Diskussion:Burgkirche (Ingelheim)

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Braveheart09 in Abschnitt (Nicht-)Review Jan 2011
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Französische Revolution?[Quelltext bearbeiten]

Ich glaube kaum, dass die Kirche die Auswirkungen der franzöischen Revolution zu spüren bekam. Eher doch die Folgen der Feldzüge Napoleons, oder?--Frank Winkelmann 00:10, 17. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

die Feldzüge werden meistens mit zur französischen revolution gezählt -- Bravehart09 09:22, 17. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Würde ich empfehlen trotzdem umzuformulieren. Lt. eigenem Wiki-Artikel ging die franz. Rev. bis 1799. Goethe trifft die Feststellung 1814. Daher würde ich das mit Napoleonischen Kriegen betiteln.--Frank Winkelmann 09:54, 17. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
ok sie haben recht würde es besser treffen -- Bravehart09 15:12, 17. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Grabdenkmäler?[Quelltext bearbeiten]

Ich verstehe diesen Begriff nicht. Würde das umformulieren oder besser erklären. --Frank Winkelmann 19:09, 30. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Fachaudruck wohl eher Epitaph --Grüße aus Memmingen 21:55, 30. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
sie werden umgangssprachlich Grabmäler genannt selbst von unserem Historischen Verein von daher kann man es dabei belassen. -- Bravehart09 22:54, 30. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Sind es Gräber, also wo noch die Knochen liegen? Wenn ja, kann man Grabmäler lassen. Wenn nein sind es Epitaphe - sind ja "nur" die Grababdeckungen/Grabsteine -- ´Grüße aus Memmingen 23:08, 30. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
also soviel ich weiß waren sie mal auf Gräber in der Kirche aber wo die Gräber abgeblieben sind weiß ich noch nicht da muss ich noch ein paar recherche arbeiten durchführen hoffentlich finde ich was. -- Gruß Bravehart09 00:19, 31. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Was war zwischen der napoleonischen Herrschaft und der Gegenwart?[Quelltext bearbeiten]

Ist auch noch eine Frage...--Frank Winkelmann 19:13, 30. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Innenausstattung[Quelltext bearbeiten]

Die zwei westlichen Säulen sind auf jeweils drei Narrenköpfe abgeschossen. Bei der Innenrenovierung 2006 erhielt die Kirche einen einheitlichen roten Sandsteinfußboden. Abgeschlossen werden sie allesamt durch prachtvolle Schlusssteine. Unverständliches und unlogisches Satzgefüge. Was sind auf Narrenköpfe abgeschossene Säulen? --Schubbay 20:48, 30. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

habs korrigiert -- Bravehart09 22:59, 30. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Rekonstruktion oder Restauration[Quelltext bearbeiten]

Ich habe das mal auf Rekonstruktion zurückgesetzt. Ich denke es ist schon richtig, wenn man von der Rekonstruktion einer Malerei spricht. Restaurieren kann ich nur etwas, was in irgendeiner Form noch vorhanden ist. Rekonstruieren kann ich etwas, was aufgrund wiedriger Umstände nicht mehr vorhandenen ist, z. B. im Falle einer Malerei, weil sie bewusst überstrichen/übermalt wurde. Im Sinn sind das zwei unterschiedliche Bedeutungen. Habe das deswegen mal korrigiert.--Frank Winkelmann 17:53, 1. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Nach Studium des Artikels Rekonstruktion gehe ich mit deiner Auffassung einig. Gruß --Schubbay 19:10, 1. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Marienfenster[Quelltext bearbeiten]

