Diskussion:Brettspiel

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Abmprobe in Abschnitt Brettspielansammlung sinnvoll?
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Ich habe diesen Weblink entfernt:

Es gibt dort keine weiterführenden Informationen zum Thema des Artikels. --Pjacobi 19:05, 22. Okt 2004 (CEST)

Dann gehört auch der Weblink zu den Abstract Strategy Games entfernt. Auf der Brettspielwelt kann man immerhin völlig kostenlos Brettspiele online spielen, außerdem gibt es Kurzfassungen einiger Regeln. Und die spielbox sollte auch verlinkt sein: http://www.spielbox.de statt der Board Game Studies.

Einige Vorschläge für diesen Artikel:

  • Das Siedler Bild durch ein Bild eines "klassischen" Brettspiels austauschen(z.B. Schach - der Artikel enthält bereits ein Bild, das man auch hier nutzen könnte)
  • Wie sieht es mit der Behauptung aus, Senet sei das älteste Brettspiel? Die Mankala-Familie (siehe z.B. Kalaha, ein allgemeiner Artikel fehlt leider) ist wohl sogar älter. Nur wann wurde damit begonnen, diese Spiele auf Brettern zu spielen und ist das relevant (Kalaha z.B. wurde unter Brettspiel eingeordnet)?

-- Fh

Siedler durch ein klassisches Brettspiel auszutauschen entspräche nicht dem Abschnitt "Autorenspiele". Obendrein müssen es nicht nur traditionelle Spiele sein, darf ruhig sichtbar sein, dass noch was passiert.

Alter von Spielen, insbes. Mancala[Quelltext bearbeiten]

Mancala ist keineswegs so alt. Siehe den Beitrag von Thierry Depaulis auf rec.games.abstract (2003):


"The Kurna (or Qurna) Temple graffiti were published by Parker in 1909 (although his book dealt with... Ceylon!) and were reproduced, with some slight "improvements", by Murray in his book "A History of Board Games other than Chess" (1952). Since then nobody has seen them! Some archaeologists with an interest in board-game history have tried to find them but founjd only a few of them, and their conclusion is that they cannot be dated with certainty. One of these designs (reproduced by Parker and, after a drastic simplification, by Murray) appears to be Coptic! Others are better related to Roman board games... None of the so-called "mancala" boards have been observed! All egyptologists say they have never encountered anything like mancala in the rich Egyptian tradition of table games. We cannot relie on such a poor evidence.

In fact the earliest certain data we have on mancala games come from Axum (Ethiopia) and would date from the 6th-7th century AD. Archaeologists found there, during excavations, some 'gabata' boards made with clay and easy to date with the context. According to Pankhurst and others Ethiopia is likely to be the birthplace of mancalas but this doesn't seem to have happened before the Christian era.


Thierry Depaulis Paris, France Board Game Studies Editor http://www.boardgamesstudies.org ..."

Benutzer Ralf G.

