Heilpraktiker" zu gehen und Wunder zu erwarten? Sorry, dazu bin ich ein viel zu rationaler Mensch, bekennender Atheist und Freund der Logik und der Naturwissenschaften. Als ich am nächsten Morgen aber feststellte, dass ich in der letzten Nacht, ganz entgegen den Nächten zuvor, überhaupt keine Atemprobleme hätte, war ich doch stark überrascht. Im Laufe der Zeit stellte sich heraus, dass alle asthmatischen Beschwerden der Vergangenheit angehörten.

Ich muss dazu sagen, dass ich großes Glück bei der Behandlung hatte. Ich habe auch von einer Person gehört, die bei dem gleichen Heilpraktiker behandelt wurde, und bei der Behandlung zusammengebrochen ist und zum Notarzt musste. Die allgemeine Anwendung der BRT scheint heute auch nicht mehr so zu sein, nur eine einzige Sitzung zum Löschen der Allergien durchzuführen, sondern die Therapie auf mehrere Sitzungen zu verteilen. Vielleicht war das der Grund, wieso solch heftige Reaktionen eintreten könnten, die einen Notarztbesuch nach sich zogen. Aber auf keinen Fall kann man behaupten, dass die BRT keine Wirkung zeigt. Höchstens, wenn sie so gering dosiert wird, dass tatsächlich nur ein Placebo-Effekt zu erwarten ist. Xylometazolin 00:04, 31. Jan. 2008 (CET)

Ich war als Kind auch wegen Heuschnupfen bei einem Bioresonanztherapeuten. Genützt hats gar nichts. Nur so als Gegen-Kontrast. Ist mir auch schon als achtjähriger seltsam vorgekommen, dass der dunkle Beschlag auf diesen Kupferblöcken angeblich die Giftstoffe in meinem Körper sein sollen... ;-) (nicht signierter Beitrag von 84.72.103.18 (Diskussion) 22:54, 24. Okt. 2010 (CEST))

Kat pseudowissenschaft

Zur pseudowissenschaftlichkeit der bioresonanz: Es gibt kaum ein pseudowissenschaftlicheres thema wie die BRT. Zeichen der pseudowissenschaftlichkeit ist ja die berufung auf eine wissenschaftlichkeit, die aber - salopp gesagt - nicht eingehalten wird, wobei hier mal irrtümer oder schlampiges vorgehen nicht damit gemeint sind. Die anhänger der brt benutzen begriffe aus der physik scheinen aber irgendetwas anderes damit zu meinen. Alleine der begriff der frequenz wird bei den befürwortern in den raum gestellt obwohl es ein feststehender begriff aus der physik ist. Es wird nicht erklärt wie hoch die frequenz sein soll, bzw der frequenzbereich gross sein soll. Auch keine angaben zur amplitude, phase, kurvenform usw. Das funktionsprinzip ist nie genau erklärt worden. Die wirksamkeit der brt ist bekanntermassen im bereich von placebowirkungen. Die selbstkritische hinterfragung, und der versuch neutral eigene aussagen zur brt zu überprüfen fehlen. Die kategorie pseudowissenschaft sehe ich in diesem artikel schon seit > 1 jahr ohne protest. Sallynase: Deine begründung für mich nicht: was willst Du damit sagen ? ich sehe darin keine begründung die es rechtfertigen würde das gegenteil anzunehmen. Redecke 13:12, 31. Mai 2006 (CEST)

S. meine Disk.--Sallynase (so long) 13:14, 31. Mai 2006 (CEST)

auch ich bin dafür, dass die Bioresonanz im Kapitel der Pseudowissenschft bleibt. Es werden Worte wie "Schwingungen" oder "Resonanz" verwendet, Worte die bereits vergeben sind, in der Bioresonanz aber etwas anderes bedeuten sollen. Bernie a74 15:56, 26. Sep 2006 (CEST)--
Seconded. --MBq Disk Bew 16:24, 26. Sep 2006 (CEST)

Buch von Schumacher

Ich habe das Buch von Dr. Schumacher gelesen, darin beschreibt der Kinderarzt wie er mit einer Kombination aus Diaet und BRT Allergien kuriert. Was fuer einen wissenschaftlichen Nachweis fehlt ist in dem Buch jedoch der Vergleich mit einer Kontrollgruppe, also Kindern die nur die Diaet machen.

--Nils jensen 10:43, 10. Jul 2006 (CEST)

