Diskussion:Chemikant

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Ingenieuro gute Arbeit. Aber ich füge einige Verbesserungen ein.--Danyalov 10:06, 18. Jul 2005 (CEST)

Chemikant[Quelltext bearbeiten]

  • Kontra : In der AP1 fehlen im Artikel weitere Prüfungen da man auch auf WISO usw getestet wird. Die Berechnung stimmt daher nicht. Also ich denke derjenige der den Artikel geschrieben hat kennt den Beruf nur aus Büchern. Ich muss demjenigen aber recht geber früher war der Beruf Chemikant noch als Chemiefacharbeiter bekannt dazu muss man aber auch beachten das diese Ausbildung nur 2 Jahre ging.--sweethoneylady (19:50, 16. Jun. 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
  • Pro : Lesenswerter Artikel, gut, übersichtlich und sogar aktuelle Prüfungsbewertung enthalten,Ausbildung und Wahlqualifikation ausführlich beschrieben,hat mein interesse zu dem beruf erweckt...--Danyalov 22:03, 26. Jul 2005 (CEST)
  • Kontra : Wer diesen Beruf nicht kennt, wird auch mit dieser Beschreibung auch nicht zurecht kommen, oder? Auch finde ich keine Hinweise, dass der Beruf früher als Chemiefacharbeiter bezeichnet wurde. Dass der Beruf in den meisten Fällen Schichtarbeit bedeutet und auch die das arbeiten mit besonderen Gesundheitsschutz (Atemmaske, Handschuhe oder Atemgerät) nötig ist findet man auch nicht. Ein Bild wäre nicht schlecht. --Atamari 01:47, 28. Jul 2005 (CEST)
  • Kontra Schon aufgrund der völlig übertriebenen Verlinkung nicht lesenswert. --Zinnmann d 15:19, 28. Jul 2005 (CEST)
  • Kontra Ein Artikel, der zu 70% aus Listen besteht, kann meines Erachtens nach nicht lesenswert sein. Zu wenig Fließtext norro 11:37, 29. Jul 2005 (CEST)
  • Kontra Mag sachlich richtig sein, liest sich aber etwa so spannend wie die Anleitung zur Steuererklärung. --FritzG 15:04, 29. Jul 2005 (CEST)
Kontra Mich überzeugt der Artikel nicht so recht... Antifaschist 666 17:57, 29. Jul 2005 (CEST)

hinweis:Chemikant nennt sich neuerdings Produktionsfachkraft Chemie

Pro Ich als gelernter Chemikant finde den Artikel gut gelungen, hab Chemiefacharbeiter auf Chemikant redirectet, Hinweis auf die neue Bezeichnung "Prozessleittechniker Fachrichtung Chemie" könnte noch eingebaut werden.

Die Bezeichnung "Produktionsfachkraft Chemie" habe ich noch nie gehört.

Gesundheitsschutz ist in Wirklichkeit Arbeitssicherheit (z. B. Gefahrstoffe und persönliche Schutzausrüstung). Ich laufe auf der Arbeit nicht mit Atemschutz/gerät rum. Schutzbrillen- und Helmtragepflicht besteht aber fast überall.

Die Verlinkung (sind interne oder externe gemeint?) finde ich nicht übertrieben, allerdings könnte die Listen tatsächlich in Fließtext verändert werden, halte ich aber nicht für wichtig. Eine Enzyklopädie hat imho mit Spannung nichts zu tun, da gibt es tolle Kriminalromane o.ä.

Hinweis auf Schichtarbeit steht drin.

Thcyber, der £e¢te®¶aЋ 21:42, 29. Mär 2006 (CEST)

Alte Bezeichnung Chemiefacharbeiter steht nun drin, bei der Kategorie bin ich mir nicht ganz sicher: lieber Kategorie:Chemie oder Kategorie:Chemische Industrie ? Hab erstmal ersteres eingetragen. -- Thcyber, der £e¢te®¶aЋ 23:55, 29. Mär 2006 (CEST)

Zum Hinweis: Nicht der Beruf des Chemikanten, sondern des Chemiebetriebsjungwerkers nennt sich nun Produktionsfachkraft Chemie.

Weibliche Auszubildende[Quelltext bearbeiten]

Die Vermutung, dass der deutlich geringe Anteil der weiblichen Azubis an der geringen Bewerberquote liegt, mag zwar in die richtige Richtung weisen. Aber die Ursache in der unterschiedlichen Interessenlage zu suchen, ist durch nichts zu untermauern. Nicht zuletzt ist auch die kosmetische Industrie eine chemische Industrie. Ich tippe da eher auf die Schwächen in der Schulausbildung, wo doch gerade die Physik- und Chemielehrer in der Regel die sind, die nicht mädchengerecht unterrichten. Wenn der Unterricht auf männlicher Lernsystematik basiert, muss man sich nicht wundern, wenn die Mädchen sich in diesen Bereichen nichts zutrauen. Im Hinblick auf den enzyklopädischen Charakter haben solche Vermutungen im Artikel aber nichts verloren.--Tsg404 14:24, 22. Jun. 2007 (CEST)

Der Grund lag eher daran dass in der Vergangenheit mehr die körperliche Kraft von nöten war. Beim Eintragen der Edukte,der Feststoffe in den Trockner, Transport der halbprodukte ..etc. Wobei sich die Lage auch mit der Zeit und der modernisierung der Anlagen geändert hatt. Der Pharmakonzern Novartis in der Schweiz bildet Chemikantinen aus, Hoffman La Roche dagegen lehnt die Ausbildung von Chemikantinen aus, unter anderem wegen der teratogenen Eigenschaft vieler Wirkstoffe, Edukte.mfg--Bariu 12:44, 25. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Statistischer Teil zum Beruf Chemikant[Quelltext bearbeiten]

