Diskussion:Buprenorphin

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Analgetische Potenz[Quelltext bearbeiten]

Soweit mir bekannt ist hat Subutex/Temgesic (Buprennorpin) eine analgetische Potenz von 30, als 30 X stärker als Morphin. 100 X Stärker als Morpin ist das Opiod Fentanyl (Durogesic, Fentanyl Janssen).

Der Hinweis stimmt. Hab´s korrigiert. Schade, dass der nette Mensch oben anonym geblieben ist. --Hermann Thomas 03:52, 23. Sep 2005 (CEST)

Ich habe noch ein paar Hinweise hinzugefügt über die Verschreibungsgewohnheiten und die Entzugssymptomatik. Dabei ist mir der Gedanke gekommen, dass man evtl. eine Seite mit Erfahrungsberichten o.ä. verlinken könnte. Weiss da jemand was? Oder sollte man das evtl. in die Wikipedia einbinden? Danke & Gruss, --Pixman 11:20, 19. Okt 2005 (CEST)


Ich habe den Artikel überarbeitet, einiges korrigiert und den Entzugsquatsch rausgeschmissen, den man so nicht stehen lassen kann, da er zu subjektiv ist. Ich selbst, habe jahrelange Erfahrung mit Buprenorphin als Analgetikum sowie als Substitutionsstoff. Ich bin der Ansicht, dass sich eine Seite mit Erfahrungsberichten nicht lphnen würde. Dabei kämen zum überwiegenden Teil Substituierte zur Rede, die aufgrund ihrer unterschiedlich verworrenen Biochemie und Psyche, letztlich nur Unsinn von sich geben würden. Gruss MSN: wiesoachso@yahoo.de

"die aufgrund ihrer unterschiedlich verworrenen Biochemie und Psyche, letztlich nur Unsinn von sich geben würden." :-)) Aha, so wie du? Gruß A.



Habe die Potenz von Fentanyl in Bezug auf Heroin korrigiert. Weiß nicht warum, aber anscheinend hatte das wieder jemand geändert nachdem ja oben auf dieser Seite schon jemand den Fehler entdeckt hatte. Die Potenz von Heroin beträgt ca. 2 , die von Fentanyl 100, jeweils auf Morphin bezogen. Wenn man also Fentanyl in bezug zu Heroin setzt hat man eine Potenz von 50. 84.132.242.50 10:59, 31. Jan 2006 (CET)

  • Kann ich bestätigen, Drogen und Psychopharmaka von Julien spricht von einer Fentanyl von 80 bis 500 vgl. mit Morphin. -- Max Plenert 20:17, 31. Jan 2006 (CET)

Chronische Schmerztherapie[Quelltext bearbeiten]

Wieso schreibt eigenlich niemand über die Anwendung als Pflaster bei chronischer Schmerztherapie. Mengenmäßig wird hier der meiste Wirkstoff verbraucht.


Weil hier wohl die meisten sachen in den Tresoren der Pharmafirmen liegt. Eigentlich hat Buprenorphin ein Ceiling Effekt, den die Firmen natürlich leugnen, dann soll man laut Zulassung in Deutschland erst alle drei Tage, jetzt alle 4 Tage, in Schweden bis alle 7 Tage erst das Pflaster wechseln, dann soll man es zerschneiden können und dann wieder doch nicht oder dafür wegen Verstoß gegen das BTMG in den Knast kommen können und dann sollen sich alte Omis mit drei 35´er Pflastern in die Warme Badewanne legen und Suizid begehen können und der Notarzt kein Doxapram im NEF Koffer haben und laut der Firmen doch Naloxon benutzen können (da schiebe ich lieber gleich den Tubus) und dies mit einer 15 Jahre alten Studie belegen. Auf jeden Fall ist da so ein Durcheinander und ich habe bis heute noch keine echte Evidence-Based Studie gesehen, das ich in der chronischen Schmerztherapie lieber die Finger davon lasse bevor mir ein Patient stirbt. Auch wenn ich dafür nicht von dem Pharmareferenten in die Dom-Rep zur Fortbildung mitgenommen werde.