hallo Nils. Die WP ist ein enzyklopädieprojekt. wenn wir uns also mit der frage beschäftigen: gibt es brauchbare wissenschaftliche studien zum thema, und was war das ergebnis? muss versucht werden sämtliche (falls vorhanden) seriöse arbeiten zum thema auszuwerten, und zusammengefasst dazulegen. bücher können alles mögliche beinhalten. bücher in denen die brt + eine hier nicht näher beschriebene diät mit einer positive wirkung beschrieben werden, ist für die wp nicht relevant. man weiss nicht was nun hier gewirkt haben soll, die diät oder das brt-verfahren. des weiteren muss die vorherrschende meinung der experten zum thema beachtet werden, und nicht als einziges eine einzige aussenseitermeinung. es gibt eine fülle von wissenschaftlichen studien die die unwirksamkeit belegen. Redecke 14:05, 10. Jul 2006 (CEST)
hallo Redecke. Danke für Deinen konstruktiven Kommentar den ich sehr begrüße. Wir Leser sind auf kritische Geister wie Dich auf Wikipedia sehr angewiesen. Du hast recht, dass Papier geduldig ist. Ich glaube allerdings nicht, dass Wikipedia die Qualität ihrer Referenzen im Detail beurteilen kann. Sie kann sie nur sammeln und gegenüberstellen. Eine Bewertung bleibt dem kritischen Leser überlassen. Ich habe daher den Verweis auf das Buch auch mit einem sehr vorsichtig formulierten Satz getätigt. Zum Schluß widersprichst Du Dir selbst: Um die Unwirksamkeit der BRT bei der Allergiebehandlung, oder zum Beispiel auch Knochenheilung, zweifelsfrei zu belegen hätte eine einzige Studie genügt.==Nils jensen 10:46, 12. Jul 2006 (CEST)
hallo Nils ! nach studium der humanmedizin sowie klinischer erfahrung kann ich mir es mir nach lektüre von studien zum thema sehr wohl erlauben mich zur neutralität von quellen hier zu äussern. es ist die aufgabe der promoter solcher verfahren zu belegen ob ihre methoden funktionieren, ob wirkungen über einen placeboeffekt hinausgehen oder nicht, und nicht von aussenstehenden. eine einzelne arbeit reicht dazu nur dann aus wenn man diskussionen der letzten jahrzehnte zur validierung medizinischer verfahren völlig missachtet. siehe dazu zb Hornung (lange zeit lehrstuhl naturheilkunde an der FU Berlin) in: [2]. das heutige vorgehen müsste ein verblindetes, randomisiertes und multizentrisches vorgehen beinhalten und mehrfach bestätigt werden, eine beschreibung des wirkmechanismus müsste beschrieben werden, alles dies wäre innerhalb von jahren machbar. die studienlage zum thema zeigt dass es bislang keinen nachweis einer wirksamkeit der brt gab der über placebowirkungen hinausginge, und dass statdessen eine vielzahl von studien zum gegenteiligen ergebnis kam. Redecke 15:22, 12. Jul 2006 (CEST)
hallo Redecke! Bitte verstehe meine Äußerung nicht falsch. Ich traue Dir persönlich Kompetenz zu und sprach von Wikipedia im allgemeinen. Ich stimme Dir zu und kenne als Wissenschaftler der Informatik im Bereich Usability-Engineering die Anforderungen an gute Studien ebenfalls, das erkenntnistheoretische Rüstzeug ist bei Medizinern nicht anders. Du wirst mir allerdings zustimmen, dass eben auch nicht alle veröffentlichten wissenschaftlichen Studien wertvoll sind, weil sie Mängel in der Konzeption oder Durchführung aufweisen die mitunter für Peer-Reviewer schwierig zu sehen sind. Darum bin ich auch dafür, bei der Behauptung "widerlegt"/"belegt" einen Link auf die Originalstudie(n) mitzugeben, oder zumindest eine Referenz auf den Originalartikel zu teilen. Da das in Wikipedia nicht so gehandhabt wird, denke ich daher, dass wir auf das nächstkleinere Übel ausweichen müssen: Alternativmedizinische Behandlungsmethoden sollen, als "klinisch ineffektiv" gekennzeichnet, ihren Platz in Wikipedia haben, mit allem Pro- und Contra. Andernfalls weichen Leser die sich dafür interessieren - und am Interesse der Menschen wird Wikipedia wenig ändern - auf unseriöse Seiten aus in denen vielleicht auf Bücher wie von Schumacher verwiesen wird ohne von Deinem kritischen Begleittext zu erfahren.===Nils jensen 09:32, 13. Jul 2006 (CEST)

Verschwinden kritischer links!!!

Was ist denn das? Seit einiger Zeit verschwinden hier immer mehr kritische links, es ist nur noch einer zu finden, alle anderen sind nach meiner Meinung Seiten mit Eigenwerbung. Was soll das werden? Vielleicht sollte man diese Seite als zweifelhaft deklarieren oder ein "vorsicht werbung" einblenden. Also eine bitte an alle Fans der Bioresonanz: gibt bitte den Lesern auch die möglichkeit, kritische Meinungen einzusehen! Danke

hallo ! Auch Du kannst Dich an der artikelarbeit beteiligen und aus neutraler sicht link hinzufügen oder entfernen. Allerdings wäre es besser wenn Du Dich anmelden würdest. gruss michael Redecke 11:20, 16. Sep 2006 (CEST)

Ok, habe mich schon beteiligt und kritische links wieder eingefügt, werde mich auch bald mal anmelden, muss nur mal die Zeit finden. Bis dann

Gott

Also für Gott gibt es auch keinen Beweis! Oder irre ich mich da?

Alles eine Frage der Prämissen und Paradigmen. --82.83.122.212 10:53, 15. Jul. 2009 (CEST)

Na jedenfalls ist der Kasten eines Bioresonanzgerätes sehr leicht. Vorallem, wenn man die Baterien rausnimmt. Technische Schaltpläne oder Funktionsaufbau wären hier sehr interessant mal zu sehen. Also sind da noch mehr Bauteile drin, ausser Schalter, Diode und ein paar Drähte? Bin neugierig. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.58.227.213 (DiskussionBeiträge) --MBq Disk Bew 10:08, 23. Dez. 2006 (CET))

Die teureren Geräte verstärken nach Bericht eines Insiders elektrische Signale im Niederfrequenzbereich, wie der Verstärker einer Stereoanlage Blacklist Link entfernt. Damit es zu einer "Löschung" kommen kann, wird das Signal am Ausgang noch invertiert. Erich Rasche, einer der "Erfinder" (MORA-Gerät) war früher angeblich Elektrotechniker in der Audiobranche [3]. Andere "Geräte" enthalten überhaupt keine Elektronik [4]. --MBq Disk Bew 10:08, 23. Dez. 2006 (CET)
Das siehst du viel zu eng! Ich habe folgendes Zitat gefunden: "Nicht die äußere Realität oder gar die elektronische Verarbeitung irgendwelcher Schwingungen in einem Gerät, sondern die Verankerung des geistigen Konzeptes (das innere Bild) und die Überzeugung des Anwenders sind die charakteristischen Merkmale aller (psycho-apparativen) Therapieformen."" Alles klar? --Herbertweidner 17:58, 5. Mär. 2008 (CET)