Der statistische Teil ist in sich etwas unlogisch. Wenn mir irgendjemand die zugrundeliegenden Statistiken zukommen lassen würde, kann ich gerne das Überarbeiten übernehmen. --Tsg404 13:40, 22. Jun. 2007 (CEST)

gut für ein Lehrlexikon, aber nicht für den Leihen[Quelltext bearbeiten]

Es fehlt noch der vermerk, dass Chemikanten in den betreffenden Berufsfeldern (PLT, Laborarbeit usw.) angelernt sind um auch selber reperaturen o.ä. durchzuführen. (die normalen Handwerker gehen nämlich nur auf Tagschicht)

Zudem müssen die Begriffe "überwachen, Steuern und Regeln" näher deffiniert werden, denn keiner kann sich das Ausmaß einer Chemieanlage und deren Funktionsweise bzw. Steuerung vorstellen.

Dazu wären einige Fotos nötig, die die umfassende Arbeit des Chemikanten nicht nur platt beschreiben, sondern auch darstellen. MFG MaPa

Sehe ich auch so, Chemikanten werden bei der Firma *Hoffman La Roche (schweiz) auf Standartanalysen wie Säulenchromotographie, Dünnschichtchromografie(DC), Massenanalyse mittels Titration,Gaschromotografie( GC) und Highpresherliquid -Chromotografie(HPLC)ausgebildet. Die Anwendung der Analysen erfolgt eher selten und wenn dann in kontinuierlichen Produktionen, bei Pilotprodukionen oder sonst heiklen Verfahren übernimmt das Labor die Analysen.mfg--Bariu 13:01, 25. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Die Firm ist insofern relevant weil sie jährlich ca.20-30 ausgebildete Chemikanten in die Berufswelt entlässt, was in der Schweiz mit den Jahren einen enormen Anteil ausmacht.

Verwandte Berufe & Einstieg[Quelltext bearbeiten]

Habe ich eingeführt, was hält ihr davon?--Bariu 15:22, 25. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Good Manufacturing Practice[Quelltext bearbeiten]

In der pharmazeutischen (in der Lebensmittel- auch würde ich meinen, wüsste ich aber nicht) Industrie sind die Good Manufacturing Practice (GMP-Vorschriften) das A und O jedes Chemikanten, wie und wo könnte man das am besten einfügen?--Bariu 13:29, 25. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Abschlussprüfung Teil 1[Quelltext bearbeiten]

Der Praktische Teil der AP 1 wurde von "Produktionsverfahren-Grundoperationen" auf "Labortechnik-Grundlegende Laborpräparate" geändert. Seit 01.01.2009 ist es umgestellt. Ich habe selbst im Juni 2009 diese Art von Prüfung absloviert. --Smallville120491 15:31, 9. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]


Tachchen, ewig nichts mehr hier editiert, hoffe ich krieg eure witzige Syntax noch hin. ;D

Das hier ist 'ne ganz schöne Stilblüte: "Dadurch wird die Arbeit nicht weniger interessant, sondern die Ausbildung weiter spezialisiert und die Arbeits- und Produktionsabläufe so optimiert."

Nichts für ungut, aber da hat ja jemand sein Lohnarbeiterdasein ganz schön gefressen, wenn er findet, dass Arbeit interessant sein muss. :D

Das könnte so in irgendeiner Broschüre stehen, aber hier runzelt man ganz schön die Stirn. Wenn ich dran denke und die nächsten Tage kein Einwand kommt, mach ich das mal raus, wenn ich das vergesse macht das ja vielleicht irgendwer anderes. Schönen Gruß, 'ne IP. 91.23.73.28 00:31, 8. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Done. --Mabschaaf 17:19, 8. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Hm Entwicklung verfahrenstechnischer Prozesse[Quelltext bearbeiten]

Ein Chemikant entwickelt verfahrenstechnische Prozesse? Er soll nach dem Artikel auch Instandhaltungsaufgaben durchführen (reparieren auch die Produktionsanlagen)? Selten so gelacht. Für die Entwicklung verfahrenstechnischer Prozesse werden eigentlich Ingenieure für Verfahrenstechnik eingesetzt und Instandhaltungsaufgaben führt eigentlich das dafür qualifizierte Instandhaltungspersonal durch. Chemikanten haben sich das verfahrenstechnische Wissen anzueignen, um den sich wandelnden Anforderungen in Arbeitswelt gerecht zu werden. Chemikanten dürfen nur kleine Instandhaltungsaufgaben durchführen, wie zum Beispiel das Festziehen einer leckenden Stopfbuchse eines Ventils oder den Dichtungswechsel einer Pumpe, wenn der Saugfilter gereinigt wird. Alles was Hochdruck betrift ist vom Instandhaltungspesonal mit entsprechender beruflicher Qualifizierung durchzuführen, da dieses Personal die berufstypische Qualifikation besitzt und entsprechend der Aufgaben auch verifiziert werden muss (Leitung schweißen etc. vgl. auch Vorchriften und Gesetzte der BG RCI). Der Artikel ist schon komisch geschrieben und stellt in keinster Weise die tatsächlichen Realitäten dar. Durchfallquote von 30 Prozent. das lässt das BBiG kaum zu. Jeder auszubildender Chemikant hat drei mal Recht an der Prüfung zum Chemikanten teilzunehmen. Da im Vorherein von den chemischen Betrieben schon ein gewisser Auswahlkreis bei der Bewerbung bestimmt wird, ist die Quote wesentlich niedriger. mfg Torsche (Diskussion) 23:13, 6. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]