"Zu sehen sind zuoberst Maria als Himmelskönigin mit Gottvater und Jesus als Pantokrator..." Mit dieser Beschreibung habe ich Probleme. Leider gibt es kein Bild dieses Fensters und nach der Beschreibung kann ich mir nicht vorstellen, wie es aussieht. Steht der Begriff Pantokrator im Führer durch die Burgkirche zu Ober-Ingelheim S. 4, wie im Einzelnachweis zum Marienfenster angegeben? Gruß --Hermetiker 19:38, 13. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Bilder werde ich noch machen habe ich im Review geschrieben aber irgendwie wird die nicht durchgelesen... auf der Website des Historischen Vereins wird es als Pantokrator beschrieben der Abschnitt ist noch nicht fertig weil ich wie schon im Review geschrieben noch recherschiere. Werde am Dienstag dazu zur Bibliothek des Historischen Vereins gehen und die Lektüre Förderverein zur Erhaltung der Burgkirche zu Ingelheim: Das Marienfenster der Burgkirche zu Ingelheim. studiern. Fotos werden morgen folgen.-- Gruß Bravehart09 21:40, 13. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Jetzt sind zwar Bilder da, aber Jesus als Pantokrator suche ich auf ihnen vergebens. Wo soll er denn bitte zu finden sein? --Hermetiker 22:57, 14. Nov. 2010 (CET)Beantworten
wie bereits erwähnt wird der Abschnitt noch bearbeitet........ -- Gruß Bravehart09 23:43, 14. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Gott Vater oder Jesus als Pantokrator.... Eine Pantokrator-Darstellung ist es jedenfalls nicht, da hätte er ein Buch in der Hand und keine Weltkugel (wie man es im verlinkten Pantokrator-Artikel nachsehen konnte) und als Pantokrator wäre er nicht neben Maria als Königin platziert. --Hermetiker 16:06, 15. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Was es schlussendlich ist werde ich morgen anhand der Fachliteratur zu diesem Fenster beantworten können in diesem Sinne bitte ich noch ein bichsen um Geduld ;) -- Gruß Bravehart09 16:15, 15. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Im Buch Förderverein zur Erhaltung der Burgkirche zu Ingelheim: Das Marienfenster der Burgkirche zu Ingelheim S. 10 wird er tatsächlich als Pantokrator bezeichnet -- Gruß Bravehart09 18:01, 16. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Das mag ja sein, aber es ist keine Pantokrator-Darstellung und darum kann diese Bezeichnung auch nicht aus dem Buch übernommen werden. Gruß --Hermetiker 18:04, 16. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Über Petrus und Wigbert sind 2 Figuren mit Spruchbändern, deren Texte hier leider nicht erwähnt werden, die aber zur Beschreibung des Fensters notwendig dazugehören. --Hermetiker 18:11, 16. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Das werd ich nochmal am Samstag bzw. Sonntag nachrecherchieren das habe ich wahrscheinlich übersehen weil das ist wirklich elemtar wichtig. Hab mir jedenfalls dazu nichts aufgeschrieben mein Fehler. -- Gruß Bravehart09 18:23, 16. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Wenn Du in der Kirche bist, wäre es Dir möglich, die goldene "Brosche", die direkt unter dem Kinn des angeblichen Christus Pantokrator zu sehen ist, schärfer/größer/genauer zu fotografieren, damit man das Dargestellte identifizieren kann? Oder kannst Du in der Kirche mit bloßem Auge erkennen, wie diese Brosche genau aussieht? --Hermetiker 19:37, 16. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Habe Fotos gemacht aber viel mehr erkennt man nicht darauf als vorher, allerdings sieht man auf dem Titelbild des Büchleins zum Marienfenster eine große Abbildung dargestellt und es handelt sich um eine rechteckige Brosche mit einem Karo das von vier halbkreisen(?) flankiert wird. In der Mitte des Karos ist es sehr schwierig etwas selbst in dieser scharfen Darstellung etwas zu erkennen entweder es handelt sich um einen Diamenten oder um ein Kreuz/Rosen Muster aber darüber wird auch in dem Büchlein nichts geschrieben. -- Gruß Bravehart09 13:36, 21. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Ich kann mal am Samstag versuchen ein größeres Bild von der Brosche zu machen. Wenn ich Glück hab scheint hoffentlich die Sonne das würde auch ein bichsen helfen aber die Aussichten sehen eher Düster aus :/. -- Gruß Bravehart09 19:49, 16. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Was ist auf den anderen (neuen) großen Chorfenstern dargestellt? Darüber habe ich im Artikel nichts gefunden. --Hermetiker 19:56, 16. Nov. 2010 (CET)Beantworten

stimmt das fehlt noch das werd ich noch dazu schreiben hab dazu noch was gefunden. -- Gruß Bravehart09 19:58, 16. Nov. 2010 (CET)Beantworten

habe noch ein Bild einer der Chorfenster hochgeladen sollte im Commons jetzt verfügbar sein. -- Gruß Bravehart09 20:53, 16. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Auffällig im Rosettenbild die beiden geflügelten Wesen mit geringelten Schwänzen rechts und links. Steht über die beiden nichts in Deiner Literatur? --Hermetiker 20:16, 16. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Über die beiden stand nichts darüber war wohl nicht Erwähnenswert. werde ich mal dazu schreiben -- Gruß Bravehart09 20:25, 16. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Sehen irgendwie Drachenähnlich oder Adler mäßig aus... werde aber auch danach nochmal Ausschau halten am Samstag. -- Gruß Bravehart09 20:34, 16. Nov. 2010 (CET)Beantworten
ist nun aufgelöst es sind Dämonen keine Drachen -- Gruß Bravehart09 13:13, 21. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Review vom 14. Sep. - 28. Nov. 2010[Quelltext bearbeiten]

Die evangelische Burgkirche (früher: St. Wigbert) in Ingelheim ist eine der am besten erhaltenen Wehrkirchen in Deutschland.

Habe an dem Artikel selbst noch nichts gemacht werde den Text wohl komplett löschen und komplett neu verfassen müssen da alles ein bichsen dürftig ist. Wollt hier ein paar Ratschläge und Tipps dazu hörn. So ein einzigartiges Bauwerk hat einen Artikel mit Qualität verdient. Allerdings möchte ich für diesen Artikel vorerst keine Auszeichnung von daher heißt das Ziel Qualität. Gruß -- Bravehart09 16:57, 14. Sep. 2010 (CEST)

Zur Geschichte steht eigentlich gar nichts in dem Artikel. Auch eine Baubeschreibung wäre nicht schlecht. Vielleicht auch was zur heutigen Nutzung? --Frank Winkelmann 17:11, 14. Sep. 2010 (CEST) so zu allererst wird er neu Bebildert. -- Bravehart09 18:18, 14. Sep. 2010 (CEST) vom alten artikel ist fast nichts mehr übrig muss allerdings erst ma recherchieren bis ich weiter schreiben kann er ist noch lange nicht fertig. Für anregungen bin ich jederzeit dankbar Gruß -- Bravehart09 22:34, 14. Sep. 2010 (CEST) Die Verlinkungen fehlen noch. --Frank Winkelmann 07:47, 15. Sep. 2010 (CEST) Auf den ersten Blick: An korrekter Groß/Kleinschreibung, Kommasetzung und Grammatik leidet der Artikel nicht. Der Zweite Satz der Einleitung ist ein Unding - ein guter Artikel braucht eine solche Inhaltsbeschreibung nicht. Ein Grundriss wäre wünschenswert. Im ersten Absatz: Wie nannte man die Kirche zwischen Reformation und 1939? Dem Goethe-Zitat fehlt die Fundstelle, Goethe schrieb recht viel. Im nächsten Absatz: Die Baugeschichte kann ich ohne Grundriss nicht nachvollziehen. Dachbalken eines ersetzten Vorgängerbaus unter einem neueren Dach? Wenn ein Vorgängerbau ersetzt wird, sind in der Regel nur noch das Fundament des Vorgängers vorhanden. Innenausstattung ist dürftig. Verlinkungen sollten noch erfolgen. -- 81.173.155.84 09:13, 15. Sep. 2010 (CEST) die Punkte die sie hier benennen sind mir alle schon klar der Artikel ist noch ein Rohbau geht net von Heut auf Morgen. Dazu muss ich noch Arbeiten kann deswegen erst morgen mit der Recherche vor Ort anfangen. Gruß -- Bravehart09 18:08, 15. Sep. 2010 (CEST) kann mir jemand die punkte die hier vorgeschlagen werden punktartig zusammenfassen damit ich mir ne liste machen kann für die recherchearbeit macht es wesentlich einfacher :) so mittachspaus auch schon wieder vorbei gruß -- Bravehart09 11:51, 15. Sep. 2010 (CEST)

