Diskussion:Blackberry

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EDVO vs. EV-DO[Quelltext bearbeiten]

In dem Artikel werden folgende Geräte mit EDVO angepriesen:

BlackBerry 8130 Pearl (mit GPS und EDVO) BlackBerry 8230 Pearl Flip (in Clamshell-Style mit GPS und EDVO) BlackBerry 8330 Curve (mit GPS und EDVO) BlackBerry 8530 Curve (mit WLAN, HSPA und EDVO) BlackBerry 9530 Storm (in Touchscreen-Style mit GPS, HSPA und EDVO) BlackBerry 9550 Storm2 (in Touchscreen-Style mit GPS, WLAN, HSPA und EDVO) BlackBerry 9630 Tour (mit GPS, HSPA und EDVO)

Jedesmal ist EDVO auch noch verlinkt. Leider handelt es sich bei dem Artikel um EDV & Organisation, ein Fach das an einigen Höheren Technischen Lehranstalten in Österreich gelehrt wird. In meinen Augen müsste es korrekt EV-DO heißen, kurz für Evolution-Data Optimized. Da gibt es noch keinen deutschsprachigen aber immerhin einen englischsprachigen Artikel zu. -- SeBa 13:29, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

(1)Wenngleich mit dem Blackberry erstmals eine produktiv einsetzbare Lösung für mobile Kommunikation per E-Mail bereitgestellt wurde, sind manche Schwächen – insbesondere die Betrachtung von E-Mail-Anhängen in Fremdformaten (MS-Office, PDF, TIFF, etc.) – offenkundig. Die RIM-Basissoftware beschränkt sich weitgehend darauf, Text aus den Dokumenten zu parsen und als reinen Text anzuzeigen, wobei Textattribute und Formatierungen ignoriert werden. Die


(2)Anzeige von Grafiken ist ebenfalls nicht zufriedenstellend, dahingehend, dass Zoom- und Panning-Funktionen entweder gar nicht zur Verfügung stehen oder nur durch aufwendige Folgen vieler Klicks möglich sind.

(3)Blackberry-Benutzer, die mit E-Mail-Anhängen arbeiten, sind hier auf Produkte von Fremdfirmen angewiesen, wie den DocHawk Attachment Viewer. In der aktuellen Firmwareversion 4.5 ist die Software Documents to Go von DataViz Bestandteil des Betriebssystems; hiermit lassen sich Dokumente und Dateianhänge auch nativ betrachten. Die Editierfunktion von Office-Dokumenten ist dadurch ebenfalls möglich. Für das Erstellen von neuen Vorlagen auf dem Gerät muss die kostenpflichtige Premium-Edition erworben werden.

(4)Ein weiterer Kritikpunkt betrifft die Hauptfunktion der Blackberry-Geräte: Die E-Mail-Funktion ermöglicht es nicht, den Gepflogenheiten der E-Mail-Kommunikation entsprechende Antworten auf erhaltene Nachrichten zu erstellen. So wird standardmäßig die Nachricht, auf die sich das sogenannte Reply bezieht, vollständig unter die eigentliche Antwort gesetzt; eine Funktion, die es erlaubt, nur benötigte Teile der Originalnachricht zu zitieren, fehlt bislang.

ZU 1: Ms Office Dokumente(+.pps/ppt, *.doc, *.xls) sowie PDF dokumente und TIFFs lassen sich hervoragend darstellen.

ZU 2: Anzeige von Grafiken in nahezu jedem gängigen Format funktioniert tadellos, Zoom und Pannigfunktionen sind durch einfaches drücken des trackballs zu erreichen.

ZU 3: siehe ZU 1

ZU 4: würde ich eher als Vorteil anstatt als Schwäche sehen aber das ist ansichtssache

Wieso ist das ein Vorteil, wenn man keine Wahl hat? Wenn man eine Email hat, die sehr lang ist und man nur auf einen einzigen Satz bezug nehmen möchte, finde ich das schon ziemlich unpraktisch. 84.63.116.172 15:32, 22. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Im professionellen Umfeld ist es durchaus üblich ein Full-Quote zu verwenden, damit bei weitergeleiteten Nachrichten der Empfänger die gesamte Konversation nachvollziehen kann. Da BBs wohl eher für diese Zielgruppe konzipiert wurden, ist es also einleuchtend warum diese Funktion genau so implementiert wurde. 217.86.80.184 21:21, 3. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vernünftiges Quoten sollte *gerade* im professionellen Umfeld üblich sein. Wer mal längere Threads, am besten mit mehreren Diskussionsteilnehmern, die zu unterschiedlichen Zeiten auf unterschiedliche E-Mails antworten, verfolgt hat, wird wissen, was ich meine. In solchen Fällen ist mit TOFUs keine nachvollziehbare Kommunikation möglich. Von daher ist es eindeutig ein Nachteil, dass man nicht auswählen kann, was man quotet. 78.51.95.145 10:56, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Erster Absatz[Quelltext bearbeiten]

Ich habe nach dem ersten Absatz nur einen blassen Schimmer davon, was diese Geraet kann. Kann man nicht Sinn und Zweck einfacher erklaeren?

Leider geht es mir genauso. Und zwar nicht nur im ersten Absatz. Eine Erklärung des "Blackberry" ohne eine Menge unverständlicher (Fach-) Anglizismen wäre wünschenswert und vor allem allgemein verständlich gewesen.

Ich finde den ersten Absatz auch nicht gerade leicht verständlich. Ich fürchte der nicht-vorgebildete User weiß nach dem gesamten Artikel immer noch nicht, was genau Blackberry ist: Die Clients, der Server, die Firma, das proprietäre Protokoll... "Kommunikationslösung" ist ein Marketingbegriff, und nicht sehr enzyklopädisch nach meinem Verständnis.--129.206.198.126 18:41, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

na außer recht "intelligenter" (aber dafür auch nicht unbedigt billiger) synchronisation kann ein blackberry ansich nicht mehr als ein normales mobiltelefon. der funktionsumfang von windows-pdas ist wesentlich höher. --217.84.39.241 14:01, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Inwiefern ist der Funktionsumfang eines Windows PDAs hoher? Mir fällt spontan keine Funktion ein die ein die Windows Mobile bietet die ein Blackberry Handheld nicht auch hat

