Diskussion:Chloralkali-Elektrolyse

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Dieser Artikel sollte mit dem Artikel Chlor-Alkali-Elektrolyse zusammengeführt werden! --Nick B. 6. Jul 2005 17:15 (CEST)

Das ist wohl inzwischen erledigt. Zooloo 21:33, 8. Apr 2006 (CEST)

Eine Frage: Wie kann Cl entstehen, wenn kein Strom fließt???

Wieso sollte es - ist der artikel an irgendeiner stelle dahingehend misszuverstehen? In einer elektrolyse ist die umgesetzte stoffmenge proportional zur durch die zelle geflossenen elektrischen ladung. Daher wird von keinem strom auch kein chlor freigesetzt. Zu nicht-elektrolytischen darstellungsmöglichkeiten siehe unter Chlor. gruss Zooloo 06:31, 13. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Autorenliste Amalgam-Verfahren[Quelltext bearbeiten]

Folgende autoren haben zu den hier von mir eingearbeiteten inhalten von Amalgam-Verfahren beigetragen:

  • 6 (6/0) 213.196.134.16 (anon) 2004-03-22 18:22 – 2004-03-22 19:34
  • 3 (3/0) Man-in-Black 2005-02-13 14:56 – 2005-02-13 17:58
  • 2 (2/0) Aglarech 2004-09-10 00:35 – 2004-09-10 00:36
  • 1 (0/1) BirgitLachner 2004-03-22 19:03 – 2004-03-22 19:03
  • 1 (1/0) Bitteloeschen 2004-03-22 19:05 – 2004-03-22 19:05
  • 1 (1/0) MarkusZi 2004-03-22 21:00 – 2004-03-22 21:00
  • 1 (1/0) 217.82.231.253 (anon) 2004-03-23 17:45 – 2004-03-23 17:45
  • 1 (1/0) 217.247.134.39 (anon) 2004-09-16 13:00 – 2004-09-16 13:00
  • 1 (1/0) 195.49.224.20 (anon) 2004-10-06 09:13 – 2004-10-06 09:13
  • 1 (1/0) BookMark 2005-02-19 15:14 – 2005-02-19 15:14
  • 1 (0/1) Schwalbe 2005-02-21 11:57 – 2005-02-21 11:57
  • 1 (1/0) 213.54.225.30 (anon) 2005-07-23 17:02 – 2005-07-23 17:02
  • 1 (1/0) 213.196.136.230 (anon) 2005-10-08 10:42 – 2005-10-08 10:42
  • 1 (0/1) Birger Fricke 2006-01-18 00:34 – 2006-01-18 00:34
  • 1 (0/1) Stefan Horn 2006-04-07 10:31 – 2006-04-07 10:31

Zooloo 21:33, 8. Apr 2006 (CEST)

danke für die hilfe in wikipedia, ist auch der sinn von wikipedia. es ist toll wenn nutzer artikel schreiben aber sich hier mit einer liste zu verewigen halte ich persönlich für überzogen und lächerlich. soll das nun vielleicht auf jeder seite so gemacht werden? ich stelle mir gerade eine liste zu einem beliebten thema vor. 376 autoren (ausgedachter wert)NEIN soetwas gehört echt nicht in die diskusion --Fabian.ist.mein.name 20:26, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Ja, das soll auf jeder Seite gemacht werden. Die Lizenz, unter der die Texte stehen, lässt einem gar keine andere Wahl. Allerdings gehört die Liste nicht in die Diskussion, sondern in den Artikel. Genaueres steht hier. --Pjp (Diskussion) 10:52, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Amalgam oder Amalgan[Quelltext bearbeiten]

es gibt in dem Text beide Schreibweisen. Gibt es einen Grund oder ist's nur ein Tippfehler?--Zaungast 15:28, 13. Apr 2006 (CEST)

Gut, wenn jemand genau hinsieht. Hab`s korrigiert. Zooloo 17:50, 13. Apr 2006 (CEST)

Gibt es vielleicht einen Fehler im Aritkel Diaphragmaverfaheren? Im ersten Satz steht, dass die Anode aus Titan ist. Weiter im Text steht, dass sich an der Anode werden wegen der Überspannung des O2 am Kohlenstoff (Graphit) die Cl- Ionen entladen. Frage nun: Welcher Graphit, wenn die Anode aus Titan ist?

Stromverbrauch[Quelltext bearbeiten]

Könnte mal jemand der sich damit auskennt die Grafik bearbeiten 450000A Hallo! und das bei 4,5V also 3 Mignonzellen. Den Strom krig ich aus keinem Atomkraftwerk. Das sind 2 M Watt bisschen Teuer für Chlorgas?

