Diskussion:Burschenschaftliche Blätter

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Q-ß in Abschnitt LA angebracht?
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Auflage[Quelltext bearbeiten]

Warum steht im Artikel, die Auflage würde mit 12000 "angegeben"? Gibt es sachliche Gründe, daran zu zweifeln?--Bahnhofsüd 01:04, 26. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Bedeutet die Angabe "Selbstangabe" unmittelbar einen Grund des Zweifels oder benennt sie nur die Quelle?--Elektrofisch 06:55, 26. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Solange die genauen Verkaufszahlen nicht von einer unabhängigen Instanz (in Deutschland zB der Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern) sind, sind die Zahlen immer so anzugeben, weil das immer gerne manipuliert wird, schließlich hängen daran auch direkt die Werbeeinnahmen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:44, 26. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Schriftleiter[Quelltext bearbeiten]

1[Quelltext bearbeiten]

Gibt es einen Grund dafür, die Berufsbezeichnungen und Parteizugehörigkeiten verschweigen zu wollen? --Q-ß 09:48, 11. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Tut nix zur Sache - in welchem Zusammenhang stehen Wirtschaftsjurist und Schriftleiter einer burschenschaftlichen Blattes? Die Parteizugehörigkeit ist - nachdem die Burschenschaften sich keiner politischen Partei zugehörig fühlen - ja wohl auch nicht relevant. Die JF als Quelle zu verwenden, wenn es bessere und reputablere gibt, ist auch kein guter Stil. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:53, 11. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Warum wird der Schriftleiter überhaupt erwähnt, wenn der Leser nichts über ihn erfährt? Warum ist seine ehemalige Parteizugehörigkeit erwähnt, seine jetzige tut aber nix zur Sache? Entweder alle Informationen oder gar keine, aber bitte nicht nur selektive Berichterstattung: WP:NPOV. --Q-ß 11:13, 11. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Du verwechselst hier etwas: Weidner hatte bei der FAP eine Funktion inne, bei der FDP ist er lediglich Mitglied, oder könntest du das noch erläutern? Meinst du nicht, dass da ein gravierender Unterschied besteht? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:19, 11. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Nein, das sehe ich so nicht. Landesvize einer Splitterpartei entspricht ungefähr dem zweiten Kassenwart des Ortsvereins einer Volkspartei. Ich nehme an, wäre Weidner einfaches Mitglied bei der NPD, hättest Du nichts gegen die Nennung der Parteizugehörigkeit einzuwenden. --Q-ß 13:17, 11. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Das werden wir wohl nie erfahren ;-) Willst du damit eigentlich die FDP anpatzen, dass sie Funktionäre der FAP aufnimmt? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:08, 11. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Mal unter uns Betschwestern: Man munkelt ,die hätte sogar Funktionäre der NSDAP aufgenommen. Aber zurück zum Artikel: Ich schlage vor, eine Dritte Meinung einzuholen. --Q-ß 19:02, 11. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Wieso? wir sind doch 3.--Elektrofisch 19:28, 11. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Seit wann ist die Junge Freiheit eine seriöse Quelle für die angebliche Zugehörigkeit zu einer bürgerlichen Partei? --Elektrofisch 11:03, 11. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Nebenbei, der Link läuft in die Leere.--Elektrofisch 11:31, 11. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Wirtschaftsjurist könnte bei solider Quelle rein. Das ist ja ein Dementi Richtung Eliteanspruch, wobei jetzt noch fehlt ob Uni oder FH.--Elektrofisch 12:28, 11. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Bevor ich eine dritte Meinung einhole, nochmal die beiden Varianten zur Ansicht:

Der Schriftleiter der Burschenschaftlichen Blätter wird jährlich vom Burschentag der DB gewählt. Derzeit ist dies der Wirtschaftsjurist Norbert Weidner (FDP),[1] ehemals nordrhein-westfälischer Landesvize der später verbotenen FAP.[2] Sein Vorgänger war von 2005 bis 2008 der wegen Verstoßes gegen das österreichische NS-Wiederbetätigungsverbot verurteilte Verleger Herwig Nachtmann.[3]

  1. Junge Freiheit: Konkurrenz hebt das Geschäft, 02/2009
  2. Der Spiegel: [Werwolf der Zukunft. In: Der Spiegel. (online). Werwolf der Zukunft], 10/1995 S. 30
  3. Gabriele Nandlinger: "Ehre, Freiheit, Vaterland! Burschenschaften als Refugium für intellektuelle Rechtsextremisten". Informationen der Bundeszentrale für politische Bildung.

vs.

Der Schriftleiter der Burschenschaftlichen Blätter wird jährlich vom Burschentag der DB gewählt. Von 2005 bis 2008 war dieser Schriftleiter der wegen Verstoßes gegen das NS-Wiederbetätigungsgesetz verurteilte Herwig Nachtmann.[1] Derzeitiger Schriftleiter ist Norbert Weidner, ehemals nordrhein-westfälischer Landesvize der später verbotenen FAP.[2]

  1. Gabriele Nandlinger: "Ehre, Freiheit, Vaterland! Burschenschaften als Refugium für intellektuelle Rechtsextremisten". Informationen der Bundeszentrale für politische Bildung.
  2. Schriftleiter belegt hier: burschenschaftliche-blätter.de: Impressum Ehemalige FAP-Zugehörigkeit belegt hier: [Werwolf der Zukunft. In: Der Spiegel. (online). Spiegel online]

Meine Variante (oben) enthält folgende Änderungen:

  1. Änderung der Reihenfolge: Der jetzige Schriftleiter wird zuerst erwähnt, anschließend sein Vorgänger.
  2. Die beiden erwähnten Schriftleiter werden genauer bezeichnet: Wirtschaftsjurist und Verleger.
  3. Ergänzung der Parteizugehörigkeit des Schriftleiters in Klammern.
  4. Ein Einzelnachweis pro Fußnote.
  5. Ersetzung eines Einzelnachweises durch einen anderen.
  6. Nähere Erläuterung zum Verbotsgesetz (für OMA).

Kritisiert wurden bislang nur die Punkte 2, 3 und 5. Darf ich annehmen, daß die anderen beiden Punkte auch nicht genehm sind? --Q-ß 18:25, 22. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Da die BPB als Quelle wohl allemal der Jungen Freiheit vorzuziehen ist, zitiere ich mal den Absatz aus deren Referenz (1), der Weidner betrifft "Als Pressesprecher des Dachverbands "Deutsche Burschenschaft" amtiert seit Sommer 2006 Norbert Weidner, der der "Alten Breslauer Burschenschaft der Raczeks zu Bonn" sowie der "Akademischen Burschenschaft Carolina zu Prag" in München angehört. Der heute 34-jährige Weidner war bis Mitte der 1990er Jahre sehr engagiert in der Neonazi-Szene. Weidner zählte zum Führungszirkel der militanten Freiheitlichen Deutschen Arbeiterpartei, die 1995 vom Bundesinnenministerium als verfassungsfeindliche Organisation verboten wurde, und war Vorstandsmitglied der heute noch bundesweit aktiven "Hilfsgemeinschaft für nationale politische Gefangene und deren Angehörige e.V.""

Da steht weder was von "Wirtschaftsjurist" noch "FDP", ich sehe auch keinen Grund das hier in den Artikel einzubringen. "FDP-Mitglied" (wenn es denn stimmen sollte) sind zigtausende Leute, das ist keine relevante Information, der "Führungszirkel der FAP" war dagegen ein sehr kleiner Kreis, das trägt also zur Charakterisierung der Biografie erheblich bei. Den Beruf kann man entweder bei beiden dazuschreiben oder wegelassen (meine Präferenz wäre letzteres).

Der Link auf das Verbotsgesetz sollte natürlich rein, die Reihenfolge zu ändern macht auch durchaus Sinn. --Papphase 18:43, 22. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Den Sinn Deines Zitats verstehe ich nicht so recht. Nur weil in dieser einen Quelle Informationen fehlen, die in anderen Quellen auftauchen, sollen diese Informationen nicht erwähnt werden? Noch dazu ist die Quelle diesbezüglich veraltet. W. ist nicht mehr Pressesprecher sondern Schriftleiter. --Q-ß 13:34, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten
HNG? nix wie rein.--Elektrofisch 19:16, 22. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Also geht es in erster Linie darum, die heutige Parteizugehörigkeit wegzulassen. Dann könnte der Abschnitt also wie folgt aussehen:

Der Schriftleiter der Burschenschaftlichen Blätter wird jährlich vom Burschentag der DB gewählt. Derzeit ist dies der Wirtschaftsjurist Norbert Weidner,[1] ehemals nordrhein-westfälischer Landesvize der später verbotenen FAP.[2] Sein Vorgänger war von 2005 bis 2008 der wegen Verstoßes gegen das österreichische NS-Wiederbetätigungsverbot verurteilte Verleger Herwig Nachtmann.[3]

  1. burschenschaftliche-blätter.de: Impressum
  2. Der Spiegel: [Werwolf der Zukunft. In: Der Spiegel. (online). Werwolf der Zukunft], 10/1995 S. 30
  3. Gabriele Nandlinger: "Ehre, Freiheit, Vaterland! Burschenschaften als Refugium für intellektuelle Rechtsextremisten". Informationen der Bundeszentrale für politische Bildung.

--Q-ß 13:51, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Die Änderungen von Q-ß scheinen mir so marginal, dass ich staune, mit welchem heiligen Eifer das verfolgt wird. Die Mehrzahl scheint die Änderung abzulehnen (wie mir scheint aus guten Gründen) und damit ist die Sache doch durch. Um den Status quo zu ändern, trägt man nun mal die Begründungslast. --GS 14:20, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Mich erstaunt vor allem der Eifer, mit dem dies abgelehnt wird. Und zwar teilweise ohne sich sinnvoll an einer Diskussion darüber beteiligen zu wollen. Daß die vom Revertierer offenbar favorisierte Fassung sprachlich schlecht ist, sollte keiner Begründung bedürfen. Die Beiträge von Braveheart und Papphase lassen vor allem eine Ablehnung der Nennung der Parteizugehörigkeit samt neuer Quelle erkennen, welche ich daher in der letzten Fassung weggelassen habe. Aus welchen „guten Gründen“ lehnst Du denn die Änderung ab? --Q-ß 14:30, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Naja, mit einem prozeduralen Argument: wer etwas ändern möchte, trägt die Beweislast. --GS 15:15, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ich habe jetzt um Dritte Meinungen gebeten. --Q-ß 14:42, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ich sehe kein Problem in den zuletzt von Q-ß vorgenommenen Änderungen, die Aussagen sind gut belegt und mE angemessen. --Papphase 15:24, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Meine WP:DM: Ein faszinierender Artikel und eine faszinierende Diskussion. Der Artikel hat offensichtlich mehr als massive Lücken. Man erfährt nichts über die Geschichte, die handelnden Personen, die Rezeption, die politische Ausrichtung des Blattes etc. Und nach der mangelnden Darstellung alles wesentlichen kommt die Darstellung der (früheren) rechtsextremen Tätigkeiten der "Schriftleiter". Die (gemäß WP:AGF natürlich nicht beabsichtigte) Wirkung ist klar: Offensichlich ein rechtsextremes Blatt. Wenn dem so ist, bitte Butter bei die Fische: VS-Erwähnungen, Verbote, Skandale. Wenn nicht, dann bitte nicht den Eindruck erwecken, es wäre so.Karsten11 18:15, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten
So was kommt raus, wenn ein irrelevantes Vereinsblatt nach Wikirichtlinien plötzlich relevant wird und zwei Löschanträge scheitern. Wegen mir könnte das im Vereinsartikel untergebracht werden. ADAC motorwelt ist auch nicht so prickelnd und das wird bei den ganzen Vereinsblättern so sein. Wer will kann ja da bei den RK eine Metadebatte führen.--Elektrofisch 11:57, 25. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Möchte denn außer Elektrofisch eigentlich irgendwer die jetzige Fassung behalten? --Q-ß 22:24, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Unterstell bitte keinen Unsinn.--Elektrofisch 06:48, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Nachdem das wohl geklärt ist, schlage ich vor, alle bisherigen Schriftleiter zu benennen:

  • Hugo Böttger (1898–1921)
  • Edgar Stelzner (1921–1928)
  • Harald Laeuen (1928–1933)
  • Heinz Amberger (1949–1958)
  • Ernst Wreden (1958–1992)
  • Walter Egeler (1992–2002)
  • Herbert Bippi (2002–2003)
  • Carsten Bothe (2003–2005)
  • Herwig Nachtmann (2005–2008)
  • Norbert Weidner (seit 2008)

--Q-ß 10:46, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Unterstell nicht wieder Dinge. Wo ist die solide Quellenangabe?--Elektrofisch 06:14, 29. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Google ist auch Dein Freund. --Q-ß 08:51, 29. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Das ganze könnte man dann zu einem neuen Absatz zusammenfassen:

2

Der Schriftleiter der Burschenschaftlichen Blätter wird jährlich vom Burschentag der DB gewählt. Derzeit ist dies der Wirtschaftsjurist Norbert Weidner,[1] ehemals nordrhein-westfälischer Landesvize der später verbotenen FAP.[2] Seine Vorgänger waren:[3]

  • Hugo Böttger (1898–1921)
  • Edgar Stelzner (1921–1928)
  • Harald Laeuen (1928–1933)
  • Heinz Amberger (1949–1958)
  • Ernst Wreden (1958–1992)
  • Walter Egeler (1992–2002)
  • Herbert Bippi (2002–2003)
  • Carsten Bothe (2003–2005)
  • Herwig Nachtmann (2005–2008)
  1. burschenschaftliche-blätter.de: Impressum
  2. Der Spiegel: [Werwolf der Zukunft. In: Der Spiegel. (online). Werwolf der Zukunft], 10/1995 S. 30
  3. Harald Lönnecker: Veröffentlichungen des Archivs der Deutschen Burschenschaft. Neue Folge, Heft 9., Koblenz 2006. S. 34.

