Diskussion:Björn Schwentker

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Carolin in Abschnitt Artikel grundlegend überarbeiten
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Wie bitte...[Quelltext bearbeiten]

105 Einzelnachweise ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:s  für so einen relativ kurzen Artikel???

Ich glaube, es geht los...man kann´s natürlich masslos übertreiben. Fertige Grüße vom -- Giftmischer 23:05, 3. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

In der Tat, völlig absurd. Das gehört eigentlich auf ein vernünftiges Maß zurückgefahren. MfG, --Brodkey65 23:09, 3. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Alternative: Artiekl ausbauen. ;-) --109.193.72.152 23:10, 3. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Und wie soll das gehen? Jede seiner Veröffentlichungen einzeln beschreiben? LOL. MfG, --Brodkey65 23:15, 3. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Artikel grundlegend überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich bin der Mensch, von dem dieser Artikel handelt. Der Artikel ist an einigen Stellen falsch, Manches ist nicht mehr aktuell, Vieles fehlt, Links stimmen nicht mehr und die extrem lange Einzelnachweisliste gibt ein falsches Bild. Mir ist leider völlig unklar, in wie weit ich selbst dazu beitragen kann, den Artikel zu verbessern. Ich will nicht einfach selbst anfangen, daran herumzuschreiben. Wenn ich das richtig sehe, ist Wikipedia ja nicht so gedacht, dass jeder über sich selbst schreibt, was ihm am besten in den Kram passt. Könnte ich trotzdem irgendwie helfen? --Schwentker (Diskussion) 11:56, 5. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Guten Tag. Der Artikel hat eine Hauptautorin, das ist Benutzerin Carolin. Sie hat den Artikel in dieser Form so umfangreich gestaltet. Ich würde sie einmal ansprechen; vllt könnt Ihr Euch gemeinsam an eine Überarbeitung machen. PS: Einzelnachweise (EN) müssen aber allg. vorhanden sein, um Tatsachen zu belegen. Ein komplette Löschung von EN geht nicht. MfG, --Brodkey65|...vor uns liegen die Mühen der Ebenen. 12:29, 5. Feb. 2014 (CET)Beantworten
die absurde Zahl von Einzelnachweisen wurde ja 2010 schon diskutiert - so einen kuriosen Fall habe ich noch nie gesehen. Offenbar hatte die Autorin den Ehrgeiz, ALLES hineinzuwerfen, was im Netz an Beiträgen von Schwentker seinerzeit zu finden war (manche Leute meinen dann, dass sei "enzyklopädisch") - WAS ist denn falsch (möglicherweise steht es irgendwo so falsch im Netz?), und (vor allem) was kann dann in der richtigen Form belegt werden?? Und was ist das falsche Bild? - Vermutlich sind heute die Schwerpunkte der Arbeit von BS einfach ganz andere. --Cholo Aleman (Diskussion) 13:33, 5. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Direkt den Autor ansprechen ist in der Tat das Beste. (@Cholo: das gilt auch für jemand, der vorhat, hier "nich nie gesehen", "manche Leute" usw einzuwerfen... Zum Glück gibts die Notifier-Funktion, die solche faux pas halbwegs kompensieren, so dass man wenigstens erfährt, was hier los ist.)