Hallo... Du hast keine Ahnung bezüglich Strom & Spannung was ? *g* Wenn Du 4,5 Volt an eine 1cm² Elektrode anlegst ergibt das ein paar Milliampere. Wenn Du 4,5 Volt an grössere Elektroden anlegst, ergibt das auch einen höheren Strom @mehr Ampere... ok ? Wenn Du nun richtig liest, das bei 4,5 Volt 450000A fließen, dann solltest Du Logischer weise daraus schließen, das die Elektroden RIESIG sein müssen. So wie in einem sehr sehr sehr großen Chemischen Werk (B.). @Massenproduktion. Also daheim mit 5cm² Elektroden, wirst Du wohl kaum mit 4,5V x 450000A erreichen, sondern eher 4,5V x 0,2A = ca 1Watt.

Das war in der DDR Unterrichtstoff der 6.Klasse!

hätte man auch freundlicher ausdrücken können --Fabian.ist.mein.name 20:30, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

weiterer Hinweis: 1/3 der Kraftwerksleistung AKW Stade ging in Chloralkali-Elektrolyse eines benachbarten Werkes. --Drdoht 16:25, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Membranverfahren[Quelltext bearbeiten]

Ein weiteres Verfahren gewinnt zunehmend an Bedeutung, das "Membranverfahren". Es handelt sich hierbei um eine Weiterentwicklung des Diaphragmaverfahrens, mit einer Membran aus polymeren Fluorkohlenwasserstoffen, die Seitenketten mit Carboxyl- und Sulfonsäuregruppen enthalten. Ziel ist eine hohe Permeablität für Na-Kationen und eine geringe Durchlässigkeit für sowohl Cl- als auch OH-Anionen. Die Kathoden- und Anodenreaktionen sind analog zum Diaphragmaverfahren, jedoch können chloridfreie Na-Laugen mit einem Massenanteil von bis zu 35% erzeugt werden. Nachteile sind die geringe Haltbarkeit der Membranen, sowie die hohen Reinheitsanforderungen an die NaCl-Lösung auf Grund der Empfindlichkeit der Membranen. 1990 wurden aber bereits 20% der Weltproduktion (37 Mt NaOH) nach diesem Verfahren hergestellt.

(Quelle: Riedel Anorganische Chemie 4. Auflage Seite 363) -

Frage: Stellt das Umformulieren einer Orginalquelle eine Urheberrechtsverletzung dar?

Sebastian --88.72.244.161 19:04, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Die Behauptung, dass das Mambranverfahren weniger Dampf verbraucht, sollte belegt werden. Die 35%ige NaOH muss schließlich noch auf 50% aufdestilliert werden. --ZdBdLaLaLa (Diskussion) 19:22, 28. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]

Vier Verfahren??[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "Technische Verfahren" wird darauf verwiesen, dass es vier Verfahren gebe. Danach werden aber nur zwei erläutern. Was ist mit den anderen?? R.A.Y. 21:21, 31. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Beim dritten Verfahren handelt es sich um das "Membranverfahren", dieses wird kurz erwähnt, ein viertes ist mir nicht bekannt

Sebastian --88.72.221.175 21:50, 31. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Wäre es dann nicht besser, wenn man statt vier gleich drei Verfahren schreibt?? R.A.Y. 20:16, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Es könnte sich doch um das Glockenbodenverfahren handeln. Ist dem Amalgamverfahren sehr ähnlich und kommt auch nicht ohne Quecksilber aus. Zumindest in der Berufsschule bin ich mir ziemlich sicher vom Glockenbodenverfahren gehört zu haben, und zwar im Zusammenhang mit der Chloralkalielektrolyse.

Gruß Richard

Hier wird auf das Glockenverfahren hingewiesen. Das ist das vierte Verfahren. --Pjp (Diskussion) 10:43, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Wie sieht es mit der SVK-Techologie aus? Durch den Einsatz einer Sauerstoffverzehrkathode wird bei der Eletrolyse bei ca. 30% weniger Energieeinsatz im Vergleich zur normalen Membrantechologie Chlor und Natronlauge (ohne Wasserstoff) hergestellt.

