Diskussion:Chemische Reinigung

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Kürschner in Abschnitt Putzerei
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Chemische Reinigung“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Geschichte[Quelltext bearbeiten]

Ein bisschen mehr zu geschichtlichen Teil wäre nicht schlecht, also Wer Was Wann Wo erfunden oder eingeführt hat. DiV. --BLueFiSH  19:22, 11. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Eben gefunden: [1] (bzw. falls nicht funktionierend [2]). Da steht einiges geschrieben. --BLueFiSH  (Klick mich!) 00:31, 4. Jul 2006 (CEST)
TCE und PCE wurden ab 1930 in der chem. Reinigung eingesetzt, aber erst ab 1960 verstärkt in der chem. reinigung eingesetzt.
[aus: GRANDEL, S., DAHMKE, A. (EDS.): LEITFADEN KORA-THEMENVERBUND 3: NATÜRLICHE SCHADSTOFFMIN-DERUNG BEI LCKW-KONTAMINIERTEN SCHADSTOFFEN, UNIVERSITÄT KIEL, 78-97, 2008, S. 13 [3]]
--212.95.127.86 15:12, 31. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Schweißgeruch[Quelltext bearbeiten]

Interessant wäre auch, ob organische Rückstände (wie Schweißgeruch) damit entfernt werden können? --212.144.83.23 16:02, 16. Jun 2006

Ich habe eine Frau bei der "Reinigung" gefragt, bezüglich dem Schweißgeruch. Ihre Aussage ist: "Es ist sehr schwer Schweißgeruch mit der Chemische Reinigung zu beseitigen. Eigentlich gar nicht. Ich behandel solche Kleidungsstücke vor. (leider sagte sie nicht wie und mit was) Es gibt auch Probleme mit Benzin und Dieselgerüche (Tanken !?)." Weiß das irgend jemand etwas Profunder. Ansonsten finde ich den Artikel sehr gut. Mit der Geschichte ist sicher keine schlechte Idee. --145.254.176.113 00:43, 26. Jun 2006

Ich habe eine Reinigung und ich brauche keine Chemische Reinigung mehr. Da ich alles Wasche gehen auch die Schweißgeruche raus es geht aber nur mit meinem Reinigungsmittel. Info@waschbäer leipzig.com

Das hört sich toll an, lieber Waschbär, ich frage mich nur was das für ein Reinigungsmittel ist, das keine "Chemie" enthält. Mir kommt es so vor als ob da jemand glaubt das Rad neu erfunden zu haben. --Vitare 11:01, 30. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

Reinigung mit CO2[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel heisste es diese Art der Reinigung sei noch nicht flächendeckend im Einsatz.

Bei uns in Frankfurt und an vielen anderen Orten bietet die Reinigung Fred Butler http://www.fredbutler.com/ genau diese Art der Reinigung an und bewirbt sie als materialschonend und umweltfreundlich.

Kennt sich da jemand aus und kann schreiben, was davon zu halten ist?

84.174.43.49 11:44, 4. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Thema Schweißgeruch[Quelltext bearbeiten]

Es gibt ein recht einfache Formel die lautet: Gleiches löst sich in Gleichem. Das heißt, wasserlösliche Verschmutzungen können auch nur durch Wasser(zusatz) entfernt werden. Das gilt auch für Schweiß. In der Textilreinigung wird dies durch Zusätze im Lösemittel oder durch Vor- und Nachbehandlung der Textilien erreicht. --Vitare 14:11, 6. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Reinigung mit CO2[Quelltext bearbeiten]

Grundsätzlich kann man sagen, dass die professionelle Reinigung von Textilien in einem Fachbetrieb umweltfreundlicher ist, als selbst zu waschen.
Die Reinigung in Lösemitteln (PER, KWL, CO² etc.) erfolgt im sog. "geschlossenen System"; die herausgelösten Schmutzpartikel werden in der Maschine aufgefangen, das verwendete Lösemittel durch destillieren gesäubert und wiederverwendet.
Der Schmutz wird durch kontrollierte Entsorgungsbetriebe abgeholt und nach gesetzl. Vorgaben entsorgt.
CO² ist das neuste Lösemittel auf dem Markt. Es ist umwelttechnisch unbedenklich, aber hat auch von allen Lösemitteln die geringste Reinigungswirkung, deshalb kann man CO² durchaus als "sanft" bezeichnen. Um allerdings Schmutz zu entfernen muss man Zusätze hinzufügen, damit man (wie bei allen anderen Methoden und Verfahren) eine Wirkung erzielen kann. Das gilt im Übrigen auch für unser "sanftes" Wasser: ohne Zusätze (Seife, Tenside, waschaktive Substanzen etc.) würde auch damit die Wäsche nicht richtig sauber. --Vitare 14:10, 6. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Wenn ich zu Hause Wasche habe ich kein Chemie die ich Teuer Entsorgen lassen muß weil sie garnicht erst entsteht.Ich brauche kein Umweltamt habe keine Auflagen keine messung soll ich noch mehr forteile aufzählen.info@waschbäer leipzig.com