@Schwentker: ja, der Artikel wurde vor einiger Zeit angelegt und ist sicher nicht mehr aktuell und insgesamt auch zu ausführlich. Bitte schreiben Sie / schreibe hier auf der Disk., was verkehrt ist, das kann sicher korrigiert werden, wenn es belegbar ist (WP:Belege). Ich begebe mich so lange schon einmal ans Kürzen. --Carolin (Diskussion) 19:28, 5. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Überarbeitung fertig, nun ist der Artikel prägnanter und - soweit die Referenzen es hergeben - auch aktualisiert. @Schwentker: bei eventuellen Fehlern oder Ungenauigkeiten ggf. einfach hier eine Nachricht mit Details hinterlassen, am besten auch mit Link - und wenn es mehr als ein paar Wochen später ist, gern mit Nachricht auf meiner Disk. Grüße --Carolin (Diskussion) 22:45, 5. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Danke für die schnelle Reaktion und fürs Kürzen und Überarbeiten! Ich schaue mir das in Ruhe an und mache dann ggf. Vorschläge, was man ändern könnte. Ich bitte allerdings darum, unbedingt den Passus mit dem Max-Planck-Institut zu ändern. Es ist richtig, dass ich für das Institut arbeite, und das kann auch hier stehen. Für mein Überleben als Freier ist es aber sehr wichtig, dass es hier richtig steht. Ich arbeite nicht "am" Institut, bin dort nicht fest angestellt. Ich arbeite nur frei mit, berate sozusagen. Es gibt eine schriftliche Abmachung zwischen dem Institut und mir, dass ich nicht für das Institut spreche, und das Institut seinerseits meine Äußerungen zur Demografie nicht prüft. Das ist nachzulesen im Transparenzeintrag meines Blogs. Diese Trennung sollte hier klar werden, sonst ist das sehr sehr schädlich für mich. Wenn das nicht möglich ist, dann entweder das Institut ganz rauslassen (was nicht der Wahrheit entspricht, aber für mein öffentliches Wirken das richtige Bild abgäbe), oder den Artikel besser ganz löschen. Danke! -- Schwentker (Diskussion) 22:54, 10. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Da in der Einleitung bereits "freier Mitarbeiter" steht und diese Tätigkeit als freier Mitarbeiter stattfindet, habe ich nun als Erste Hilfe den Aspekt aus der Einleitung gelöscht und diesen Aspekt dafür im entsprechenden Abschnitt etwas genauer ausgearbeitet. Sorry, der Wortlaut bei Xing "Öffentlichkeitsarbeiter" ließ mich den Wortlaut "am" verwenden; in der Tat sind Sie ja am MPIDR nicht als "Staff" angegeben (siehe hier).
Wenn Sie den Artikel löschen lassen wollen, könnten Sie oder jeder Wikipedia-Autor einen Löschantrag stellen; ein wesentlicher Aspekt der Wikipedia-"Relevanz" (die bei der letzten Löschdisk positiv beschieden wurde) stammt übrigens vom P.H.Hofschneider Preis, siehe Link zur "Löschdisk" ganz oben auf dieser Diskussionsseite. (Vorweg: Wenn jemand einen Artikel über sich selbst löschen lassen will, wird dem natürlich nicht immer stattgegeben: ein Artikel über eine öffentlich glasklar relevante Person wird natürlich nicht gelöscht. Nährere Infos dazu finde ich z.Zt. nicht, außer diesem hier.) Wenn Sie möchten, stelle ich einen entsprechenden Antrag für Sie, würde mich aber in der Löschdiskussion ausdrücklich enthalten. Auf jeden Fall schlage ich vor, die Fakten im Artikel erst einmal soweit möglich korrekt zu haben, dann ist auch ggf. eine Löschdiskussion klarer. Grüße, --Carolin (Diskussion) 01:18, 11. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Vielen Dank, liebe Carolin! So ist die Formulierung der Mitarbeit am MPIDR korrekt. Ich bin zurückhaltend, wie viel ich Ihnen hier weiter vorschlagen soll. Ich hätte wahrscheinlich automatisch die Tendenz, mich positiv und werbend darzustellen. Ich kann ja mal ein paar Vorschläge machen, und Sie übernehmen Sie dann oder nicht. Sie können mich auch gerne stoppen, wenn ich zu schön färbe oder zu detaillierte Vorstellungen habe. Ich hätte allerdings den Eindruck, dass der Artikel so, wie er bisher ist, lediglich einen Blick in die Vergangenheit meiner Arbeit liefert.
Im Absatz "Artikel und Audiobeiträge Schwentkers erschienen..." sind Deutschlandfunk & Co. mehrfach drin. Reichen würde eigentlich "Deutschlandfunk und Deutschlandradio Kultur", oder man nimmt DRadio Wissen noch explizit hinzu. Passend wäre auch, zu sagen, dass ich Beiträge im öffentlich-rechtlichen Rundfunk veröffentliche, denn ich arbeite(te) explizit gelegentlich für WDR (5) und NDR (Info) und durch Programmaustausch liefen die Stücke auch auf anderen ARD-Sendern. Außerdem arbeite ich für verschiedene Print-Zeitungen, die bekanntesten darunter sind die ZEIT und die FAZ. Ich habe bisher nicht direkt für den Print-Spiegel geschrieben, dafür zuletzt aber sehr intensiv für Spiegel Online (Zensus-Berichterstattung, s.u.).