--Q-ß 09:11, 29. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Es fehlen a) jede Menge (seriöse) Quellen, b) der Eintrag zur HNG, c) die bequellte Qualifizierung (FH/Uni) von Wirtschaftsjurist. So ist das für die Rundablage.--Elektrofisch 10:07, 29. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Dein destruktives Verhalten ist für die Rundablage. Wirtschaftsjurist ist eine Berufsbezeichnung, Diplom-Wirtschaftsjurist (Uni/FH) ist hingegen Titelitis. Es fehlt für keine einzige Aussage eine seriöse Quelle. Dir scheinen wohl einfach die Argumente auszugehen. --Q-ß 10:26, 29. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Marketingquellen der deutschen DB sind ähm etwas zweifelhaft, unabhängige Quelle fehlen da. Arbeitet er denn als Wirtschaftsjurist oder hat er nur den Titel erworben? Wenn ja welchen? HNG fehlt noch. Bleibt also alles beim alten.--Elektrofisch 10:53, 29. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Das ist hier nicht der Artikel über den aktuellen Schriftleiter. Wenn Dir soviel an ihm liegt, schreib einen Artikel über ihn. Deine Ansicht darüber, was eine seriöse Quelle sei und was nicht, ist glücklicherweise nicht mehrheitsfähig. --Q-ß 11:17, 29. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Das kommt gerade von jemanden, der dubiose Schülerzeitschriften als Weblinks einfügt? ;-) Schon interessant, was man so als Mehrheit hinter sich wähnt. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:37, 29. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Hatte ich darob etwa einen Edit-War geführt? Ich glaube, nein. --Q-ß 13:05, 29. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Und dabei noch jemanden findet der Mist rüberkopiert lässt. Allein das Wort "Schriftleiter" wäre ja noch eine notwendige kritische Bemerkung wert. Die HNG fehlt noch. Aber lassen wir das. Der ganze Bereich Studentenverbindungen ist halt nicht besser als ein Fanzine.--Elektrofisch 12:49, 29. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Papphase, das ist ja wohl nicht Dein Ernst: „Unter der Gewählten befanden sich wiederholt einschlägig bekannte und vorbestrafte Rechtsextremisten“ Bitte belege doch mal, was Du da schreibst und überlege, bevor Du es tust. Sowas mit Namensnennung ist unter Umständen strafrechtlich relevant. --Q-ß 15:17, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Und ob das mein Ernst ist. Es ist zudem unbestreitbar. Weidner ist als Rechtsextremist bekannt, das ist nicht zuletzt durch die BPB belegt, die Verurteilung Nachtmanns wegen NS-Wiedebtätigung ist einschlägig, unzweifelhaft umd höchstrichterlich bestätigt. Zwei einschlägig bekannte und vorbestrafte Rechtsextremisten sind also unter den Schriftleitern, weshalb ich (leicht verändert) den Abschnitt wieder einfüge. Es ist bezeichnend, wie Du nach und nach versuchst jegliche Information über die Schriftleiter. Zunächst die Info zu Nachtmasnn im ersten Schritt, jetzt auch gänzlich alles zu Weidner. --Papphase 19:43, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Den strittigen Punkt der vorbestraften Rechtsextremisten als gewählte Schriftleiter habe ich zunächst auskommentiert. Ich warte jedoch auf eine Begründung, warum diese bestens belegte Tatsache nicht im Artikel Erwähnung finden sollte. Wäre der Chefredkatuer der taz verurteilter Linksextremist, gehörte wohl auch das in den dortigen Artikel. --Papphase 21:50, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Und, wie sieht es aus? Ich habe noch gefunden, dass Weidner als "Schläger" bekannt war und in insgesamt 5 Strafverfahren wegen Körperverletzung zur Verantwortung gezogen wurde.--KarlV 15:20, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Sag mal Q-ß, kennst Du nicht Christian Worch? Der sagte letztens (7. September 2009) auf einer internen rechtsextremen Website, die ich hier nicht verlinken will, angesprochen auf Kritik aus den eigenen Reihen folgendes recht Interessantes zum Thema Weidner: "Falsch ist diese Ansicht von dir: “Sie sind bewusst bemüht andere Aktivisten klein zu halten, …” Schon in den frühen 90-ern war ich beispielsweise bemüht, einen mir geeignet erscheinenden Kameraden zu qualifizieren, eigenständig Anfechtungen von Versammlungsverboten durchzuführen. (Norbert Weidner aus Bonn.) Möglicherweise findest du das besonders interessant, weil die Kühnen-Anhänger und die FAP damals im Streit miteinander lagen; und Weidner war FAP-Funktionär. Trotzdem fand ich ihn geeignet, über die (interne) Konkurrenzsituation hinaus und um der Sache willen. Und ich war sehr stolz auf ihn, als er es dann einmal schaffte, im Eilverfahren gegen den Polizeipräsidenten von Bonn zu gewinnen, ohne anwaltliche Hilfe, versteht sich. Das war allein deshalb schon bedeutend, weil dieser damalige Polizeipräsident, ein Herr Kniesel, der maßgebliche Kommentator zum Versammlungsrecht war und noch immer ist… Leider hat anläßlich des FAP-Verbotes Norbert Weidner sich aus der politischen Arbeit ins Privatleben zurückgezogen. Von der bis dahin erworbenen fachlichen Qualifikation und vom Verstand her war bzw. ist es echt schade um ihn. Hätte er weitergemacht, wäre er heute mindestens so gut wie ich; vielleicht, weil er ein wenig jünger war bzw. ist als ich, sogar noch besser."--KarlV 15:59, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Nein. Und im Gegensatz zu Dir treibe ih mich auch nicht auf solchen Seiten rum. --Q-ß 17:59, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten

3[Quelltext bearbeiten]

Während - wie im Artikeltext in seiner derzeitigen Fassung ausgewiesen - das burschenschaftliche Personenlexikon, also eine burschenschaftliche Hauspublikation, den Einstieg von Hederich als Schriftleiter der BBl auf 1932 legt, legt die nicht burschenschaftliche (aber sicher ebenfalls gründliche und seriöse Arbeit von Ströle-Bühler ihn auf 1933. Diesen Dissens muß der Artikeltext natürlich wiedergeben. Es gibt keinen Anlass - schon gar nicht aus dem WP-Regelwerk - diesen Literaturdissens (aus welchen Gründen auch immer) durch Streichung der Angabe aus dem Burschenschaftlichen Lexikon wegzuglätten, wegzukürzen. Vielmehr ist es geradezu notwendig, ihn darzustellen. Ich bitte dich, mit dieser merkwürdigen Variante von TF nun endlich aufzuhören.--Kiwiv 09:39, 1. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

4[Quelltext bearbeiten]

Zwei nicht übereinstimmende, unaufklärbare Sachverhalte - die Aufnahme der Schriftleitertätigkeit durch Hederich - die jeweils mit seriöser Literatur belegt sind, sind beide im Artikel nebeneinander wiederzugeben. Es gibt keinen Anlaß eine Aussage zugunsten der anderen zu streichen.

Die allgemeine, als zusätzlicher Beleg für die Richtigkeit allein einer dieser beiden Angaben, nämlich "das Archiv der Deutschen Burschenschaft" verweist nur auf eine Existenz desselben, die nicht bestritten wird, hier aber nicht von Belang ist. Als Einzelnachweis ist eine derartige Aussage vollständig ungeeignet.

Folgten dem aber tatsächlich noch eine Bestands- und eine Signaturangebe zuzüglich dessen, was an diesem Ort zumThema nachlesbar ist, dann handelte es sich um original research, also um eine für uns unüberprüfbare Angabe, die als Einzelnachweis daher nicht zugelassen ist. Wir begnügen uns mit der Literatur.--Kiwiv 14:33, 11. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Der Einzelnachweis belegt die dazugehörende Aussage. --Q-ßDisk. 20:37, 11. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Dein Einzelnachweis enthielt mehrere Aussagen, von denen die folgende unbelegt war, so daß ich sie zunächst entfernte:
"Ab 1933 wurden die Schriftleiter durch den Führer der DB ernannt. Bis zur Einstellung der Blätter 1938 wechselte das Amt in rascher Folge."
Ich habe zwei Vorschläge:
  • Du beschaffst für diese Aussage einen Beleg und stellst sie wieder ein.
  • Wir kürzen die jetzige Anmerkung kräftig, lassen die Frage des Amtsübergangs, die nach der Literatur offen bleibt, ebenfalls offen und beenden so diesen fruchtlosen Konflikt.--Kiwiv 18:50, 12. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Wo sind die Belege für die Aussagen, daß dem Verfasser Hederich unbekannt wäre, oder daß Hederichs Amtszeit 1933 endete? --Q-ßDisk. 17:12, 13. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Damit kommst du in einer Fuxenrunde durch Q-ß, hier nicht.--Elektrofisch 17:59, 13. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Such dir jemandem auf deinem geistigen Niveau. --Q-ßDisk. 18:02, 13. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Hab ich, aber nicht in dir.--Elektrofisch 20:00, 15. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Das hast du fein gemacht. --Q-ßDisk. 20:13, 15. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Der Bestand DB 9 ist einer von zahlreichen Bestände des Archivs. Dir scheint nicht klar zu sein, was ein Archivbestand ist. Warum löschst du dann statt einmal nachzufragen? Es wäre also günstiger, du verhieltest dich zurückhaltender bei deinen Veränderungen am Text, zumal sie ja - wie in diesem Fall - ganz offensichtlich keine Verbesserungen darstellen, auch wenn sie ausnahmesweise vielleicht einmal nicht von dem Wunsch nach einer gesäuberten und werbegeeigneten Burschenschaftsgeschichte motiviert sind.

Daß dem Verfasser, auf den wir uns beide beziehen, dessen Angaben du aber nur unvollständig wiedergibst, indem du verschweigst, daß bei L. etwas fehlt, daß also diesem Verfasser Hederichs Schriftleitertätigkeit unbekannt sei, behauptete der Text gar nicht. Er wies allein daraufhin, daß L. Hederich nicht nennt, was unbestreitbar ist und erklärt, daß er also auch keine Aussage zum Ende von Hederichs Schriftleitertätigkeit macht. Null Aussage = die Quelle ist als Beleg für deine Behauptung völlig ungeeignet.--Kiwiv 19:37, 15. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Feinheiten der Apologetik?[Quelltext bearbeiten]