Ja, Bioresonanz ist nicht gleich Bioresonanz! In den Geräten von Regumed und Med-Tronik (die aus der Entwicklung der Med-Tronik von Erich Rasche stammen) sind wirklich Verstärker, Invertierer und elektronisch Filter eingebaut. Hab mir das mal angesehen. Der Begriff Bioresonanz wird allerdings immer wieder auch von Radionikern (es muss keine Elektronik vorhanden sein) miss- oder gebraucht. Erich Rasche ist meines wissens Ingenieur der Elektrotechnik und war früher wirklich in der Audiobranche. Kasi76 Mai 2009 (09:52, 4. Mai 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Funktionsweise

Der Abschnitt könnte ein paar Quellen vertragen, sonst sind es Spekulationen.--Kiu77 23:41, 11. Jan. 2010 (CET)

Angaben zur Messung wären wirklich sehr hilfreich. Wird wirklich eine serielle Messanordnung bestehend aus Messgerät, Elektroden mit Wirkstoffprobe und Proband verwendet ? Das kann dann meiner Meinung nach auch nicht richtig funktionieren. Ich würde eher über den Probanden messen und dann den Wirkstoff direkt mit dem Probanden in Kontakt bringen, vorzugsweise zwischen den Messstellen am Probanden. Schliesslich möchte man ja die Reaktion des Probanden auf den Wirkstoff messen und nicht die korrelierte Frequenz von Proband und Wirkstoff. Und dann braucht es natürlich Vergleichswerte von normaler und abnormaler Reaktion. (nicht signierter Beitrag von 129.132.157.229 (Diskussion) 13:29, 24. Okt. 2011 (CEST))

Thema verfehlt:

Das E-Meter hat eher mit EAV zu tun, da es sich um ein Messgerät handelt. Bioresonanzgeräte haben zwar manchmal eingebaute EAV-Messteile, sind aber per se Behandlungsgeräte ohne Messaufgaben. (Motto: "Herr Dr. können Sie nochmal ein EKG machen? Das letzte hat mir SO gut getan.") Schätze, dass irgendjemand hier nochmal diesen Schandfleck namentlich unterbringen wollte, um der Bioresonanz "einen mitzugeben".

Nachfolgend ein Text zur Funktionsweise (über einen, der viele solche Geräte analysiert hat), welcher jedoch zugunsten "Vermutungen" wieder entfernt wurde:


Nach Hans Otfried Dittmer besteht ein klassisches Bioresonanz-Gerät nach Morell und Rasche (MORA) bzw. daraus entwickelt von Brügemann (BICOM) aus Niederfrequenzbauteilen. Über die Eingangselektrode wird das (postulierte) Gesamt-Signal, welches aus gesunden und krankhaften Informationen (Frequenzen) bestehen soll ins Gerät eingelesen und bearbeitet. Dann folgt eine je nach Gerät unterschiedliche Bearbeitungskette: Das Eingangssignal wird "invertiert" (um 180° gedreht, gespiegelt) oder über eine Blackbox in "harmonische" und "disharmonische" Anteile gesplittet, dann einzeln verstärkt, abgeschwächt, gedreht usw. Bei den genannten Geräten gibt es noch die Möglichkeit der Verwendung von statischen (um ein Homöopathikum zu simulieren) und wandernden Bandpässen (um "gesunde Informationen" nicht zu invertieren). Ziel der klassischen Bioresonanz ist es, eine genau passende Gegen-Halbwelle zu schaffen, welche die Krankheitsinformation "ausnullt". Über die Ausgangselektrode wird das neue Signal dem Orgasnismus zugeführt, um eine Regulation zu erreichen (nicht in erster Linie Heilung, denn diese muss der Organismus anhand der zugeführten Informationen selbst durchführen).[1]

Da in vielen Geräten Messgeräte nach der Elektroakupunktur nach Voll (EAV) eingebaut sind, um die optimale Abstimmung des Bioresonanzteils auszumessen, gehen viele davon aus, dass das Eigentliche der Bioresonanztherapie eine Hautwiderstandsmessung sei, was aber nicht der Fall ist.

Was heutzutage Bioresonanz genannt wird, ist es oftmals nicht: Magnetfeldverfahren, Verfahren mit Frequenz- und Interferenzfrequenz-Generatoren hießen vor einigen Jahren noch Frequenztherapie. Bei der klassischen Bioresonanz gilt der Körper selbst als "Frequenzgenerator".[2] --93.208.62.27 09:47, 4. Feb. 2013 (CET)

"Die Bioresonanzgeräte ermitteln bestehende körpereigene Schwingungen, vergleichen diese mit einem festgelegten Sollwert und schicken (in Annahme eines Regelkreismodells) korrigierende Signale wieder an den Körper zurück." Wo ist der Beleg? Ohne ist das ein Werbetext für die, die daraus Profit schlagen. --Wikinder (Diskussion) 18:24, 30. Apr. 2013 (CEST)

Meinen Revert...

von eben habe ich auf der Benutzerdiskussion von Rummeldoc erklärt. Grüße, --Blogotron /d 20:23, 18. Jan. 2011 (CET)

„Literatur“

Ich habe mir die Mühe gemacht, die Literaturliste einmal zu durchforsten. Keines der angegebenen Werke kann in irgendeinem Sinne als "wissenschaftlich" betrachtet werden, keiner der Autoren hat einen irgendwie gearteten reputablen wissenschaftlichen Hintergrund. Die bislang angegebenen Werke fallen unter Ratgeberliteratur, plumpe WErbung für Hersteller und esoterische Schwurbelei. Keines dieser Werke ist irgendwo mit WP:LIT oder gar WP:RMLL kompatibel. Wikipedia ist keine Plattform zum Namedropping irgendwelcher Heilpraktiker und auch keine Sammlung esoterischer Literatur. Ich habe leider auch mit großzügiger Auslegung von WP:LIT kein einziges Werk in der Liste belassen können und daher alle gelöscht.