Die Grundidee eines Blackberrys war der bis dato praktisch nicht vorhandene selbsttätige MOBILE eMail-Verkehr. Michael Lazaridis war immer der festen Überzeugung, dass der vom home-PC bekannte eMail-Verkehr auch mobil komfortabel möglich sein müsste. Insbesondere legte der Firmengünder Wert darauf, dass der eMail-Verkehr höchsten Sicherheitsanforderungen genügen müsse und der ansonsten sehr leicht auszuspionierende Mobilfunkverkehr optimiert werden kann. Zudem erkannte er, dass der vom home-pc bekannte eMail-Verkehr mit seinem hohen Datenvolumen das damalige Mobilfunknetz sehr belasten und zudem für den Empfänger hohe Kosten verursachen würde. Datenflats kannte man in den 80iger nicht in der heutigen Form. Da die Mobilfunkbetreiber nicht in der Lage waren, den Anforderung von RIM zu entsprechen, entstand der eigentlich wesentlichste Unterschied von Blackberry zu allen anderen Smartphones: ein eigener BlackBerry-Server bzw. APN. Während also "Standard-Anwendungen" wie Telefonie, wap, sms, mms und teileweise internet immer über den APN /Server des jeweiligen Mobilfunkbetreibers läuft (z.B. Telekom, Vodafone, etc. und das dort mittels Vertrag "gekaufte" Daten- und Dienstleistungsvolumen verbraucht), laufen bestimmte "Datendienste" (z.B. eMail-Verkehr, Blackberry-Messenger, AppWorld, Internet...) immer über den Blackberry APN und den eigenen Server. Mit einem BlackBerry fährt man also ab einer gewissen Stelle immer "zweispurig". Der Vorteil für Blackberry liegt darin, dass die BlackBerry-eigenen Server den hohen Standards von RIM entsprechen: der BlackBerry-Messenger (BlackBerry Internet Service= BIS: die Anbindung des Privat-Kunden/prosumer) ist für Hacker nahezu unknackbar (Nicht umsonst verwenden Terroristen gerne Blackberrys, weil sie nicht befürchten müssen von Sicherheitsbehörden "belauscht" zu werden!) Die Datenübertragung über den BlackBerry ENTERPRISE Service (BES: die Anbindung für Geschäftskunden/Business) ist PRAKTISCH unhackbar! Der Verschlüsselungsalgorithmus ist derart komplex, dass die gesamte Rechnerleistung der Welt genutzt werden müsste, um rechnerisch nach Wochen eine von acht (ist zumindest mein letzte Information)Stellen knacken zu können. Diese unfassbar hohe Sicherheit macht BlackBerry im Geschäftsbereich zur NUmmer eins in Punkto Betriebsgeheimnisschutz! Zudem komprimiert Blackberry die Datenübertragung um bis zu 70%, so dass in den damalig flatrate-losen Zeiten deutlich weniger Datenvolumen über das Mobilfunknetz gepumpt und vom Empfänger bezahlt werden musste. Ergänzend sorgte Blackberry dafür, dass emails nicht erst durch MANUELLE Abfrage des Mobilfunk-Kunden auf das Smartphone gelangt, sondern in Echtzeit gepusht wird und sogar Geräte-bezogene eMail-Adressen angelegt werden können. Mal abgesehen von der Datenkompression (die in Flatrate-Zeiten nur noch das Mobilfunknetz entlasten), ist der wesentlichste Unterschied eines BlackBerry zu anderen Smartphones die extrem hohe Sicherheit der Datenübertragung (im BES-Bereich unerreicht!), die geringe Virenanfälligkeit des Betriebssystem bis OS7.1 (BlackBerry10 bleibt abzuwarten)und die "Zweigleisigkeit" des Datenverkehrs. Letzteres wird z.B. dafür genutzt, dass BlackBerry einen EIGENEN implementierten Messenger hat und nicht auf Drittanbieter und deren Server (z.B. yahoo, google, etc.) zugreifen muss. Die Geschäftspolitik Dritter im Umgang mit Kundendaten ist ja zuweilen zumindest bedenklich. Die eigene eMail-Adresse macht ebenso web.de, gmx und co. theoretisch überflüssig und sorgt dafür, dass die eigenen Daten in einer "Cloud" weniger (unkontrolliert) herumreisen... Ein nicht zu vernachlässigender Unterschied ist die Hardware: ein BlackBerry ist klassisch mit physikalischer qwertz-Tastatur ausgestattet und die Schreibmaschine schlechthin. Dieses scheinen mir die wesentlichsten Unterschiede in der Philosophie zu RIM´s BlackBerry zu sein... (nicht signierter Beitrag von Jgbb (Diskussion | Beiträge) 13:59, 12. Jul 2012 (CEST))

Würde den letzten Satz ersatzlos entfernen: "Die Netzverbindung wird über eine GPRS/EDGE-, UMTS-, LTE- oder WLAN-Anbindung hergestellt.", Basisfunktionalität eines Smartphone, früher im Absatz. Außerdem schlage ich folgende Vereinfachung vor: "Mit dem Blackberry Enterprise Server und den Blackberry Internet Services stellt der Anbieter eine proprietäre Client-Server-Architektur für die Verwaltung persönlicher Daten bereit, die ursprünglich für die eigenen Smartphones entwickelt wurde. Die älteren Blackberry OS-Geräte benötigen diese noch für Basisfunktionen, ist für die jüngeren Blackberry 10-Smartphones nur optional der BES für die Integration ins Firmennetzwerk verfügbar." Statt "Die vom Anbieter entwickelte Lösung für drahtlose Kommunikation und Verwaltung persönlicher Daten (Personal Information Manager) umfasst eine Client-Server-Architektur, ein proprietäres Protokoll zwischen Clients und Servern und eine Serie von Endgeräten (Smartphones)." Eventuell müsste man auch darauf hinweisen, dass das Markenspektrum Blackberry sowohl die 'alten' BB-OS-Geräte wie auch die jüngeren BB10-Geräte einschließt, da BB-OS ohne Blackberry Internet Services nur sehr eingeschränkt nutzbar ist und diese eben wirklich nur Client-Geräte von BIS/BES sind, BB10 hingegen nicht auf spezielle, kostenpflichtige Dienste von Blackberry oder dem Mobilfunk-Carrier angewiesen sind. Daher könnte das aus meiner Sicht auch entfernt werden mit dem Hinweis, dass für Firmen mit BES eine proprietäre Server-Lösung angeboten wird, siehe oben. Und zuletzt "Auffälligstes Merkmal einiger Blackberry-Modelle ist die physische QWERTZ-Tastatur, die bei Smartphones heute meist nur bei Bedarf auf dem Touchscreen dargestellt wird." Wirklich glücklich kann man das in einem ersten Absatz nicht lösen, wenn man ca 100 Geräten und zwei Betriebssystemen aus zwei Dekaden gerecht werden will. --95.114.170.101 15:21, 11. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Warum heißen denn die Geräte BlackBerry (Brombeere)?--Florian K 08:15, 3. Feb 2005 (CET)

weil das halt so ist ^^

Ich würde sagen, weil die Geräte in Ihrem Aussehen einer Brombeere ähneln (J.Clemens)

