Diskussion:Burg Rheineck

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 2003:E5:173C:88BC:A1AD:18F3:AB51:FF0 in Abschnitt Formulierungsvorschlag
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Auferstehungsengel[Quelltext bearbeiten]

Das Künstlerlexikon Thieme-Becker nennt in Band 9, S. 446 als Werk des Bildhauers Adolf von Donndorf einen Auferstehungsengel auf „Schloss Rheineck“, geschaffen im Jahr 1877. - Ist damit die „Burg Rheineck“ gemeint? fragt --Wilkinus 10:07, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Im Jahr 1877 ist Moritz August von Bethmann-Hollweg auf der Burg Rheineck verstorben. Auf dem Burggelände befindet sich die Erbbegräbnisstätte der Familie. Dieser Auferstehungsengel wurde dort aufgestellt.--Viktor (Diskussion) 18:45, 21. Nov. 2015 (CET)Beantworten

125.000 ?[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht sollte man die angegebene Zahl der Krieger nicht so ganz kritiklos stehen lassen. Eine so große Menge Volkes konnte damals niemand zusammenbringen, schon gar nicht, wenn der Kaiser gerade mit sicher nicht ganz wenigen seiner Vasallen und deren Leuten in Oberitalien weilte.--Hvs50 19:45, 21. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Diese Zahl hat mich auch sofort gestört. Habbe jetzt einmal beigesetz dass dies rein unmöglich war, wenn überhaupt müsste man wissen wer denn diese Kontingente aufgebracht hätte, weder der Erzbischof noch die Stadt Köln hatten auch nur annähernd solche Kapazität.--Caranorn 18:38, 5. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Der Abschnitt wurde von mir persönlich ins Deutsche übersetzt. Bemerkenswert hiebei ist, daß nicht nur eine deutsche Kriegsmarine zum allererstenmal erwänt wird, sondern daß ein einzelner Mann nur durch ein paar Briefe zu schreiben und einiger schneller Agenten es schaffte, duch Mobilisierung des Landes Lothringen zwecks Unterstützung der Kölner einen völlig unnötigen Kleinkrieg zu verhindern, nämlich durch den einfachen Aufmarsch einer Masse von tapferen Menschen. Die Ritter sind nur ein Teil von denen: Original " ... tot fortibus, tot preclaris, tot nobilibus viris nunquam in acie constitisse percepimus ..."; zusätzliche Quellen: Cat arch. I und II MGSS. XXIV 343; Cat arch. I contII auctore Casario Heisterbac. MGSS XXIV 345; Ann. Palidens MGSS XVI 93; Ann. Egmund. MGSS XVI 463; Ann. Magdeb. MGSS XVi 192; Sächische Weltchronik MGSS. Deutsche Chroniken IV 225; alle in: Knipping, Regesten der Erzbischöfe von Köln, 1901 u. 1995; siehe auch: [1] und [2], Zitat: "... so stand die territoriale Frage doch wohl im Vordergrund für ihn. Nach dem Kölner Bericht sollen sich 125.000 Fußsoldaten und Berittene in Andernach zur Schlacht gestellt haben. Ficker hat deshalb vermutet, dass ganz Lothringen sich hier zur gemeinsamen Abwehr zusammengefunden habe. Wir hören sogar von einer Flotte, die auf dem Rhein zusammengezogen wurde. Rainald hat später noch geklagt, dass die Finanzen des Erzstifts durch die Verteidigung der Burg Rheineck erschöpft seien. Anscheinend fühlte sich wirklich durch Konrads große Ziele ganz Nieder-Lothringen bedroht. Diese Rüstung hatte Konrad bei der Abwesenheit Rainalds in Italien sicher nicht erwartet. Gegen ein solches Machtaufgebot wagten Konrad und seine Verbündeten den Angriff nicht. Die Kölner warteten vergeblich zwölf Tage lang auf dem Kampfplatz und kehrten dann um." --Dietmar 14:40, 7. Jun 2008

Was genau hat die Abtei Deutz mit der Burg Rheineck zu tun?[Quelltext bearbeiten]

