Diskussion:Bodden

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Gretarsson in Abschnitt Geringe Tiefe
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Benennung der vorpommerschen Boddenketten[Quelltext bearbeiten]

In Veröffentlichungen von Wissenschaftlern der Sektionen Geographie und Geologische Wissenschaften (heute Mathematisch Naturwissenschaftliche Fakultät / Institut für Geographie und Geologie) der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald heißen die sechs Boddenketten im vorpommerschen Küstenraum von Nord nach Süd, d. h. von jüngeren zu älteren:

  1. Nordrügener Boddenkette (mit 5 Einzelbodden)
  2. Westrügener Boddenkette (mit 2 Einzelbodden und zugehörigen Wieken)
  3. paarig dazu der Greifswalder Bodden mit zugehörigen Wieken (zuzurechnen auch die späteiszeitliche Schmelzwasserabflussbahn Strelasund)
  4. Darß-Zingster Boddenkette (mit 4 Einzelbodden)
  5. paarig dazu die Westusedomer Boddenkette (mit 2 Einzelbodden) und
  6. das Oder-Haff.

Die aufgeführten Paarigkeiten ergeben sich dadurch, dass sich diese Ausschürfungs- und Staubecken Moränenzügen („weichselspätglazialen Marginalzonen“) beiderseits der Rügener Gletscherstromgabel zuordnen lassen. (Die weichseleiszeitlichen Gletscherströme teilten sich von Bornholm kommend beiderseits von Rügen in den Oder-Gletscherstrom und den Beltsee-Gletscherstrom.)

Ich habe daher wenigstens die „Rügensche Innenboddenkette“ in „Nordrügener Boddenkette“ umbenannt. --Lappländer 17:31, 10. Mär. 2007 (CET)Beantworten

erledigtErledigt --Gretarsson (Diskussion) 23:08, 8. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Bodden sind glazial (vor)gebildet[Quelltext bearbeiten]

Leider wird nicht ganz klar, dass es sich bei den Bodden um glazial geschaffene Erscheinungen handelt. Zitat "Kelletat Physische Geographie der Meere und Küsten 1989)": "Typische Erscheinungen glazialer Ingressionsküsten gibt es auch in glazialen Erosionslandschaften aus Lockermaterial. Hohlformen infolge Eisschurf sind hier z.B. die Zungenbecken, die wir im halbertrunkenen Zustand als Bodden bezeichnen". Auch der Begriff "Ingressionsküste" fehlt in diesem Artikel. der Eismann 22:22, 29. Jun. 2007

Ist ergänzt. --Gretarsson (Diskussion) 23:08, 8. Aug. 2015 (CEST) erledigtErledigtBeantworten

Begriffsunterschiede[Quelltext bearbeiten]

WO IST DER UNTERSCHIED ZWISCHEN BODDEN UND HAFF? UND WO IST DER UNTERSCHIED ZWISCHEN NEHRUNG UND EINER HALBINSEL AM BODDEN? (nicht signierter Beitrag von 87.185.205.142 (Diskussion) 18:31, 6. Sep. 2008)

Als geographischer Fachbegriff ist der Bodden eine überflutete Grundmoränenlandschaft - keine Lagune[Quelltext bearbeiten]

Die Abschnürung der überfluteten Gebiete durch Nehrungen ist eine mögliche Erscheinung an der Boddenküste, aber nicht Voraussetzung für die Bezeichnung als Bodden. Eine entsprechende Darstellung als Synonym für Lagune ist daher falsch.

Vgl. u.a. Hartmut Leser: Wörterbuch der Allgmeinen Geographie oder Ludwig Lenz/Berthold Wiedersich: Grundlagen der Geologie und Landschaftsformen (nicht signierter Beitrag von 2A02:810D:83BF:E8E8:B51C:A9F6:6F7B:E18 (Diskussion | Beiträge) 17:42, 8. Mai 2015 (CEST))Beantworten

Ist nach einer Überarbeitung des Artikels jetzt berücksichtigt. --Gretarsson (Diskussion) 20:06, 7. Aug. 2015 (CEST) erledigtErledigtBeantworten

Schilfbestand und Windwatt[Quelltext bearbeiten]

Zum Schilf: Für die inneren Bodden der Boddenketten ist ein Schilfsaum absolut charakteristisch. Da bestätigen Ausnahmen, sprich: die paar Stellen, an denen kein Schilf steht, die Regel! Zu schreiben „an einigen Stellen“ suggeriert hingegen, Schilf sei dort eher spärlich anzutreffen was den Tatsachen absolut nicht gerecht wird! Und im Übrigen ist „die Küste ist an ihren Ufern“ stilistisch nicht unbedingt erste Sahne...