Der Quellennachweis für das Ende der Schriftleitertätigkeit von Hederich ist nachgetragen. Was noch fehlt ist ein Nachweis für die häufig wechselnden Schriftleiter nach ihm. Leider ist der von dir nachgeschobene Quellenhinweis nicht tauglich, weil die Seitenangabe fehlt. Das "Handbuch" wird zwar weiter oben schon an einer Stelle mit Seitenangabe genannt. Es wird dort aber nicht klar, auf welche Aussage die sich bezieht. Ich sag's deshalb ein bißchen rosinenmäßig, weil du ja doch bei deiner Artikelgestaltung oft über weite Passagen auf Quellenangaben verzichtest oder Unüberprüfbares und Dubioses (siehe: Balder) anführst, also nicht die erforderliche Sorgfalt beachtest. Wie du sie gern einforderst, um Artikelverbesserungen zu blockieren, die dir gegen den Strich gehen.--Kiwiv 19:53, 15. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Offenbar bist du nicht mit den modernen Möglichkeiten zur Quellenangabe vertraut. Siehe: Wikipedia:Belege#Einzelnachweise --Q-ßDisk. 20:13, 15. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Eine Bemerkung, die die fehlende Zuordnung von Seite zu Aussage nicht ersetzt, wie sie ja insgesamt die Einwände übergeht.--Kiwiv 20:19, 15. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Seite 360 ist angegeben. --Q-ßDisk. 00:09, 16. Nov. 2011 (CET)Beantworten
  • Die Seitenzahl war von dir nicht angegeben, d. h. präzise gesprochen, du hast sie bei Übertragung der pauschalen Angabe des in Rede astehenden Titels von weiter oben an den neuen Ort fortgelassen [1], (so daß der Quellenangabe Entscheidendes fehlt). Ich gab sie an deiner Stelle nachträglich und aus einem ersten Reflex irrtümlich an. Daß sie von dir fortgelassen wurde, ist aber insofern in Ordnung als die damit verknüpfte Aussage zum häufigen Wechsel der Schriftleiter tatsächlich im Handbuch fehlt. Du hattest die Quellenangabe einschließlich der Seitenzahl weiter oben kurzerhand gleich hinter drei Aussagen gesetzt:
"Bald nach der Machtergreifung erfuhren die Burschenschaftlichen Blätter im Zuge der Gleichschaltung einen grundlegenden Wandel[erste Aussage], der auch einen mehrfachen Wechsel der Schriftleiter zur Folge hatte [2. Aussage], bis die Zeitschrift 1937 ihr Erscheinen einstellte [3. Aussage]."Handbuch, 360.
Es wird leider nicht klar, auf welche der drei Aussagen sie sich beziehen soll. Die zweite wäre ungeeignet, weil sie sich so am angebenen Ort nicht findet!
  • Unterlasse nun bitte endlich die Unterdrückung eines durch das burschenschaftliche Personenlexikon abgedeckten Aussage zu Hederichs Aufnahme der Schriftleitertätigkeit im Jahre 1932, die ein Fragezeichen hinter das Ende der Schriftleitertätigkeit seines Vorgängers Laeuen 1933 setzt. Es mag hier - und deshalb habe ich es eingefügt - sich nicht anders als bei Laeuen verhalten, der 1928 ohne Wahllegitimation begann und erst 1929 offiziell die Schriftleitertätigkeit und damit die Nachfolge seines Vorgängers Stelzner aufnahm (es steht jetzt mit deiner Unterstützung im Artikel ein nicht weniger als bei Hederich fragwürdiges Datum - 1928 - des Arbeitsantritts). Der Stelzer-Laeuen-Vorgang macht natürlich die Aussage im burschenschaftlichen Personenlexikon zum Übergang Laeuen-Hederich glaubhaft.
  • Bitte an die Stelle der interpretierenden/theoretisierenden Formulierung "erfuhren die Burschenschaftlichen Blätter im Zuge der Gleichschaltung einen grundlegenden Wandel" das Originalzitat, damit die Aussage vom "grundlegenden Wandel" unmittelbar als burschenschaftliche Selbstdarstellung klar ist, die im Widerspruch zu der Tatsache steht, daß die BBl auch vor dem als Gleichschaltung bezeichneten Vorgang bereits antisemitisch, verfassungsfeindlich, gegen alles Linke gerichtet, revisionistisch usw. waren und nicht in einer Opposition zum NS standen, wie zwischen deinen Zeilen suggeriert wird.--Kiwiv 13:45, 17. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Es gibt keine Quelle, die das Ende der Schriftleitertätigkeit Laeuens nicht auf 1933 setzt, auch das Personenlexikon tut das nicht. 1933 ist eine gesicherte Erkenntnis für dieses Datum. Deine Ausführungen sind Theoriefindung, die zudem in diesem Fall nicht auf Sachkenntnis schließen läßt. Da könnte ein eigener Blick ins Handbuch übrigens nicht schaden. --Q-ßDisk. 19:45, 17. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ich hatte um die Originalaussage im "Handbuch" gebeten. Kannst du sie nicht liefern? In jedem Fall steht das Wort vom "grundlegenden Wandel" konträr zur wissenschaftlichen Forschung (und zum Artikelinhalt). "Untersuchungen" als Referenz: völlig überflüssig. Geht aus Zitierung hervor, daß die Aussage sich auf "Untersuchungen" stützt. Wie immer bei ernsthaften Zitierungen.--Kiwiv 20:43, 17. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Der „grundlegende Wandel“ steht so in der Quelle. Eine Zitierung ohne Angabe der Herkunft ist nicht ernsthaft sondern unwissenschaftlich. --Q-ßDisk. 23:06, 17. Nov. 2011 (CET)Beantworten
  • Unglaubwürdig: wie lautet das Original-Zitat? Du müsstest es uns doch sagen können? Warum lässt du beharrlich An- und Abführungszeichen fort? Warum hattest du die Seitenangabe fortgelassen?
  • Abseitig: die Aussage steht in völligem Widerspruch zu allem, was die Literatur hergibt (sowiet sie nicht aufs engste apologetisch ist).
  • Gegen ein ordentliches Zitieren habe ich gar nichts. Es wird allerdings herauszustellen sein, auf welchem Niveau Apologetiker tätig sind.--Kiwiv 11:55, 18. Nov. 2011 (CET)Beantworten
  • Es wurden lediglich aus zwei Sätzen einer gemacht. Wenn du es nicht glaubst, sieh selber nach. Zitierpflicht besteht keine.
  • „Beharrliches Weglassen von An- und Abführungszeichen“: zu niveaulos zum Kommentieren.
  • Was dir nicht paßt, ist apologetisch.
  • Es war zu jedem Zeitpunkt die entsprechende Seite angegeben. Wenn du immer noch nicht in der Lage bist, korrekt gesetzte Einzelnachweise richtig zu lesen, solltest du dir vielleicht einen Tutor suchen.--Q-ßDisk. 18:04, 21. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Schriftleiter, B!s[Quelltext bearbeiten]

Ich hab die mal dazugesetzt, inklusive der ZUgehörigkeit zur BG. Ich denke das ist unstrittig.--Elektrofisch 20:00, 19. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Wenig Mehrwert. Insbesondere, was die BG angeht. --Q-ßDisk. 18:34, 21. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Geschichtsabschnitt[Quelltext bearbeiten]

Hier fehlen Quellenangaben. Der „deutlich nationalistische Bildungsauftrag“ ist gar nicht belegt, Heike Ströhler-Bühler wird ohne Seitenangabe zitiert. Bitte nachholen. --Q-ß 17:07, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Habe ich umformuliert. Für die nationalistische Orientierung gibt es mit Pulzer eine absolut valide Quelle, die Süddeutsche bezeichnet sein Buch als "Standardwerk"(siehe Perlentaucher). Die Funktion der politische Positionierung der DB wird auch durch das Zitat der Eigendarstelung deutlich. Ströhler-Bühler beschäftigt sich in ihrem gesamten (vielfach zitierten) Buch mit zahlreichen antisemitischen Tendenzen und Artikeln der B.Bl., da wären einzelne Seitenangaben ebenso falsch wie unnötig. Auch die Aufnahme in die Liste der auszusondernden Literatur ist belegt. Bitte keine solchen "Generalreverts" belegter Informationen mehr. --Papphase 21:58, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Zu den Zitaten aus den BBl bitte auch den jeweiligen Autor angeben, und zur Überprüfbarkeit soweit möglich auch die Seitenzahlen. --Q-ß 10:43, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Aus Wikipedia:Zitate: „Unabdingbar ist eine Literaturangabe (ein Beleg) mit Autor, gegebenenfalls Übersetzer, Werk und der genauen Fundstelle (Seitenzahl) sowohl zur Überprüfbarkeit als auch aufgrund des Zitatrechts.“ (Hervorhebung von mir). Es genügt nicht, die Burschenschaftlichen Blätter als Urheber zu nennen, wenn der Autor am jeweiligen Artikel ausgewiesen wird. Bitte trage die Autoren nach, damit die Zitate stehen bleiben können. --Q-ß 21:45, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Wenn man mal die Autoren in den Jahresregistern die online verfügbar sind abgleicht, sieht man in den letzten verfügbaren Registern eine deutliche Zunahme einschlägig bekannter Autoren, darunter Leute wie Hepp, Stein, Kopp oder Schmidt-Kahler, so das diese Aussagen wohl kaum unwahr sind.--Elektrofisch 21:17, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Was ist das für eine verquere Logik? Das Zitat ist nachgewiesen, auch wenn die Seitenzahl fehlt. Der Autor ist in der Hinsicht nicht relevant für die Belegbarkeit. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:38, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Darüber müssen wir nicht diskutieren. Lies einfach die Regel: Die Autorenangabe ist für ein Zitat unabdingbar. Das sollte wohl eigentlich selbstverständlich sein und für Papphase auch kein Problem darstellen, wenn er die Passagen vorliegen hat. --Q-ß 23:36, 8. Feb. 2010 (CET) P.S.: Das ergibt sich auch rein rechtlich schon aus §63 Abs. 2 UrhG. --Q-ß 23:42, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Die Seitenzahlen sind ja inzwischen genannt, die reputablen Sekundärquellen der Zitate habe ich angefügt. Autorennennung aus der Primärquelle ist damit unnötig, in den alten B.Bl. Ausgaben haben ohnehin nicht alle Artikel Autorenzuordnungen, insbesondere Kommentare. --Papphase 00:21, 9. Feb. 2010 (CET) PS: Daher Quellenbaustein entfernt.Beantworten
Doch, eine Autorennennung ist nötig, und die Autoren sind immer angegeben, sofern es sich nicht um Mitteilungen der Schriftleitung oder der Vorsitzenden Burschenschaft handelt, die als solche gekennzeichnet sind. Ich bitte darum, hier die grundlegendsten Regeln wissenschaftlicher Arbeit zu beachten. --Q-ß 10:51, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Daß Heither nicht in der Lage ist richtig zu zitieren, kann nicht als Ausrede gelten. Stattdessen solltest Du vielleicht Literatur verwenden, die wissenschaftlichen Ansprüchen genügt, oder ersatzweise selbst in die Primärliteratur schauen. --Q-ß 11:03, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Da Du offenbar die Primärliteratur vorliegen hast, ist Deine kollegiale Zusammenarbeit gefragt anstatt andere zu kritisieren. Was hat also Deiner Meinung nach Heither falsch zitiert? --KarlV 11:39, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Glaube mir, hätte ich sie vorliegen, hätte ich den Autor schon ergänzt. Heither nennt die Autoren nicht, wenn ich Papphase richtig verstanden habe. Ich will die Zitate ja auch nicht unbedingt entfernt haben, aber ohne Autorenangabe (wer) ist das strenggenommen auch dann eine URV, selbst wenn die Quelle (wo) angegeben ist. Siehe §63 Abs. 2 UrhG oder WP:Zitate#Grundsätze. In den BBl ist immer der jeweilige Urheber genannt. --Q-ß 11:57, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Beruht Deine Ergänzung „O. V.“ eigentlich auf näheren Erkenntnissen? Denn nur weil wir den Verfasser nicht kennen, heißt das mitnichten, daß er unbekannt ist. In dem Fall ist O. V. eine Falschangabe. --Q-ß 12:07, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Eine Falschangabe - tatsächlich? Welchen Verfasser nennt denn die Primärquelle? Übrigens, der §63 Abs. 2 UrhG gilt nicht für WP (nur am Rande).--KarlV 12:10, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten
O. V. ist zu setzen, wenn die Primärquelle keinen Verfasser nennt. Woher willst Du wissen, daß die Primärquelle keinen Verfasser nennt, wenn Du sie nicht gelesen hast, und Sekundärquellen nichts dazu aussagen? --Q-ß 12:15, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Moment, ich war zuerst da. Wenn Du die Primärquelle nicht gelesen hast, woher willst Du wissen, daß O.V. eine Falschangabe ist?--KarlV 12:27, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Vielleicht hast Du Lust mir mal zu erklären, was für ein Spielchen Du hier treibst. Was willst Du uns mit Deinem letzten Edit zeigen?--KarlV 12:48, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ich habe gerade eine andere Sekundärquelle gefunden, in der der Autor genannt wird. Es war der damalige Schriftleiter (wie zu erwarten bei dem Titel: "An unsere Leser"). --Q-ß 12:56, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Und warum finde ich im Buch Norbert Jegelka: "Paul Natorp: Philosophie, Pädagogik, Politik", auf Seite 38 nichts über Gustav Heinrich Schneider?--KarlV 12:58, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Weil auf der Seite nicht sein Name genannt wird, sondern seine Funktion? --Q-ß 13:02, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten
? Auf Seite 38 beginnt Kapitel 5. "Der Fall Natorp". Auf welche Zeile beziehst Du Dich?--KarlV 13:05, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Irrtum meinerseits: Falscher Artikel. --Q-ß 13:16, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Das denke ich....--KarlV 13:19, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten
So - es gibt - unabhängig von Heither eine weitere Sekundärquelle mit dem gleichen Zitat. Dort wird auch o.V. als Autor genannt, wie übrigens auch weitere Artikel von BBl o.V. sind. Da im Heft 12 1893 auf den Seiten 309-311 ein siginierter Artikel von Gustav Heinrich Schneider erschienen ist und er auch Schriftleiter dieser Ausgabe war, ist davon auszugehen, dass er auch Urheber des Artikels auf Seite 312ff und des Zitats ist. Weil aber im Original kein Gustav Heinrich Schneider darunter steht, schreibt die Sekundärliteratur korrekterweise o.V.. Fazit: a) Zitat bleibt b) o.V. auch. Schönen Tag noch --KarlV 13:51, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Welche weitere Sekundärquelle soll das denn sein? --Q-ß 14:30, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ich hoffe, die beiden Zitate sind nicht aus dem Pamphlet der Basisgruppe Geschichte Göttingen übernommen. Das wäre ja schlimmer als stille Post. --Q-ß 14:38, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Sehr gerne, Alexandra Kurth, Männer - Bünde - Rituale: Studentenverbindungen seit 1800, Campus Verlag 2004, S. 131 (oben), Fußnote dazu auf Seite 202. Bezüglich Basisgruppe - die bezieht sich eh auf Heither, falls Du dort genau liest.--KarlV 14:44, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Politische Ausrichtung und Rezeption der DB[Quelltext bearbeiten]

im rechten Spektrum der politischen Landschaft positionierte DB[Quelltext bearbeiten]

Alles, was wir über die Deutsche Burschenschaft wissen, belegt, daß sie rechts ausgerichtet ist. Siehe den entsprechenden Artikel. Man kann darüber streiten, wie weit sie in den Rechtsextremismus hineinreicht (was ja auch geschieht, das Streiten), aber nicht, daß sie rechts steht. Falls das bestritten wird: bitte mit Belegen kommen, die Nähe zu den Grünen, der SPD oder der Linken nachweisen.--Kiwiv 12:48, 18. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Bitte vor der Änderung diskutieren.