Hier findet Ihr eine Antwort warum die Geräte so heißen: http://www.berrymotion.net/showthread.php?t=1443 Der damalige Namensberatern assoziierte beim Betrachten des ersten Prototypens dessen kleine Tasten mit Obstkernen. Die zuerst angedachte Bezeichnung war Strawberry. Die Bezeichnung berry gefiel den Zuständigen deshalb so gut, weil das "b" mit Zuverlässigkeit assoziiert wird und "berry" Kompaktheit symbolisiert. Allerdings handelt es sich bei der Silbe "Straw" um eine langsame Silbe und langsam sollte ein Smartphone als Emailmaschine ja nun wirklich nicht sein. Also wurde aus Strawberry BlackBerry®

NininoBM 20:14, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Empfehlung

"Jedoch sind diese Softwarelösungen noch sehr instabil, und daher sollte man mit Augenmerk auf die Zuverlässigkeit stets die echten BlackBerry Geräte bevorzugen."

ist in einer Enzyklopädie nicht wirklich angebracht. Sie hat mehr den Charakter von Werbung, daher habe ich den Satz gelöscht. --RalfZi 12:53, 14. Mär 2005 (CET)

Wie groß sind denn die BlackBerry-Geräte?

Gute Frage! Wie groß ist denn ein Auto?

Überschriften[Quelltext bearbeiten]

Die Überschriften Backoffice und Handheld sagen nichts aus... habe aber leider zu wenig ahnung... --qwqch 23:47, 3. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube deswegen sin die entsprechenden Elemente verlinkt

Handheldcontact[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Abschnitt

"Für Privatanwender (Prosumer) stellen die Mobilfunkprovider Server bereit, um die Basisdienste wie E-Mail nutzen zu können. Dazu gibt es dann das Programm Handheldcontact[1] das dann die Adressen, Termine, Tätigkeiten online mit ACT! syncronisiert."

von dem zweiten Satz befreit, da dieser schlichtweg falsch ist. Die hier angesprochene Software ist nur eine (unbedeutende) von ganz vielen Möglichkeiten Daten mit dem Engerät zu synchronisieren. Die Synchronisierung erfolgt meistens oder MS Exchange und Lotus Notes.--RalfZi 12:17, 10. Jun 2005 (CEST)

so ein unfug. welcher privatanwender kauft exchange oder notes? vor allem fehlt ihm dann auch noch der blackberry enterprise server (kostet ab 3000$ aufwärts). --217.84.39.241 14:04, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Industriespionage[Quelltext bearbeiten]

laut Computerwoche aktuelle Ausgabe, leicht zu finden da Titelthema Qwertznymphe 08:41, 11. Jun 2005 (CEST)

Ich hab den Absatz: "Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat im Oktober 2005 eine Warnung herausgegeben, die vor gravierenden Sicherheitslücken warnt. "Auf Grund der unsicheren Architektur ist der Blackberry für den Einsatz in sicherheitsempfindlichen Bereichen der öffentlichen Verwaltung und spionagegefährdeten Unternehmen nicht geeignet", heißt es in einer BSI-Analyse." herausgenommen, da das in dieser Form nicht stimmt.

Eine Recht gute Zusammenfassung zum Sicherheitskonzept und ihrer Schwachstellen gibt es hier: http://www.heise.de/security/artikel/64996/1

Vielleicht hat ja jemand Lust, und fasst das Sicherheitskonzept noch mal für den Artikel kurz zusammen. -- Apocalyptica66 19:19, 17. Okt 2005 (CEST)


Kann mir wer sagen welches Protokoll bei der verschlüsselten Übertragung einer Email von Endgerät zum BES verwendet wird? IPsec? SSL? MAn kann doch nicht einfach eine TCP/IP Verbindung mit AES verschlüsseln. DIe Nutzlast muss doch in ein Verschlüsselungspaket gepackt werden, odeR? Handelt es sich bei der Verbindung von Endgerät zum Server um ein VPN? ein Tunnel?

Falls AES eine Stromchiffre, und keine Blockchiffre ist, kann ein normaler TCP/IP Datenstrom sehr wohl damit verschlüsselt werden ohne ein spezielles protokoll zu benötigen. Ich setze hier natürlich einen vorher erfolgten Schlüsselaustausch voraus.--62.224.161.59 14:37, 30. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Patentschutz[Quelltext bearbeiten]

Wer weiss mehr zum genauen Patentschutz? Gibt es ähnliche Geräte, die mit WLAN auskommen? Der Tungsten-C war ja leider nicht sehr erfolgreich.

Es weden momentarn viele geräte anderer Hersteller mit dieser Technologie verkauft. In denen ist die Blackberry Software bereits integriert ist. Zum teil Handys für Normalverbraucher. Modelle: BlackBerry für Nokia 9300 und Nokia 9500 --

Bedenken im Firmenumfeld[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Absatz rausgenommen, da er komplett einen Text zitierte, der bereits hinter einem Weblink lag und liegt. Meines Ermessens macht eine kurze(!) Zusammenfassung zur Sicherheitsproblematik durchaus Sinn, das Zitieren einer kompletten Pressemitteilung jedoch nicht.

Ich stelle den früheren Absatz hier noch mal ein, falls ihn jemand zusammenfassen will:


Bedenken im Firmenumfeld

Derzeit (2004/2005) überprüft AUDI seine Blackberry-Implementierung auf eventuelle Sicherheitslücken. Dieses rührt aus der Annahme, dass man RIM Datenströme abhören könnte.

