Diskussion:Bruno Schrep

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Sonnesatt in Abschnitt Belege
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Biographie[Quelltext bearbeiten]

Die Bio ist nicht extern belegt und stammt vermutlich aus privaten Quellen (Umfeld der Person). Wenn sich nichts externes findet, werde ich den entsprechenden Abschnitt in Kürze löschen. --gdo 14:05, 17. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Belege[Quelltext bearbeiten]

Einige bisher unbelegte Aussagen lassen sich durch externe Nachweise belegen:

  • Geboren 1945 in Wiesbaden.[1]
  • Absolvierte eine Lehre als Bankkaufmann.[2]
  • Startete seine journalistische Laufbahn als Gerichtsreporter beim Wiesbadener Tageblatt.[2]
  • Zwei Jahre in der Politikredaktion der Mainzer Allgemeinen Zeitung tätig.[2]
  • Schreibt seit 1980 für den Spiegel.[1]
  • Lebt seit 1986 in Hamburg.[2]
  • Seit 1996 Reporter beim Spiegel im Ressort Deutschland.[1]
  • War mehrfach für den Egon-Erwin-Kisch-Preis nominiert.[1][3]
  • Gewann 1994 beim Internationalen Publizistik-Wettbewerb in Klagenfurt den Preis des Landes Kärnten für seine Reportage Wir sind die Sündenböcke.[2]
  • Erhielt 2006 den Erich-Klabunde-Preis des Deutschen Journalisten-Verbandes Hamburg für seinen Beitrag Die letzte Station.[4]

Einzelnachweise

  1. a b c d Nebenan: Wahre Geschichten. Über den Autor und weitere Mitwirkende. In: amazon.de. Abgerufen am 18. April 2016.
  2. a b c d e Schrep skizziert die lange Spur der Mauer. In: rp-online.de (NGZ online). 25. November 2001, abgerufen am 18. April 2016.
  3. Hausmitteilung: 10. Juli 2000 Betr.: Kisch-Preis. In: Der Spiegel. Nr. 28, 2000, S. 3 (online10. Juli 2000).
  4. Bisherige Preisträger: Preisträger 2006: Erich-Klabunde-Preis 2006 an Bruno Schrep. In: djv-hamburg.de. Deutscher Journalisten-Verband Landesverband Hamburg, abgerufen am 18. April 2016.

Die Belege können ggf. bei einer Überarbeitung des Artikels eingefügt werden. --Sonnesatt (Diskussion) 13:38, 18. Apr. 2016 (CEST)Beantworten