So teil 2 Recherche vor Ort abgeschlossen und gleich in den text eingebracht, als nächstes begebe ich mich im laufe der nächsten Woche in die Bibliothek ma sehn ob ich was brauchbares finde. Würde gerne noch wissen ob jemand weiß wo ich Grundrisse für diese Kirche finden kann oder zufällig diesen selber parat hat. Gruß -- Bravehart09 17:11, 16. Sep. 2010 (CEST)

so war heut in der bibliothek habe mir quellen von Philipp Krämer: Die Burgkirche zu Ober-Ingelheim angesehen und mir paar Dinge rausgekramt habe auch was zu den Glocken gefunden sowie zur Orgel und einige andere Dinge. Leider reichte die zeit heut leider nicht ganz für ein 2. Buch in dem noch viele weitere interessante Inhalte vorhahnden waren werde dort nächste Woche wieder vorbei schauen. Gruß -- Bravehart09 17:46, 21. Sep. 2010 (CEST) Kann mir mal jemand ein zwischen Feedback geben wie sich der Artikel mittlerweile gemacht hat ? Er wird auf jedenfall noch ausführlicher, werde nächste Woche nochmal in die Bibliothek gehen. Gruß -- Bravehart09 12:59, 30. Sep. 2010 (CEST)

Geb mir mal ein Feedback für Ringwall Kapellenberg, dann gehe ich deinen Artikel auch nochmal durch, ok? --Frank Winkelmann 19:15, 30. Sep. 2010 (CEST) Orgeltöne und viele weitere Ergänzungen hinzugefügt. Feedback erwünscht... Gruß -- Bravehart09 18:55, 28. Okt. 2010 (CEST)

"Im Mittelschiff ist auf den Schlusssteinen das Kreuz der Adeligen von Ingelheim in falscher Farbdarstellung zu sehen." - Mir ist nicht klar, was denn da falsch sein soll. Gruß --Hermetiker 11:02, 31. Okt. 2010 (CET) So die Abschnitte Lage und Umgebung, Geschichte, Orgel, Glocken, Heutige Nutzung sind vollendet und bleiben so, der rest brauch noch einen Feinschliff und ein paar Dinge fehlen noch besonders der Abschnitt Mariafenster wird noch erweitert und mit Bildern bestückt. In diesem Sinne -- Gruß Bravehart09 23:29, 9. Nov. 2010 (CET)

Geschichte: Was sind Haderbücher? Bitte erläutern. Eine Internetseite als Referenz anzugeben genügt nicht. Der Begriff sollte schon im Artikel erläutert werden. --Schubbay 19:37, 11. Nov. 2010 (CET) Epitaphien: Beim mittleren Bild fehlt die Beschreibung. --Schubbay 19:08, 11. Nov. 2010 (CET) Die Ingelheimer Haderbücher sind Prozessführungsakten des Ingelheimer Oberhofs habe dazu einen Link eingefügt werde dazu auch noch bei Zeit einen eigenen Artikel schreiben. Zu dem mittleren Epitaph werde ich den Namen noch nachreichen wollte eigentlich heute bei der Kirche vorbei schauen um Bilder vom Mariafenster und Detail aufnahmen des Innnenraums zu machen wurde dann aber von geänderten Öffnungszeiten überrascht ;D werde es am Samstag nachholen und dabei mir den Namen vom Epitaph aufschreiben.++ Gruß Bravehart09 17:46, 12. Nov. 2010 (CET)

Mariafenster ist jetzt Bebildert, am Dienstag folgt überarbeitung des Abschnitts. -- Gruß Bravehart09 14:18, 14. Nov. 2010 (CET) Ok Die Beschreibung beim Fenster Mittlerer Teil des Fensters mit der Dartellung des Königspaares geht ja wohl gar nicht. Das ist doch kein Königspaar! Und einen Christus Pantokrator gibt es hier auch nicht. --Hermetiker 15:49, 15. Nov. 2010 (CET) siehe Diskussions Beitrag.-- Gruß Bravehart09 16:24, 15. Nov. 2010 (CET) Ok Weitere Ausstattung: Was ist unter Spoile zu verstehen? Bitte kurz erläutern. --Schubbay 14:18, 16. Nov. 2010 (CET) <quetsch>Meint das möglicherweise die Spolie? Wo steht das im Text? Kann es nicht finden. --Haselburg-müller 22:57, 16. Nov. 2010 (CET) <nochmal quetsch> Danke genau das ist die korrekte Bezeichnung. Korrigiert -- Gruß Bravehart09 00:01, 17. Nov. 2010 (CET) Ok Und was verstehst du unter zeitgenössischem Altar? --Schubbay 18:00, 16. Nov. 2010 (CET) eher Neuzeit weiß aber net aus welchen Jahr der kommt hab dazu bis jetzt leider noch nichts schriftliches gefunden. -- Gruß Bravehart09 18:02, 16. Nov. 2010 (CET) Habe den Abschnitt weitere Ausstattung aufgelöst und in obere Abschnitte verteilt kommt besser als vorher -- Gruß Bravehart09 18:14, 16. Nov. 2010 (CET)