1. Diese Formulierung in ihrer Absolutheit findet sich weder im DB-Artikel noch im vorliegenden Artikel. Sie ist also weder eine Zusammenfassung des Artikeltextes noch belegt.

2. Wenn man ausdrucken möchte, dass einige die DB so einordnen, was durchaus zutreffen mag, soll man diese Leute/Instituationen benennen und das entsprechend einbauen.

3. Was ist das "rechte Spektrum"? Meiner Meinung nach ein schwammiger Begriff auf einer überkommenen Rechts-Links-Skala.

VM folgt bei abermaligem Revert. --Waschl87 12:46, 18. Nov. 2011 (CET)Beantworten

(Nach BK:) Das ist ausweislich aller Aussagen, die zahlreich in die Diskussion des DB-Artikels eingingen, evident. Falls du die Evidenz bestreitest, dann lege bitte die Belege für Nähe zur SPD, Linken, Grünen, Piratenpartei und was weiß ich vor. Über die Frage, wie weit die DB in den Rechtsextremismus hineinreicht, müssen wir uns nicht unterhalten. Darum geht es nicht. Gerne auch Belege für eine Überholtheit der Einordnung ins Spektrum, die die Sitzordnung des Bundestags wiedergibt. Belege gehören in den Haupttext, nicht ins Intro.--Kiwiv 12:56, 18. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ist das tatsächlich für die Gesamtheit des DB eine zulässige Aussage? So wie da die Grabenkämpfe ablaufen, hab ich meine Zweifel daran. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:58, 18. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Zustimmung. --Waschl87 13:03, 18. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Der Begriff "rechtes Spektrum" ist irreführend. Wie du indirekt andeutest, weist du der DB eine Nähe zu CDU, CSU, NPD, usw zu. Insofern fehlt mir ein Verweis im CDU-Artikel, dass diese Partei dem "rechten Spektrum" angehört. Der Begriff "rechtes Spektrum" ist in Deutschland deutlich negativ konnotiert und das weißt du auch. Dein Hinweis auf die Sitzordnung im Bundestag ist ebenso irrig: Die DB ist keine Partei und will das auch nicht sein. Gerade auch die Haltung der DB im Bezug auf Freiheitsrechte steht der CDU-Linie und damit den "rechts Sitzenden" diametral entgegen. --Waschl87 13:03, 18. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Die Unterscheidung zwischen links und rechts - meinetwegen unter Einschluß einer linken und einer rechten Mitte - ist absolut üblich. Laß dich ggf. von der Literatur belehren, ich gehen allerdings davon aus, das weißt auch du. Ansonsten, schau einfach mal rein und sei es über Googlebooks. So wenig wie für die Politikwissenschaften ist für mich der Terminus "rechtes Spektrum" negativ konnotiert. Andere wiederum begeistern sich daran. Für die meisten Betrachter sind "rechtsextrem" oder "rechtsradikal" negative Zuschreibungen, das ist mit "rechts" nicht gleichzusetzen. Rechtsextremisten gibt es bekanntlich in nicht geringer Zahl in diesen Burschenschaften. Die sind ihnen Heimat. Aus einer nichtrechten Organisation wären sie längst rausgeflogen.
Ich darf auch mal darauf aufmerksam machen, daß es im Artikel um die Burschenschaftlichen Blätter geht, nicht um die Gesamtheit der DB. Falls deren Schriftleiter nicht überraschend eine kleine Minderheit vertreten, sondern nach ihrer Wahl schon auch für eine Mehrheit sprachen, müsste es sich wohl um eine rechtsextremistische Mehrheit handeln. Welcher andere Schluß wäre noch möglich? Und da sollen sie nicht der Gesamtheit der Rechten zuzuordnen sein?--Kiwiv 18:18, 18. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Man sehe/klicke nur den letzten "Schriftleiter" an und man landet mitten im Südtirolterrorismus.--Elektrofisch 18:23, 18. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Was ist denn dein zweiter Absatz anderes als Theoriefindung? Gib mir seriöse Belege für eine Einordnung, diese Blaue Narzisse reicht mir da nicht aus, um das im Intro zu schreiben. --Waschl87 10:00, 19. Nov. 2011 (CET)Beantworten

... die dem Spektrum der politischen Rechten zugerechnet wird. -> Beleg im Text: Verweis auf die Blaue Narzisse. Interessant, dass das als "gesicherte Information" durchgeht. --Waschl87 11:47, 19. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Verstehe ich das richtig: Du bezweifelst oder bestreitest den politischen Standort der DB? Rechts von einer (fiktiven) Mitte steht sie wohl auf jeden Fall, rechts von der CDU mindestens teilweise, da sie sich seit Juni 2011 um den Ausschluss nichtdeutscher bzw. "deutschstämmiger" Mitglieder streitet. Schon dass so ein Thema aufkommt, ist deutlich genug. Also kann die Angabe doch kaum falsch sein. Welche Belege braucht es dafür noch, wenn schon das eigene Handeln von DB-Vertretern und Mitgliedern so deutlich ist? Beispiel: [2], [3]. Kopilot 19:03, 19. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Interessanterweise verweist du ja auf die Geschichte um Kai-Ming Au, der ebenso DB-Mitglied ist. Seine Burschenschaft und alle, die ebenfalls der Ansicht sind, dass er ordentliches Mitglied ist und bleiben sollte, sollten also in "Sippenhaft" genommen werden für die Ausreißer am rechten Rand? --Waschl87 19:14, 19. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Hier geht es um die BBl. Bitte mal in den Bericht von Florian Diekmann reinschauen. In der DB stehen Kritiker des rechtsradikalen mainstreams in kleiner Größe einflusslos am Rand. Dem vormaligen Funktionär von FAP und HNG und jetzigen Chefredakeur Weidner konnte nicht einmal ein (aussichtsloser) Gegenkandidat gegenübergestellt werden. Alle Kritik an Weidner "verpuffte".--Kiwiv 19:37, 19. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Warum sollte ein Gegenkandidat aussichtslos sein? Warum setzt der "rechtsradiakle Mainstream" nicht den "Arierparagraph" durch, wenn er so mächtig ist? Wie schon im Diskussion:Deutsche_Burschenschaft#N.C3.A4he_zur_NPD:DB-Artikel reimst du dir hier einiges zusammen.--Waschl87 18:58, 21. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Dass Kritiker von rechtsextremen Tendenzen in der DB einen schweren Stand haben, ist doch längst in den Medien bemerkt und thematisiert worden. Beispiel. Dann ist die Einordnung der DB als "rechts" jedenfalls nicht bestreitbar. Das gilt erst recht für die BBl:

Kopilot 04:33, 22. Nov. 2011 (CET)Beantworten

  • Danke, davon werden wir sicher was einpflegen können.
  • Völlig inakzeptabel: so zu tun als habe die politische Ausrichtung einer explizit sich politisch verstehenden Organisation nichts mit der politischen Linie ihres Zentralorgans zu tun.
  • Innerorganisatorische Bedeutung der Kritik an der Nähe zum Rechtsextremismus: siehe "Stuttgarter Initiative", die sich gg. den angeblich ehemaligen Nazi Schriftl. Weidner wandte und völlig allein stand. Erschließt sich auf kurzem Weg über Einzelnachweis im Artikel (wie er vom Apologeten gelöscht wurde).--Kiwiv 11:27, 22. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Kaum Wahrnehmung außerhalb rechtsextremistischer Kreise + pol. Ausrichtung[Quelltext bearbeiten]

  • Kaum Wahrnehmung: geht darauf zurück, daß es kaum Belege für eine Wahrnehmung gibt. Für das, was es nicht gibt, gibt es nun einmal keine Existenzbelege. Eine Form des Umgangs mit dem Rechtsextremismus ist bekanntlich die mediale Nichtbeachtung. Das mag man bedauern, zu Belegen führt mediale Nichtbeachtung nicht. Es ist zu berücksichtigen, daß Rechtsextremismus erklärtermaßen als geächtet gilt. Die WP hat da leider keine klare Haltung. Zu Belegen führt das aber auch nicht.
Falls du den Artikelaussagen zur medialen Wahrnehmung widersprechen möchtest, suche Belege und lege sie vor. Deine Funde werden selbstverständlich beachtet und verwendet werden.
  • Zweifelsohne ist der Herausgeber der BBl in den Blick zu nehmen, sonst würde ja ein wesentlicher Kontext ignoriert/verschwiegen. Natürlich, in der Beschreibung der BBl zum einen und des Herausgebers zum zweiten gibt es eine erhebliche Schnittmenge. Daher eignen sich Aussagen, die hier getroffen werden, auch für den Artikel Deutsche Burschenschaft. Das wird dann hoffentlich dort noch eingepflegt werden.--Kiwiv 18:57, 19. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Theoriefindung ist nicht zulässig. Zu verlangen, eigene Theoriefindung mit Quellen zu widerlegen, ist dummdreist. --Q-ßDisk. 18:05, 21. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Warum verweigerst du das Zitat? Es mßte doch leicht vorzulegen sein.
Hör bitte auf Falschangaben wie die zur Auflage wiederherzustellen. Hör bitte auf, die zahlreichen gut belegten Angaben, die offenbar in deine apologetische Theeorie von der Geschichte der Geschichte der BBl nicht passen, zu beseitigen und damit den Artikel zu chaotisieren.--Kiwiv 18:40, 21. Nov. 2011 (CET)Beantworten
--Kiwiv 18:40, 21. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Lenk nicht davon ab, daß du Theoriefindung betreibst. Die fragliche Quelle ist seit Jahren mit allen nötigen Angaben im Artikel. Jeder, der will, kann die Angabe verifizieren. --Q-ßDisk. 18:46, 21. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Du hast die Angabe eingebracht. Du hast sie zu verifizieren. Verifizieren heißt zumindest, das Originalzitat bringen. Das machen die von dir als Theoriefinder Diffamierten auch. Was hast du dagegen einzuwenden?
Es ist dir doch klar, daß deine Theorie von der unbefleckten Empfängnis der BBl in Weimar/NS (und von der moderaten Linie unter FAP/HNG-Weidner u. a.), die ohne jeglichen Rückhalt in seriösen Quellen ist, ein Schätzchen aus der Vergangenheit dieses Artikels darstellt? Die schönen Tage sind vorbei.--Kiwiv 20:23, 21. Nov. 2011 (CET)Beantworten
1) „Verifizieren heißt zumindest, das Originalzitat bringen.“ Achja? Wo steht das? Wo wird das praktiziert? Gerade ausgedacht?
2) „Das machen die von dir als Theoriefinder Diffamierten auch.“ Achja? Dann bring doch mal die Originalzitate dazu: „…die dem Spektrum der politischen Rechten zugerechnet wird.“ und „In vereinzelten Aussagen wird sie entweder wie ihre Herausgeber als „stramm rechts“ oder als rechtsextremistisch eingeordnet“ und „Überhaupt gibt es ansonsten nur ein sehr spärliches Interesse an der Publikation.“ Bin sehr gespannt. --Q-ßDisk. 20:42, 21. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Der Unterschied ist, bei den von dir angeführten Beispielen kann jeder Leser unmittelbar nachprüfen, ob's stimmt oder nicht, weil die Angaben aus dem Netz sind und der Weg zum Originalzitat gewiesen wird. Während du dagegen schwer zugängliche Literatur angibst, die den meisten Lesern erst durch aufwändige Anstrengungen zugänglich werden würde, aber nicht nicht ist.