Die Bedenken wurden mittlerweile ausgeräumt - anbei eine Stellungnahme des Unternehmens. "11. Juni 2005 Corporate Statement Am 10. Juni 2005 wurde in der im IDG Verlag erscheinenden ComputerWoche ein Artikel veröffentlicht, der besagt, dass Audi aufgrund von Sicherheitsbedenken erwägt, den Einsatz der BlackBerry® -Lösung von Research In Motion® zu beenden. Research In Motion (RIM) möchte seine Kunden und Stakeholder informieren, dass dieser Artikel Behauptungen enthält, die jeglicher Grundlage entbehren. Hierauf geht RIM im folgenden Dokument ein: Der Artikel führt drei Punkte auf, die für Unternehmen angeblich Sicherheitsbedenken bei der BlackBerry-Nutzung hervorrufen können. Jede dieser Behauptungen enthält fehlerhafte und ungenaue Informationen. RIM hat alle Behauptungen im Detail gegenüber IDG adressiert. RIMs Ausführungen stellen sich wie folgt dar: Die erste Behauptung bezieht sich darauf, dass RIM angeblich die Möglichkeit habe, administrative Rechte des BlackBerry Enterprise Server• auszunutzen, um auf vertrauliche Unternehmensdaten seiner Kunden zuzugreifen. Diese Behauptung ist ganz und gar unwahr. Die BlackBerry Enterprise Lösung (bestehend aus den BlackBerry Geräten, der BlackBerry Handheld Software und der BlackBerry Enterprise Server Software) wurde entwickelt, damit Anwender Emails drahtlos empfangen, bzw. versenden und auf Unternehmensdaten zugreifen können, während die Daten gleichzeitig nahtlos gegen Attacken geschützt werden. Der BlackBerry Enterprise Server ist eine Software Komponente, die auf einem Server innerhalb der sicheren Umgebung der Kunden installiert ist. Sie nutzt einen Service Account, der vom Kunden mit bestimmten administrativen Rechten ausgestattet wird, um mit den Emails und Daten der Endanwender zu interagieren. Die Software ermöglicht hierdurch die Push-Funktionalität auf das BlackBerry Handheld des Endusers. Die BlackBerry Enterprise Solution wurde von Beginn an im Hinblick auf die Sicherheit von Unternehmensdaten entwickelt. Die Datenverschlüsselung erfolgt mit einem starken Verschlüsselungs-Algorithmus. Es wird garantiert, dass die Verschlüsselung auch während des Transfers zwischen dem BlackBerry Enterprise Server und dem BlackBerry Gerät bestehen bleibt, wodurch die Integrität, Vertraulichkeit und Authentizität der Unternehmensdaten sichergestellt ist. Die BlackBerry Enterprise Lösung wurde konzipiert, um die Entschlüsselung von Informationen an Punkten zwischen den BlackBerry Handhelds und dem BlackBerry Enterprise Server oder dem Unternehmens-LAN zu verhindern. Es gibt keinen Punkt in diesem Prozess, an dem RIM Zugriff auf die Unternehmensinformationen seiner Kunden hat, weder durch Transfer oder durch andere Mechanismen, weil kein Master-Key existiert und keine Sicherheitshintertür in die Lösung eingebaut wurde. Die privaten Schlüssel sind einzig und allein vertrauliches Eigentum des Kunden. BlackBerry Handhelds wurden mit der FIPS 140 Validation (Federal Information Processing Standard) für ihre integrierte Verschlüsselungstechnologie ausgezeichnet. Die Verschlüsselungsmodule wurden vom National Institute of Standards and Technology (NIST) getestet. Die BlackBerry Handhelds entsprechen den Anforderungen des US Department of Defence für S/MIME (Secure/Multipurpose Internet Mail Extensions) und PKI (Public Key Infrastructure). Die zweite Behauptung stellt die Sicherheit der Informationen in Frage, sobald diese auf das BlackBerry Gerät heruntergeladen wurden. RIM weist diese Behauptung zurück. Bei der Entwicklung von BlackBerry standen die Sicherheitsanforderungen der Chief Information Officer im Vordergrund. Es gibt eine Vielzahl von IT-Policies und Funktionen zum Datenschutz, die den Advanced Encryption Standard (AES) zur lokalen Verschlüsselung nutzen. Dies stellt sicher, dass ein Handheld nicht die schwache Komponente der BlackBerry-Sicherheitsarchitektur wird. Wenn der Anwender lokale Verschlüsselung zum ersten Mal aktiviert, wird nach dem Zufallsprinzip ein 256-bit AES Schlüssel und ein Elliptic Curve Cryptography (ECC) Schlüsselpaar generiert. Die folgenden ECC Schlüssellängen können zur Verschlüsselung der Daten des BlackBerry Handhelds genutzt werden: 160-bit-, 283-bit- und 571-bit Schlüssel. IT-Abteilungen können Passwort Policies zentral administrieren und verloren gegangene Geräte von zentraler Seite sperren und löschen. RIM ist überzeugt, dass diese Funktionen sowohl die Sicherheitsanforderungen von IT-Abteilungen der öffentlichen Verwaltung als auch der Privatwirtschaft adressieren. Der letzte Punkt der Spekulation bezieht sich auf einen “Welfare-Act” in Großbritannien, mit dem die Regierung dieses Landes Zugang zu allen Informationen erhalten kann, die über RIMs englische Infrastruktur geleitet werden. Dem Artikel zufolge würde dies den englischen Secret Service in die Lage versetzen, Industriespionage zu begehen. RIM wird die Konspirationstheorien des Verfassers oder seiner Quellen nicht kommentieren und weist lediglich darauf hin, dass es in Großbritannien kein solches Gesetz gibt, das für diesen Sachverhalt relevant wäre. RIM vermutet, dass der Autor des Beitrages sich stattdessen auf den sogenannten Regulation of Investigatory Powers Act 2000 (“RIP Act”) bezog. RIM glaubt nicht, dass der RIP Act irgendwelche Auswirkungen für die Daten von Endanwendern hat, die mit der BlackBerry Enterprise Lösung übertragen wurden. Die Gründe dafür sind wie folgt: 1. RIM speichert nicht die Anwender-Daten, die über die BlackBerry Enterprise Solution übertragen wurden. Die BlackBerry-Infrastruktur routet Datenpakete, ohne sie zu speichern. 2. Ungeachtet dem ersten Punkt, sind alle Daten, die über die BlackBerry Enterprise Lösung übertragen werden, entweder 3DES oder AES verschlüsselt. Die BlackBerry Enterprise Lösung verwendet Verschlüsselungsverfahren die auf privaten symmetrischen Schlüsseln basieren und für solche existiert kein Master-Key. Der private Schlüssel bleibt ausschließlich in der Umgebung des Kunden (auf dem Handheld des Anwenders und dem BlackBerry Enterprise Server innerhalb der IT-Infrastruktur des Kunden). Es gibt keine Mechanismen, um den privaten Key vom BlackBerry Enterprise Server zu erlangen. Nur die IT-Abteilung des Kunden kann Zugang zu den privaten Keys seiner Anwender bekommen. 3. Teil III des RIP Act betrifft verschlüsselte Daten. Damit dieser Teil des Gesetzes zur Anwendung kommt, müssen die ermittelnden Behörden bereits im Besitz der fraglichen elektronischen Daten in verschlüsselter Form sein. Zudem müssen sie einen Bescheid erwirken, in dem RIM zur Offenlegung der entschlüsselten Informationen oder des Schlüssels aufgefordert wird. 4. Sollte RIM im Rahmen des RIP Act einen Offenlegungsbescheid in bezug auf verschlüsselte Daten erhalten, könnte RIM diesen weder für entschlüsselte Daten noch für den Schlüssel selber erfüllen. Die Gründe sind: (i) In bezug auf entschlüsselte Daten, dass RIM wie in Punkt 1 beschrieben die Daten der Endkunden nicht speichert und, wie in Punkt 2 ausgeführt wird, keinen Zugriff auf den privaten Schlüssel hat. (ii) In bezug auf den Schlüssel durch die in Punkt 2 oben dargelegte Art der Verschlüsselung Folgerichtig würde RIM berechtigt sein, sich auf die Sektion 53(3) des RIP Act zur Nichtoffenlegung der entschlüsselten Daten oder des privaten Schlüssels des Kunden zu berufen, da RIM zu keiner Zeit im Besitz dieser Schlüssel gewesen wäre. RIM arbeitet weiterhin mit Audi daran, die Bedenken des Unternehmens zu adressieren. Wir sind zuversichtlich, dass wir jegliche offenen Fragen von Audi ausräumen können, während das Unternehmen gegenwärtig weiterhin die Einführung von BlackBerry vorantreibt. BlackBerry hat mehr als 3 Millionen Teilnehmer, mehr als 80 Mobilfunkpartner und das Vertrauen von weltweit mehr als 40.000 Institutionen. Die Sicherheitsvorteile von BlackBerry werden in großem Umfang geschätzt und von einigen der weltweit größten Unternehmen und staatlichen Institutionen der Welt honoriert. RIM steht gerne zur Verfügung, die Sicherheitsarchitektur der BlackBerry Lösung mit Kunden zu besprechen, um jegliche durch den ComputerWoche Artikel hervorgerufene Bedenken zu zerstreuen. Charmaine Eggberry Vice President Enterprise Business Unit, Europe Research In Motion"