Über diesen Revert bin ich verwundert. Bei meiner jüngsten Nachbesserung hatte ich versucht gleich zwei bis drei Fehler zu korrigieren, gleichzeitig die Einzelnachweise, so wie das üblich und zweckmäßig ist, zu straffen und einen entsprechenden Deep-Link einzubringen. In den vorherigen bzw., jetzt wieder eingestellten vier Einzelnachweisen wird ein Buch von Lacomblet genannt und auf das dortige Kapitel "Die Beniktiner-Abtei zu Deutz" (Tippfehler, richtig "Benediktiner-Abtei ") verwiesen. Die Abtei Deutz hat allerdings mit der Burg Rheineck oder den Burggrafen nichts zu tun. Die Seitenzahlen 329, 330, 332 stimmen nicht mit de Seitenzahlen im Buch überein. Wenn es zu Büchern, die als Einzelnachweis genannt werden, eine Onlinefassung gibt, sollte diese auch verlinkt werden, insbesondere dann, wenn bei den Einzelnachweisen (gleich drei Mal) das Wort "Onlinefassung" genannt wird. Ich erwarte eine Korrektur der Verschlimmbesserungen. Ich lasse mich ungern in einen Edit-War treiben. --Update (Diskussion) 19:05, 26. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Überprüfung ergab, dass alle 4 Seitenangaben für die Texterweiterungen und damit die Nachweise richtig sind. Allerdings wurde irrtümlich für den V. Band des „Archivs für die Geschichte des Niederrheins“ von Lacomblet das Kapitel IV. Benediktinerabtei statt richtig „V. Die Lehnshöfe am Niederrhein“ angeführt. Werde dies entsprechen ändern. Eine Änderung der Nachweises mit zusätzlichem Internet-Link wäre natürlich o.k. Nur müssen dann aber auch alle 4 Nachweise und nicht nur 2 angegeben werden. --Urdenbacher (Diskussion) 10:07, 27. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Ich habe den Stand 26. April 2016 wieder hergestellt. Nein die Seitenzahlen waren immer noch falsch. Wenn im Buch klar und deutlich die Seitenzahl 323 zu lesen ist, dann ist das die richtige Seitenzahl. Aus meiner Sicht ist es vollkommen bei diesen paar Seiten vollkommen ausreichend diese mit "S. 323 ff" kenntlich zu machen. Aber wenn's der Wahrheitsfindung dient, dann kann auch jede Seite einzeln genannt werden. Es gibt andere Möglichkeiten als eine unübersichtliche zigfache Wiederholung einunddesselben Buchs wie beispielsweise im Artikel Rheinzoll (sage und schreibe zweihundertfünfzig Einzelnachweise).
Und wenn man "Onlineversion" hinschreibt, dann sollte die Onlineversion auch verlinkt sein.
Insbesondere bei der Liste der Burggrafen gibt es noch Nachbesserungsbedarf. Ich werde das angehen, wenn die Liste verschoben ist (siehe folgenden Abschnitt) --Update (Diskussion) 23:59, 27. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
A) Da nun die Seiten angeben werden, ist formal die Änderung der 4 Einzelnachweise mit einem zusammen gefassten Nachweis in Ordnung. Ob aber der Harvard-Zitierstil mit der Anzeige der Seite im Text eine Verbesserung bringt, das dürfte strittig sein. Gleiches gilt für die Verwendung der Vorlage:Rp.
B) Auch durch eine Wiederholung der Aussage, dass die angegebene Seitenzahlen falsch seien, bleibt die Behauptung immer noch falsch. Hier der entsprechende Link für eine Seite: http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/periodical/pageview/3345049. Jemand der im Bereich der Geschichte aktiv ist, dürfte diese Art der Angabe der Seitenzahlen für die Internetfassung, die die Bibliotheken der Uni'S überwiegend verwenden, bekannt sein. Bis diese alle auch über Google-Book aufrufbar werden, dürfte es aber noch länger dauern.
C) Der verwendete Hinweis „Onlinefassung“ wird lediglich als Hinweis angeführt, dass die Seitenzahl den der unter B) angeführten Uni-Fassung entspricht. Im Übrigen gibt es für Internet-Links ein eigenes Unterkapitel in den Lemmas. Bisher besteht keine Vorschrift das Einzelnachweise mit einem Internet-Link versehen werden sollen.
D) Was soll der Hinweis auf das Lemma Rheinzoll? Zwar stammen inzwischen viele Nachweise aus dem Buch F. Pfeiffer, aber mehr als 40% sind es trotzdem nicht. Im Übrigen sollen alle Behauptungen und konkreten Angaben mit Nachweisen belegt werden! Ein gut belegte Lemma enthält zwangsläufig viele Nachweise, besonders wenn das Lemma auch die Zeit der ersten Jahrhunderte des Hochmittelalters betrifft. Das für diese Periode ein großer Mangel an Nachweisen besteht, ist eigentlich den Interessierten bekannt. Deshalb müssen alle Zeit- und Namensangaben in diesem Lemma belegt werden. Warum die große Anzahl der Nachweise nun ein Mangel sein soll, dass verstehe wer will. Dass von F. Pfeiffer in seiner Ausarbeitung der Transitzölle weitgehend die für das Mittelalter derzeit bekannten Urkunden angeführt werden, erleichtert zwangsläufig die Angabe von Nachweisen.
So nun reicht's, Ende der Fahnenstange! Schade für den Zeitaufwand, der durch eine zuerst nicht vollständige „Nachweisänderung(?)“ ausgelöst wurde. Meinerseits war dies die letzte Aktivität zu diesem Vorgang. --Urdenbacher (Diskussion) 19:10, 29. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Liste der Burggrafen sollte hier ausgelagert werden[Quelltext bearbeiten]

Wie ich schon vor einiger Zeit unter Diskussion:Burggrafschaft Rheineck schrieb sollte die Liste der Burggrafen aus diesem Artikel ausgelagert werden, Die Liste gehört entweder in den Artikel Burggrafschaft Rheineck, ggfls. auch in einen eigenständigen Artikel. Beim Artikel Burg Rheineck (wie bei allen Burgen steht das Gebäude im Vordergrund) sind einzelne Burggrafen dann von Interesse, wenn diese insbesondere bei der Baugeschichte etwas erwähnenswertes beigetragen haben. --Update (Diskussion) 23:39, 27. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Formulierungsvorschlag[Quelltext bearbeiten]

"in unmittelbarer Nähe zum Vinxtbach" - Das klingt missverständlich. Der Vinxtbach fließt unten, hoch darüber liegt die Burg. Ich empfehle: "oberhalb der Mündung des Vinxtbaches in den Rhein". (nicht signierter Beitrag von 2003:E5:173C:88BC:A1AD:18F3:AB51:FF0 (Diskussion) 20:28, 16. Okt. 2020 (CEST))Beantworten