Ich bitte dich doch nur ganz höflich, uns Lesern behilflich zu sein und uns diesen Weg abzunehmen. Ich habe auch immer gesagt, daß wir dann diese Sicht der Dinge (die konträr zur Fachforschung steht) gern kontextualisiert mitaufnehmen können. Daß du dich so entschieden verweigerst, spricht nicht für Ehrlichkeit beim Zitat. Oder welchen Schluss würdest du aus solchem Verhalten ziehen?--Kiwiv 20:58, 21. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Der wesentliche Unterschied bei den von mir angeführten Beispielen ist der, daß du keine Quellen angibst, bzw. eine, die offensichtlich ungeeignet ist.
Bringst du jetzt endlich die Originalzitate? Damit könntest du uns Lesern behilflich sein und uns diesen Weg abnehmen, selber nach Quellen suchen zu müssen. Dann können wir diese Sicht der Dinge gern kontextualisiert mitaufnehmen. Daß du dich so entschieden verweigerst, spricht nicht für Ehrlichkeit beim Zitat. Oder welchen Schluss würdest du aus solchem Verhalten ziehen? --Q-ßDisk. 21:16, 21. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Wie gesagt, alles auf dem kurzen Weg zu haben. Du scheinst im Bedarfsfall beide Augen zu schließen. Das verändert die Wahrnehmung. Was ist jetzt mit dem Originalzitat?--Kiwiv 21:34, 21. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Kaum außerhalb ergibt sich ja eigentlich logisch aus der Auflage von angeblich 12000 Ex. Zählt man die Vereinsmitglieder 1.300 Aktive und etwa 10.000 AH zusammen (Deutsche Burschenschaft) bleiben gerade noch 700 Heftchen Luft die der Allgemeinheit zur Verfügung stünden. Werbekunden, Bibliotheken, die befreundeten rechtsextremen Redaktionen wollen auch noch bedient werden. Übrigens weist die Webseite der BBl. nicht mal einen Einzelpreises aus, nur zum Jahresabo gibt es Angaben. Man kann sich ja jetzt fragen wie die NPD etwa auf etwas Bezug nehmen kann, dessen Leserkreis so geschlossen ist.--Elektrofisch 11:42, 22. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Na ja, eine gewisse Verfilzung innerhalb der Gesamtrechten scheint es zu ermöglichen, sich als Rechtsextremist mit Hilfe des Herausgebers DB und dessen Zentralorgan BBl als honorig darzustellen, weshalb die NPD-Stimme ja auch von angeblich vor allem "wertkonservativen" Burschenschaftern spricht. Von dieser selbst erfundenen Etikettierung möchte sie gerne profitieren. Diese seltsame Mimikry soll ja gerade auch in den Artikel eingebracht werden. Man geht wohl nicht ganz zu unrecht davon aus, in der WP sei das gut machbar.--Kiwiv 12:25, 22. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Spiegel-Belege[Quelltext bearbeiten]

Hier habe ich zwei Verweise entfernt, weil die die entsprechende Textstelle nicht untermauern:

[...] oder es werden Aussagen und Beiträge aufgegriffen, die als als nicht konsensfähig am rechten Rand verortet werden.

  • Die Burschenschaftlichen Blätter, Zentralorgan der DB, schimpften ihn [einen Rechtsanwalt] dafür einen "Hochverräter".
  • "Die SI hat bereits in der Vergangenheit versucht, einen Verbandsbruder zu finden, der als Gegenkandidat zu Vbr. Weidner (Anm. der Redaktion: Norbert Weidner ist Chefredakteur der Verbandszeitung "Burschenschaftliche Blätter" und war Funktionär der inzwischen verbotenen rechtsextremen FAP) durch sein Potential geeignet ist. Leider ohne Erfolg. Alle Kritik am derzeitigen Schriftleiter verpufft, solange nicht ein Gegenkandidat gefunden ist."

Beide Artikel treffen keine Bewertung der "Aussagen und Beiträge" der Burschenschaftlichen Blätter. Sie werden hier wohl nur aufgeführt, weil sie das Lemma beinhalten. --Waschl87 19:13, 21. Nov. 2011 (CET)Beantworten

"Überhaupt gibt es ansonsten nur ein sehr spärliches Interesse an der Publikation."[Quelltext bearbeiten]

Eine interessante Aussage dafür, dass weiter oben im Abschnitt "Geschichte" Aussagen basierend auf nicht wenig Sekundärliteratur zu den BBl. getroffen werden. --Waschl87 19:15, 21. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Die neue Formulierung ist etwas neutraler formuliert: Die Burschenschaftlichen Blätter werden außerhalb der DB kaum beachtet. (Kopilot) Allerdings ist auch hier die Frage, auf welcher Basis diese Aussage getroffen wird und ob sie in Relation zur Auflage gerechtfertigt ist. --Waschl87 10:41, 29. Nov. 2011 (CET)Beantworten

NPD-Rezeption[Quelltext bearbeiten]

Dass die NPD die BBl positiv rezipiert ist TF auf Basis von Primärliteratur, die Kiwiv an anderer Stelle stets zurückweist, wenn sie ihm nicht passt.

Entgegen der Propaganda von ASTA-Mitgliedern, selbsternannten "Antifaschisten" und sonstigen Linksextremisten handelt es sich bei den Burschenschaften nämlich nicht um irgendwelche "rechten" Studentenzirkel, sondern in der Mehrzahl um systemkonforme Wertkonservative. In der politischen Landschaft der 1848er-Revolution galten die Ansichten der Burschenschaften sogar als "links".

Ich empfinde das nicht als positive Bewertung der BBl. Das ist zwar meine subjektive Meinung, aber die gegenteilige Haltung Kiwivs steht auf tönernen Füßen. --Waschl87 19:19, 21. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Wenn die ständige Theoriefindung von Seiten Kiwis wenigstens ab und zu halbwegs plausibel wäre… Aber nein.
  • Hier ist wieder einmal das genaue Gegenteil richtig. Nicht nur wird gar nichts rezipiert, schon gar nicht die BBl, sondern „die Burschenschaften“ werden als „systemkonform“ bezeichnet. Und daß „systemkonform“ in NPD-Kreisen positiv besetzt ist, ist eine überraschende Erkenntnis, die wir Kiwi verdanken.
  • Auch der belegfreie Satz „Überhaupt gibt es ansonsten nur ein sehr spärliches Interesse an der Publikation.“ ist ein interessantes Forschungsergebnis. Leider läßt uns Kiwi über die Methoden seiner Erkenntnisgewinnung wie immer im Dunkeln.
  • Die Aussage „In vereinzelten Aussagen wird sie entweder wie ihre Herausgeber als „stramm rechts“ oder als rechtsextremistisch eingeordnet“ ist zwar immerhin mit einem Einzelnachweis versehen, aber nicht mit einem, der die Aussage auch belegen würde. Schade eigentlich, aber die BBl werden in der Quelle weder als stramm rechts noch als rechtsextremistisch eingeordnet. Irgendwie ist es immer das gleiche Muster… --Q-ßDisk. 20:12, 21. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Das fängt so an: "Burschenschaftliche Blätter: Interview mit dem sächsischen NPD-Abgeordneten Arne Schimmer Arne Schimmer - Die "Burschenschaftlichen Blätter" haben mit dem sächsischen NPD-Landtagsabgeordneten Arne Schimmer kürzlich ein kritisches und gerade deshalb höchst lesenswertes Pressegespräch geführt..." [5]--Elektrofisch 21:15, 21. Nov. 2011 (CET) und es geht um [6] also ei NPD Burschi im Landtag.--Elektrofisch 21:18, 21. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Was ist daran jetzt das Neue? --Q-ßDisk. 21:19, 21. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Um neu geht's nicht, vielmehr darum, wie die BBl und die NPD zueinander stehen. Darüber informiert die Tatsache des Interviews, denn Interviews mit der NPD führen nicht viele. Der Sachverhalt selbst enthält tatsächlich wenig Neues.--Kiwiv 21:29, 21. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Belegt mit "meinen" Links ist eine positive Rezeption der BBl und *nicht* der DB durch die NPD. [...]--Elektrofisch 22:01, 21. Nov. 2011 (CET)Beantworten
PA gelöscht. Kopilot 20:09, 22. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Verbesserungsvorschläge[Quelltext bearbeiten]

für Teil 1.3 insgesamt (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Die momentane Artikelsperre sollte zu sachlichen Verbesserungsvorschlägen ohne Vertiefen von Benutzerkonflikten genutzt werden. Ich schlage speziell zu Teil 1.3 vor:

  • Letzten Satz unter 1.2 "Nach dem Zusammenbruch des Nationalsozialismus..." in 1.3 verschieben (Maßnahmen in der SBZ gehören nicht mehr zur NS-Zeit). Dann Überschrift 1.3 ändern in "Seit 1945"
  • Daran einen Hinweis folgender Art anschließen: "Die BB wurden 1950 in Westdeutschland zusammen mit der DB nach der Aufhebung des Vereinsverbots der Alliierten wiedergegründet."
  • Angaben zur Entwicklung der BB zwischen 1945 und 1999 ergänzen, falls es dafür reputable Quellen (Sekundärliteratur) gibt.
  • Satz 2: "Nach Ansicht des Sozialwissenschaftlers Thomas Pfeiffer..." ändern in:
Die BB warben 1999 und öfter für die Junge Freiheit, die als Organ der Neuen Rechten gilt. Der Sozialwissenschaftler Thomas Pfeiffer sah dies als Hinweis auf inhaltliche Verflechtungen der BB mit Publikationen der Neuen Rechten. (erst Faktum, dann Deutung)
  • Die Passage "Ab 2005...und deren Angehörige angehörte" überschneidet sich mit Teil 2. Angaben zu Schriftleitern sollten dort zusammengeführt werden oder - etwas aufwändiger - der Teil 2 sollte aufgelöst, Schriftleiter in die jeweils zugehörigen Geschichtsteile integriert werden.
  • Die Einordnung eines Schriftleiters wie Nachtmann ist in der Sache ganz sicher korrekt. Sie kann aber nicht mit einem rechtsextremen Kommentar aus einer nicht reputablen Quelle (hier aus Blaue Narzisse) belegt werden. Dieser Kommentar kann allenfalls eine unabhängige Einordnung illustrieren.
  • Die Passage "Eine positive Rezeption..." sollte zunächst sachlich feststellen, welche Rezeption es überhaupt gibt, ohne "positiv". Etwa so:
Die Burschenschaftlichen Blätter werden außerhalb der DB kaum beachtet. Artikel daraus werden gelegentlich im Zusammenhang mit Konflikten in der DB erwähnt. (Ref zu o.g. Artikeln aus dem Zeit-Archiv). Die Wochenschrift Junge Freiheit ordnet die BB als Konkurrenzblatt dem eigenen Lager zu.[16]
  • Die Ref 17 ist untauglich, weil hier eine Aussage über die BB mit einem Zitat aus den BB belegt werden soll. Das Zitat macht auch eine Aussage über die DB, nicht die BB. Deshalb würde ich das Zitat im richtigen Kontext wiedergeben, etwa so:
  • Auf deutliche Kritik, etwa von DGB- und SPD-nahen Autoren, stieß ein Interview der BB mit dem NPD-Abgeordneten Arne Schimmer, in dem er behauptete, es handle sich bei dem Herausgeber, der Deutschen Burschenschaft, „nicht um irgendwelche ’rechten’ Studentenzirkel, sondern in der Mehrzahl um systemkonforme Wertkonservative“. Dies wurde als Öffnung der DB für NPD-Positionen und Werbung der BB für die NPD beurteilt.
  • Als Ref dafür kann man dann die o.a. Links zum DGB-Artikel und "Endstation Rechts" angeben. Das Interview selbst kann man dafür nicht nehmen, weil Primärquelle (und dazu nicht reputabel).
  • "In vereinzelten Aussagen..." ist zu verdruckst. Besser klar informieren:
Der Burschenschaftskritiker Dieter Heither ordnet die BB als Spiegelbild der politischen Ausrichtung der DB als "stramm rechts" ein.[18]
  • "...es werden Aussagen und Beiträge aufgegriffen, die als als nicht konsensfähig am rechten Rand verortet werden.[19]": Das kann man anhand der angegebenen Refs konkretisieren. Sowohl das Datenleck mit Bezügen zu Rechtsextremisten als auch der Streit um nicht zum "Deutschtum" gehörende Mitgliederschaften (also den reaktionären Volkstumsbegiff der DB) sollten, soweit sie sich in BB-Artikeln niederschlugen, mit je einem knappen Satz erwähnt werden.
  • "Die Burschenschaftlichen Blätter erscheinen auch nach der Reform der deutschen Rechtschreibung von 1996 in der alten Rechtschreibung des 20. Jahrhunderts": Das ist zur Zeit unbelegt und wäre nur dann eine Mitteilung wert, wenn es Sekundärquellen irgendwo hervorheben.
  • "Die Auflage soll sich laut Herausgeber auf 12.000 belaufen. Es ist nicht ersichtlich, ob die gedruckte oder die verkaufte bzw. kostenfrei abgegebene Auflage gemeint ist.[20]"

Eine Auflagen-Information gehört wohl besser in den Kasten, aber mit Vorbehalt, nicht als Tatsachenbehauptung. Also: "Nach Eigenangaben 12.000" plus Referenz, etwa so:

Bei dieser Eigenangabe der Redaktion ist unklar, ob sich die Zahl auf gedruckte, verkaufte oder kostenlos verteilte Exemplare bezieht.