2 NaCl + H2O + 1/2 O2 ergibt Cl2 + 2 NaOH

http://www.aktuelle-wochenschau.de/2010/w31/woche31.html (nicht signierter Beitrag von 2003:5E:6D23:6901:3866:C4A2:DA32:B7A (Diskussion | Beiträge) 17:35, 28. Feb. 2014 (CET))[Beantworten]

Die Sauerstoffverzehrkathode muss unbegingt mit rein! Ich setz mich gleich mal ran. -Benutzer:Johannes Schneider--- (Diskussion) 03:47, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Stimme zu, dass SKV rein muß. Wer machts? Ich schreibe momentan ein Skript zum Thema, daher kann ich das evt. abzwacken. LG (Diskussion) 18:43, 9. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

"Benötigte Energie wird elektrisch zugeführt..."[Quelltext bearbeiten]

In der Einleitung steht: "Die benötigte Energie von 454 kJ/mol wird in Form von elektrischem Strom zugeführt." Woher kommt diese Zahl? Handelt es sich bei der Zahl nicht um die komplette Bildungsenthalpie von NaOH? Bei einer molaren Masse von 39,997 g/mol entspricht die Angabe 3,153 kWh/kg. Tatsächlich sind nach dem im Artikel verlinkten Dokument des Umweltbundesamtes im Membranverfahren nur rund 2,6 kWh/kg Energie zur NaOH-Darstellung einzusetzen, was Prozessverluste schon berücksichtigt: Es werden ja bereits gebundene Ausgangsstoffe eingesetzt! Ich halte die schlichte Aussage, diese Energiemenge (eben wohl die vollständige Bildungsenthalpie) sei als el. Energie zuzuführen für falsch. Missverstehe ich etwas? Bitte um kurze Erklärung oder Richtigstellung im Artikel. --Synesis17 (Diskussion) 22:34, 22. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Widersprüchliche Informationen aus anderem Artikel[Quelltext bearbeiten]

In dem Artikel zur Solvay GmbH wurden unnötigerweise Informationen zum Chloralkali-Verfahren ergänzt. Die haben dort nichts zu suchen, sollten aber keinem vorenthalten bleiben. Eine Quelle ist dort angegeben. Da sie den Angaben in diesem Artikel widersprechen, baue ich sie jedoch noch nicht hier ein.

„Das Diaphragmaverfahren wurde von Breuer im Jahr 1885 entwickelt. Stroof und die Gebrüder Lang bauten in Griesheim 1890 die erste größere Anlage zur Gewinnung von Natronlauge und Chlor mittels des Diaphragmaverfahrens. Im Jahr 1895 wurde die Gesellschaft Griesheim-Electron gegründet. Es entstanden drei große Werke in Deutschland, und zwar in Griesheim, Rheinfelden und Bitterfeld sowie mehrere Werke im europäischen Ausland (Spanien, Frankreich, Russland).“

Artikel „Chloralkali-Elektrolyse“ (Version vom 19. Januar 2009) nach Fritz Foerster: Elektrochemie in wässrigen Lösungen, Dresden (1915)

„Die deutschlandweit ersten Chlor-Alkalielektrolysen wurden durch die chemische Fabrik Griesheim Elektron und die Elektrochemischen Werke (Rathenau) etwa zeitgleich 1894 errichtet. In Griesheim hatte nach dem Verfahren von Stroof eine Versuchsanlage erfolgreich produziert. Für beide Anlagen war das Diaphragmaverfahren verwendet worden. 1896/97 wurde nach dem gleichen Verfahren von Stroof eine baugleiche Anlage wie in Bitterfeld in den konsolidierten Alkaliwerken Westeregeln errichtet. Dann kam erst Osternienburg mit einem völlig anderen Verfahren dazu.“

Artikel „Solvay GmbH“ (Version vom 21. Februar 2011) nach Adolf Eser: Die chemische Industrie in Zscherndorf, 2009 und Edgar Fischer: Tradition und High-Chem eine chlorreiche Geschichte im Raum Bitterfeld Wolfen, 2004, beides wohl aus Kreismuseum Bitterfeld: Beiträge zur Industriegeschichte, Heft 10

Die Frage ist noch, welches Verfahren die Anlage in Osternienburg denn anwandte. Vielleicht kann jemand die Quellen nochmal unter die Lupe nehmen oder noch eine dritte zu Rate ziehen. --Apde (Diskussion) 13:11, 23. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Rheinfelden ist m.E. falsch, dort gab es kein Werk der Griesheim-Elektron. Vielleicht ist das eine Verwechslung mit der Alusuisse? Aluminium wird aber meines Wissens nicht durch Chloralkali-Elektrolyse gewonnen, sondern durch Schmelzflußelektrolyse. Ich habe den Abschnitt mal korrigiert, Literaturangabe ist eingefügt. Danach gab es neben der Anlage in Bitterfeld eine weitere in Greppin. --Flibbertigibbet (Diskussion) 22:42, 23. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Diaphragmaverfahren[Quelltext bearbeiten]