Wer sich genötigt sieht, wieder Literatur hier einzufügen, möge bitte zunächst auf dieser Diskussionsseite darlegen, inwiefern das hinzuzufügende Werk den Ansprüchen von WP:LIT und WP:RMLL genügt (wissenschaftliche Reputation des Autors, Rezensionen in anerkannten wissenschaftlichen Veröffentlichungen, Zitationen im wissenschaftlichen Diskurs etc.)

Prpagandaerzeugnisse sind hier nicht erwünscht. --Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 10:42, 19. Jan. 2011 (CET)

Die Einzelnachweise sind nicht aufrufbar, der unter "12" aufgeführte Nachweis ist aber auch nicht als wissenschaftlich zu bewerten denn als ein das Thema heruntermachendes Pamphlet ... (nicht signierter Beitrag von 129.132.157.229 (Diskussion) 13:29, 24. Okt. 2011 (CEST))

Fehlende Belege

Der Abschnitt über die Funktionsweise ist pure Theoriefindung. Er ist nicht belegt und die Geräte sind - wenn man sie aufschraubt - nur ein Haufen Widerstände und bunte Lämpchen ohne jegliche Funktion. Moderne Zauberfetische, mehr nicht. 80.245.147.81 06:52, 23. Feb. 2011 (CET)

Der Artikeltext distanziert sich ja von der Methode; die Theoriefindung liegt also bei ihren Anhängern. Natürlich hast du Recht, dass hier Quellen fehlen. Grüße, --Blogotron /d 08:27, 23. Feb. 2011 (CET)

GWUP als Quelle für eine Enzyklopädie

Die GWUP ist ein privater, weltanschaulicher Verein, der sich, nach eigener Aussage, mit "Parawissenschaften" beschäftigt. Solche weltanaschaulichen Vereinigungen können hier, lt. WP:Q und auch WP:NPOV, nicht als Quelle dienen. Die Wikipedia kann nicht bestimmte weltanschauliche Vereinigungen unterstützen. Aus diesem Grund habe ich den Weblink, bzw. die Quelle entfernt. Für weitere Fragen stehe ich selbstverständlich gerne zur Verfügung. -- WSC ® 11:21, 3. Aug. 2012 (CEST)

"Wirksamkeit"

Dieser Abschnitt erhält eine lange Liste von Studien: "Eine große Zahl von wissenschaftlichen Studien konnte zeigen, dass Heilungserfolge bei der Allergiebehandlung von Kindern nicht reproduzierbar waren.[1][2][3][4][5][6][7][8][9][10]" Leider sind es ausschließlich Primärliteratur und es ist nicht die Aufgabe von WP-Autoren Listen von Primärliteratur zu erstellen. Da ist der Gefahr von "Cherry picking" zu groß. Es gab eine Diskussion auf der englische Seite, die dazu führte, dass eine ähnliche Passage gestrichen wurde. Ich schlage dasselbe vor hier.--141.16.91.106 13:23, 14. Dez. 2012 (CET)

"Leider sind es ausschließlich Primärliteratur". Gilt die jetzt nichts mehr? --Berthold Werner (Diskussion) 14:43, 14. Dez. 2012 (CET)
Davon gibt es Hunderte. Welche davon pickt man heraus? Sind die jetzt ausgewählten wirklich die besten? Mir erscheint der Einwand der IP berechtigt, und mir wären Metastudien auch lieber. --Napa (Diskussion) 14:49, 14. Dez. 2012 (CET)

Berichtigung einiger Aussagen

Der Autor hat sich auf eine unvollständige Sammlung von Literatur gestützt und muss auf diese Weise zwangsläufig zu einem einseitigen, wenn nicht sogar völlig falschen Bild über die Bioresonanztherapie gelangen. Der Beitrag erweckt den Eindruck, der Autor habe sich nicht ausreichend tief mit dem Thema befasst. Das Gebiet ist so umfangreich, dass selbst Experten auf diesem Gebiet den Überblick verlieren können.


1. Behauptung:
Einen Nachweis für eine Wirksamkeit der Bioresonanztherapie, die über Placeboeffekte hinausginge, gibt es nicht.

Berichtigung:
Tatsache ist, dass zahlreiche Studien vorliegen, die die Wirksamkeit der Bioresonanz untermauern, und zwar sowohl naturwissenschaftliche Grundlagenforschung als auch vorklinische und klinische Studien. Naturwissenschaftliche und klinische Studien werden weiter unten behandelt.