Kann mir jemand sagen wie viel Speicher er hat? Georg Engler Wieviel PS hat ein Auto?

Hat er auch IR oder Blouthough? Georg Engler

IR hat keins der Geräte. Bluetooth nur 6, davon 3 für deutsche GPRS Netze geeignet. Danila
Jein - die älteren Modelle der 77er(?)-Reihe haben durchaus eine IR-Schnittstelle. Das OS hat lediglich keine dokumentierten APIs für deren Ansteuerung und auch keine eigenen Applikationen, die diese nutzten, mitgebracht. Nur der Vollständigkeit halber. Praktisch also gab's keine *nutzbaren* IR-Schnittstellen, das stimmt schon. Bye, K&K, T-Zee 01:17, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Was solldann der Schwachsinn bei der 77er Reihe einen IrAnschluss einzubauen (der ja geldkostet) wenn den keiner benutzen kann?--62.224.161.59 14:39, 30. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Naja, evtl. ein Standardbauteil? oder aber für spezielle Firmenanwendungen doch irgendwas vorhanden gewesen? Aber über Modelle auf Wiki zu reden/schreiben macht keinen sinn. Dafür gibts dann ne eigene Wiki oder aber mobile-Seiten etc. Die Produktionszüglen werden ja immer kürzer, und alle paar Wochen kommen neue Modelle raus. (nicht signierter Beitrag von 217.50.62.215 (Diskussion) 00:28, 9. Nov. 2010 (CET)) [Beantworten]

Was ist eigentlich die Mehrzahl von BlackBerry? BlackBerries oder BlackBerrys? Danila

 BlackBerrys nach Neuer deutscher Schreibverdrehung - Will
Das war auch vor der Rechtschreibreform nicht anders. Bye, K&K, T-Zee 01:19, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ja. In diesem Fall ist es wirklich nicht sinnvoll zum Erbsenzähler zu werden und es "Blackberries" zu schreiben. Denn: selbst auf Englisch wäre BlackBerrys korrekt. Es handelt sich in diesem Fall schließlich um einen Markennamen (also Eigennamen) und die kennen im Plural auch auf Englisch ausschließlich ein angehängtes S. -84.155.83.124 18:35, 29. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]


Der Hersteller spricht in der Mehrzahl von "BlackBerry Smartphones" und verbietet es Partner in ihren Richtlinien, von "Blackberries" zu reden. Quelle: RIM trademark Guidelines http://na.blackberry.com/eng/legal/trademarks.jsp#tab_tab_guidelines BANXX

Bei Eigennamen gibt es keine Notwendigkeit durch Anhängung von Silben oder Buchstaben Plural und Singular zu unterscheiden. Ein BlackBerry ist ebenso möglich wie fünf BlackBerry. Korrekterweise sprechen wir auch nicht von fünf Mercedeses oder Volkswagens oder Apples... Regelmäßig wird der Plural durch Anhängung des gegenstandbeschreibenden Substantivs (z.B. Smartphone/Smartphones, Fahrzeug/Fahrzeuge, etc.)gebildet, um den geschützten Markennamen nicht beugen zu müssen. (nicht signierter Beitrag von Jgbb (Diskussion | Beiträge) 13:59, 12. Jul 2012 (CEST))

Ist in Deutschland bereits ein Modell mit W-Lan erschienen? Wenn ja, welches? Georg Engler

Nein, gibt es in D-Land noch nicht. Es ist ja auch gerade mal ein UMTS-Gerät raus (8707) - Will

Update 2008: Es gibt bald das Blackberry 8320 mit WLAN

Das BlackBerry Bold 9000 hat WLAN - Fox

Das 8120 hat auch WLAN Das 8900 auch!

8110, 9700, 9520, 8520 ebenfalls

Ich komme nicht umhin zu denken, dass meine Änderungen wie Werbung klingen <grübel> Wenn jemand Ideen für neutralere Formulierungen hat, nur zu :)

Unvollständig[Quelltext bearbeiten]

Wenn ich nichts überlesen habe, fehlt die Prosumer-Version des BB, in der eben nicht auch Kontakt und Termine syncronisiert werden. Außerdem fehlt der Hinweis, dass eine Syncronisation per Kabel bei Terminalserver mit Citrix nicht möglich ist. --Pelz 18:03, 10. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Die Prosumer-Variante wurde kaum angesprochen, und der Unterschied ist nicht klein. (nicht signierter Beitrag von 217.50.62.215 (Diskussion) 00:28, 9. Nov. 2010 (CET)) [Beantworten]