Marienfenster: Über dieser Szenerie, gekrönt von einem Himmelstor ähnlich eines römischen Triumphbogens, mit blick in das himmliche Jerusalem begleitet von zwei Engelsfiguren rechts und links. Darunter blick in ein himmlischen Thronsaal. Das ist kein Deutsch! Bitte ordentliche und vollständige Sätze bilden sowie Rechtschreibung und Grammatik beachten (ähnlich einem römischen Triumphbogen, Blick, himmlische). --Schubbay 22:52, 16. Nov. 2010 (CET) Ok Innenausstattung: An der nördlichen und südlichen Chorwand befinden sich gotische Sakramentshäuser bei dem, des südlichen die Wand zerstört wurde. Dazu befindet sich neber dem südlichen auch ein zugemauertes olearium. Auch das ist kein Deutsch (...bei dem, des südlichen...) Welche Wand ist zerstört, die Chorwand oder die Wand des Sakramentshäuschens? Was ist ein olearium? --Schubbay 23:02, 16. Nov. 2010 (CET) Ok Zur Literatur: Könntest Du diese bitte in die Form bringen, wie sie in Wikipedia:Literatur#Format angegeben wird, also mit Erscheinungsjahr- und Ort, ISBN, falls vorhanden?) Ok Unbedingt solltest Du die örtliche Denkmaltopographie zu Rate ziehen: Dieter Krienke: Kreis Mainz-Bingen, 1., Städte Bingen und Ingelheim, Gemeinde Budenheim, Verbandsgemeinden Gau-Algesheim, Heidesheim, Rhein-Nahe und Sprendlingen-Gensingen. Werner, Worms 2007, ISBN 978-3-88462-231-5 (Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz, Bd. 18). --Haselburg-müller 00:26, 17. Nov. 2010 (CET) dieses Buch ist Gott sei Dank in der Ingelheimer Stadtbücherei erhältlich werd es mir mal ausleihen ma sehn was sich da noch finden lässt -- Gruß Bravehart09 15:23, 18. Nov. 2010 (CET)

Die Beschreibungen sind meistens knapp, aber gut zitierfähig, weil es sich um kunsthistorische Beschreibungen handelt, die sich so auch meist in den Ortsakten der Denkmalbehörden wiederfinden. Wenn Du daraus noch ein paar Einzelnachweise setzen könntest, sähe das Gesamtwerk professioneller aus. --Haselburg-müller 22:25, 19. Nov. 2010 (CET) Erledigt, hoffentlich sinds nicht zuviele haha -- Gruß Bravehart09 23:14, 24. Nov. 2010 (CET) Einzelnachweise der Denkmaltopographie habe ich zusammengefasst, da sie sich oft auf gleiche Seitenzahlen bezogen. Wenn Du möchtest, kannst Du das mit anderen, mehrfach zitierten Werken ebenso halten. Das Werk sollte dann schon auch vollständig zitiert (in den Fußnoten ist es ja nur verkürzt) in der Literaturliste stehen, habe es dort mal nachgetragen. --Haselburg-müller 23:32, 24. Nov. 2010 (CET) Marienfenster: Das Fenster geht vom Irdischen ins Himmlische über; Ausgangspunkt ist der unterste mit der Dartellung in der Mitte Marias und Jesuskind. Der zweite Satzteil ergibt keinen Sinn. --Schubbay 14:05, 17. Nov. 2010 (CET)) Ok Gar nicht OK. Was bedeutet der unterste? Hast du auch nicht bemerkt, dass bei Dartellung ein s fehlt? --Schubbay 20:33, 17. Nov. 2010 (CET) So da der Artikel nun fast fertig ist (vielleicht findet noch jemand was) werd ich die Review die nächsten Tage nach einem letzten Feinschliff beenden. An dieser Stelle wollt ich mich auch für die rege Mitarbeit bei allen Beteiligten bedanken -- Gruß Bravehart09 16:11, 26. Nov. 2010 (CET)

Glocken: Die erste Glocke wurde im Jahr 1384 gegossen; sie zersprang am 16. Januar 1916 beim Läuten zur letzten Ruhe. Sie war am oberen Rand verziert mit einem Band mit gotischer Manuskelschrift und dem Reichsadler von Ober-Ingelheim. Die Innschrift war in Latein geschrieben, die Übersetzung ins Deutsche: Die schlaffenden erwcke ich uff Dießelbe zu der Kirch beruf Wan sich erhebt plitz und donner Auch feindtschafft, pest und sonst viel kommen. Diese Glocke zeigte auch die Stunden an dessen Uhrwerk heute noch im Turm vorhanden ist aber heute nicht mehr verwendet wird. Dieser Absatz ist achwer verständlich. Übersetzung ins Deutsche? Das ist aber mittelhochdeutsch. Woher stammt diese Übersetzung? Warum nicht wirklich ins Deutsche übersetzen, damit's jeder versteht? Läuten zur letzten Ruhe – was ist damit gemeint? Manuskelschrift – soll das Minuskelschrift heißen? Die Glocke zeigt auch die Stunden an, wie macht sie das? Dessen Uhrwerk – wessen Uhrwerk? --Schubbay 18:45, 26. Nov. 2010 (CET) Die Übersetzung hab ich aus Philip Krämers Die Burgkirche zu Ober Ingelheim. Bei Manuskelschrift handelt es sich um einen Tippfehlernatürlich sollte es Minuskelschrift heißen :) den rest werde ich noch ausbessern -- Gruß Bravehart09 19:05, 26. Nov. 2010 (CET)