Vorklinische Studien gibt es wie folgt:

  • Übertragung von Molekül-Information mittels Bioresonanz-Gerät im Amphibienversuch; P. C. Endler et al., Erfahrungsheilkunde, Bd. 44, Heft 3/1995
  • Untersuchung zur Transduktion von Essigsäure-Information; P. Kreisl; Erfahrungsheilkunde, EHK 7/1998
  • Bericht über die Bioresonanz-Wirkung: Bicom Gerät auf niedermineralisiertes Wasser; Lehrkrankenhaus Maribor, Abt. für medizinische Rehabilitation, unter der Leitung von Prim. mag. sci. ac. spec. Dr. Zmago Turk
  • In vitro- und in vivo-Versuche, um die Kontrollfunktion niederenergetischer Bioinformationen und anderer Schwingungen zu demonstrieren, G. Lednyczky: Wiener internationale Akademie für Ganzheitsmedizin, Fakultas-Verlag, 1997, Schriftenreihe Band 17:
 a) In-vitro-Modulation der Phagozytose durch Bioresonanz;
 b) Rekonstitution der Vitalität hitzegeschädigter Drosophilalarven mittels endogener elektromagnetischer Felder;
 c) Über den Einfluss der Bioresonanztherapie auf die Kanzerogenese;
 d) Einfluss der Bioresonanztherapie auf die strukturelle Dynamik des Serum Albumins


2. Behauptung:
Die Bioresonanzverfahren leiten sich von der seit 1920 in den USA verbreiteten Radionik ab.

Berichtigung:
Diese Feststellung könnte man grundsätzlich gelten lassen, weil sich die Entdeckung des amerikanischen Arztes Dr. Albert Abrams in verschiedene Richtungen entwickelt hat. Denn zu diesem Zeitpunkt gab es noch keinen wissenschaftlichen Nachweis über die Existenz körpereigener Frequenzmuster, sondern nur empirische Forschungen.

Der Ursprung der Bioresonanz steht vielmehr im Zusammenhang mit den Forschungen der Amerikaner H. S. Burr und F. S. C. Northrop. In ihrer Arbeit aus dem Jahr 1935 „The Electro-Dynamic Theory of Life“, erschienen in „The Quarterly Review of Biology“. Vol 10, Nr.3, Seite 322-333, Sept. 1935, schreiben die Autoren Folgendes:

  • „In lebenden Systemen existieren Potentialstufen und polare Differenzen. Wenn das so ist, dann sind auch elektrodynamische Felder vorhanden. Daher kann die folgende Theorie formuliert werden: Das Muster oder die Organisation eines jeden biologischen Systems wird durch ein komplexes elektromagnetisches Feld errichtet, welches einerseits durch die atomaren physikalisch-chemischen Komponenten bestimmt wird und andererseits das Verhalten und Ausrichten dieser Komponenten bestimmt. Dieses Feld ist elektrisch im physikalischen Sinn und durch seine Eigenschaft verbindet es die Entitäten des biologischen Systems zu einem charakteristischen Verhaltensmuster und ist selbst zum Teil das Ergebnis der vorhandenen Entitäten. Es determiniert die Komponenten und wird von den Komponenten determiniert. Über das Aufbauen hinaus muss es das Verhaltensmuster im Mittel der physikalisch-chemischen Fluktuation aufrechterhalten. Daher muss es die lebenden Dinge regulieren und kontrollieren. Es muss der Mechanismus sein, dessen Aktivität die „Gesamtheit“ darstellt, die Organisation und Kontinuität.“

Es sind noch viele andere ähnliche Arbeiten durchgeführt worden, die den Nachweis erbringen, dass in Organismen elektromagnetische Schwingungen eine funktionelle Bedeutung haben und für therapeutische Zwecke eingesetzt werden können.

  • Leon Glass, Dept. of Physiology, Centre of Nonlinear Dynamics in Physiology and Medicine, McGill University of Montreal: „Synchronisation and Rhythmic Processes in Physiology“, erschienen in NATURE, 410/8, 277-284, 2001: „In lebenden Organismen sind komplexe körpereigene Rhythmen allgegenwärtig. Derartige Rhythmen entstehen durch die Wechselwirkung stochastischer, nicht-linearer, biologischer Prozesse mit einer fluktuierenden Umwelt. Häufig bewirken Krankheiten den Übergang von normalen zu pathologischen Rhythmen."
  • K. Torgele et al., Atominstitut der Österreichischen Universitäten: Elektromagnetische Bioinformation – eine Übersicht; erschienen in „Komplementärmedizin“, Band 2, Heft 3, Juni 1995: „Zusammenfassung: Die elektromagnetische Bioinformation versteht sich als Synthese der zwei fundamentalen Phänomene des Lebens. Zum einen ist die elektromagnetische Wechselwirkung in lebenden Organismen dominant. Alle physiologischen Abläufe basieren auf ihr. Auch die Wahrnehmung der Umwelt ist ohne elektromagnetische Wechselwirkung undenkbar.“ … „Die Organismen haben offensichtlich auch die Fähigkeit, charakteristisches Licht selbst auszusenden und dieses Licht als Bioinformation zu verwenden.“


3. Behauptung:
Die genaue Funktionsweise wird von den Herstellern und Entwicklern nicht offen gelegt.

Berichtigung:
Die Funktionsweise der Bioresonanztherapie ist allgemein bekannt und wird in der Fachliteratur ausführlich beschrieben.

Die Funktionsweise wird im Folgenden kurz erläutert: Mit Hilfe einer Elektrode (Eingangselektrode), die am Körper angelegt wird, (meist auf einen betroffenen Organbereich oder auf eine Reflexzone), werden die körpereigenen abgestrahlten Frequenzmuster abgegriffen und in das Gerät geleitet (Eingang). Im Gerät werden sie moduliert, mit Hilfe eines Potentialgefälles an den Geräteausgang geleitet und über eine Ausgangselektrode als Therapieimpuls an den Patienten übertragen. So entsteht ein biokybernetischer therapeutischer Regelkreis, der vom Körper selbst gelenkt wird. Das sind die Hauptwesensmerkmale der Bioresonanztherapie.


4. Behauptung:
Vermutlich messen sie den Hautwiderstand, ähnlich einem Lügendetektor, der Elektroakupunktur nach Voll oder dem in der Scientology verwendeten E-Meter.

Diese Behauptung ist bei genauem Hinsehen nicht haltbar.