Worthäufung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe jetzt 60 mal das Wort "BlackBerry" in diesem Artikel gelesen. Maximum war 3x in einer Zeile (1280x960). Ich würde schätzen, dass etwa 80% der Vorkommen vermieden werden könnten. Im Moment ließt sich dieser Artikel, als wäre er ein Beitrag für einen Wettbewerb, wie oft man in einem Text das Wort verwenden kann. --82.135.13.89 09:19, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Kann jemand mal diesen schrecklichen und unverständlichen Bandwurmsatz kürzen: "Die Übertragung der Daten zwischen Endgerät und RIM-Server erfolgt laut RIM-Stellungnahme nach der in Le Monde falsch wiedergegebenen - nur angeblichen und nachträglich berichtigten - Warnung vor der Nutzung der Geräte in hohen Regierungskreisen wegen angeblicher Datenschutzgefahr durch US-amerikanische und britische Geheimdienste auf der Grundlage des "Regulation of Investigatory Powers Act" (RIP Act), der den britischen Behörden im Anti-Terror-Kampf weitgehende Freiheiten in der Kommunikationsüberwachung gewährt, aber nur für auf in Großbritannien stehenden Servern gilt und damit nicht für RIM-Server, da die Blackberry-Daten in Großbritannien nur durchgeschleust, nicht aber gelagert werden, "immer durch eine verschlüsselte Kommunikation"? Ich kenne mich in der Materie leider nicht aus. Shoshone 11:06, 4. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich wollte mal eure Meinung hören: Fällt dieser Blog zum Thema BlackBerry nicht unter diese Ausnahmeregelung: "Keine Links auf Seiten mit ständig wechselnden Inhalten. Bei solchen Webseiten, dazu gehören z. B. Webportale oder Weblogs, ist oft nicht zu kontrollieren, inwieweit sich die Inhaltsangebote verändern – es ist daher unvorhersehbar, was den Benutzer an Informationen erwartet. Hiervon ausgenommen sind Webauftritte, die Gegenstand des Artikels selbst sind, und die Angebote besonders renommierter und zuverlässiger Institutionen. Für andere Verlinkungsmöglichkeiten siehe unten." Denn irgendjemand (vllt ein Mod) hat mich darauf hingewiesen, dass dieser Blog eben nicht diese Kriterien erfüllt. Außerdem sind auf dem Blog unter "Anleitungen" noch wichtige Tutorials für die ersten Schritte mit dem BlackBerry. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Funrun (DiskussionBeiträge) 19:41, 15. Aug 2007) Felix fragen! 19:44, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Ausnahme gilt für Firmenwebseiten und andere offizielle Seiten, die den Regeln sonst widersprechen, nicht für Weblogs von Drittanbietern, die sich mit dem Thema beschäftigen. --Felix fragen! 19:44, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wo steht denn das bitte? Funrun

Warum fliegen denn alle wichtigen Links raus, wie zB auch der zum seit Jahren (!!!) etablierten Forum? Funrun

Der Link zur Stellungnahme von RIM zum Artikel der Computerwoche ist tot (http://www.wireless-technologies.de/srpa/bb-portal.nsf/Corporate_statement_13_June_2005%20_final_Deutsch.pdf) und sollte entfernt oder durch einen existierenden Link ersetzt werden. --87.180.74.89 22:27, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das Thema Audi habe ich jetzt mal komplett entfernt. Einmal wegen des toten Links, aber vor allem, weil sich kein Zusammenhang im Text ergibt und mir auch keine herausragende Bedeutung ersichtlich wird. Dem Artikel fehlen grundsätzlich Quellennachweise. --Papiermond 10:09, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Client-Server und andere Begriffe[Quelltext bearbeiten]

Was ist eine Client-Server-Architektur?

Was ist ein Protokoll? Normalerweise verstehe ich darunter die Zusammenfassung einer Versammlung....

Was ist ein Client, was ein Server? Unter Klient verstehe ich den Abhängigern eines Familienklans, unter "server" eine Art Sklaven.

Mindestens DIESE Missgriffe müssten korrigiert werden.

Für mich, als IT-Unerfahrenen, ist jedoch der komplette Beitrag fast nicht verständlich: statt dass er mich, nach Lexikon-Art über den Begriff "Blackberry" aufklärte, stürzt er mich nur in noch tiefere Unwissenheit.

Schade, dass man das Erstelldatum dieser lustigen Meldung nicht sehen kann, aber:

1 als "IT unerfahrener" würd ich generell von einem Blackberry abraten.

2 was eine Client- Server architektur und ein protokoll ist muss man nicht wissen, ist man dennoch begierig, möchte ich Ihnen die Seite de.wikipedia.org ans Herz legen. Dort kann man so etwas nachlesen!!!

Funktionsumfang Liste[Quelltext bearbeiten]

Bitte alles Zusammenfassen. Welche Standards, etc.. -- Jangirke 02:00, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bitte überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Bitte den Artikel überarbeiten und auf den neuesten Stand bringen. (Ich kann´s nicht). Viele Teile sind nicht aktuell, nicht mit Jahreszahlen gekennzeichnet und aktuelle Infos fehlen großteils. Danke!

Ich teile diese Ansicht! Allein die Tabelle "Blackberry-Nutzer laut Blackberry Limited-Angaben" ist uralt (= letzte Daten vom Oktober 2009)! (nicht signierter Beitrag von 91.12.37.118 (Diskussion) 13:50, 15. Mär. 2015 (CET))[Beantworten]

Diskussion Revert Mobilfunk-Wiki.de Link[Quelltext bearbeiten]

Hier Diskussion:Mobilfunk#Revert_Mobilfunk-Wiki findet Ihr die Diskussion zum Revert des Links auf ein externes Mobilfunk-Wiki. Bitte dort Eure Meinung loswerden! HBR 02:21, 24. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]


Foren, Blogs und Support in Deutschland[Quelltext bearbeiten]

Es wäre meiner Meinung nach sinnvoll einige deutschsprachige Foren und Blogs direkt im Artikel unter Weblinks einzupflegen, um es Betrachtern leichter zu machen Hilfe bei Problemstellungen zu bekommen. Ich verfüge über eine sehr umfangreiche Liste dieser Landschaft und wäre bereit dies einzustellen. NininoBM 19:51, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Verlinkungen von Blogs und Foren sind generell bei WP unerwünscht, siehe WP:WEB. --Gleiberg 19:57, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
das ist schade und für den Nutzer der über Wikipedia nach Hilfe sucht wenig von Wert. Gibt es da keinerlei Möglichkeiten eine Seite mit Verlinkungen zum Thema BlackBerry einzustellen? (nicht signierter Beitrag von NininoBM (Diskussion | Beiträge) 20:14, 8. Feb. 2010 (CET)) 7[Beantworten]
Es ist eben nicht generell unerwünscht. Wo hast du diesen Blödsinn denn her? Es sollte nur nach möglichkeit vermieden werden. Wenn Blogs oder Foren aber eine gute Informationsquelle darstellen dürfen auch diese verlinkt werden. --95.88.226.204 15:05, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn ich sehe wie hier manche den Oberlehrer spielen wird mir ganz anders. Ich kann hier gerne mal eben 50 WP Artikel posten, in denen Foren und Blogs verlinkt sind. Anstatt diese Synergien zu nutzen, behütet man diesen teilweise schlecht recherchierten Artikel wie den heiligen Gral.