Nochmal Glocken[Quelltext bearbeiten]

Also wenn da steht: Die Inschrift war in Latein geschrieben: dann muss auch die Inschrift in Latein folgen – und dann die deutsche Übersetzung, die mittelhochdeutsche ist in diesem Zusammenhang nicht relevant, die müsste man dann ja auch wieder in die deutsche Schriftsprache übersetzen. --Schubbay 16:35, 28. Nov. 2010 (CET)Beantworten

ist es so richtig ? -- Gruß Bravehart09 16:50, 28. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Leider nein, die Übersetzung ergibt keinen Sinn. --Schubbay 17:21, 28. Nov. 2010 (CET)Beantworten
leider liegt mir nur die mittelhochdeutsche vor. -- Gruß Bravehart09 18:24, 28. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Vielleicht findest du jemanden, der dir die lateinische Beschriftung übersetzt (vielleicht der Pfarrer). So kann's jedenfalls nicht stehenbleiben. Gruß --Schubbay 19:03, 28. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Wie schaut's denn aus, hat der Pfarrer (oder jemand anderes) schon übersetzt? Bitte auch noch die Originalschreibung der folgenden Inschrift überprüfen: das (dass?) er uns lehre seine Wege und wir wandlen auff seinen Steigen. Essaian am 2. Vers3 (Vers 3?). --Schubbay 19:04, 15. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Die Pfarrerin konnt mir leider nicht weiterhelfen ich hab dann an den Historischen Verein Ingelheim eine bitte geschickt mir das korrekt zu übersetzten warte schon seit ner Woche auf ne Antwort. Wenn die es nicht hinkriegen sind meine Kontakte auch schon am Ende; kenne sonst keinen der was mit Latein anfangen kann; gibt es vielleicht in der Wikipedia noch jemanden?? -- Gruß Bravehart09 19:16, 15. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Die fehlenden Lateinkenntnisse der Pfarrerin sind mir unverständlich; das Latinum ist normalerweise Voraussetzung für das Theologiestudium. --Schubbay 19:23, 15. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Tja leider gibs nen Unterschied zwischen wollen und können. Naja muss ich respektieren kanns ja schließlich nicht aus ihr rausprügeln :/ -- Gruß Bravehart09 20:00, 15. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Ein Versuch zum Küchenlatein, äh, Kirchenlatein: Ich wecke die Schlafenden [eigentlich: die Schnarchenden ;-)], ich rufe die Gemeinde in der Kirche zusammen, wenn mit dem Donner die Pest und der Blitz und der Feind einhergeht. Eleganter natütlich einhergehen. Vielleicht noch StefanC oder Benowar fragen. Grüße, --Tusculum 20:45, 15. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Ein Vergleich von Philip Krämers Hochdeutschen Übersetzung: Die schlaffenden erwcke ich uff Dießelbe zu der Kirch beruf Wan sich erhebt plitz und donner Auch feindtschafft, pest und sonst viel kommen. mmh ja könnte hinkommen :) -- Gruß Bravehart09 20:57, 15. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Sollte ich mal StefanC fragen ob er es Übersetzt? nur um ganz sicher zu gehen ;) -- Gruß Bravehart09 21:05, 15. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Ich hatte doch geschrieben, man solle StefanC oder Benowar fragen. Grüße, --Tusculum 21:55, 15. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Tusculums Übersetzung des ersten Teils kann ich nichts hinzufügen, der zweite Vers ist etwas kniffliger; wenn man das cum als Konjunktion „wenn“ ansieht, was sicher gemeint ist, hängt der Ablativ tonitru etwas in der Luft, während die Verbindung cum tonitru „unter Donner“ nicht selten ist. Ansonsten kann ich das auch nicht anders übersetzen als Tusculum. Mein Tipp: die alte Übersetzung nehmen, die ist inhaltlich nicht falsch und durchaus verständlich, wenn man sie langsam liest.--StefanC 22:42, 15. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Moin Moin danke für eure Mühe ich denke ich setzte dann die Mittelhochdeutsche übersetzung rein wenn niemand anderes was dagegen hat. -- Gruß Bravehart09 09:46, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Innenausstattung[Quelltext bearbeiten]

Der Bildhauer Gustav Nonnenmacher stattete 1960 die nördliche Kapelle mit dem Jüngsten Gericht aus. Stilblüte! Relief, Skulptur, Gemälde, Fresko oder was? --Schubbay 17:16, 15. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Ich weiß nich genau kann man sowas Gemälde nennen? hab hier nen Link von dieser Szene mit bild [1] -- Gruß Bravehart09 17:27, 15. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Bei genauem Hinsehen sieht man das sie aus der Wand herrausragen aber bin mir nicht sicher ob man es nun Skulptur oder noch Gemälde nennt -- Gruß Bravehart09 17:38, 15. Dez. 2010 (CET)Beantworten
der Wand applizierte Reliefs. Grüße, --Tusculum 17:45, 15. Dez. 2010 (CET)Beantworten
aah da hammers doch danke :) sollt ich noch den Text der dort an der Wand angebracht ist aufschreiben? -- Gruß Bravehart09 17:50, 15. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Vorgängerbauten und spätgotischer Ausbau[Quelltext bearbeiten]

Ich denke, der Begriff Ausbau trifft den Sachverhalt nicht korrekt, denn es heißt ja der romanische Vorgängerbau wurde fast vollständig überbaut, also handelt es sich doch eher um einen Neu- als einen Ausbau. Von Ausbau könnte man sprechen, wenn die romanische Kirche außen geblieben und innen ausgebaut worden wäre, jedenfalls sehe ich das so. --Schubbay 23:19, 17. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Ok erscheint mir logisch tschuldigung, also wieder zu Neubau :) -- Gruß Bravehart09 23:22, 17. Dez. 2010 (CET)Beantworten

KALP vom 14. Dezember 2010 bis 3. Januar 2011[Quelltext bearbeiten]

Die Burgkirche in Ingelheim im Landkreis Mainz-Bingen, Rheinland-Pfalz, ehemals St. Wigbert genannt, ist eine spätgotische Wehrkirche. Sie ist seit dem 12. Jahrhundert von einer spätmittelalterlichen Wehranlage umgeben und darf als eine der besten erhaltenen[1] Kirchenbefestigungen im süd- und westdeutschen Raum gelten.