Berichtigung:
Die Bioresonanztherapie hat weder mit der Elektroakupunktur, noch mit einem Lügendetektor, noch mit dem E-Meter von Scientology etwas zu tun. Es sind vier vollkommen unterschiedliche Systeme mit vollkommen unterschiedlichen Zweckbestimmungen und Anwendungsbereichen. Sie sind weder miteinander vergleichbar noch austauschbar.


Bioresonanzgeräte: Die Geräte arbeiten nur mit den körpereigenen Frequenzmustern, die, wie oben beschreiben, mit Hilfe einer Flächenelektrode von der Hautoberfläche abgegriffen werden. Sie messen weder einen Hautwiderstand, der im Zusammenhang mit der Bioresonanz irrelevant ist, noch irgendeinen anderen Parameter.

Elektroakupunktur nach Voll (EAV): Bei diesem Verfahren wird nur der Hautwiderstand der Akupunkturpunkte getestet. Die Aussage, es würde der Hautwiderstand gemessen, ist eine zu pauschale Aussage und demnach eine irreführende Darstellung. Man spricht bei der EAV auch nicht von Messung, sondern von Testung. Die getesteten Werte werden auf einer Skala von 0 bis 100 angezeigt, wobei der Wert 0 auf einen hohen und der Wert 100 auf einen sehr niedrigen Widerstand hinweist und der Wert um 50 einen Normalzustand anzeigt.

Da die Akupunkturpunkte mit Organen und Körpergefäßen in Verbindung stehen, kann man anhand der Testergebnisse Rückschlüsse auf den Gesundheitszustand ziehen. Das stellt noch keine medizinische Diagnose dar, aber in Verbindung mit einer medizinischen Diagnose können auf diese Weise wertvolle Hinweise für die Behandlung und deren Verlauf gewonnen werden.

Die EAV-Testung ist eine zeitlich punktuelle Testung von 1 bis 2 Sekunden pro Punkt. Diese zwei Arbeitsprinzipien können nicht miteinander in ihrer Zweckbestimmung verglichen werden. Es gibt Bioresonanzgeräte, die ein Elektroakupunktur-Modul integriert haben, aber deswegen ist ein Bioresonanzgerät noch lange kein EAV-Testgerät

Lügendetektor: Ein Lügendetektor misst – im Gegensatz zu einem Elektroakupunktur-Gerät – kontinuierlich Veränderungen von physiologischen Parametern wie Hautwiderstand, Blutdruck, Pulsfrequenz und Atmung während einer Befragung. Der Proband ist an mehreren Körperstellen mit dem Gerät verkabelt. Diese kontinuierlichen Messungen werden in einem Ablaufdiagramm aufgezeichnet.

E-Meter von Scientology: Das E-Meter von Scientology misst keine Parameter, sondern registriert lediglich Veränderungen des Haut¬widerstandes an den Handflächen während eines Gespräches oder einer Befragung (kontinuierliche Messversorgung).


5. Behauptung:
Eine große Zahl von wissenschaftlichen Studien konnte zeigen, dass Heilungserfolge bei Allergiebehandlungen an Kindern nicht reproduzierbar waren

Berichtigung:
Der Autor zitiert 10 als wissenschaftlich bezeichnete Studien, auf die hier in diesem Zusammenhang detailliert eingegangen werden muss:

(1.) Von den Kritikern der Bioresonanz wurde nur eine einzige Allergiestudie mit Kindern durchgeführt, also keine „große Zahl“ und auch keine 10. (2.) Nicht alle in diesem Wikipedia-Beitrag zitierten Studien befassen sich mit der Bioresonanztherapie. Zwei davon betreffen die Elektroakupunktur, bei dreien handelt es sich nicht um Studien, sondern lediglich um journalistische Beiträge.

Die zitierten Studien sind wie folgt zu bewerten:

(1) O. Berggold: Der so genannte Medikamententest in der Elektroakupunktur. Zeitschrift Allgemeinmedizin, 1976.

(2) H. Bresser: Allergietestung mit der Elektroakupunktur nach Voll, Hausarzt, 1993.

Diese beiden Beiträge (1) und (2) betreffen nicht die Bioresonanzmethode und sind hier fehl am Platz und irreführend. Im Übrigen gibt es mehr als 100 Studien und wissenschaftliche Veröffentlichungen, die die EAV positiv bewerten und erwähnt werden sollten.

(3) M. Hörner: Bioresonanz: Anspruch einer Methode und Ergebnisse einer technischen Überprüfung, Allergologie, 1995

Hier wird Bezug genommen auf die Untersuchungen eines Prof. Cap, der durch die Untersuchung eines Bioresonanzgerätes zu dem Schluss gekommen ist, es handle sich dabei um einen Fourier-Analyser. Das ist nicht zutreffend.

Es muss an dieser Stelle primär auf Prof. Cap näher eingegangen werden, weil in vielen der kritischen Veröffentlichungen, unter Bezugnahme auf Cap, immer wieder die gleichen Behauptungen aufgestellt werden.

Cap behauptet: „Die grundlegende Idee widerspricht den Erkenntnissen der Physik. Die elektromagnetischen Signale sind Begleiterscheinungen biologischer Prozesse, aber nicht verantwortlich für die Lebensvorgänge im Organismus. Das Bioresonanz-Gerät ist – das wurde an der Universität Innsbruck festgestellt – nichts anderes als ein Fourier-Analyser, der keine Körperschwingungen, sondern elektronisches Rauschen wiedergibt.“

Eine solche Feststellung ist seit 1935 widerlegt, wie die zu Beginn dieses Artikels zitierten wissenschaftlichen Erkenntnisse und Grundlagen belegen.