Zum Windwatt: Mal davon abgesehen, dass der verlinkte Artikel grottig hoch zehn ist (als kämen Windwatten (sic!) nur an der deutschen Ostseeküste vor): Wie regelmäßig fallen die betroffenen Bereiche denn trocken? Immer im Wechesel von auflandigem zu ablandigem Wind (also m.o.w. im Tag-Nacht-Rhythmus) oder braucht es eine gewisse Windstärke und -richtung, damit überhaupt wahrnehmbar Wasserfläche trockenfällt (wobei dann die Geometrie der Bodden entscheidend dafür wäre, ob Wasser in den Bodden hineingedrückt oder herausgedrückt wird)? --Gretarsson (Diskussion) 15:03, 22. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Ich will nicht streiten. Ich kenne genug Flächen, wo es an der Boddenküste (auch z. B. Am Jasmunder Bodden, kein Schilfbestand gibt. Einigen wir uns einfach darauf:Teile der Boddenküste sind an ihren Ufern dicht mit Schilf bestanden.... Zum Windwatt: Größere Flächen, vor allem südlich von Hiddensee fallen des öfteren trocken. Zum Artikel selbst, kann man sicherlich geteilter Meinug sein, spirch es spricht nie etwas gegen Ausbauen. Und man sollte jemanden mehr als drei Minuten Zeit lassen, etwas Einzuarbeiten. :-) --Alma (Diskussion) 15:19, 22. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Achso ich würde den Strelasund durchaus auch mit in die Bodden aufnehmen. Viele charakteristische Merkmale eines Boddens hat er auf alle Fälle. Ein Meeresarm ist es ja trotzdem. Es gibt ja auch andere Boddenabschnitte auf die dies zutrifft. --Alma (Diskussion) 15:24, 22. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Zum Schilf: Wie ich ich den Editkommentaren schon anmerkte, geht es hinsichtlich der Präsenz von Schilfgürteln um den seeartigen (limnischen) Charakter der inneren Boddengewässer. Daher ist es sinnvoll, für das Schilf sprachlich einen speziellen Bezug zu ebendiesen Bodden herzustellen. Beispielsweise ist der Greifswalder Bodden keine Lagune, weshalb er einen stärker marinen Charakter hat als der Saaler oder Jasmunder Bodden, einschließlich des weitgehenden Fehlens ausgehdehnter Schilfgürtel. Deine Aussage „Teile der Boddenküste sind an ihren Ufern dicht mit Schilf bestanden...“ ist sicherlich nicht falsch, lässt diesen Unterschied aber völlig außen vor, denn unbestreitbar sind die Schilfgürtel der inneren Bodden wesentlich ausgedehnter als die der äußeren, zur Ostsee offenen Bodden, wo Schilf nur in geschützen Bereichen an Flüssmündungen anzutreffen sein dürfte.--Gretarsson (Diskussion) 16:22, 22. Okt. 2015 (CEST) (nachträgl. für bessere Nachvollziehbarkeit eingefügt)Beantworten
Ich redete nicht vom Greifswalder Bodden, sondern vom Jasmunder Bodden. Klar ist, dass Schilf nur in geschützten Buchten wachsen kann und nicht zum offenen Meer hin. Ich will nur darauf hinweisen, dass die Boddenküsten, auch die inneren, durchaus vielseitig sind.--Alma (Diskussion) 07:03, 23. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ja, auch ich beziehe mich hier i.e.L. auf die inneren Bodden eischließlich der beiden Jasmunder Bodden und dort ist Schilf dominant und steht nicht nur „an einigen Stellen“! Indem du umseitig differenzierende Aussagen abwürgst, weist du nicht auf Vielseitigkeit hin, du tust das genaue Gegenteil, du rührst Einheitsbrei an! --Gretarsson (Diskussion) 12:32, 23. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Zum Windwatt: Dass Flächen trockenfallen, habe ich nicht in Abrede gestellt, sondern gefragt, mit welcher Frequenz und unter welchen Bedingungen. OK, du sagst „des öfteren“, hast aber den von mir gebrachten Zusatz „bisweilen“ umseitig wieder revertiert. Ist das nicht widersprüchlich? --Gretarsson (Diskussion) 16:22, 22. Okt. 2015 (CEST) (nachträgl. für bessere Nachvollziehbarkeit eingefügt)Beantworten
Also wie oft kann ich natürlich nicht belegt sagen. Mir ist es halt, fast immer, untergekommen und ich bin nicht häufig da oben. Vielleicht fällt dir/uns eine neutrale Formuleirung ein. --Alma (Diskussion) 07:03, 23. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Vielleicht solltest du erstmal begründen, was an „bisweilen“ nicht neutral gewesen sein soll. Du sagst doch selbst „des öfteren“. --Gretarsson (Diskussion) 12:32, 23. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Strelasund[Quelltext bearbeiten]

