Diskussion:Christian Wulff/Archiv/3

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Wulffs Erziehungs- und Pflegetätigkeiten in seiner Jugend

In dem Artikel steht, dass Wulff mit 16 die Erziehung seiner Schwester und die Pflege seiner Mutter übernahm. Als Quelle wird ein Artikel der Welt (die Qualität dieser Zeitung sollte bekannt sein) angegeben, indem ein Familienmitglied befragt wurde. Dieser Satz sollte meiner Meinung nach komplett gestrichen werden. Das ist mehr eine Lobgesang als eine Information. Es sei denn, man wird konkreter. Z.B. indem man erwähnt, dass Wulff als Junge freitags immer den Müll herausgebracht hat. Aber das will auch keiner wissen... (nicht signierter Beitrag von 141.70.81.135 (Diskussion) 17:40, 30. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Pinneberg 13:53, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Hundepräsident Wuff

Die Affäre Wulff wird mittlerweise auch in der ... naja ... Kunst rezipiert: Hundepräsident Wuff bellt gegen Kai Quiekmann. Focus-Online, 11. Januar 2012. Jetzt wird er der Mickey Maus bestimmt keine Interviews mehr geben. (nicht signierter Beitrag von 134.93.147.157 (Diskussion) 08:58, 12. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

könnte man bestimmt eibauen, wobei ja der Hund eher Ähnlichkeiten mit Sigmar Gabriel aufweist :-D --Solemio 09:43, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Würdelos. Nein, nicht der Bundespräsident Christian Wulff. --82.113.98.77 22:06, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten

s.o. § 90 Verunglimpfung des Bundespräsidenten --Alleskoenner 23:27, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Satire ist ausgenommen vom § 90.--93.128.0.178 23:24, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Nicht unbedingt. Ich gebs nur zu Bedenken. Zudem ist es unangemessen und bringt keinen Nutzen --Alleskoenner 23:27, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Kommt drauf an ob es als Satire betrachtet wird. Ich studiere Jura und habe in Bezug auf solche Karikaturen gelernt, dass sie noch unter die Kunstfreiheit fallen. Anders wäre es jedoch, wenn völlig der Sachzusammenhang fehlen würde oder direkte Beleidigungen in der Karikatur zu finden wären. " Hundepräsident" ist aber eher nur ein Wortspiel.93.128.0.178 23:34, 12. Jan. 2012 (CET) Es gab aber eine Fotomontage eines Facebook-Nutzers zu der man die Überlegung angestellt hat, den § 90 annzuwenden.93.128.0.178 00:04, 13. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Bin kein Jurist, sondern studiere Kunstgeschichte, aber bin ich doch der Meinung, dass wenn ein Politiker es mit einer eigenen Comicfigur in dem bekanntesetn Comicheft, nämlich der Mickymaus, dass doch erwähnt werden sollte. U.U. unter Trivia, wo auch steht, dass er in Filmen mitgespielt hat. --Solemio 19:21, 13. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Sollte es auch. Nur für den § 90 gibt es geeignetere Beispiele.93.128.4.47 20:07, 13. Jan. 2012 (CET) Er taucht auch in einer Episode von " South Park " auf.93.128.4.47 22:44, 13. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Ich hätte mal gerne einen Formulierungsvorschlag gesehen. --Wangen 10:32, 20. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Karl Lagerfeld hat auch eine Karrikatur zur Affäre gezeichnet. http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/mode/lagerfeld-zur-wulff-affaere-ein-paar-schlussstriche-unter-die-debatte-11600566.html --Däädaa Diskussion 13:43, 20. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Vielleicht:

Die Wulff-Affäre wurde auch in Karikaturen verarbeitet: So zeichnete Karl Lagerfeld eine Karikatur mit dem Titel Rotkäppchen [gemeint ist Angela Merkel] hat sich doch den Wulff gewünscht[1] und die Mickey Maus brachte das Bild eines beim Enten-Kurier intervenierenden „Hundepräsidenten Wuff“.[2]
  1. Lagerfeld zur Wulff-Affäre. Ein paar Schlussstriche unter die Debatte. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 10. Januar 2012
  2. Hundepräsident Wuff bellt gegen Kai Quiekmann. Focus-Online, 11. Januar 2012

Wulffs Auftritt South Park hat nichts mit der Affäre zu tun, ist aber durchaus erwähnenswert. Oder wie viele deutsche Politiker sind schon bei South Park aufgetaucht? --134.93.147.156 20:53, 21. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Der zweite Vorschlag ist m.E. brauchbar. --Wangen 16:29, 23. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Kannst du das in den Artikel einbauen? (Wegen Artikelsperre ist mir das nicht möglich.) --134.93.147.157 09:25, 27. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Danke Däädaa. --134.93.147.122 14:35, 1. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 134.93.147.122 14:35, 1. Feb. 2012 (CET)Beantworten
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Abschnitt "Verbindung zu ProChrist und Arbeitskreis Christlicher Publizisten"