Gruß Hans Hanraths von BerryBlog.de (nicht signierter Beitrag von 91.56.2.85 (Diskussion) 20:35, 11. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]

In dem Artikel fehlen Trademarks vollständig, was nicht im Sinne von RIM® sein dürfte. Beispiel: Bold&#153; oder BlackBerry® Quelle: http://na.blackberry.com/eng/legal/trademarks.jsp#tab_tab_guidelines NininoBM 20:03, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Naja, erstens hindert das den Lesefluss, zweitens nervts beim Schreiben und drittens machen wir ja keine Werbung oder so (Wikipedia ist schließlich keine kommerzielle Seite!) --Tallyho Questions? 17:31, 21. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Andere Hersteller[Quelltext bearbeiten]

Ist der Satz Das zurzeit einzige Gerät mit vollem BlackBerry-Funktionsumfang außerhalb der RIM-Geräte ist das SK65 von Siemens. immernoch richtig? Siemen stellt doch schon längst keine Händies mehr her. --79.224.252.31 20:05, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

neues blacberry model, sollte man hinzufügen. (nicht signierter Beitrag von 188.193.95.33 (Diskussion) 15:28, 16. Feb. 2012 (CET)) [Beantworten]

"Amerika"? Nordamerika? USA?[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "Datenschutz und BlackBerry" wird mehrere Sätze lang von "Amerika" gesprochen ("amerikanischen Markt", "Amerikanische Unternehmen", "In Amerika"), dann von USA. Ich vermute, USA oder Nordamerika sind gemeint. Kann eine fachkundige Person das richtig stellen? Danke! --RueLue (nicht signierter Beitrag von 92.224.147.32 (Diskussion) 10:01, 28. Mai 2012 (CEST)) [Beantworten]

done. (hättest Du in so klarem Fall auch selber machen können). - Andreas König (Diskussion) 10:04, 28. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke! So selbstverständlich war es mir aber nicht, schließlich könnte auch "Nordamerika" (incl. Kanada) gemeint sein und der US-Markt als Beispiel genannt worden sein. Auch sehe ich oft, daß für solche Angaben eine Quellenangabe erwartet wird, die ich nicht liefern könnte. --RueLue (nicht signierter Beitrag von 92.224.147.123 (Diskussion) 04:53, 3. Jun. 2012 (CEST)) [Beantworten]

"Zudem erhält das BlackBerry seit Anfang des letzten Jahrzehnts stetig steigende Konkurrenz von Smartphones, die typische Blackberry-Eigenschaften wie E-Mail-Clienten und Organizer-Funktionen ebenfalls integriert haben und dazu einige zusätzliche Applikationen bieten, jedoch im Kernbereich nicht annähernd die Stabilität und Qualität der BlackBerry Software." Ich glaube nicht, dass sich dieser Artikel eine Bewertung über die Stabilität anderer Lösungen anmaßen sollte. Deshalb werde ich diesen Teil entfernen. (nicht signierter Beitrag von Mosi0815 (Diskussion | Beiträge) 17:09, 14. Aug. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Schreibweise[Quelltext bearbeiten]

Zur Schreibweise ein paar Zeitungsartikel:

Und noch viele mehr mit "konventioneller Schreibung". -- 84.57.52.225 19:13, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Die Interwikis schreiben ab soweit ich es übersehe alle BlackBerry, würde eher die bkl hierher veschieben--Martin Se aka Emes Fragen? 19:52, 11. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Den Satz "Blackberry-Geräte könen aber nicht mit Umlauten wie ä, ü ä, geschweige denn mit dem dem scharfen „ß“ umgehen." habe ich entfernt, da dies nicht zutrifft. Umlaute können problemlos eingegeben werden --Rmcharb (Diskussion) 15:22, 26. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Aktualität und Zusammenlegung von Artikeln[Quelltext bearbeiten]

Die Bilder von Z10 und Q10 sind nicht mehr representativ. Besser wäre es, das 850 als erstes Gerät, das 7210 als "bekannter Klassiker", das "Ur-"Bold 9000, den evergreen 9900 und das neue Passport, das sich seinen Platz in der Firmengeschichte nach wenigen Monaten im Markt bereits gesichert hat, als Beispielbilder zu platzieren. Die hier gezeigten Geräte werden als mittelmäßige Gehversuche de neuen BBOS10-Geräte in Vergessenheit geraten.

Generell fällt auf, dass das völlig neu gestaltete (aber nicht eben mehr neue) OS hier keine ausführliche Erwähnung findet. Während beschriebene Ausführungen schon als geschichtlich überholt gelten dürfen. Der Artikel liest sich ein wenig wie ein Microsoft-Artikel, der sich ausschließlich mit den Besonderheiten und Risiken von MS-DOS befasst. Auch die Nutzerstatistik führt nur einen Teil der Geschichte auf (2004-2009) obwohl die ersten Geräte 1999 auf den Markt kamen und weiterhin neue entwickelt werden. Auch die Talfahrt der letzten Jahre und die Unternehmensführung werden unter BlackBerry (Unternehmen) genauso wenig beleuchtet, wie in diesem Artikel. Übrigens sollte man beide Artikel zusammenführen, da Sie untrennbar miteinander verknüpft sind. So ist das Betätigungsumfeld vom Unternehmen (ehemals RIM) vollständig mit den Geräten und entsprechenden Dienstleistungen verknüpft, die in diesem Artikel behandelt werden. Während im Firmenbezogenen Artikel quasi nur auf die Produktartikel verwiesen wird. Ganz ehrlich stellt sich hier die Frage:

Hat die Wikipedia-Gemeinde Blackberry, oder hat die Blackberry-Gemeinde Wikipedia abgeschrieben? Besten Gruß, SB (nicht signierter Beitrag von 80.152.149.234 (Diskussion) 15:45, 30. Jan. 2015 (CET))[Beantworten]

Wie wäre es denn alle Geräte der Liste mit einem Bild zu versehen? Bei anderen Herstellern wird das ja ähnlich gehandhabt. Bin auch dafür die Artikel zusammenzuführen, da sich das Unternehmen – wie du schon richtig angemerkt hast – sehr deutlich, wenn nicht sogar ausschließlich, über die Smartphones definiert. Das war schon zu den Zeiten von RIM der Fall. --FNDE (Diskussion) 21:11, 11. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Prominente Nutzer - löschen?[Quelltext bearbeiten]