ausgelagert nach Diskussion:Strelasund. --Alma (Diskussion) 09:36, 9. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Verschiebung nach Vorpommersche Boddenlandschaft[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel geht weit über eine Begriffsbeschreibung und Erläuterung hinaus und ist außerdem recht regionalisiert. Aus diesem Grund sollte man ihn nach Vorpommersche Boddenlandschaft verschieben und Bodden, ähnlich wie bei Wiek, auf die reine Beschreibung begrenzen. --Alma (Diskussion) 09:25, 11. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Ich möchte zudem daran erinnern, dass z.B. die üppige Passage zum Windwatt von dir höchstselbst eingebracht wurde, obwohl das Windwatt garnicht auf die Boddengewässer beschränkt ist, sondern auch an den seewärtigen Seiten der Nehrungen auftritt. Außerdem („Nachtijall, ick hör dir trappsen“) gehts es dir doch eh nur darum, den Strelasund (und Peenestrom) wieder als „Bodden“ listen zu können. Um es kurz zu machen: Verschieben ist nicht, jedenfalls nicht komplett. Ein Artikel zum geomorphologischen Begriff Bodden hat seine Berechtigung. Schreib halt einen Artikel Vorpommersche Boddenlandschaft. Halte dich dabei nach Möglichkeit an Standardwerke zur Naturräumlichen Gliederung Norddeutschlands (und mit „dran halten“ meine ich nicht Abschreiben, wie das bei dir üblich zu sein scheint), statt an irgendwelche Websites. --Gretarsson (Diskussion) 10:34, 11. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Sonst geht es dir gut od.? Behalte deine Verschwörungstheorien bitte für dich. Lesen ist scheinbar nicht deine Stärke. --Alma (Diskussion) 10:39, 11. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Oh doch! Nachdem, wie du hier mit Zähnen und Klauen den Strelasund als „Bodden“ verteidigt hast (nunmehr nachzulesen auf der dortigen Diskussionsseite), ist dein Manöver jetzt hier doch sehr durchschaubar. --Gretarsson (Diskussion) 10:50, 11. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Falsch, der Klügere gibt nach. Siehe dortige Diskussion. --Alma (Diskussion) 10:55, 11. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Der Artikel ist doch relativ kurz und übersichtlich, ich sehe überhaupt keinen Sinn darin, den aufzusplitten. VG Horst-schlaemma (Diskussion) 10:58, 11. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Mir ging es nicht um Aufsplitten, sondern um die Beschreibung einer Landschaft (wie es derzeit ist) und eines Begriffes z.B. Bucht und Mecklenburger Bucht od. ähnl. --Alma (Diskussion) 11:54, 11. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Sehr interessant. Hier werden also schonmal vorsorglich Fakten geschaffen. Mir ist zwar klar, dass die Vorpommersche Boddenlandschaft größer ist als der Nationalpark, aber genauso ist Bodden nicht gleichbedeutend mit Boddenlandschaft oder Boddenküste. Davon abgesehen, wäre wohl ohnehin Vorpommersche Boddenküste das korrektere Lemma... --Gretarsson (Diskussion) 15:23, 11. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Fakten?! Nur eine Weiterleitung wurde überschreiben, da der geneigte Leser unter Bodden viel mehr an Informationen zur Boddenlandschaft findet. Das Lemma Vorpommersche Boddenküste wäre natürlich auch in Ordnung. Ich habe mich nur an der Namensgebung des Nationalparkes orientiert. --Alma (Diskussion) 17:43, 11. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Wieken[Quelltext bearbeiten]

Um es kurz zu machen: Taucht dieser Begriff in der als Quelle im Editkommentar genannten Arbeit (Schlungbaum & Baudler, 2001) im Zusammenhang mit der Entstehung der Bodenküste auf? Nein? Dann hat er da auch nichts zu suchen. --Gretarsson (Diskussion) 13:49, 11. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Um es kurz zu machen: Wieken sind Bestandteile von Bodden und werden teilweise als Synonym (für Bucht) verwendet. Sie entstanden übrigens zur selben Zeit. Und du legst hier nicht fest, was hier was zu suchen hat! --Alma (Diskussion) 13:58, 11. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Ich lass mich auf dieses Hin-und-Her um diene Deutungen nicht mehr ein. Es steht nicht in dieser und auch nicht in anderen Quellen, also ist es offenbar kein feststehender geomorphologischer Begriff. Folglich hat es dort nichts verloren. Das lege nicht ich fest, sondern so sind die Regeln... --Gretarsson (Diskussion) 14:16, 11. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Aha, Bodden ist ein fester geomorphologischer Begriff und Wiek nicht, aha. Wessen Regeln sind das? Der Begriff Wiek steht in wohl fast allen Quellen. --Alma (Diskussion) 14:21, 11. Nov. 2015 (CET)Beantworten