Die Darstellung eines Randthemas (vor allem angesichts der aktuellen Diskussion) war nach einer Kürzung nicht mehr ausgewogen. Ich hatte den Abschnitt daher lieber entfernt. Das wurde heute wieder hergestellt mit dem Hinweis, die Änderung doch erst einmal zu diskutieren. Nun, das können wir gern tun. Ich möchte jedoch darauf hinweisen, dass ich bereits hier zusammen mit einem anderen Autor gegen die Kürzung protestiert hatte. Auch hatte ich gebeten, den Abschnitt nicht zu archivieren. Das Thema war bereits im Januar 2011 Grund einer längeren Diskussion, deren Ergebnis diese Version war.

Ich bin weiterhin der Meinung, dass der Abschnitt für eine Enzyklopädie unwichtig ist. Am besten würden wir ihn weglassen.

Wenn das keinen Konsens findet, würde ich eine Kurzversion vorziehen, wie

Am Tag der Bekanntgabe von Wulffs Kandidatur zum Bundespräsidenten am 3. Juni 2010 begann in den Medien eine Diskussion über sein Amt als Kuratoriumsmitglied der missionarisch-evangelikalen Vereinigung ProChrist. Dieses Engagement wurde von verschiedenen Seiten kritisiert,[1][2] aber auch verteidigt.[3] In ähnlicher Weise wurde auch Wulffs Verbindung zum Arbeitskreis Christlicher Publizisten (ACP) diskutiert.[4][5]

  1. Claudia Keller: Christian Wulff: Katholik, der mit Evangelikalen kungelt. Zeit Online, 25. Juni 2010, abgerufen am 1. Juli 2010.
  2. Streit um Wulff und sein Amt bei "ProChrist". Deutschlandradio, 22. Juni 2010, abgerufen am 1. Juli 2010.
  3. epd: Huber verteidigt ProChrist-Engagement von Christian Wulff. Archiviert vom Original am 23.01.2011; abgerufen am 23. Januar 2011.
  4. Claudia Keller: Christian Wulff: Katholik, der mit Evangelikalen kungelt. Zeit Online, 25. Juni 2010, abgerufen am 1. Juli 2010.
  5. Matthias Drobinski: Bundespräsident: Wulff, Glaube und Amt – Gott schütze unser Land. In: sueddeutsche.de, 2. Juli 2010

Wenn auch das nicht konsensfähig ist, sollten wir dann aber doch so fair sein, für alle angesprochenen Themen sowohl Pro- als auch Contra-Stimmen darzustellen. Das geht nur in der langen Version, wie sie vor der o.g. Kürzung im Artikel stand. --ChoG Ansprechbar 23:21, 24. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Vielleicht ist es Dir nicht aufgefallen, aber die aktuelle Version entspricht der von Dir verlinkten "langen" Version. Offenbar wurde die Kürzung bereits in der Vergangenheit revertiert. Relevanz besitzt der Vorgang, weil Wulff, als gläubiger und aktiver Katholik, ausgerechnet evangelikalen Kreisen, die auch innerhalb der evangelischen Kirche durchaus kkritisch gesehen werden, besondere Aufmerksamkeit zukommen läßt.--Liekedeeler 01:18, 25. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Doch, doch, das ist mir aufgefallen - weil ich selbst die lange Version wieder hergestellt habe. Wie gesagt, mit der kann ich leben. Wir hatten lange daran gefeilt. Mit der verkürzten kann ich nicht leben. Wenn kurz, dann müsste es eine ganz kurze Version sein, wie oben vorgeschlagen. - Zu den Sachargumenten: Dass evangelikale Kreise von manchen kritisch gesehen werden, macht noch nicht die Relevanz für diesen Artikel aus, dessen Thema "Christian Wulff" ist, nicht "Katholiken in evangelikalen Kreisen". Kein Jahresrückblick 2010 hätte das groß thematisiert, weil es neben der Wahl und den Äußerungen zum Islam in Deutschland einfach nebensächliches Blätterrauschen war. Ich finde, wir sollten uns immer die Frage stellen: Was sind die für eine Enzyklopädie wichtigen Inhalte? Und das ist durchaus etwas anderes als eine detaillierte Presseschau. --ChoG Ansprechbar 09:25, 25. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Auch für mich ist die Notwendigkeit, diese Frage in solcher Ausführlichkeit darzustellen, nicht klar ersichtlich. Zumal die erwähnten Kritiker nicht unbedingt zu den "theologisch-philosophischen Schwergewichten" unseres Landes zählen. Die oben vorgeschlagene Kurzversion erscheint mir hier völlig ausreichend. -- Frauke32 12:57, 25. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Ich mag die kurze Version von oben im Kasten gern. War ja nur eine einwöchige Diskussion, das reicht wohl aus. --Pinneberg 19:48, 25. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Aus der Kurzversion ergibt sich aber nicht mehr worin eigentlich die Kontroverse bzw. der Stein des Anstoßes besteht. Selbst den meisten Kirchgängern dürfte der Unterschied von evangelisch und evangelikal nicht bekannt sein. Auch wenn es weder Affäre noch Skandälchen ist, so ist der Vorgang dennoch so bemerkenswert, dass er in einer Enzyklopädie Erwähnung finden sollte. Die Kurzversion ist entweder banal oder eine Aufforderung zum Quellenstudium zum Erkenntnisgewinn. Beides wäre in der Tat entbehrlich.--Liekedeeler 21:00, 25. Jan. 2012 (CET)Beantworten
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Absatz „Finanzierung des „Nord-Süd-Dialogs“ durch die Regierung Wulffs“