Hallo ich wollte nach langen überlegungen diesen Artikel zur Kandidatur stellen. Er war vom 14 September bis 28 November diesen Jahres in der Review und wurde in dieser Zeit intensiv bearbeitet. Ich bin jedenfalls mit dem Ergebnis zufrieden und hoffe er gefällt euch auch, ich bin deshalb auch auf euer Voting gespannt und erwarte zumindest ein Lesenswert wenn es mehr sein sollte nehm ich das auch gerne mit :) Verbesserungsvorschläge nehme ich auch sehr gerne an aber setzte sie nicht sofort in die Tat um, sondern warte erst mal ab was andere dazu sagen und handele dann erst, sonst lauf ich in die Gefahr das hier soviel Rumgeworschtel ensteht und dann alles am ende rückgängig gemacht wird weils jemand anderen nicht passt. Also seit mir bitte nicht böße wenn ich mir ein bissel Zeit lasse :D In diesem Sinne noch als Hauptautor ein Neutral und -- Gruß Bravehart09 14:14, 14. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Entschuldigung, aber bereits der erste Satz ist in sich nicht schlüssig und weiter lese ich daher jetzt nicht. Wie kann eine spätgotische Kirche seit dem 12. Jh. irgendetwas sein, gar von einer spätmittelalterlichen Wehranlage umgeben sein? Fragt sich --Tusculum 17:42, 14. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Ausgebessert danke für den Hinweis :) -- Gruß Bravehart09 17:46, 14. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Sie ist seit dem 12. Jahrhundert von einer spätmittelalterlichen Wehranlage umgeben und gilt als eine der am besten erhaltenen Kirchenbefestigungen im süd- und westdeutschen Raum.


Nochmals zur Einleitung: Die Kirche kann nicht schon im 12. Jh. mit einer spätmittelalterlichen Befestigung umgeben worden sein, da die Forschung erst für die Zeit ab Mitte des 13. Jh. vom Spätmittelalter spricht. Und was gilt nun als „eine der am besten erhaltenen Kirchenbefestigungen im süd- und westdeutschen Raum“, die Kirche oder die sie umgebende Wehranlage? Vorschlag: Sie ist von einer spätmittelalterlichen Wehranlage umgeben und gilt damit als einer der am besten erhaltenen befestigten Kirchenbauten im süd- und westdeutschen Raum. -> Falls das inhaltlich richtig ist, kann evtl. noch auf seit dem 12. Jh. bestehende Vorgängerbauten der erhaltenen spätmittelalterlichen Wehranlage hingewiesen werden. Viele Grüße, -- Giorgio Michele 21:35, 14. Dez. 2010 (CET)Beantworten

so habs ausgebessert habe dabei das Spätmittelalterlich gestrichen Danke für den Vorschlag -- Gruß Bravehart09 22:11, 14. Dez. 2010 (CET)Beantworten
will denn keiner eine bewertung abgeben? :) -- Gruß Bravehart09 19:35, 20. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Wie bereits angekündigt ist das Review noch lange nicht beendet. Daher derzeit leider noch Kontra. -- Grüße aus Memmingen 19:39, 20. Dez. 2010 (CET)Beantworten

was fehlt noch? habe eigentlich alles abgearbeitet was hier genannt wurde. -- Gruß Bravehart09 19:44, 20. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Mir fehlt derzeit leider einfach die Zeit näher darauf einzugehen. Sorry. Ich hatte Dir ja schon gesagt, das Hermetiker und ich noch drüber gehen werden. Aber wie es der Zufall will, steht Weihnachten vor der Tür und der Stress geht los... -- Grüße aus Memmingen 20:31, 20. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Review[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel trägt viel informatives Material zusammen, das aber unverdaut ist. Da ist, finde ich, noch viel zu tun. Text in normaler Type, meine Anmerkungen kursiv oder IN GROSSBUCHSTABEN.

Baubeschreibung:

Fängt völlig unvermittelt mit den Erweiterungen an und fährt sprunghaft und unsystematisch fort.

Das gehört an den Anfang: „Die dreischiffige Kirche ist ein nicht einheitlicher spätgotischer Sakralbau in exponierter Lage, dessen gesamte Länge 42,44 Meter beträgt, im Innern sind es um die 40, die Breite ist 17,75 Meter.“ Erstmal wäre aber der Bautypus zu nennen: dreischffige Pseudobasilika / Staffelhalle ohne Querhaus mit 5/8tel Chor und ins Seitenschiff eingestelltem Turm. Die Kirche ist größtenteils mit weißen Kalkputz versehen, auch Sandsteinelemente sind zu sehen. Die Lisenen und der Rundbogenfries sowie Teile des Zinnenkranzes des Turmes sind in gelblichem Ocker gehalten. Die Dächer der Kirche sind mit Schiefer gedeckt. DIE BESCHREIBUNG DER BAUMATERIALIEN AUCH AM ANFANG Das höchste Dach trägt der Chor, der Mittelbau WAS IST DER MITTELBAU? ÖSTLICHES LANGHAUS? das kleinste. Das westliche Langhaus hat wieder ein etwas größeres Dach. ICH ERKENNE VIER DÄCHER; EINES LEHNT SICH ALS PULTDACH AN DEN TURM AN: DAS IST NICHT BESCHRIEBEN