Wenn die Anode mit Ruthenium(IV)-oxid beschichtet ist, warum wird dann weiter unten von der Überspannung in Bezug auf Titan gesprochen? --17:56, 12. Mai 2014 (CEST) Außerdem scheint das Diaphragma nicht nur für "Strom" und Kationen durchlässig zu sein, sondern das wesentliche ist, dass die Kationen in den Katodenraum gelangen und dort Natronlauge bilden können, was den Stromfluss in Gang hält. Wichtiger noch, aus der Formulierung würde ich schließen, dass es für Anionen generell undurchlässig ist. Aber die Chlorid-Ionen passieren die Hürde ja auch. D.h. hier werden nur OH--Ionen und Cl2 und möglicherweise H2 zurück gehalten. --Olivhill (Diskussion) 18:11, 12. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Neue Vektorgrafiken[Quelltext bearbeiten]

Hallo. Ich werde alle Grafiken dieses Artikels auffrischen und vektorisieren. Ich weiß, dass H+ in Wasser nicht vorkommt und eher als aquatisierte Form H3O+ bzw. eher H5O2+, H7O3+, H9O4+... Der Einfachheit habe ich die Reaktionen in der Vektorgrafik des Diaphragmaverfahrens mit H+ formuliert. Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen. ---- (Diskussion) 02:14, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

In diesem Fall halte ich H+ für vertretbar. Was mir nicht gefällt: Die Symbole der Elemente und die stöchiometrische Zahlen schreibt man nicht kursiv. Die Kursivschreibung ist in der Schreibweise der Chemie speziellen Nomenklaturelementen oder einer Variablen (z.B. n H2O) vorbehalten. mfg --Roland.chem (Diskussion) 11:52, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ok ich änder das demnächst. mfg -Benutzer:Johannes Schneider (Benutzer Diskussion:Johannes Schneider) 01:24, 03.Juli.2015 (CEST)--- (Diskussion) 01:24, 3. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die neuen Vektorgrafiken sind schön! In der Grafik zum Verfahren mit Sauerstoffverzehrkathode hat sich m.E. aber ein Fehler eingeschlichen: Derzeit steht dort, dass konzentrierte Natronlauge zugeführt und verdünnte Natronlauge abgeführt wird. Richtig ist es sicher anders herum: Es wird Natronlauge geringerer Konzentration zugeführt und solche höherer Konzentration abgeführt. Alternativ kann man wahrscheinlich auch Wasser zuführen und Natronlauge abführen. Zum erstmaligen Starten der Anlage muss man sicher Natronlauge einfüllen, da reines Wasser eine zu geringe Leitfähigkeit hätte, aber sobald die Elektrolyse läuft, kann man die verlorene Flüssigkeit auf der Kathodenseite sicher auch mit ionenfreiem Wasser auffüllen. Kai Petzke (Diskussion) 15:42, 20. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]
Stimmt das macht so keinen Sinn - geändert. -Benutzer:Johannes Schneider--- (Diskussion) 01:02, 22. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]

Umstrukturierung/Auffrischung des Artikels[Quelltext bearbeiten]

Ich habe nun folgende Änderungen vorgenommen: -Neue Vektorgrafiken für Diaphragmaverfahren, Membranverfahren, SVK -Verschiebung des Abschnitts Membranverfahren unter Diaphragmaverfahren -Zusammenführung der Vor- und Nachteile in einen eigenen Abschnitt.

Folgende Fragen sind offen: -Welche Rolle spielt die Sauerstoffdiffusionskathode genau? -Stimmen die Pole in den Grafiken? -Stimmt der Fluss der Produkte/Edukte in den Grafiken? Die Schrift in allen Grafiken für die Reaktionsgleichungen wird demnächst in nicht-kursiv geändert. msg -Benutzer:Johannes Schneider--- (Diskussion) 02:58, 3. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]