Wir bitten an dieser Stelle alle jene Organisationen, die in ihren Veröffentlichungen Prof. Caps Behauptungen wiederholen, diese zu löschen und durch die obigen Aussagen von H.S. Burr und F.S.C. Northrop, Leon Glass, K. Torgele et al. zu ersetzen. Dies sind die anerkannten Grundlagen der Biophysik und damit auch der Bioresonanz.

(4) H. Kofler: Bioresonanz bei Pollinose. Eine vergleichende Untersuchung zur diagnostischen und therapeutischen Wertigkeit.

Diese Studie ist kein Beweis für die Unwirksamkeit der Bioresonanz. Die Vermutung liegt nahe, dass diese Studie nicht mit dem erforderlichen Maß an Objektivität durchgeführt wurde. Die wesentlichsten Fehler und Mängel sollen hier erwähnt werden:

  1. Bei dieser Studie wurden die für die Bioresonanz unbrauchbaren Pricktest-Präparate verwendet. Damit war ein Scheitern vorprogrammiert.
  2. Für die Studie wurden nur 9 verschiedene Allergen-Präparate verwendet. Es musste aber damit gerechnet werden, dass die Probanden darüber hinaus noch auf andere Pollen ursächlich reagieren. Eine solche gravierende Vernachlässigung ist ein großer Unsicherheitsfaktor für das Ergebnis.
  3. Es ist bekannt, dass die EAV-Testung vor ihrer Anwendung erst erlernt werden muss. Dies ist für diese Studie offensichtlich nicht geschehen, wie aus der Studienplanung ersichtlich ist, so dass auch hier Fehltestungen vorprogrammiert waren.
  4. Der schulmedizinische Pricktest wurde bei dieser Studie im Vergleich mit der EAV-Testung als „Golden-Standard“ verwendet. Es ist aber bekannt, dass „ein positives Ergebnis – ob Hauttest oder RAST – nämlich nur einen prädiktiven Wert von 50 bis 60 %“ hat (Medical Tribune 12/1991).

(6) M.H. Schöni: Efficacy trial of bioresonance in children with atopic dermatitis; Arch. Allergy Immunology, 1997;

Kritik an Prof. Schönis Studie: Die einzige Studie mit Kindern war die von Prof. Schöni 1996/97 an seiner eigenen Kinderklinik in Davos. Denkbar wäre es aber schon, weil Prof. Schöni im Nov. 1996, also zum Zeitpunkt der Studie, seine Schweizer Arztkollegen bat, ihm für seine Klinik Kinder-Patienten zu senden, um diese so vor der Pleite zu retten: „Wir brauchen jetzt jedes Kollegen Hilfe. Schickt jeder Pädiater 1997 drei Kinder“… „Helfen Sie uns in die Zukunft, sonst geht die einzige schweizerische Kinderklinik im alpinen Raum verloren.“

Die Studie wurde zu einem Zeitpunkt durchgeführt, als die Klinik finanziell angeschlagen war, was sicherlich keinen direkten Einfluss auf den Ausgang der Studie gehabt hat.

Zur Studie selbst und zum Ablauf ist Folgendes zu sagen:

  1. Die Studie wurde von Frau Dr. med. Schöni-Affolter durchgeführt. Sie hat sich auf Nachfrage mehrmals positiv über die guten Ergebnisse der Bioresonanztherapie geäußert.
  2. Bei der Behandlung der Verum-Gruppe wurden entgegen den Regeln der Bioresonanz zusätzlich zur Bioresonanztherapie die in der Schulmedizin üblichen Antibiotika, Steroide, Harnstoff und Kristallviolett eingesetzt. Eine bioenergetische Behandlung, die regulierend wirkt, kann bei gleichzeitiger Applikation chemischer Keulen, die dagegen blockierend wirken, nicht oder nur begrenzt greifen. Diese unterschiedlichen Therapieansätze hat Prof. Schöni – bewusst oder unbewusst – ignoriert.
  3. Bei einer Neurodermitis können neben den Allergenen auch toxische Belastungen und Impfbelastungen vorhanden sein. Diese werden zwar in der Schulmedizin generell nicht berücksichtigt, müssen aber in der Bioresonanztherapie mitbehandelt werden.
  4. Die Patienten waren bei der Allergietherapie gleichzeitig am Eingang und am Ausgang angeschlossen. Dies ist ganz eindeutig ein gravierender Fehler in der Anwendung der Allergietherapie. Bei der Allergietherapie ist der Patient nur mit dem Geräteausgang verbunden, während im Geräteeingang das zutreffende Allergen platziert wird.
  5. Auch in dieser Studie wurden die für die Bioresonanz unbrauchbaren schulmedizischen Präparate verwendet. Es hätten dagegen nur native Präparate verwendet werden sollen.
  6. Peer-Review der Schöni-Studie: Prof. Schönis Studie wurde vom Institut Data Analysis & Study Planning peer-reviewed. Die Experten kamen zu folgendem Ergebnis: (a.) Die Autoren berichten, dass sie die Behandlung lege artis nach der Literatur durchgeführt haben. Die Graphik 1 (in der Veröffentlichung) zeigt jedoch, dass die Patienten gleichzeitig am Ein- und Ausgang des Geräts angeschlossen waren. Dies ist eine Fehlbedienung des Geräts, welche in der Vorlage-Literatur als Therapieansatz so nicht beschrieben wird. Insofern sind alle Ergebnisse der Studie wenig aussagekräftig für die Validierung der BICOM Therapie. (b.) Es waren 16 Kinder pro Gruppe in der statistischen Auswertung. Derzeit gelten … etwa 100 pro Gruppe als vernünftige Fallzahl … Bei geringer Fallzahl wie hier sind insbesondere nichtsignifikante P-Werte kein Nachweis von fehlender Wirksamkeit, was aber von den Autoren gerade so interpretiert wird. Wegen der Nichtaussagefähigkeit des P-Wertes verlangen die CONSORT-Publikationsrichtlinien seit Jahren die Angabe eines Vertrauensbereichs, der in dieser Studie nicht enthalten ist. (c.) Trotz der fehlerhaften Durchführung zeigt sich jedoch ein recht relevanter Unterschied zugunsten der BICOM Gruppe: In der Pacebogruppe beträgt die Verbesserung des Hauptkriteriums 6,7 Punkte, in der BICOM Gruppe 12,5 Punkte, also 86,6 % mehr Verbesserung …