„in wohl fast allen Quellen“ OK, welche? --Gretarsson (Diskussion) 14:23, 11. Nov. 2015 (CET)Beantworten
z. B. Udarser Wiek, Dänische Wiek z.B. in obiger Literatur....--Alma (Diskussion) 14:27, 11. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Ich rede nicht von geographischen Namen, sondern von Wiek als feststehendem geomorphologischen Begriff (darum ging es doch gerade, oder?). Welche Quellen benutzen Wiek in diesem Sinn? Wahrscheinlich keine weil, wie du richtig sagst, Wiek einfach ein Synonym für Bucht ist... --Gretarsson (Diskussion) 14:36, 11. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Deswegen darf ich den Begriff nicht im Artikel verwenden? Geht's noch? Welche privaten Thesen habe ich denn außerdem aufgestellt? Weißt was, mach auch hier was du willst. Nichts von dem was ich geschrieben habe, ist verkehrt. Auch Meeresarme (z.B. Rassower Strom und Gellenstrom und meines Erachtens! auch der Strelasund) und auch Wieken (Udarser Wiek) gehören zur Boddenküste, Gegenteiliges wäre zu beweisen. Aber weißt was, schreib was du willst und ergötze dich an deinem Werk. --Alma (Diskussion) 17:43, 11. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Deine Privatthesen gehen dahin, dass du „Meerenge“ schon mit in die ursprüngliche Küstenmorphologie der Boddenküste hineinbrngen willst, obwohl das seinerzeit überhaupt kein prägendes Merkmal war. Wichtig sind dahingehend nur die Inseln bzw. Inselkerne und Landvorsprünge, aus denen später, im Zuge des Küstenausgleiches, die abriegelnden Halbinseln und Inseln wie Hiddensee und FDZ hervorgehen und erst mit ihnen „Meerengen“ (genauer gesagt Seegatten oder Flutrinnen) wie der Gellenstrom. Dass die Boddenküste in ihrer heutigen Form maßgeblich vom Küstenausgleich geprägt ist, hast du offenbar bis jetzt nicht kapiert und dies hat dich u.a. auch daran gehindert, zu begreifen, warum es, neben anderen Dingen, quatsch ist, den Strelasund unter dem Begriff „Bodden“ zu subsumieren zu wollen. Ja, sorry, dass ich darauf nochmal rumreite, aber das ist einfach exemplarisch für dein lieschenmüllerhaftes Verständnis der Küstenmorphologie: Schon mit dem Abschmelzen des Eisschildes divergierten die Entwicklung von Strelasund und den Bodden und wenn man mal die Rezent-Scheuklappen absetzt und mal die Geometrie der verschiedenen vorpommerschen Küstengewässer zur Kenntnis nimmt und deren Gemeinsamkeiten und Unterscheide (das gute alte Which-of-these-things-is-not-like-the-others?-Spiel, ist ganz einfach), dann ist das mehr als offensichtlich.
Hinsichtlich Privatthesen ähnliches gilt für „Wiek“. Es gibt keine klare geomorphologische Definition, was man unter einer Wiek versteht. Im Abschnitt Entstehung wird über ebendiese Entstehung definiert, was ein Bodden ist. Dort das Wort „Wiek“ zu benutzen, suggeriert, dass es ein Synonym von Bodden ist und das ist sehr wohl falsch. --Gretarsson (Diskussion) 18:44, 11. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Geringe Tiefe[Quelltext bearbeiten]

Kann man die "geringe Tiefe" beziffern? Je nach Betrachtung lässt der unscharfe Begriff einen großen Spielraum. Für einen watenden Menschen sind Tiefen über 1m nicht mehr gering, für seetüchtige Schiffe sind auch mehrere Meter Tiefe noch gering. --37.201.228.210 10:13, 19. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

„Geringe Tiefe“ bezieht sich auf die regionalen Küstengewässer. Die meisten Bodden sind in ihren tiefsten Bereichen nicht tiefer als 4 m (bei den äußeren Küstengewässern betragen die Wassertiefen oft schon in wenigen 100 m Küstenentfernung bereits mehr als 10 m, in wenigen 1000 m Küstenenfernung nicht selten mehr als 20 m). Ausnahmen bilden der Große Jasmunder und der Greifswalder Bodden, die 7-8 m tief sind. --Gretarsson (Diskussion) 23:19, 19. Jun. 2017 (CEST)Beantworten