Zu deinen Grafiken:
- Die Pole "Plus und Minus" sind falsch verteilt.
- Die Angabe von Ampere halte ich für nicht sinnvoll, da diese hauptsächlich von der Fläche der Elektroden abhängt.
- Die Elektrodenreaktionen sollten klarer dargestellt werden: In den gebogenen Rkt.-Pfeilen sollte durch Vorzeichen klar werden, was mit e- geschieht. Also etwa .
- Am Diaphragma prallen unmotiviert Cl-Ionen ab. Das kann eigentlich so nicht stimmen. Im freien Text steht übrigens: Chlor würde sonst mit den OH− Ionen zu Cl− und OCl− disproportionieren. Viel NaCl kann das NaOH wohl nicht enthalten.
- Hinter dem Kationentauscher finden sich plötzlich Cl-Ionen und verlassen das System mit NaOH. Das können höchstens Spuren sein und verwirrt im Vergleich zum Diaphragma.
- Beim SVK ist die angegebene Spannung nicht im Einklang mit den freien Text.
mfg --Roland.chem (Diskussion) 20:44, 3. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Spannung der SVK wurde von 4,5V auf 2V korrigiert.
Anode(Minus) und Kathode(Plus) wurden in allen Grafiken vertauscht.
Ampére-Angaben entfernt (es sind bis zu 450.000A).
Elektrodenreaktionen durch Vorzeichen an den Elektronen und verbesserte Pfeile klarer gestellt.
Cl- hiter dem Kationentauscher und NaCl beim Abgang entfernt.
Grafik des Amalgamverfahrens an den Anfang des Abschnitts verschoben.
mfg -Benutzer:Johannes Schneider (Benutzer Diskussion:Johannes Schneider) 00:58, 7. Jul. 2015 (CEST)--- (Diskussion) 00:59, 7. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]
@Johannes Schneider:
- Die Beschriftungen "Anode und Kathode" sind nun vertauscht.
- Die Symbolik der Teilreaktionen ist uneinheitlich. Warum nicht , wie bein Cl? Die Bewegungsrichtung der Elektronen in den Elektroden kann man extra zeigen.
- Das beim Diaphragma das Produkt NaCl enthält, ist nun gestrichen. Warum? Siehe z.B. hier. Dort werden übrigens auch Spannungen angegeben, die deinen Werten nicht entsprechen.
mfg --Roland.chem (Diskussion) 20:42, 9. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]
@Roland.chem:
-Anode und Kathode korrigiert.
-Beim Diaphragmaverfahren enthält das Produkt NaCl Verunreinigungen.
-Bei allen Verfahren sind die Phasenangaben nun enthalten (NaOH(aq), NaCl(aq), H2O(l) hinzugefügt..(
-Ich füge jetzt zu allen demnächst die Elektronenfluss-Richtung hinzu und vereinheitliche die REaktionspfeile.
-Was die Spannung betrifft muss ich nochmal recherchieren. (nicht signierter Beitrag von Johannes Schneider (Diskussion | Beiträge) 01:07, 22. Okt. 2015 (CEST))[Beantworten]
@Johannes Schneider: Bitte setze dich mal mit der Polung, den Anoden und Kathoden in einem System aus einer Elektrolysezelle, die durch eine Galvanischen Zelle getrieben wird, auseinander! Die Bilder sind schon wieder pfehlerhaft. Der Minuspol einer Elektrolysezelle ist an der Kathode. Dort findet Reduktion (die Elektronenaufnahme) statt. Die Elektronen, die über einen elektrischen Leiter dahin gelangen, stammt aus dem Minuspol der Galvanischen Zelle (der Batterie). In dieser Batterie entstehen diese Elektronen an der dortigen Anode in einer Oxidation. Der Pluspol verknüpft die Kathode der Batterie mit der Anode der Elektrolysezelle. Die Batterie wird in deinen Bildern als Symbol dargestellt und das Symbol sieht so aus: .
Bitte etwas sorgfältiger arbeiten, mfg --Roland.chem (Diskussion) 17:19, 25. Okt. 2015 (CET)[Beantworten]

Fehler in Abbildungen:[Quelltext bearbeiten]

Kathode und Anode sind als Begriffe in einigen Abbildungen vertauscht. Richtig ist immer:-A-node --> -O-xidation.

Standardfehler ist (wie auch hier?!): Anode und Kathode mit den Potentialvorzeichen in Beziehung zu setzen und dann nicht zwischen galvanischem Element und Elektrolyse zu unterscheiden.

Florian Zimmermann (nicht signierter Beitrag von 2A02:810C:FC0:1794:F50B:6311:B965:A966 (Diskussion | Beiträge) 14:04, 20. Sep. 2015 (CEST))[Beantworten]

Hallo. In allen Abbildungen waren Anode und Kathode vertauscht. Es wird die physikalische Stromrichtung verwendet. Ladungsträger fließen vom Minuspol zum Pluspol (Oxidation zu Reduktion). Ich bitte nochmal um eine Rückmeldung. (nicht signierter Beitrag von Johannes Schneider (Diskussion | Beiträge) 01:07, 22. Okt. 2015 (CEST))[Beantworten]

Diaphragmaverfahren[Quelltext bearbeiten]

Das Diaphragmaverfahren ist auch ein Verfahren zur Umformung von Faserverbundwerkstoffen. Evtl. sollte man die Weiterleitung in eine Begriffserklärung umwandeln. Quelle--Harald321 (Diskussion) 00:27, 6. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]