Zusammenfassung: Diese Schöni-Studie ist sowohl von der Durchführung her fehlerhaft als auch von der statistischen Auswertung falsch und irreführend. Das dennoch positive Endergebnis wird nicht thematisiert.

(7) Schultze-Werninghaus: Auf diesen Beitrag braucht hier nicht näher eingegangen zu werden. Der Autor kolportiert die hier genannten Studien und die Schriften der Autoren Cap, Kofler und Schöni, die auch sonst immer wieder voneinander abschreiben und sich gegenseitig zitieren.

(8) F. Wantke: Bioresonanz-Allergietest versus Pricktest und RAST, Kurze wissenschaftliche Mitteilung (1993)

Hier handelt es sich nicht um eine Studie, sondern laut Herausgeber um eine „kurze wissenschaftliche Mitteilung“. Beteiligt waren daran vier Personen, nämlich F. Wantke, Dr. K. W. Stanek, M. Gätz und R. Jarisch.

Dr. Stanek distanziert sich davon und schreibt in einem Brief:

  1. „Anlässlich einer Besichtigung des Labors von Dr. Jarisch habe ich mein Interesse kundgetan, Patientenseren von Allergikern mittels Bioresonanz-Allergietest zu untersuchen und mit einem Hauttest zu vergleichen. Dr. Jarisch hat mir daraufhin 12 Seren mitgegeben, die ich ausgetestet habe.
  2. Der Versuch war insofern schon zum Scheitern verurteilt, weil wir nicht die gleichen Antigene verwendet haben.
  3. Mein Name als Co-Autor wurde widerrechtlich verwendet. Ich habe nie ein Manuskript der Arbeit zur Korrektur erhalten, sondern erst die abgedruckte Veröffentlichung.
  4. Ich habe nie an eine Veröffentlichung gedacht. Mit der veröffentlichten Darstellung der Testmethode habe ich überhaupt nichts zu tun.
  5. Die genauen Versuchsbedingungen müssen vorher von den Teilnehmern abgesprochen werden.“

Ein anderer Arztkollege hat zu diesem Vorgang Folgendes geschrieben: „Diese pseudowissenschaftliche Arbeit wurde auch bei der Veranstaltung des PIRQUET-Clubs im Juni 1993 … vorgetragen. In der anschließenden Diskussion wurde sowohl von Bioresonanz-Befürwortern als auch von Gegnern dieser Therapie Befremdendes über den Versuch geäußert. Klar und deutlich wurde festgestellt, dass die Untersuchung keineswegs mit der Therapie zu verwechseln ist … Dieses Papier hält allgemein wissenschaftlichen Kriterien nicht stand und sollte strikt aus der Medizin eliminiert werden nicht die Bioresonanzmethode.“ – Diese Empfehlung ist dem Autor des Wikipedia-Beitrags nicht bekannt.

(9) A. Wille: Bioresonance Therapy in stuttering children, Forsch. Komple-mentärmed. Febr. 1999;

In dieser Studie konnte die Wirksamkeit der Bioresonanz nicht bestätigt werden. Die Autoren der Studie zeigen ehrlich ihre Mängel auf und begründen das negative Ergebnis wie folgt: „ … Vielmehr zeigte sich, dass das Phänomen des Stotterns nur schwer in einer wissenschaftlichen Studie bearbeitet werden kann. Es ergab sich nämlich, … dass einerseits eine Abgrenzung des reinen Stotterns von anderen ähnlichen Sprachstörungen sehr schwierig ist und andererseits, dass Stottern von vielen äußeren Faktoren abhängt.“

(10) Wüthrich; Unproven techniques in allergy diagnosis

(11) SGA Schweizerische Ärztezeitung: Stellungnahme der Fachkommission der Schw. Gesellschaft für Allergologie und Immunologie

Auf diese beiden Beiträge braucht ebenfalls nicht näher eingegangen zu werden, denn sie kolportieren auch nur die bereits besprochenen fraglichen Studien von Cap, Kofler und Schöni und die Schriften anderer Autoren, die immer wieder von einander abschreiben und sich gegenseitig zitieren.

--Regumed (Diskussion) 08:55, 23. Sep. 2014 (CEST)

Religionsfreiheit? (erl.)

"von dem deutschen Scientologen Franz Morell und seinem Schwiegersohn, dem Ingenieur Erich Rasche"

Wenn eine religiöse Ausrichtung in diesem Zusammenhang wichtig erscheint, warum erfährt man nichts über die des Herrn Rasche?(nicht signierter Beitrag von 93.208.26.42 (Diskussion) 2015-11-05T10:11:54)

Weil man eventuell nichts darüber weiß? Aber es ist ja auch egal, wichtig ist in dem Fall die mögliche Verbindung zwischen Bioresonanztherapie und Scientology, welche ja die in dem nachfolgenden Abschnitt beschriebenen Folgen hatte. erledigtErledigt --سلوك Saluk 11:33, 5. Nov. 2015 (CET)
  1. Hans Otfried Dittmer: Bioresonanzgerät selbst bauen für 50 Euro (E-Book)
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