Dann müsste aber klar gemacht werden, woher man eine kostenlose Verteilung annimmt.

  • Ein Abgleich dieses Artikels mit Deutsche Burschenschaft ist darüberhinaus wünschenswert. Drüben habe ich auf Anhieb einige Mängel gefunden: z.B. die Behauptung einer bruchlos vollzogenen Vergangenheitsbewältigung ("Seitdem setzen sich viele ihrer Mitglieder auf zahlreichen Tagungen, Seminaren, und in den Burschenschaftlichen Blättern intensiv und selbstkritisch mit der eigenen Geschichte auseinander") mit entfernter Ref auf Peter Kaupp. Das ist hier zutreffend als Einzelmeinung eines Burschenschafters zugeordnet und kann drüben so pauschal nicht aufrecht erhalten werden. (Wäre diese Abkehr von der Vergangenheit so allgemein und gründlich erfolgt, wie es der Satz behauptet, hätte es die jüngsten Konflikte in der DB nie geben können.)

MFG allerseits, Kopilot 17:32, 22. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Danke für die konstruktiven Vorschläge. Den meisten kann ich zustimmen, werde meinen Senf aber morgen noch dazu geben. --Waschl87 20:43, 22. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Halte deinen Senf bitte noch zurück, bis Kiwiv und Elektrofisch sich geäußert haben und eine Entsperrung beantragt wurde. Und immer Punkt für Punkt, nicht alles auf einmal. Das erleichtert Einigung. Kopilot 21:06, 22. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Eine Umsetzung dieser Vorschläge wäre natürlich eine Verbesserung des jetzigen Artikelzustandes. --Q-ßDisk. 21:39, 22. Nov. 2011 (CET)Beantworten
@ Kopilot: Teils stimme ich zu, teils nicht, teils (z. B. Angaben zur gedruckten Auflage) ging die Disku schon darauf ein usw. Ich sehe mich im Moment aufgrund anderer Verpflichtungen etwas gehindert, in die Einzelheiten zu gehen. Ich sag mal so: mein Bestreben ist es, der realen Geschichte und Gegenwart des Herausgebers und seiner Publikation eine Chance zu geben. Das ist ja nicht einfach. Das heißt Absage an Mythenbildung und Bagatellisierungen unschöner Phänomene, mithin Absage an ein Interesse, hier Spielraum für Konstruktionen zu schaffen, in denen sich Rechtsextremismus entfalten kann oder entfaltet. Mit allem, was Realgeschichte und reale Gegenwart vorurteilslos und - das vor allem - eng an der Literatur belegt beschreibt, bin ich immer im Konsens. Fang doch einfach an, sobald der Artikel offen ist.--Kiwiv 11:40, 24. Nov. 2011 (CET)Beantworten

bzgl. Schimmer: die Aussage „nicht um irgendwelche ’rechten’ Studentenzirkel, sondern in der Mehrzahl um systemkonforme Wertkonservative“ stammt nicht aus dem Interview. --Q-ßDisk. 22:36, 28. Nov. 2011 (CET)Beantworten

bzgl. der Heither-Quelle: Über die BBl wird dort keine Aussage gemacht. Woher stammt die Auffassung, daß er die BBl „als Spiegelbild der politischen Ausrichtung der DB als "stramm rechts"“ einordnen würde? --Q-ßDisk. 22:58, 28. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Bitte vor Löschungen auf die Antwort warten. --JosFritz 00:17, 29. Nov. 2011 (CET)Beantworten
"Einordnung durch JF ergänzt" und Folgediffs: Dieses Vorgehen mit diesem Versionskommentar finde ich nicht OK, weil im Diff weit mehr Eingriffe vorgenommen wurden als hier bisher vereinbart worden waren. Ich hatte extra um Abwarten auf ein Votum von Kiwiv und Elektrofisch gebeten. Stattdessen wurde offenbar sofort nach Entsperrung neuer Editwar begonnen.
  • Die Auflage 12.000 in der Tabelle zu nennen war nicht konsentiert. Ich hatte eine Nennung mit Anmerkung vorgeschlagen, nicht ohne.
  • Das Zitat „nicht um irgendwelche ’rechten’ Studentenzirkel...“ stammte in der Tat aus einem NPD-Artikel. NPD-Zeitungen und Blaue Narzisse belegen eine rechtsextreme Rezeption der BB, sind aber nicht reputabel und daher nicht zitierfähig.
  • Das "Spiegelbild der DB" war meine Deutung, ich habe sie weggelassen. Dass Heithers Kritik an der DB die BB ebenfalls betrifft, kann keinem vernünftigen Zweifel unterliegen, da Heither die BB in seiner Kritik des öfteren zitiert. [7] Der Satz zu Heither lässt sich also auch noch konkretisieren.
  • Ich habe zunächst nur die konsentierten Änderungen umgesetzt, ausgehend von der gesperrten Version. Einen Satz zur Jungen Freiheit habe ich mit den anderen Sätzen dazu zusammengerückt. Die wertenden Adjektive "intensiv und selbstkritisch" habe ich aus einem Satz zu Peter Kaupp gelöscht, weil die Aussage auch ohne sie gilt.
  • Weitere Änderungen sollten nur im Konsens vorgenommen werden. Insbesondere die Einleitung sollte nicht eigenmächtig verändert werden. Hier der Diskussionsstand dazu. (Bitte ggf. über Einleitung NUR dort weiterdiskutieren.) Kopilot 05:13, 29. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Und wenn Heither für seine Kritik aus der FAZ oder dem Spiegel zitiert, kritisiert er die wahrscheinlich auch. Hanebüchene Theoriefindung. --Q-ßDisk. 19:59, 29. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Als Grundlage wurde eine Version vor Kiwivs nicht-konsensualen Änderungen gewählt. --Q-ßDisk. 20:00, 29. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Diese beiden Antworten verstehe ich nicht. Heither kritisiert die Positionen der DB auch anhand von Beispielaussagen aus den BB: Das hatte ich oben belegt. Wo soll da Theoriefindung sein?
Deine Löschung mache ich daher rückgängig; allenfalls eine leichte Formulierungsänderung ist durch deinen Einwand begründbar.
Deine übrigen Änderungen hast du hier gar nicht begründet, in diesem Versionskommentar auch nnur teilweise (einen Typo zu "Ströhle" hast du trotzdem hinterlassen).
Ich rate dringend von weiterem Vorgehen dieser Art ab, weil man deine Änderungen so nicht sofort nachvollziehen kann, weil du damit die notwendige Konsentierung missachtest und damit weitere Editwargefahr erzeugt. Bei voriger Begründung dagegen kannst du sicherlich für das Meiste Konsens kriegen und dann ohne Editwargefahr editieren. MFG, Kopilot 20:20, 29. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Wenn du nicht belegen kannst oder willst, wo Heither die BBl "stramm rechts" nennt, werde ich es wieder löschen. --Q-ßDisk. 20:26, 29. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Es war wie gesagt nur ein Bezugsfehler, sehr leicht durch Umformulierung zu beheben. Es geht ja in diesen Passagen um die Rezeption der BB außerhalb der DB, diese Information ist also relevant. Wenn du solche leicht behebbaren Fehler zum Anlass für wiederholtes Löschen nimmst, sieht man nicht, dass du an Konsens interessiert bist, sondern dann sieht man, dass du zum Editwar bereit bist. Und das wird dann entsprechende Folgen für dich haben. Kopilot 21:06, 29. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Mal abgesehen davon, daß wegen nicht mit Dativ steht: Aus welchen „Passagen“ willst Du denn die jetzige Version herleiten? --Q-ßDisk. 21:16, 29. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Das steht in der jetzigen Version selber. Blick in Heithers Text und Fußnoten genügt. Kopilot 21:45, 29. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Offenbar nicht. Welchen Satz, welche Fußnote meinst Du? --Q-ßDisk. 21:52, 29. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Alle, in denen "Burschenschaftliche Blätter" vorkommen. Plus die Erwähnungen im Text. Lesen musst du ihn schon selber. Kopilot 22:01, 29. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Du sprichst schon von der verlinkten Fassung, oder? Die habe ich gelesen, mehrfach. In welcher Passage/Fußnote steht denn zugleich etwas von den BBl und von „stramm rechts“? In meiner Version jedenfalls nirgends. --Q-ßDisk. 22:05, 29. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Das hatte niemand behauptet. Suchst du hier nur noch Rosinchen zum Picken? Dann würde ich mal Überprüfen deiner Einstellung anraten. Die BB selber halten sich doch auch Offenheit für Kritik zugute. Kopilot 22:10, 29. Nov. 2011 (CET)Beantworten
  1. Wenn Heither die BBl nicht „stramm rechts“ genannt hat, sondern die DB, dann können wir nicht schreiben, daß er die BBl „stramm rechts“ nennt.
  2. Ich erkenne nicht, aus welcher Passage der Quelle hervorgehen soll, daß Heither die BBl „stramm rechts“ nennt.
  3. Ich erkenne nicht, aus welcher Passage der Quelle hervorgehen soll, daß er dies „auch wegen der Haltung einiger Schriftleiter der Burschenschaftlichen Blätter und Aussagen aus ihren Artikeln“ tut.
  4. Ich frage Dich, aus welchen Passagen der Quelle Du diese Erkenntnisse gewonnen hast. --Q-ßDisk. 22:22, 29. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Lies einfach mal die derzeitige Version und den Heitheraufsatz samt Fußnoten. Dann erkennst du es. Man muss nur belegen, was im Text steht, nicht, was du reindeutest. Kopilot 07:13, 30. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Die Burschenschaftlichen Blätter warben 1999 und öfter für die Wochenzeitschrift Junge Freiheit, die als Organ der Neuen Rechten gilt. (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Da ich keinen Zugriff auf den Beleg habe, die Frage, was damit genau gemeint ist? Geht es um Verlagsbeilagen und Werbung oder eine explizite Kaufempfehlung? --Waschl87 10:51, 29. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Pfeiffers Einordnung ist von diesem Detail nicht abhängig. Kopilot 13:16, 29. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Das stimmt allerdings.--♥ KarlV 13:23, 29. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Zustimmung. Aber obiger Satz gibt Pfeiffers Begründung wieder. Deswegen meine Frage, ob diese Wiedergabe korrekt ist bzw. konkreter formuliert werden könnte.--Waschl87 14:42, 29. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Nicht die BBl warben für die JF, sondern die JF warb in den BBl um Abonnenten. --Q-ßDisk. 20:14, 29. Nov. 2011 (CET)Beantworten
OK. Kopilot 11:38, 1. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Untertitel in Einleitung (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Für das Teilzitat "für den Burschenschafter und Interessierte" finde ich keine Referenz und auch bei Googlebooks keinen Beleg. Dagegen scheint der ursprüngliche Titel von 1887 auch nach 1950 als Untertitel beibehalten worden zu sein: [8] Wenn jemand Belege für das Teilzitat kennt, sollte er sie also bald nennen, sonst muss die Einleitung an diesem Punkt korrigiert werden. MFG, Kopilot 21:49, 29. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Das ist wohl eher eine Beschreibung als ein Untertitel:

„Viermal jährlich erscheint die Druckausgabe der Burschenschaftlichen Blätter in einer Auflage von 12.000 Exemplaren, herausgegeben von der Deutschen Burschenschaft als Zeitschrift für den Burschenschafter und Interessierte.“ (http://www.burschenschaftliche-blaetter.de/)

--Q-ßDisk. 22:31, 29. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Abstammungs-Geschichte[Quelltext bearbeiten]