Hallo, den Abschnitt Prominente Nutzer gehört meiner Meinung nach nicht in eine Enzyklopädie. Man stelle sich einen solchen Abschnitt im Artikel zu Opel vor. Es erscheint recht werblich und für die meisten Nutzer nicht informativ. Auch die Quellen aus der Regenbogenpresse oder von Blogs sind nicht so berauschend. Alex42 (Diskussion) 21:40, 18. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Hey Alex, im Hinblick auf die Quellen gebe ich dir Recht. Da der Absatz von mir stammt muss ich möglicherweise eingestehen etwas über das Ziel hinaus geschossen zu sein ein lächelnder SmileyVorlage:Smiley/Wartung/:)  Dass Halle Berry oder Jessica Alba mal ein BlackBerry benutzt haben dürfte in der Tat nicht relevant sein für den Artikel. Grundsätzlich bin ich aber der Meinung, dass es in der Häufung bei Präsidenten und Kanzlern der G7 sehr wohl relevant ist dies einmal abzubilden, zumal beispielsweise die Bundesregierung eine Düsseldorfer Firma gekauft hat um BlackBerry-Smartphones gezielt mit Kryptochips umzurüsten. Viele Grüße! --FNDE (Diskussion) 09:55, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Den Abschnitt habe ich jetzt mal deutlich gekürzt, aus der Liste einen Fließtext gemacht und das ganze unter eine schon vorhandene Überschrift gesetzt. Der entfernte Teil ist angehängt. Diff (Versionsunterschied) Alex42 (Diskussion) 22:35, 5. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
* [[Brad Pitt]] (Torch)<ref name="presseportal-prominente" />
* [[Paris Hilton]] (Bold 9000)<ref name="n24-prominente" /><ref name="forbes-prominente" />
* [[Leonardo DiCaprio]] (Q10)<ref name="n24-prominente" /><ref name="forbes-prominente" /><ref>{{Internetquelle|url=https://celebritiesblackberry.wordpress.com/2014/04/08/leonardo-di-caprio-checks-his-q10/|titel=Leonardo Di Caprio checks his Q10|datum=2014-04-08|zugriff=2016-01-16|hrsg=Celebrities BlackBerry}}</ref>
* [[Britney Spears]] (Curve 9360)<ref>{{Internetquelle|url=https://celebritiesblackberry.wordpress.com/2013/09/06/britney-spears-talks-on-her-9360/|titel=Britney Spears talks on her 9360|datum=2013-09-06|zugriff=2016-01-16|hrsg=Celebrities BlackBerry}}</ref>
* [[David Beckham]] (Z10)<ref>{{Internetquelle|url=https://celebritiesblackberry.wordpress.com/category/david-beckham/|titel=Romeo Beckham uses his dad's Z10|datum=2013-09-05|zugriff=2016-01-16|hrsg=Celebrities BlackBerry}}</ref>
* [[Gisele Bündchen]] (Bold 9900)<ref>{{Internetquelle|url=https://celebritiesblackberry.wordpress.com/2013/08/23/giselle-bundchen-with-a-black-9900/|titel=Giselle Bündchen with a black 9900|datum=2013-08-23|zugriff=2016-01-16|hrsg=Celebrities BlackBerry}}</ref>
* [[Lindsay Lohan]] (Curve)<ref name="forbes-prominente">{{Internetquelle|url=http://www.forbes.com/2010/12/02/iphone-blackberry-twitter-technology-celebrities.html|titel=The Phones Celebrities Love Most|datum=2010-02-12|zugriff=2016-01-16|hrsg=[[Forbes (Zeitschrift)|Forbes]]}}</ref>
* [[Lady Gaga]] (Curve, Tour)<ref name="n24-prominente">{{Internetquelle|url=http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Netzwelt/d/3444004/diesen-smartphones-vertrauen-die-us-stars.html|titel=Diesen Smartphones vertrauen die US-Stars|datum=2013-08-31|zugriff=2016-01-16|hrsg=[[N24]]}}</ref><ref name="forbes-prominente" />
* [[Kim Kardashian]] (Bold 9780, Tour)<ref name="n24-prominente" /><ref name="forbes-prominente" />
* [[Jessica Alba]]<ref name="n24-prominente" />
* [[Halle Berry]] (Curve)<ref name="n24-prominente" />
* [[Nicolas Sarkozy]]<ref name="theguardian-prominente" />
* [[Michael Douglas]] (Bold 9900)<ref name="turnon-prominente" /><ref>{{Internetquelle|url=https://celebritiesblackberry.wordpress.com/2013/09/02/michael-douglaus-takes-a-picture-with-a-9900/|titel=Michael Douglaus takes a picture with a 9900|datum=2013-09-02|zugriff=2016-01-16|hrsg=Celebrities BlackBerry}}</ref>
* [[Justin Bieber]] (Bold)<ref name="forbes-prominente" /><ref name="presseportal-prominente" />
* [[Taylor Swift]] (Tour)<ref name="forbes-prominente" />
* [[Rihanna]] (Bold)<ref name="forbes-prominente" />
* [[Katy Perry]] (Bold)<ref name="forbes-prominente" />
* [[Kanye West]] (Curve)<ref name="forbes-prominente" />
* [[Christina Aguilera]] (Bold 9900)<ref>{{Internetquelle|url=https://celebritiesblackberry.wordpress.com/2015/12/30/xtina-aguilera-uses-her-9900/|titel=Xtina Aguilera uses her 9900|datum=2015-12-30|zugriff=2016-01-16|hrsg=Celebrities BlackBerry}}</ref>
* [[Cameron Diaz]] (Bold 9900)<ref>{{Internetquelle|url=https://celebritiesblackberry.wordpress.com/2013/11/08/cameron-diaz-owns-a-9900/|titel=Cameron Diaz owns a 9900|datum=2013-11-08|zugriff=2016-01-16|hrsg=Celebrities BlackBerry}}</ref>

Blackberrys globaler Verschlüsselungskey ist bei der Polizei[Quelltext bearbeiten]

„Blackberry hat den kanadischen Behörden offenbar Zugriff auf alle privaten Nachrichten von Blackberry-Kunden verschafft - zumindest theoretisch. Die Ermittlungsbehörden sind im Besitz des "Global Encryption Keys" von Blackberry.“

www.golem.de

--Marsupilami (Disk|Beiträge) 19:57, 15. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

In dem Zusammenhang ist zu beachten, dass dieser Schlüssel nur für die Nachrichten verwendbar ist, die direkt über die BB-Server laufen. Nachrichten, die über eigene BES-Server laufen, sind nicht mit irgendeinem zentralen Schlüssel zu entziffern. --Zac67 (Diskussion) 21:15, 15. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Erstes Smartphone[Quelltext bearbeiten]

Als Meilenstein der Technikgeschichte und erstes Smartphone gilt das 2002 vorgestellte Nachfolgemodell Blackberry 5810

Passt irgendwie nicht zu dem, was im verlinkten Artikel steht.--2.247.254.82 22:48, 30. Mär. 2017 (CEST)[Beantworten]

Korrekter Hinweis -> korrigiert (siehe Smartphone#Geschichte, Nokia Communicator und zdnet). Danke & Gruß --Cvf-psDisk+/− 23:06, 30. Mär. 2017 (CEST)[Beantworten]