Behauptungen[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel stand: Zu den schwierigsten Brettspielen überhaupt gehört das mittelalterliche „Philosophenspiel“ Rithmomachie. Eine Familie von asymmetrisch angelegten Brettspielen stammt vom Hnefatafl der Wikinger ab, darunter das moderne Spiel Fuchs und Gänse.. Ob Rhythmomachia eines der schwierigsten Brettspiele ist, bleibt dahingestellt, solange wir keinen Bezug zur Metrik oder wenigstens einen Vergleich haben. Dass Fuchs und Gänse von der Tafl-Familie abstammt, ist dagegen absurd und ohne Beleg, was nicht überraschen kann. -- ZZ 15:08, 27. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Dass Fuchs und Gänse der Tafl-Spielfamilie entstammen (siehe auch Fox games bzw. „The Tafl Family“) kenne ich auch so. Dies stimmt wohl auch mit der Darstellung von David Parletts Oxford History of Board Games, Kapitel 12 („Corner your Fauna“), überein. Gerne schaue ich das zur Sicherheit nochmals nach. --DaQuirin 22:09, 1. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Nach dem verlagerten Text stammen eine nicht näher definierte Familie von asymmetrischen Spiele vom Hnefatafl ab. Vielleicht würde es stimmen, wenn da Halatafl stünde, aber Hnefatafl ist falsch. Ich muss allerdings mal raussuchen, ob die Regeln von Halatafl überliefert sind oder ob es sich um eine Rekonstruktion handelt.
Keine Sorge, ich will hier keine Theoriebildung betreiben. Ich möchte nur, dass hier vorsichtig mit Tatsachenbehauptungen umgegangen wird und Theorien als solche mitsamt Urheber gekennzeichnet werden. Das ist ein großes Problem im Dunstkreis der Taflfamilie (wenn Halatafkl überhaupt dazu gehörte). Nebenbei sagt Tradgames, Hnefatfl hieße Königstafl, was meines Wissens inzwischen aufgegeben wurde, da hnefa der Bedeutung „ergreifen“ zugeordnet wird. Wie dem auch sei, die Familie von Fuchs und Gänse ähnlichen Spielen ist weltweit verbreitet (vergl. Bagh Chal, Nepal, Alquerquebrett). Da liegt die Latte für Behauptungen hoch auf. -- ZZ 22:46, 3. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Parlett drückt sich vorsichtig aus und spricht nicht von „Abstammung“. Fuchs und Gänse sei bereits im England des 15. Jahrhunderts bekannt gewesen. Ein direkter Bezug zu dem ebenfalls mittelalterlichen isländischen Halatafl (bedeutet auch „Fuchsspiel“, wie ich verstanden habe) scheint gegeben. Es bestehe auch eine Verwandtschaft zwischen den Fuchs-Spielen mit der eigentlichen (Hnefa)Tafl-Familie, es sei allerdings logischer "to regard Tafl games as extensions of the Fox & Geese principle, with the singleton (Einzelstein) converted to a King and assisted by a small army" usw. Es fehlt insgesamt an genaueren Informationen, Tafl-Bretter existierten nachweislich schon in der Eisenzeit. Gut finde ich auch Parletts Hinweis, man müsse sich generell von dem modernen Konzept fixer "Standardregeln" lösen ("inconsistent with the inherent variablility of folk games, especially those of wanderers and explorers"). Zurück zum Ausgangspunkt: Vielleicht findet man eine neutrale Formulierung, von einer Gruppe historisch verwandter asymmetrischer Brettspiele (Fuchs und Gänse, Tafl-Spielfamilie) kann man jedenfalls sprechen. --DaQuirin 13:45, 4. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Damit wir nicht aneinander vorbeireden: wenn von inhaltlicher Verwandtschaft die Rede ist, sehe ich kein Problem. Nur bei Entstammen oder Abstammen bin ich vorsichtig.-- ZZ 16:28, 10. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Wir sind uns einig. Die vereinfachte Betrachtungsweise (Stichwort Abstammung) lässt sich wohl nicht näher belegen. In der abgeschwächten Form habe ich den (ohnehin viel zu kurzen) Abschnitt jetzt wieder eingefügt. Gruß,--DaQuirin 16:38, 10. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Es wird behauptet, die meisten Brettspiele würden heute auch Videospielumsetzungen bekommen. Das ist aber nicht der Fall. Im Vergleich zu den (wie hier angegebenen) 600 neue Spiele auf der Spiel (oder den etwa 300 neuen Spielen, von denen vorher die Rede ist) bekommen nur die allerwenigsten eine Videospielumsetzung. Wie kommt diese Behauptung zustande? Aus einem Gefühl?

Der Link unter dem Sogo Bild[Quelltext bearbeiten]

Der Link unter dem Sogo Bild verlinkt zu Q/Bic (nicht signierter Beitrag von 115.163.90.207 (Diskussion | Beiträge) 09:34, 18. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten


Der Verweis auf die Süddeutsche Zeitung funktioniert nicht mehr[Quelltext bearbeiten]

Sollte entfernt werden, ich weiß aber nicht wie, daher melde ich das mal hier an jemand erfahreneren (nicht signierter Beitrag von 89.0.8.168 (Diskussion) 13:56, 19. Jul 2010 (CEST))

Spielbrett aus Anatolien (Perge)[Quelltext bearbeiten]

Hallo, kann jemand das folgend verlinkte Spielbrett einordnen? http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Perge_-_Brettspiel.jpg