Regierung Wulffs

Ich meine, das letzte kleine „s“ in der Absatzüberschrift gehört da nicht hin. Es muß Regierung Wulff heißen. Bitte PRÜFEN und ggf. ändern!

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Wer schenkte wem welche Bücher?

Zitat aus dem Artikel „Entgegen der Aussage der Regierung hat das Landwirtschaftsministerium Bücher finanziert, die der Veranstalter dann den Besuchern geschenkt hat.“ Diese Aussage ist wenig präzise. Was heißt hier „finanziert“. Hat das Land die Bücher bestellt, bezahlt und dann durch den Veranstalter verschenken lassen? Oder hat das Land eine an den Veranstalter gerichtete Rechnung bezahlt? Oder hat das Land das Eigentum an den Büchern dem Veranstalter unentgeltlich überlassen, um dessen eigene geschäftliche Aktivitäten zu unterstützen. Ich meine, das die genannte Quelle nicht besonders geeignet ist. Es wird eher verschleiert als aufgedeckt. Bitte PRÜFEN und ggf. angemessen reagieren.

Steht eigentlich alles in der verlinkten Quelle: "800 Kochbücher („Raspers Rezepte – Niedersachsens Küche neu entdeckt“)" / drei Sponsoren zusätzlich, Land 3411 Euro, Sponsoren den Rest zu gut 12.000 Euro / ...
Sind die Einzelheiten hier für die Kernaussage notwendig? Das Wesentliche sind doch nicht die Peanuts, sondern dass a) Land sich an privater Veranstaltung beteiligte b) Regierung zunächst (wissentlich/unwissentlich) die Unwahrheit sagte - und das steht so im Artikel --Wangen 17:16, 29. Jan. 2012 (CET)Beantworten
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Servicekräfte der Medizinischen Hochschule Hannover? Wer bestellt zahlt i.d.R. auch!

Es wird zuwenig beachtet, daß eine Rechnung nur ausgefertigt und ggf. 'beigetrieben' werden kann, wenn dieser eine einvernehmlich geschlossene vertragliche Vereinbarung (Auftrag, Bestellung etc.) zugrunde liegt. In diesem Fall scheint das überhaupt nicht der Fall zu sein. Wenn der Veranstalter Schmidt nun doch zahlen sollte, dann würde dieses Vorgehen ggf. nur dazu dienen, die direkte Beteiligung des Landes Niedersachsen zu verschleiern. Bis vor wenigen Tagen gabe es auf Seiten von Manfred Schmidt in dessen Buchhaltung keinerlei Verbindlichkeit gegenüber dem Land Niedersachsen und auf Seiten des Landes keine offene Forderung in Richtung Schmidt, weil der Veranstalter Schmidt keinen Auftrag an die MHH erteilt hatte. 'Bestellt' hatte offensichtlich der Staatssekretär des Ministerpräsidenten und der bzw. das Land Niedersachsen wollte die landesintern erbrachte Serviceleistung über die eigene Kostenstelle des Ministerpräsidenten auch verrechnet wissen. Bitte PRÜFEN, ob exaktere Formulierungen im Artikel notwendig sind. 87.228.193.251 16:57, 29. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Zur Rechtschreibung: Es geht beides, hat aber unterschiedliche Bedeutungen. „Regierung Wullfs“ ist nichts anderes als „Wullfs Regierung“ (oder Neusprech: „Wulff, seine Regierung“). „Regierung Wulff“ hingegen ist die Regierung mit dem Namen „Wulff“. Letzteres ist oft als Kurzform vor allem in den Medien zu finden. --PowerZDiskussion 17:16, 29. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Der ehem. MP Wulff hat keine Regierung oder keine eigene Regierung (Wiki: "Eine Regierung besteht in der Regel aus einem Regierungschef und mehreren Ministern ..."). Mit 'Wulffs Regierung' könnten bestenfalls seine beiden, in Folge, Ehefrauen gemeint sein. Eine Regierung hat auch keinen Namen oder eine Firma, sie wird in der Regel durch die Daten (Anfang u. Ende) der Amtsperiode bezeichnte. 'Regierung Wulff' heißt, daß MP Wulff diese Regierung 'geführt' hat. Regierung Wulffs ist eine nicht korrekte und eher unsinnige Formulierung!