Wenn jemand, der den Beruf des Textilreinigers ausübt so einen Schwachsinn schreibt, dann bezweifle ich, dass er weiß wovon er spricht. Waschmittel bestehen aus einer komplexen Kombination unterschiedlicher Chemikalien (siehe [4]). Das Abwasser aus Ihrer Reinigung nehmen Sie wohl mit nach Hause und gießen Ihre Blumen damit? Sie entsorgen es nicht, das macht das Klärwerk. Das ist für Sie persönlich billiger als es, wie Ihre Kollegen es tun, durch ein Fachunternehmen umweltgerecht wiederverwerten zu lassen! Davon ganz abgesehen kann man physikalische Gesetze nicht außer Kraft setzen, und die sind nun mal vorhanden, beispielsweise bei hochwertigen Textilien die einen Materialmix mit unterschiedlichen Krumpfungseigenschaften besitzen. Ich möchte mal sehen wie ein Kaschmirsakko aussieht, dass in Ihrer Reinigung gewaschen wurde. --Vitare 11:14, 30. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

Chemisch reinigen oder in der Waschmaschine?[Quelltext bearbeiten]

...meine Daunen-Decke ist 2m x 2,20 m groß. Das Inlett müffelt nach einem künstlichen Duftstoff. Leider weiss ich nicht wie das passiert ist. Welche Art der Reinigung ist erfolgreicher: chemische Reinigung oder das Waschen in der Waschmaschine (wieviel Grad?) mit anschließendem zweimaligem Trocknergang?

Es gibt spezielle Daunenwaschmittel zu kaufen. Das Hauptproblem im Privathaushalt ist das Fassungsvermögen der Waschmaschinen. Deshalb muß wohl eine Naßreinigung in der Wäscherei empfohlen werden. Bei der "Chemischreinigung" mit Lösungsmitteln wird wohl der Mief nicht vernünftig rauszubekommen sein. Einfach mal in der Wäscherei fragen. Ich hab mal gefragt, und die Kosten hielten sich absolut im Rahmen. -- Apothekenschlumpf 22:30, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Die Decken sollte in einer ausreichend grossen Waschmaschine bei max. 60° gewaschen werden. Die Waschmaschine sollte mind. ein Fassungsvermögen von 10 kg haben, um die Decke vernünftig sauber zu bekommen. Vor dem Waschgange kräftig schleudern, um die Luft in der Decke rauszubekommen, weil sie sonst nur auf dem Wasser schwimmt. Der Trockner sollte wenigsten auch 10 kg Fassungsvermögen haben da die Federn Platz zum entfalten brauchen. Am Besten zusammen mit 5-6 Tennisbällen trocknen. Das bricht die Daunenklumpen nach der Wäsche und läßt die Feder wieder bauschig werden. Ich empfehle die Decke in einer fachlich versierten Textilreinigung waschen zu lassen.


Wie läufts genau?[Quelltext bearbeiten]

Interessant wäre der technische Vorgang der chem. Reinigung, also wie mit welchen Maschinen da vorgegangen wird.84.170.212.25

Wegleitung des Schweizer Umweltbundesamtes In Kapitel 4 werden die Prozesse für Textilreinigung mit halogenierten Lösemitteln erläutert. Nachteil: Publikation ist etwas alt (1987) und bezieht sich nur auf die genannte Stoffgruppe; nicht-halogenierte Kohlenwasserstoffe werden nicht erläutert. --Biker7 11:11, 5. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Chemische Wäscherei?[Quelltext bearbeiten]

Ist chemische Wäscherei (ein wohl älterer Begriff) das Gleiche wie chemische Reinigung? -- Marzahn 10:06, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Also der Begriff ist mir nicht geläufig. Grundsätzlich kann man zwei Dinge dazu sagen: Chemie wird sowohl beim Waschen als auch beim Reinigen benötigt.
Zum Zweiten: Unter Reinigung versteht man den materialschonenderen Prozess der Schmutzentfernung mittels Lösemittel (hierzu gehört auch Wasser), Chemiekalien, Mechanik, Temperatur und Zeit. Unter Waschen versteht man den Vorgang der Schmutzentfernung ausschliesslich mit Wasser als Lösemittel. Auch hier werden die anderen Komponenten Chemie, Mechanik, Temperatur und Zeit benötigt.
Moderne Reinigungsbetriebe setzen heute sehr oft Nassreinigungsmaschinen zur Pflege ein. Diese arbeiten mit Wasser nach einen dem Waschen in einer Waschschleudermaschinen ähnlichen Prinzip.

3 verschiedene Bezeichnungen für das selbe innerhalb von zwei Absätzen[Quelltext bearbeiten]

Im zweiten Absatz des Kapitels Reinigung wird zuerst von Perchlorethylen gesprochen, dann im 3.Absatz von Tetrachlorethen und einen Satz später von Perchloräthylen. Kann ja wohl nicht so schwer sein sich auf einen Namen zu einigen.--77.118.176.16 21:45, 26. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Putzerei[Quelltext bearbeiten]

Ist dieser Ausdruck in Deutschland üblich, oder nur in Österreich. Wäre m.M.n. erwähnenswert. VG --Goldmull (Diskussion) 18:18, 15. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Ich denke, eher nicht in Deutschland. Sollte unbedingt mit hinein. - Ich sehe gerade, steht bereits in der Einleitung. Dass nicht in Deutschland, muss nicht extra erwähnt werden, nur falls doch. -- Kürschner (Diskussion) 18:24, 15. Mär. 2021 (CET)Beantworten