Diskussion:Blockschokolade

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von SKopp in Abschnitt Vergleich mit Kuvertüre
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"Einfache Qualität"? Was ist denn das?[Quelltext bearbeiten]

Ich kenne: hohe Qualität, niedrige Qualität... dazwischen kann man zusätzlich beliebeige Stufen definieren, die man z. B. mit "durchschnittliche Qualität" bezeichnen mag...

Aber was ist denn "einfache Qualität"? (nicht signierter Beitrag von 87.177.237.234 (Diskussion | Beiträge) 12:52, 12. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Der Artikel muß dringend überarbeitet werden. Gruß -- Sinix 13:26, 12. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

"In Deutschland gibt es Gesetzliche Auflagen für die Zusammensetzung nicht"[Quelltext bearbeiten]

Was ist damit gemeint? --suit 18:24, 21. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Abend! In der Tat bestehen keine gesetzliche Auflagen bezüglich der Zusammensetzung und der Deklarationspflicht. Bei Kuvertüre muß Kakaogehalt, der Gehalt an Kakaobutter und Zucker angegeben werden. Bei Blockschokolade ist eine Deklaration nicht Pflicht. Wo liegt das Problem? Gruß -- Sinix 18:53, 21. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo! Da die Quelle von 1985 stammt, muß ich da sagen, daß solche Aussage nur für die Bundesrepublik damals und ggf. heute gilt. Ob es in der DDR, Schweiz oder Österreich dazu Vorschriften gab, hat dieses Lexikon sicher nie aussagen wollen. Nach meinem Lehrbuch scheint zB. in der DDR ein Kakaoanteil von 35% vorgeschrieben gewesen zu sein, woraus sich ein Maximalanteil von Saccarose von weniger als 65% ergibt. Ich will hier nicht überall einen Extraabschnitt aufmachen, aber man sollte bei solchen Randinformationen keine Deutschlandlastigkeit vorprogrammieren.Oliver S.Y. 15:33, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Tag Oliver! In Deutschland gibt zwei Arten von Block- oder Kochschokolade. Zum einen die, die man in handelsüblichen Portionen im Supermarkt findet und jene, die im Handwerk angerührt wird. Die im Handwerk ist eine reine Überzugsmasse. Daher auch meine Ergänzung im Artikel Glasur. Gruß -- Sinix 16:07, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Wir sind uns wohl auch gar nicht so uneins, es steht ja auch im Artikel - "mit hohem Kakaoanteil, der in der Regel über 30 % liegt". Die Frage ist, ob dies wirklich nie gesetzlich festgelegt war, und durch den alltäglichen Gebrauch bestimmt war, oder doch mal festgelegt war, daß unter dieser Bezeichnung nicht alles verkauft werden darf.Oliver S.Y. 16:23, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten

PS - ich hab was im Österreichischen Lebensmittelbuch gefunden. Demnach darf man Schokolade auch als Kochschokolade bezeichnen. Zusammensetzung: mindestens 35 % Gesamtkakaotrockenmasse , mindestens 14 % fettfreie Kakaotrockenmasse und mindestens 18 % Kakaobutter. Besonderheit: "Für den österreichischen Markt ist auch die Bezeichnung Kochschokolade zulässig. So bezeichnete Schokolade weist jedoch in Folge der weniger feinen Bearbeitung meist ein etwas gröberes Gefüge auf." ÖSB 2.1.1.2 Oliver S.Y. 16:26, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Die Frage, die sich da für mich stellt, ist Kochschokolade wirklich das gleiche wie Blockschokolade, oder wird diese nicht nur manchmal als Kochschokolade bezeichnet? Jeder Apfel ist eine Frucht, aber nicht alle Früchte sind Äpfel.Oliver S.Y. 16:28, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Abend Oliver. Kochschokolade ist eine eigene Bezeichnung. Ich hatte die eingefügt, weil es zum Lemma paßte. Für einen eigenen Artikel ist zu wenig Substanz. Als ich den Artikel seinerzeit überarbeitet hatte, war der schwer firmenlastig. Ich habe das Lebensmittelbuch der Österreicher erst seit einigen Tagen und noch nicht richtig durchforsten können. Ich denke, dass der Artikel erneut überarbeit werden sollte. Eine neutrale Definition, dann die Erklärung zum Namen und anschließend die Mindeststandards der Lebensmittelbücher. Da sollte die DDR nicht fehlen. Kann ja alles gut belegt werden. -- Sinix 22:01, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten
@Oliver, ich habe eben den neunen stand, wie besprochen, eingespielt. Gab es in der DDR außer den Kakaogehalt weitere Vorgaben? Gruß -- Sinix 11:41, 7. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Vergleich mit Kuvertüre[Quelltext bearbeiten]

Tatsächlich ist Blockschockolade ohne weiteres keine Alternative zu Kuvertüre! Letztere ist nämlich sehr fetthaltig, damit sie gut streichbar ist, dagegen enthält Blockschockolade davon nur sehr wenig, wie der Artikel schon schreibt. Da es auch ohne Quelle im Artikel steht, kann man es schlicht als unbelegt und falsch ansehen. --79.214.45.146 19:43, 12. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Stimmt. Kuvertuere kann man z.B. nicht "zerspanen", um Schokoladenflocken dur Dekoration herzustellen. Das geht nur mit der wesentlich sproederen Blockschokolade. Diese Sproede, die als Textur von qualitativ hochwertigen Schokoladen unerwuenscht ist, ist m.E. bei Blockschokolade ein wichtiger Punkt (fehlt im Artikel). -- 194.8.205.231 21:42, 4. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Kann man so nicht sagen, diese Kuvertüre von Edeka zersplittert jedenfalls wie nichts gutes in kleinste Späne, wenn man da mit nem Messer beigeht. Ich bezweifle allerdings sowieso, daß Flocken für Dekorationszwecke so hergestellt werden. --sko (Diskussion) 22:21, 4. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Historie im Einzelhandel[Quelltext bearbeiten]

Da praktisch jeder Bundesbürger die großen Schokoriegel im nahezu einheitlichen Erscheinungsbild aus jedem Supermarkt kennt, fände ich interessant, zu deren Herkunft noch mehr Hintergründe im Artikel zu haben. Wer stellt die her? Wo? Seit wann? Wer hat sie früher hergestellt? Mehrere Fabrikanten, oder bundesweit ein einzige Firma? Ist der Schriftzug "BLOCK" ein geschützes Markenzeichen, oder darf jeder Schokoladehersteller sowas in den Handel bringen? Ist das blau-silberne Erscheinungsbild geschmacksmustergeschützt? War die Verpackungseinheit schon immer 200g? --BjKa (Diskussion) 13:33, 2. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Zusammensetzung[Quelltext bearbeiten]

Wie kommt dieser Artikel eigentlich auf das schmale Brett, Blockschokolade bestehe „aus Kakaopulver, Zucker und Wasser“? Ein Blick in die Versionsgeschichte verrät es uns! Hier hat Sinix im Mai 2010 die Formulierung erstmalig eingefügt, aber als Beschreibung für „eine gekochte Schokoladenglasur“. Im Juni hat dann ein übereifriger Mitarbeiter, dem offenbar solche Unterschiede zu fein waren, diese Formulierung in die Einleitung verpflanzt. Und später hat er das dann sogar verteidigt. Und so steht dieser Blödsinn da nun schon seit 4 Jahren und hat es zwischenzeitlich sogar in einige Produktbeschreibungen bei Amazon geschafft. Man man man … --sko (Diskussion) 21:14, 2. Jul. 2014 (CEST)Beantworten