Außerdem fände ich es gut, wenn - angesichts der mehrtausendjährigen Tradition von Brettspielen - die Bebilderung auch stärker die Geschichte wiedergeben würde. Das Schachbild aus dem Codex Manesse ist ein Schritt in die richtige Richtung, aber natürlich immer noch ein relativ "junges" Beispiel :) --178.3.246.208 16:01, 10. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Das Spielbrett aus Perge ist (eine Fassung von) Duodecim Scripta. --Jonas kork (Diskussion) 14:54, 24. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Abschnitt Weblinks[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt neigt dazu, auszuufern. Ich habe hin und wieder zurückgestutzt, gerade eben wieder zwei Neueiträge revertiert, mit einem etwas unguten Gefühl. Gibt es einigermaßen objektive Kriterien, welche dieser Spiele- und Rezensionsprotale wir in die Linkliste aufnehmen sollten, und welche nicht? Vorschläge? --Mussklprozz 11:51, 28. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Ich bin der Meinung, dass Links auf einzelne Rezensionsseiten hier generell nichts zu suchen haben. Zum einen kann keiner objektiv bewerten, wie "gut" diese Seiten bzw. deren Inhalte letztendlich sind. Zum anderen gibt es mit luding.org eine Rezensionslinkdatenbank, in der alle hier aufgeführten Reziseiten ebenso vorhanden sind. Aufnehmen würde ich allerdings spiele-check.de als deutschsprachige Spieledatenbank. Sie bietet allg. Informationen (Spielbeschreibung, Autoren, Verlage, Spieleranzahl, Material, Bilder etc.) zu unzähligen Spielen. Das englischsprachige Gegenstück wäre dann boardgamegeek.com, aber auf englische Weblinks soll ja laut Richtlinien eher verzichtet werden. PS: Das gleiche gilt mMn auch für die Weblinks unter "Gesellschaftsspiel", auch dort sind 3 Reziseiten verlinkt. -- 84.169.53.174 17:27, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten
3 Monate sind mittlerweile vergangen ohne das ein Ergebnis zustande kam, schade! Wie geht es denn nun weiter hier? (nicht signierter Beitrag von 91.6.244.115 (Diskussion) 11:19, 30. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Didaktische Brettspiele[Quelltext bearbeiten]

der abschnitt zu den sog. "didaktischen brettspielen" ist überlang, extrem langweilig und m.e. vollkommen überflüssig. hier macht doch jemand werbung für seinem pädagogik-kram plus buch...Mr. bobby (Diskussion) 22:52, 9. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Brettspielansammlung sinnvoll?[Quelltext bearbeiten]

Hier eine willkürlich ausgewählte Brettspielsammlung anzulegen, erscheint mir wenig sinnvoll, lediglich raumfüllend: Dafür haben wir doch z.B. die Komplettsammlung Alphabetische Liste der Spiele sowie die Thematische Liste der Spiele. --Aeranthropos (Diskussion) 14:11, 10. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

also, willkürlich ist das m. e. nicht, da hier einige als klassisch zu bezeichnndden spiele hinzugefügt wurden ("klassisch" im sinne von relativ bekannt, tauchen immer wieder in der literatur auf). man kann sich grundsätzlich über listen streiten. ich fand eher den langen absatz über völlig unbekannte brettspiel problematisch. trotzdem: man kann die die bisherige aufzählung kürzen. gibt es denn eine liste von brettspieln bzw. unterkategorien davon? Mr. bobby (Diskussion) 21:40, 10. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Bekannt oder unbekannt hängt vom subjektiven Kenntnisstand des Einzelnen in der Materie ab. Hier eine Liste einfügen zu wollen, die es schon gibt und die von diesem -zwangsläufig reduzierten- Überblick und einer persönlichen Wertung abhängt, bläht den Beitrag nur auf. Die oben angefügten Listen bieten eine wertungsfreie Sammlung sämtlicher Spiele der WP. Ich finde die Struktur des Artikels in Ordnung. Es sollten eher die Geschichte, die Bedeutung und Rezeption der Brettspiele noch mehr ausgearbeitet werden. Das gibt ihm Gesicht und Substanz. Eine oberflächliche Spielesammlung bringt hier nichts. Ein bis drei Beispiele für jede Kategorie gut, aber der Rest gehört in die dafür vorgesehenen Listen.--Aeranthropos (Diskussion) 10:38, 11. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
zumindest wäre doch ein liste von brettspieln (geordnet nach den verschiedenen formen und varianten) sinnvoll. ich habe jetzt die listen etwas gekürzt und ebenso den langatmigen text im "didaktischen" bereich. letzteres sind sicher keine typischen vertreter der brettspiele. Mr. bobby (Diskussion) 21:10, 11. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Gestolpert: Sammlung Hintergrundinfos, auch Absatz im Buchhanddel, vielleicht zwei Zahlen... auch 1.500 Spiele neu pro Jahr..... [1]--wahrheit bitte (Diskussion) 17:19, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Grundlegende Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel und sein Bruder Gesellschaftsspiel haben mMn einige Probleme, ich würde diese gerne beheben. Wer sich an einer grundlegenden Überarbeitung beteiligen will, melde sich doch bitte unter Portal_Diskussion:Spiele#Lemma_Gesellschaftsspiel_bzw._Brettspiel --Tavin (Diskussion) 11:08, 3. Jul. 2019 (CEST)Beantworten