Das hier ist schlicht falsch: 1. Kann die DB keine Einzelpersonen aus einer Einzelburschenschaft ausschließen. 2. Wurde auch nicht die Burschenschaft des chinesischstämmigen Mannes ausgeschlossen, es wurde lediglich ein Antrag hierfür gestellt. 3. Was zurückgezogen wurde, war ein anderer (!) Antrag (!) und das Gutachten, die Aufnahmekriterien in Zukunft (!) anders zu formulieren. Dies hätte aber den chinesischstämmigen (und seinen Bund) nicht betroffen, weil er schon Vollmitglied ist/war. --Waschl87 08:37, 1. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Die von dir zurückgesetzte Version lautet:
Hintergrund war ein Streit im Juni/Juli 2011 um einen Studenten, der zunächst aus einer DB-Burschenschaft ausgeschlossen worden war, weil er nicht „deutschstämmiger Herkunft“ war.
Da stand also gar nicht, die DB hätte ihn ausgeschlossen. Insofern ist deine Revertbegründung falsch.
Meine Version war auch falsch, da der Deutsche mit chinesischen Eltern ("Chinesischstämmig" gibt es nicht) nicht ausgeschlossen worden war und auch aus seiner Burschenschaft nicht ausgeschlossen werden sollte. Sondern es ging um den Antrag zum Ausschluss der Burschenschaft, die ihn aufgenommen hatte, auf dem DB-Tag, und um den "vaterländischen Volkstumsbegriff" in dem Rechtsgutachten dazu.
In deiner Version wird dieser Streitgrund nicht klar. Das, was du hier ausführst, steht ja gar nicht in deiner Version. Ich formuliere daher eine Version, die den Streitpunkt nach der angegebenen Quelle korrekt wiedergibt. Kopilot 10:20, 1. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Hinweis: Die Mitgliedschaft in genau der Burschenschaft die den Antrag stellte führt aktuell zu einem Ausschluss eines Mitgliedes aus dem RCDS. [9] --Elektrofisch 10:38, 1. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Das hat jetzt aber nichts mehr direkt mit diesem Artikel zu tun. Details und Wirkungen dieses Streits gehören eher in den Artikel Deutsche Burschenschaft und in Alte Breslauer Burschenschaft. Kopilot 10:45, 1. Dez. 2011 (CET)Beantworten
So wird ein Schuh draus, danke. Stellt sich allerdings die Frage, ob diese Vorgänge so genau geschildert werden müssen. Die betroffenen Sätze stellen nur eine Hintergrund-Erläuterung dar, da fand ich die kurze Version ausreichend. --Waschl87 11:13, 1. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Um den Hintergrund zu verstehen und wegen WP:NPOV sind die beiden Sätze wohl unentbehrlich. Es sieht auch laut Spiegel-Ref so aus, dass dieser Streit verbandsintern "unter dem Deckel" gehalten werden sollte. Das würde den Nichtabdruck des Leserbriefs der Alten Herren mit erklären. (Wobei wir diese Klärung nicht vornehmen müssen und sollen.) Kopilot 11:38, 1. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Immerhin zeigt der RCDS Ausschluß auch, das diese konservative HSG da eine Unvereinbarkeit feststellt und es nicht nur Linksextremisten sind die das für rassistisch und nicht FDGO konform halten.--Elektrofisch 14:05, 1. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Die DB ist Herausgeber und bestimmt die politische Linie (ein Kontext, der nicht aufgelöst werden darf). Die spiegelt sich wie in der Bestellung des Schriftleiters (da fehlen jetzt wichtige Informationen) auch in dem beschriebenen Konflikt. Den zu beschreiben hat mit POV nicht das geringste zu tun. Er erklärt dem WP-Leser die sonst unverständliche Praxis der Leserbriefunterdrückung.--Kiwiv 15:46, 1. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Welche Infos fehlen dir zu diesem Punkt? MFG, Kopilot 18:10, 1. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Mir ging es darum, die POV-Unterstellung zurechtzurücken. Was den Artikeltext angeht, fände ich es gut, die Entwicklung der BBl aufzuzeigen, wie sie sich im Wechsel der Schriftleiter spiegelt, also dort der, wenn ich es richtig sehe, liberale Wreden und inzwischen der HNG- und Ex-FAP-Mann (der als solcher nicht mehr genannt ist!) Weidner.--Kiwiv 20:11, 1. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Schriftleiter- Kurzinfos[Quelltext bearbeiten]

Die Schriftleiter wurden wie in meiner Verbesserungsliste vorgeschlagen im Teil "Schriftleiter" zusammengeführt, Infos wurden dabei von mir nicht gelöscht. Aber wohl von Q-ß hier, das hatte ich nicht wahrgenommen. Habe diese nichtkonsentierte Löschung rückgängig gemacht und nur einige Kommentare in den Fußnoten a. in den Fließtext geholt, b. entdoppelt bzw. gestrafft.

Q-ß meinte im Diffkommentar, das Ende der Amtszeit von Laeuen sei unstrittig; inwiefern, ist mir nicht ganz klar. Der Bezug in dem Satz "Das Biographische Lexikon der Deutschen Burschenschaft datiert davon abweichend auf 1932" scheint ja wegen des Satzes davor das Ende der Amtszeit von Laeuen zu sein. Kopilot 21:00, 1. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Das Biographische Lexikon widerspricht sich selbst, indem es das Ende der Amtszeit Laeuens auf 1933 setzt (wie alle anderen Quellen auch) und den Anfang der Amtszeit Hederichs auf 1932 setzt (entgegen allen anderen Quellen). --Q-ßDisk. 23:33, 1. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Ich kann diesen Punkt nicht beurteilen, da ich die genannten Quellen nicht einsehen kann. Jedoch irritiert mich nach wie vor dein Vorgehen.
Nach deinem Statement hier drüber existiert tatsächlich ein Widerspruch, da Laeuen und Hederich ungefähr ein halbes Jahr beide gleichzeitig Schriftleiter gewesen wären. Ob das ansonsten zuverlässige Biograf. Lexikon hier falsch liegt oder die anderen Quellen, woher wollen wir das entscheiden?
Kiwiv hat sich hier noch nicht dazu geäußert; du hattest es auch nicht abgewartet. Er war jedenfalls nicht mit deiner Löschung einverstanden, offenbar weil du den tatsächlichen Widerspruch verschwinden lässt aus dem Artikel.
Das wäre doch Grund genug, den bisherigen Text erstmal drin zu lassen, bis der Fall einvernehmlich geklärt wurde. Oder liegt dir daran gar nicht? Warum riskierst oder führst du einen Editwar nach dem anderen? Kopilot 20:57, 2. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Deine Fassung zeigte einen falschen Widerspruch auf, da nicht für das Ende Laeuens Tätigkeit unterschiedliche Angaben existieren (ausschließlich 1933), sondern für den Beginn Hederichs Tätigkeit (1933 und einmal 1932). Das ist alles bereits mehrfach durchdiskutiert worden, siehe zum Beispiel Diskussion:Harald Laeuen. --Q-ßDisk. 21:06, 2. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Das war nicht "meine" Fassung, sondern die bisherige, nur sprachlich entredundanzt. Ich habe sie eben deshalb beibehalten, weil ich die Quellen nicht einsehen kann. Von Diskus an anderer Stelle kann ich auch nichts ahnen.
Der Widerspruch bezieht sich also auf den Beginn von Hederich: Warum hast du diesen Revertgrund nicht sofort bei deinem ersten Revert genannt, sondern einen anderen? Dann hätte es doch gleich eingeleuchtet.
Dann war Kiwivs Revertkommentar also falsch und du hast den Satz zum Widerspruch im Biograf. Lexikon nur verschoben und korrigiert, nicht gelöscht. Vermutlich hat auch Kiwiv das so wie ich übersehen, weil dein Versionskommentar anders lautete. Denk mal drüber nach, wie EWs zustandekommen.
Deine Version ist jedoch sprachlich immer noch etwas unklar:
Das Biographische Lexikon der Deutschen Burschenschaft datiert davon abweichend auf 1932 und nennt als Ende dieser Tätigkeit 1933. Eine Auflistung der Schriftleiter nach dem Bestand DB 9, L, im Bundesarchiv/Archiv der Gesellschaft für burschenschaftliche Geschichtsforschung bricht 1933 mit Harald Laeuen ab, Hederich und dessen Nachfolger werden nicht genannt. Hederich wird in den Signaturen des Gesamtbestands an keiner Stelle erwähnt.
Etwas klarer wäre:
Das Biographische Lexikon der Deutschen Burschenschaft nennt dagegen 1932 bis 1933 als Amtszeit Hederichs. Das Bundesarchiv/Archiv der Gesellschaft für burschenschaftliche Geschichtsforschung listet Hederich und dessen Nachfolger nicht auf; Hederich wird auch in den Signaturen des Gesamtbestands nirgends erwähnt.
Wenn das so stimmt und akzeptabel ist für dich, bau es doch ein. MFG, Kopilot 21:25, 2. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Diese Passage aus „meiner“ Version stammt aus Kiwivs Feder. Deine Version ist für mich akzeptabel. --Q-ßDisk. 21:34, 2. Dez. 2011 (CET)Beantworten
@ Q-ß: Ich hatte dich oben mehrfach gebeten, ein wörtliches Zitat aus der von dir angegebenen Literatur anzugeben, das die folgende Behauptung belegt:
"Die Jahre von 1933 bis 1937 waren durch einen häufigen Wechsel der Schriftleiter geprägt."
Warum geschieht es nicht? Es müßte doch ein Leichtes sein, wenn du über die Literatur verfügst, von der zu übernehmen, was die Anmerkung behauptet.--Kiwiv 13:18, 3. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Positionen der BB-Redaktion[Quelltext bearbeiten]

BB als Vehikel für 9/11-Verschwörungstheorien[Quelltext bearbeiten]

http://www.burschenschaftliche-blaetter.de/druckversion/jahrgaenge/2010/heft-32010-schwerpunktthema-die-vierte-gewalt-unsere-medien.html

Sofort nach den Ereignissen des 11. Septembers 2001 war den Menschen klar, daß sie bezüglich der Hintergründe, der Täter, ja sämtlicher Fakten des Ablaufes dieses Tages belogen wurden und die offizielle Version der Bush-Administration mit den tatsächlichen Ereignissen nur sehr wenig beziehungsweise gar nichts zu tun hatte. Zuerst in den USA entstand in der Folge und wegen 9/11 eine Wahrheits-, eine Trutherbewegung, die die Ungereimtheiten und Lügen der Herrschenden zusammentrug und über Internet weltweit verbreitete. Einfache Menschen, die Beobachtungen zum Beispiel von den Sprengungen gemacht beziehungsweise diese gehört hatten, stellten ihre Erkenntnisse ins Netz. Oft ohne Geld, ohne Einfluß, ohne Macht legte sich die Trutherbewegung mit der Weltmacht Nr. 1 an und überführte eine Lüge nach der anderen – ohne das Internet ein völlig undenkbarer Vorgang. Hier begann mit www.reopen911.org, www.infowars.com und in Deutschland mit www.gerhard-wisnewski.de aus der Suche nach Wahrheit und angesichts der dreisten Lügen der Regierung die Stunde des Internetzeitalters, die Stunde der alternativen Information. Und mit ihr einher ging das Versagen der kompletten offiziellen Medien, das Versagen des Maistreams...

Kopilot 10:56, 1. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Weitere Positionen[Quelltext bearbeiten]

Themenschwerpunkte
Werbung für die Preußische Allgemeine Zeitung und Ablehnung des Begriffs Geschichtsrevisionismus [10]
"Überfremdungs"-Lamento

[11]

Anti-Antifa-Plattform für Knütter

[12]

Kopilot 11:13, 1. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Noch mehr "Positionen" der "BB-Redaktion"
Deckengemälde in Eisenach
[13]
Burschenschaften an Fachhochschulen
[14]
Und jetzt? --Waschl87 11:17, 1. Dez. 2011 (CET)Beantworten
"Volkstumsarbeit" [15]
Europaskepsis und - feindlichkeit in DB

Kopilot 11:45, 1. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Weidners Äußerungen und Vita[Quelltext bearbeiten]

... sind an dieser Stelle fehl am Platz. Der Spiegel-Artikel ist zwar interessant, aber Wikipedia ist kein Newsticker und eine ansonsten nicht in den Medien aufgenommene Thematik braucht hier nicht aufgenommen zu werden. Wo kommen wir denn hin, wenn jede irgendwie rezipierte Äußerung eines der Schriftleiter hier aufgenommen wird?