Wenn man mein berufliches Treiben vollständig darstellen wollte, wäre auch wichtig, dass ich auch so etwas wie "Vortragsredner" bin. Das macht gar nicht wenig meiner Arbeit aus. Ich werde von Verbänden, Kommunen, der Politik oder Initiativen eingeladen, meine Haltung zum demografischen Wandel vorzutragen.
Ich weiß nicht, in wie weit der Artikel auch beschreiben soll, was mich ideell ausmacht, welche Ideen meine Arbeit also treiben und auch in meinen Stücken ablesbar sind. Da geht es um zwei Bereiche. Ich reiße das hier nur an. Fragen Sie nach, wenn Ihnen das als angemessener Inhalt erscheint:
1. Ich habe eine starke und eher ungewöhnliche Haltung in der Debatte um den Demografischen Wandel, die mich auch dazu gebracht hat, Blogger zu werden. Zum einen kritisiere ich die Debatte als falsch, Daten als fehlinterpretiert und bemängle, dass wichtige Daten fehlen. Das klingt unter "Beiträge zur Debatte um die Demografie" ja bereits an. Das Ganze wird aber getragen von der Grundhaltung, dass die ganze Debatte prinzipiell fehlgeleitet ist. Wir erleben eine so genannte "Demografisierung" (ein aus der Wissenschaft stammender, wenig bekannter Begriff, den ich aber für so wichtig halte, dass man ihm durchaus einen eigenen Wikipediaeintrag widmen dürfte - der aber nicht einfach zu erstellen wäre): Es gibt den demografischen Wandel, aber er ist kein Problem. Wir haben zwar einige Probleme, aber die haben ihre Ursachen in den einzelnen Politikbereichen. Es wird allerdings so getan, als sei der demografische Wandel verantwortlich. Ich habe das thesenartig einmal hier in meinem Blog aufgeschrieben. Meine positive Haltung und mein Eintreten für "eine neue Kultur des Wandels" habe ich auch einmal für APUZ - "Aus Politik und Zeitgeschichte" (Bundeszentrale für politische Bildung) in einem längeren Artikel aufgeschrieben.
2. Innerhalb des Datenjournalismus habe ich die Position des "praktizierenden Kritikers": Ich halte die Bewegung zum Teil für einen Hype und sehe die Gefahr, dass Datenvisualisierungen schnell unkritisch als Wahrheit wahrgenommen werden, obwohl journalistische Kriterien wie gründliche Recherche missachtet worden sind. Das führt nicht zu einer Weiterentwicklung sondern zu einer Verflachung des Journalismus. Formuliert habe ich diese Kritik einmal an einem konkreten Beispiel, und auch einmal programmatisch aufgeschrieben, welche Elemente guter Datenjournalismus haben sollte, der sich im Kern als Journalismus versteht (der halt vor allem mit Daten arbeitet). Ich trete zudem ein für die Grundsätze der OpenData-Bewegung, fordere mehr Offenheit von den Statistischen Ämtern und bessere Ausgestaltung und Umsetzung der Informationsfreiheitsgesetze. Das habe ich vor allem im Zusammenhang mit meiner jüngsten sehr intensiven Zensus-Berichterstattung (s.u.) beschrieben.
Unter den Einzelnachweisen finden sich bisher hauptsächlich Artikel aus den "offiziellen" Medien. Wollte man erfassen, was meine Idee zum demografischen Wandel ist, würden hier auch Blogeinträge passen. Ich weiß nicht, wie angemessen das in der Wikipedia empfunden wird. Für mich sind Blogeinträge mindestens gleichwertig mit denen in klassischen Medien. Wichtig wäre beispielsweise meine Aufarbeitung der amtlichen Bevölkerungsprognosen oder der allererste Artikel des Blogs, in dem ich die damals medial weit verbreitete politische Falschmeldung widerlege, dass die Lebenserwartung von Geringverdienern sinkt. Der Artikel hat so viel Aufsehen erregt, dass sich damals sogar die Deutsche Rentenversicherung eingeschaltet hat und mir Daten zur Verfügung gestellt hat, um meine Argumentation abzusichern.