Turm Der dreistöckige romanische Turm stammt aus dem 12. Jahrhundert. Er war ursprünglich Schiffsflankenturm HEISST DAS ER STAND NEBEN DEM ROMANISCHEN SEITENSCHIFF ODER WIE JETZT IM SEITENSCHIFF? des romanischen Vorgängerbaus. Im Inneren ist an einer Turmarkade ein romanischer Türsturz (1950 eingemauert WO KAM DER 1950 HER? ) mit Kerbschnitten erhalten geblieben

Kirchenschiff GEMEINT IST DAS LANGHAUS

Westwerk mit Spitztürmen DAS IST KEIN WESTWERK; EINFACH WESTFASSADE

1435 wurde mit dem Ausbau des Mittelschiffes begonnen, das im Turmbereich ursprünglich Oberlichtfenster OBERGADENFENSTER – ABER WIE KÖNNEN DIE IM TURM GESESSEN HABEN? hatte und später beim Bau der Seitenschiffe ein Satteldach erhielt IST FOLGENDES GEMEINT?: URSPRÜNGLICH WAR DIE KIRCHE EINE BASILIKA (MITTELSCHIFF MIT OBERGADENFENSTERN), NACH BAU DER SEITENSCHIFFE WURDE EIN ÜBER ALLE DREI SCHIFFE REICHENDES SATTELDACH ERBAUT; DADURCH WURDEN DIE OBERGADENFENSTER VERDECKT??? . Das 10,55 Meter hohe westliche Langhaus mit seinem Westwerk WESTFASSADE mit steilem Schildgiebel, zwei charakteristischen Spitztürmen, von denen der südliche eine vorspringende Wendeltreppe besitzt, und großem Maßwerkfenster mit Fischblasenmotiven[3] wurde 1462 fertig gestellt. Abgeschlossen wird das Westwerk WESTFASSADE von einem Giebelkreuz. Das wehrhafte Erscheinungsbild des Westwerkes WESTFASSADE entsprang einer damaligen Baumode ICH DACHTE DIE WEHRHAFTE ERSCHEINUNG BERUHT AUF DER WEHRFUNKTION? UND DASS DIE BAUMODE UM DIE ZEIT AUFS WEHRHAFTE GING, IST FALSCH. Ein spätgotisches Hauptportal mit Fischblasenornamenten befindet sich an der nördlichen Seite des Mittelschiffs GEMEINT IST WOHL DIE NORDSEITE DES LANGHAUSES; DAS MITTELSCHIFF HAT JA KEINE NORDWAND, DA ES EIN SEITENSCHIFF GIBT-ODER SIND DIE SEITENSCHIFFS-WESTPORTALE GEMEINT?, das Südportal ist eher schlicht ausgeführt, ein Westportal fehlt. An der Nordwand ist kurz vor dem Übergang zum Turm eine gotische Totenleuchte angebracht. Die Maßwerkfenster an den Seitenschiffen sind ebenfalls mit Fischblasenornamenten ausgestattet.

Chor Der acht Meter breite und zwölf Meter hohe Chor, der den kleineren romanischen Vorgängerbau ersetzte, wurde 1404 fertig gestellt. BAUTYPUS 5/8tel CHOR . Über dem Altar ÜBER DEM ALTAR ???befinden sich drei Maßwerkfenster, ein weiteres ist in die südliche Chorwand eingelassen. Gut erkennbar sind die ursprünglichen ROMANISCHEN? GOTISCHEN?Arkaden, die zu den Seitenkapellen geöffnet waren.[18] An der Nordseite des Chors ist eine Kapelle mit zwei Jochen und Kreuzrippengewölbe (ursprünglich die Nikolauskapelle) angebaut, die auch schon vor dem Ausbau ALSO ROMANISCH? vorhanden war; südlich wurde im 19. Jahrhundert an Stelle einer gotischen Seitenkapelle[18] die Sakristei angebaut.

Ein Zimmermann namens Nikolaus Holzhauser ersetzte das noch vorhandene romanische Flachdach durch ein Satteldach. IST HIER EINE FLACHDECKE (IM INNENRAUM) GEMEINT ODER EIN FLACHDACH (AUSSENDACH)? LETZTERES DOCH WOHL KAUM: ABER WIE KANN NACH DEM SPÄTGOTISCHEN UMBAU NOCH EINE ROMANISCHE FLACHDECKE IM INNEREN EXISTIERT HABEN?

AUSSERDEM: Lt: www.kaiserpfalz-ingelheim. stammt die Wehrmauer aus dem 14. Jh., nicht aus dem 12. Jh. , wie im Artikel suggeriert.

laut Denkmaltopographie besteht die Burgkirchenbefestigung aus dem 12. Jahrundert, allerdings besteht die gesammte restliche Ortsbefestigung aus dem 14.-15. Jahrhundert -- Gruß Bravehart09 14:23, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Was wurde aus den 1960 ersetzten sechs Altären?