In Bezug auf diese Einfügung:

Weidner geriet in den Jahren 2011 und 2012 in öffentliche Kritik, da er die Verurteilung und Hinrichtung des Theologen und Widerstandskämpfers Dietrich Bonhoeffer im Jahr 1945 als "Landesverräter" für "rein juristisch gerechtfertigt" hält. --Waschl87 (Diskussion) 23:24, 11. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Norbert Weidner ist Chefredakteur der offiziellen Verbandszeitschrift der Deutsche Burschenschaft. Wenn der "Spiegel" über ihn und den die Deutsche Burschenschaft einen langen Artikel schreibt: Burschenschafter hetzt gegen Nazi-Widerstandskämpfer ist das nicht mariginal. --Schwarzalbe ! (Diskussion) 23:39, 11. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Auch die rennomierte Die Zeit berichtet in einem Artikel: Alte Herren, neue Fronten. -- Schwarzalbe ! (Diskussion) 00:05, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Wenn das bestehen bleiben sollte, muß in jedem Fall eingefügt werden, daß diese Äußerungen in einem internen Schriftstück seiner Burschenschaft zustandekamen. So erweckt es den Eindruck, er hätte sie in Ausübung seines Amtes und/oder in den "Burschenschaftlichen Blättern" getätigt. --gropaga (Diskussion) 00:55, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
In einer Publikation (Mitgliedszeitung der Raczeks) abgedruckten Leserbriefe sind intern? --Däädaa Diskussion 02:45, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Die Zeitung ist nicht intern, da sie wohl wie die meisten Verbindungszeitschriften an die örtliche Hochschulbibliothek geliefert werden. Trotzdem liegt hier eine Meinungsäußerung vor, die Herr Weidner in seiner Freizeit und alleine zu verantworten hat und die mit dem Verband nichts zu tun hat. Welche Auswirkungen dieser "Skandal" langfristig auf den Verband hat, bleibt abzuwarten. Mehr und mehr denke ich, dass Weidner evtl. seinen eigenen Artikel erhalten sollte... --Waschl87 (Diskussion) 07:21, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Lieber Schwarzalbe, bitte nichts konstruieren. Der Zeit-Artikel bezieht sich auf einen ganz anderen Vorfall vor einem Jahr. --Waschl87 (Diskussion) 07:18, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Die öffentliche Kritik gibt es vielleicht bei Günter Grass oder Sarrazin, hier kritisieren ein Spiegel-Autor und ein Experte und ein zweiter Experte weist auf strafrechtliche Folgen hin. Insofern ist auch dieser Teil unpräzise bzw. bauscht den Vorfall auf. --Waschl87 (Diskussion) 07:45, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Weidner ist Chefredakteur der Burschenschaftlichen Blätter und führender Funktionär der Deutschen Burschenschaft. Ich habe den Satz präzisiert. Wenn du nicht damit aufhörst die durch den Spiegel-Artikel nachgewiesene Ergänzung zu löschen, muss ich dich leider als Vandalen melden. Was du machst ist eine Vertuschungs- und Beschönigungsaktion. Nachgewiesene Fakten werden nicht unter den Tisch gekehrt. Bitte lies den Nachweis: Burschenschafter hetzt gegen Nazi-Widerstandskämpfer Der Vorgang ist für die Deutsche Burschenschaft von großer Relevanz. Mit freundlichen Grüßen --Schwarzalbe ! (Diskussion) 08:25, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Leider gehst du nicht auf meine Argumente ein:

  1. Öffentliche Kritik ist ein hartes Wort für die Meinung eines Spiegel-Redakteurs und eines Experten.
  2. Die Jahresangabe 2011 ist schlicht falsch, es handelt sich um ganz andere Vorfälle, in denen der Name Weidner und seine Vita nur am Rande fielen.
  3. Wikipedia ist kein Newsticker, der Vorfall ist bisher außer beim Spiegel nicht rezipiert worden. Und im Gegensatz zu deinen Vorwürfen halte ich den Spiegel durchaus für ein relevantes Medium, aber das macht nicht alle seine Äußerungen/Artikel relevant.
  4. Deine in den Edit-Kommentaren geäußerte Ansicht, dass dieser Vorfall für den Verband relevant ist und ihn "vor eine Zerreißprobe stellt", ist reine Theoriefindung.

--Waschl87 (Diskussion) 08:48, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo Waschl87, du hast den Nachweis nicht gelesen. Das mit der Zerreißprobe ist keine Theoriefindung von mir. Ich hab es auch nicht in den Artikel geschrieben. Der dritte Satz im als Nachweis verlinkten Artikel von "Der Spiegel" lautet: "Dem Dachverband droht nun die nächste Zerreißprobe." Einfach den ganzen Artikel lesen. Bitte führe keinen Editwar und warte das Ergebnis der Diskussion ab. Ich habe zwei Autoren des Artikels um ihre Meinung gebeten. Mit freundlichen Grüßen -- Schwarzalbe ! (Diskussion) 09:03, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Ich wage mal zu bezweifeln, daß die DB sich vom Spiegel darin beeinflussen läßt, was für sie eine "Zerreißprobe" darstellt und was nicht. Es wäre ein Präzedenzfall, daß sich irgendein korporativer Verband aufgrund von Kritik an einem Einzelmitglied (ob nun Funktionsträger oder nicht) zu internen Zerwürfnissen animiert sähe. --gropaga (Diskussion) 14:22, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Meine Antwort siehe DB-Artikel.
Alles klar, dann gib bitte auch noch Q-ß Bescheid. Oder passt der nicht ins Schema? --Waschl87 (Diskussion) 09:07, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
??? Sag doch selbst Bescheid!--♥ KarlV 12:59, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Ich lese schon mit. Der ganze Quark gehört nicht in diesen Artikel, da er den Artikelgegenstand nicht betrifft. Wer die Sache als relevant betrachtet, sollte einen Personenartikel anlegen, in dem die Thematik behandelt wird. --Q-ßDisk. 22:36, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Unterschreibe ich so. --gropaga (Diskussion) 22:46, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Bei einem möglichen Artikel zur Person ist Wikipedia:Interessenkonflikt zu beachten. --Polarlys (Diskussion) 15:06, 13. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Norbert Weidner steht auch als Chefredakteur der Burschenschaftlichen Blätter innerhalb der Deutschen Burschenschaft in der Kritik. Auch unter Konservativen zu viel ("Im Verband wird diskutiert ob Herr Weidner noch tragbar ist.") --Schwarzalbe ! (Diskussion) 10:11, 14. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Im "Bonner Generalanzeiger", 19.04.2012, Burschenschaft entsetzt über Hetze, Protestaktion gegen Norbert Weidner http://www.general-anzeiger-bonn.de/lokales/bonn/Protestaktion-gegen-Norbert-Weidner-article740606.html
PDF-Kopie auf Sezession.de http://www.sezession.de/wp-content/uploads/2012/04/Burschenschafter-Protest-gegen-Weidner.pdf mit Kontakt E-Mail-Adresse.
In "Der Spiegel", 20.04.2012, Aufstand gegen Rechtsextreme, Bruderkampf der Burschenschafter http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,828752,00.html --Schwarzalbe ! (Diskussion) 21:16, 23. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Norbert Weidner war wohl auch Mitorganisator des Pogroms von Rostock-Lichtenhagen (siehe O-Ton hier - für die ganz Schnellen, auf die Minute 20:00 springen - Hardcore mit Weidner gibt es dann weiter ab Minute 23:40).--♥ KarlV 09:11, 24. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Ist doch alles toller Stoff für einen eigenen Weidner-Artikel, was Du da so aufstöberst. Auch, wenn ich noch einmal betonen möchte, daß man es Pogrom schreibt. --gropaga (Diskussion) 12:12, 24. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Solange es keinen eigenen Artikel über Norbert Weidner gibt, ist der richtige Ort der Artikel "Burschenschaftliche Blätter". Weil Norbert Weidner der verantwortliche Schriftleiter und laut Impressum "verantwortlich für den Inhalt" [18] des offiziellen Verbandsorganes der Deutschen Burschenschaft ist. --Schwarzalbe ! (Diskussion) 13:28, 24. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Warum denn gleich so stutenbissig? Der Gedanke, einen Artikel zu Weidner zu verfassen, kam bereits vor zwei Wochen auf; also, sei doch auch mal konstruktiv! Im übrigen kenne ich das Impressum der BBl. auch selbst. --gropaga (Diskussion) 16:05, 24. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Kurzcharakterisierung Weidner und Nachtmann[Quelltext bearbeiten]

Habe ich rausgenommen, um Redundanzen zu entfernen. Weidners Bonhoeffer-Thematik befindet sich inzwischen ausführlichst in vier Artikeln. --Waschl87 (Diskussion) 12:15, 28. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Soll man dann den Werdegang der letzten beiden Schriftleiter in einem eigenen Abschnitt thematisieren? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:33, 28. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Ich sag mal Ja, es sind jetzt 3. Bei Michael Paulwitz wäre hinzuzufügen das er REP Funktionär war und in einschlägigen Zeitschriften und Blogs (www.pi-news.net/2012/04/michael-paulwitz-gezahmte-piraten/)schreibt.--Elektrofisch (Diskussion) 08:27, 27. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Wirklich existent?[Quelltext bearbeiten]

Bei Durchsicht der Netzseite der B!Blätter fiel mir auf, dass die aktuellen Ereignisse sich eher 2012 abspielen, das Ulrichsbergtreffen als Beispiel hat doch auch 2013 stattgefunden, 4 Ausgaben später. Was ist nun mit diesen Blättern, sind die tatsächlich vierteljährlich? Wo kann man diese Blätter durchblättern? Oder existieren die nur auf den Buden diverser B!´s? Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 22:05, 18. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Die finden sich auch in so gut wie jeder deutschen Uni-Bibliothek. Siehe letzten Eintrag hier.--Hsingh (Diskussion) 23:02, 18. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Es gab auch mal Jahrgänge, in denen bis zu 6 Ausgaben im Jahr erschienen.--Hsingh (Diskussion) 23:04, 18. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
aber sie sind so irrelevant, dass man sie nicht käuflich erwerben kann? SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 07:40, 19. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Klar kann man die auch kaufen, kostet etwas über 20 Euro im Jahr.--Hsingh (Diskussion) 11:56, 19. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Wo? Im Zeitschriftenhandel, sowie ganz normale relevante Zeitschriften? Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 12:31, 19. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Du kannst mit dem Argument ja gerne die 4. Löschdiskussion anfangen. Viel Spaß! --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 12:39, 19. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
also kann man sie nicht kaufen, wie normale, relevante Zeitschriften. Da wankt die Relevanz tatsächlich, vor allem des Schriftleiters.... Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 12:45, 19. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Frag mal an deinem Kiosk nach der Ärzte Zeitung und der Zeitschrift für Anomalistik. Die gibt es da wohl nicht. Sehr wohl aber beim Verlag zu bestellen.--Hsingh (Diskussion) 13:33, 19. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
ich habe keinen Kiosk, aber die beiden Zeitschriften bekomme ich ohne Probleme öffentlich. Bei den Blättern bleibt das noch aus, also wo soll denn die allgemeine Relevanz herkommen? Nur weil sie die Blätter an ein paar Unibibliotheken schicken und die dort denken, naja, bevor die da aufkreuzen und demonstrieren stellen wir das halt rein, lesen tuts eh kein Mensch? Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 18:42, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Herbei phantasierte mutmaßliche Äußerungen von Bibliotheksangestellten sind hier fehl am Platz. Was bitte ist so schwer daran, dem Verlag zu schreiben, dass man die Burschenschaftlichen Blätter beziehen möchte...?--Hsingh (Diskussion) 18:58, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
bei einem wirklich relevanten Blatt muss man nicht an den Verlag schreiben, um ein Exemplar zu bekommen. Da kontrolliert ja dann der Verlag wem das Blatt geschickt wird. Nochmals, wäre es relevant würde man es bei einem gut sortierten Kiosk bekommen, das ist nicht der Fall folglich ist die allgemeine Relevanz fragwürdig. Die des Hobbyschriftleiters sowieso. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 20:11, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
eine spannende These - demnach wären wohl auch das Journal of Mammalogy und die Applied Microbiology and Biotechnology irrelevant, richtig? Mir zumindest ist kein Kiosk bekannt, der sie führt .... -- Achim Raschka (Diskussion) 22:06, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Jetzt auch noch der nächste mit Birnen und Äpfeln, also man muss schon ein ordentliches Brett vor den Augen haben, um diese Blätter mit Fachmagizenen zu vergleichen. Völlig daneben. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 22:11, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Beleidigungen sind hier völlig daneben und unterstreichen nur wieder einmal, dass eine ernsthafte Fragestellung gar nicht beabsichtigt gewesen sein kann.--Hsingh (Diskussion) 10:53, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
was ist hier beleidigend? Der Vergleich von peer reviewed Fachmagazinen mit den Blättern der Burschis? In der Tat, da gebe ich Dir ausnahmsweise Recht. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 10:57, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Wenn du es nicht verstehen willst, dann halt nicht.--Hsingh (Diskussion) 14:51, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ich ersuche um einen Beleg dafür, dass diese Schriftenreihe auch nach 2012 veröffentlicht wurde. -- 2001:62A:4:42D:13D:DE92:2962:3C5D 11:05, 2. Mär. 2017 (CET)Beantworten

[19] --Q-ßDisk. 11:13, 2. Mär. 2017 (CET)Beantworten

LA angebracht?[Quelltext bearbeiten]

Wäre nicht für diese Mitgliederzeitschrift ein LA angebracht und der gekürzte Inhalt im Hauptartikel unterzubringen?--Elektrofisch (Diskussion) 11:39, 2. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Nein.--Hsingh (Diskussion) 12:02, 2. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Warum? Welche Relevanz hat den diese Mitgliederzeitung über die Mitglieder hinaus?--Elektrofisch (Diskussion) 13:13, 2. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Auf jeden Fall nach Wikipedia:Relevanzkriterien#Zeitungen_und_Zeitschriften relevant.--Hsingh (Diskussion) 13:14, 2. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Das ist ja mal eine ganz neue Idee. --Q-ßDisk. 14:04, 2. Mär. 2017 (CET)Beantworten