Von herausragender Bedeutung für mein journalistisches Schaffen war meine aktuelle datenjournalistische Aufarbeitung des Zensus 2011, in der ich die Abweichungen des Zensus von der bisherigen Bevölkerungszahl im Detail aufdecke und das System des Zensus in Frage stelle. Nachdem ich das Thema 2013 über ein halbes Jahr begleitet hatte, gipfelte das Ganze in einer wissenschaftlich begleiteten, aber Journalistisch erstellten (programmierten) statistischen Analyse geleakter Zensusdaten, die die Grundlage für jetzt anlaufende Verfassungsklagen liefern könnte. Das dürfte eine Besonderheit im deutschen Datenjournalismus sein. Begonnen hat die Berichterstattung anlässlich der Veröffentlichung der Zensusdaten (31. Mai 2013) mit einem großen Artikel in der Print-FAZ am 2. Juni 2013 ("Irren ist amtlich") und ging dann weiter mit mehreren datenjournalistischen Stücken auf Spiegel Online (hier eine chronologische Übersicht), die bisher in der besagten Analyse der Verfassungskonformität (politischer Artikel statistischer Artikel) gipfelten. Insgesamt wurden dabei sehr viele Original-Daten und Dokumente online gestellt. Zusätzlich habe ich eine eigene OpenData-Plattform zum Zensus gegründet. Parallel habe ich an einem großen Zensus-Dossier des Hamburger Abendblattes mitgearbeitet, für das ich die Daten für Hamburg analysiert habe. -- Schwentker (Diskussion) 11:10, 11. Feb. 2014 (CET)Beantworten
War jetzt nicht einfach. Ich habe alle verlinkten Texte gelesen und versucht, mir ein Bild zu machen, was ich denn ganz ohne Ihre Erläuterungen daraus ziehen würde. Ich denke in der jetzigen Form passt es, ungefähr jedenfalls. Als Erläuterung eigener Aussagen halte ich einzelne Blog-Beiträge in einem Biografie-Artikel für ggf. vertretbar, siehe hier. Bzgl. Deutschlandfunk usw. gucke ich vielleicht (ohne Versprechen) in den nächsten Tagen. Grüße --Carolin (Diskussion) 22:42, 11. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Liebe Carolin, danke für die große Mühe! Ich habe mir gerade erlaubt, selbst den (neuen) Satz zur Begleitung des Themas Zensus 2011 zu ändern. Denn es geht in meinen Berichten nicht um einen generellen Widerstand gegen Volkszählungen an sich. Sondern ganz speziell um die Fehler, die Intransparenz und das Verfahren beim Zensus 2011. Unter "Widerstand gegen die Volkszählung" versteht sich in Folge der Widerstände gegen die letzte Volkszähliung in den 80ern die Haltung, Volkszählungen generell abzulehnen, weil sie zu viele Daten vom Bürger fordern. Die Analyse des Zensus 2011, wie ich sie gemacht habe, zeigt hingegen, dass das ganze Zensussystem nur dann transparenter werden könnte, wenn der Datenschutz weniger streng ausgelegt würde (ob einem das gefällt oder nicht). -- 217.39.8.191 11:53, 12. Feb. 2014 (CET)Beantworten
In der Tat, die Ergänzung "vor allem der Gemeinden" trägt zur besseren Unterscheidung bei. Grüße, --Carolin (Diskussion) 21:48, 12. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Ich habe nun noch die genannten Dopplungen (Deutschlandfunk usw.) entfernt. Beiträge beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk bei WDR/NDR/ARD sind dabei nicht genannt, da WDR/NDR/ARD keine entsprechende Autoren-Suchfunktion vorhalten bzw. entsprechende Suchen jeweils nur sehr wenige Ergebnisse lieferten. Für solche und weitere Angaben zur Tätigkeit (als Vortragender usw.) wären zuverlässige Quelle (WP:Belege) mit einer Übericht (z.B. einer Kurzbiografie) nötig, damit Kernaussagen entsprechend übernommen werden könnten. Grüße --Carolin (Diskussion) 23:07, 21. Feb. 2014 (CET)Beantworten