So für mich nicht lesenswert. --Quinbus Flestrin 13:03, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten

 Ok Alles abgearbeitet -- Gruß Bravehart09 19:02, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Naja, das mit dem romanischen Flachdach ist mir jetzt immer noch nicht klar.
Die Formulierung, dass beim Anbau der Seitenschiffe das Dach verändert wurde, suggeriert einen nachträglichen Anbau der Seitenschiffe. Tatsächlich war doch offenbar erst eine dreischiffige Basilika geplant, (vielleicht sogar realisiert? oder im Bauverlauf umgeplant, da im westlichen Langhaus keine Obergadenfenster mehr), und dann hat man die (vielleicht schon vorhandenen?) drei Dächer über Mittelschiff und Seitenschiffen durch ein einheitliches Dach ersetzt, wodurch die Obergadenfenster verbaut wurden.
Wo jetzt im Chor noch romanische Bausubstanz vorhanden ist, in der die alten Hölzer stecken, ist mit nicht klar.
auf diesem Bild[2] ist ganz klar eine zweite Dachkonstruktion zu erkennen daher nehme ich mal an das sie im noch vorhandenen Mauerwerk des vorgängerbaus stecken. Leider habe ich diese bestätigung in keiner Literatur gefunden nicht mal in Philip Krämers Burgkirche zu Ober-Ingelheim die wohl die ausführlichste Baubeschreibung darstellt für die Burgkirche -- Gruß Bravehart09 14:04, 17. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Die Beschreibung des Marienfensters ist auch überarbeitungsbedürftig. Die Drei Könige kann man nicht als Fürsten bezeichnen. Die Marienkrönung ist als solche anzusprechen, mit Link zu den Wikipedia-Stichwörtern. Dass die Propheten neutestamentliche Texte tragen, wundert mich...

Vielleicht nochmal in Dehio oder in anderer Literatur nachzulesen?

Gruß--Quinbus Flestrin 12:48, 17. Dez. 2010 (CET)Beantworten
 Ok ist es nun Akzeptabel? -- Gruß Bravehart09 19:15, 17. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Der Spruch Justus ex fide vivit erscheint mir beim Vergleich mit dem einzigen Fensterfoto, an dem Teile der Sprüche lesbar sind, fragwürdig; am Schluss kann ich kein "fide vivit" erkennen. --Peridexion 16:13, 17. Dez. 2010 (CET)Beantworten

weitere Bilder des Marienfensters sind in der Commons verfügbar unter anderem auch des von dir erwähnten Abschnitts habe ich eine Nahaufnahme eingefügt -- Gruß Bravehart09 16:25, 17. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Die Nahaufnahme bestätigt meine Zweifel: Das letzte Wort (nach Justus ex fide vivit) fehlt im Artikel! --Peridexion 16:58, 17. Dez. 2010 (CET)Beantworten
über das letzte Wort steht in der dazugehörigen Literatur des Marienfensters nichts. -- Gruß Bravehart09 17:02, 17. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Das ändert nichts daran, dass es fehlt. Dazu kommt, dass ich die angegebene Bibelstelle ebenfalls für falsch halte, da sie mit dem Spruch nicht übereinstimmt. --Peridexion 17:06, 17. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Im Artikel Albrecht (Preußen) beispielsweise heißt es: Inschrift „Iustus ex fide vivit“ („Der Gerechte lebt aus dem Glauben“), ein Zitat aus dem Brief des Paulus an die Galater nach Martin Luther. --Peridexion 17:35, 17. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Ich erkenne allerdings beim ersten Wort ganz klar ein J oder sollte es ein I wie Igel darstellen?-- Gruß Bravehart09 17:42, 17. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Im Lateinischen gibt es kein "J", beide Schreibweisen meinen dasselbe Wort. --Peridexion 18:09, 17. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Die Floskel Justus ex fide vivit kommt sowohl im Gal als auch im Rom vor. BTW ist der Duktus in dem Wortanhängsel, das wohl in der Tat von den alten Spruchbändern stammt ein ganz anderer. --Tusculum 17:50, 17. Dez. 2010 (CET)Beantworten

In der Einleitung finde ich "Zuletzt wurde sie 1998 bis 2006 innen und außen restauriert und dabei auch das Marienfenster im Chor aus dem Mittelalter restauriert." sehr holprig...--Frank Winkelmann 19:02, 25. Dez. 2010 (CET)Beantworten

ausgebessert -- Gruß Bravehart09 18:56, 1. Jan. 2011 (CET)Beantworten

(Nicht-)Review Jan 2011[Quelltext bearbeiten]

Die Burgkirche in Ingelheim im Landkreis Mainz-Bingen, Rheinland-Pfalz, ehemals St. Wigbert genannt, ist eine spätgotische Wehrkirche aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts, die einen romanischen Vorgängerbau aus dem 12. Jahrhundert ersetzte. Sie ist von einer mittelalterlichen Wehranlage umgeben und gilt damit als einer der am besten erhaltenen[1] befestigten Kirchenbauten im süd- und westdeutschen Raum.

Die Kirche diente im Mittelalter der Ober-Ingelheimer Bevölkerung als Rückzugsmöglichkeit bei feindlichen Angriffen, ein Fall, der allerdings nie eintrat. Den Adeligen von Ingelheim, deren Epitaphe noch erhalten sind, diente sie lange Zeit als Grabstätte. Der Ingelheimer Oberhof benutzte das Erdgeschoss des Kirchturms als Archiv.

Zuletzt wurde sie 1998 bis 2006 innen und außen restauriert, dabei wurde auch das wertvolle Marienfenster aus dem Mittelalter im Chor restauriert.

Heute ist sie Ingelheims Wahrzeichen und steht unter Denkmalschutz.

So nach einer Kurzen kreativen Pause werde ich nun an diesem Artikel weiter arbeiten. Ziel ist es ihn mit mindestens Lesenwert auszuzeichnen. Eine Kanditatur hat er bereits durchlaufen aber leider ohne Ergebnis, vielleicht war das Datum der Kanditatur unglücklich (Dezember). Naja es sind jedenfalls noch einige Dinge bemängelt worden und ich möchte daher den Artikel nochmal durch die Review schicken ich hoffe hire fließen noch einige konkrete Dinge in den Text ein die mir weiter helfen, bevor ich es nochmal mit der Kandidatur versuche. -- Gruß Bravehart09 19:12, 11. Jan. 2011 (CET)Beantworten