87.228.193.251 17:35, 29. Jan. 2012 (CET)Beantworten

richtig wäre m.E. die Überschrift "Finanzierung des „Nord-Süd-Dialogs“", der Zusatz (durch die Regierung Wulffs) ist eh inhaltlich falsch, denn keiner glaubt, dass die Regierungsmitglieder selbst finanziell ausgeholfen haben. Wenn schon ein Zusatz notwendig erscheint, müsste er lauten "durch das Land Niedersachsen". --Wangen 17:46, 29. Jan. 2012 (CET)Beantworten
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MP Wulffs Sponsoren-Akquisition im wirtschaftl. Interesse einer Party-Agentur!

Derzeit steht die Akquisition des ehem. nieders. MP Wulff und seines früheren Staatssekretärs Glaesker im Zentrum der öffentlichen bzw. in Niedersachsen im Mittelpunkt der parlamentarischen Diskussion. Als Leser vermisse ich einen gesonderten Abschnitt oder Absatz im Artikel hierzu.
Weiter möchte ich noch einen Hinweis geben: In einem Artikel von Thorsten Fuchs, am 26. Januar 2012 in der Hannoversche Allgemeine veröffentlicht, wird darüber berichtet, wie der damalige MP Chr. Wulff u.a. zusammen mit seinem Staatssekretär Gläseker Sponsoren für den Pary-Veranstalter Schmidt sehr aktiv und mit Nachdruck erfolgreich eingeworben hat: Rechtmäßigkeit fragwürdig - Die besondere Freundschaft zwischen Glaeseker und Partymanager Schmidt „Es gibt weitere Beispiele, wie sich ­Glaeseker und auch Christian Wulff für Schmidt und seine Partyagentur eingesetzt haben. Am 14. Oktober 2009 gab es in der Nord/LB einen Abend für mögliche Sponsoren. Spitzenkoch Oliver Rasper kochte, Wulff sagte laut Teilnehmern freundliche Worte über Schmidt – und widmete sich anschließend dem Gespräch mit möglichen Geldgebern.“ Es hat funktioniert, wohl zum Vorteil aller Beteiligten! 87.228.193.251 15:04, 30. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Pinneberg 13:53, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten

urlaubsreisen

nach längerer zeit habe ich hier mal wieder hineingesehen - wie in den medien immer noch keine genaue antwort auf eine frage, die ich für sehr wichtig halte: handelt es sich bei den 6 urlaubseinladungen nun in jedem einzelfall um besuche bei anwesenden freunden, von wulff so idyllisch dargestellt mit gemeinsam kochen usw.? oder hat er - wie offensichtlich sein "siamesischer zwilling" glaeseker - auch mal alleine mit familie dort urlaub gemacht? im 2. fall ist das doch eine offensichtliche vorteilsnahme, und die unterscheidung von besuchen und "war die Familie Wulff in den privaten Räumlichkeiten" legt diesen fall zumindest für 2009/2010 nahe. dann gibt es noch den bezahlten urlaub in der maschmeyer-ferienanlage auf mallorca - gegen die miethöhe scheint nichts eingewendet zu werden.

hat jemand explizitere informationen als den als ref angegebenen spiegel-artikel? sonst ändere ich es heute abend danach. --Jwollbold 17:10, 30. Jan. 2012 (CET)nicht völlig geklärt ist.Beantworten

habe selbst versucht, den sachverhalt zu recherchieren - es bleibt: keine antwort ist auch eine. wenigstens sollte deutlich werden, dass der charakter der urlaube in privatwohnungen nicht völlig geklärt ist. --Jwollbold 23:52, 30. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Pinneberg 13:53, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Außensozius?

http://web.archive.org/web/20081230002907/http://www.funk-tenfelde.de/kanzlei.php mindestens seit 2008 schriebt die Kanzlei auf ihrer Homepage: "Übt seinen Beruf z.Zt. nicht aus, §34 Abs.2 Nds.Verf." Inwieweit er Einblick auf deren Briefbögen aus 2004 hat, weiß ich nicht.

Die Behauptung "war bis 2011 als freier Mitarbeiter beschäftigt" ist so nicht richtig. Laut http://www.tagesschau.de/inland/wulff886.html gab es einen Vertrag, der 2011 aufgelöst wurde. --Virtualiter 18:08, 30. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Das ganze ist seit längeren in den Einzelnachweisen Nr. 5 und 6 zu lesen. An diesem Bericht der Tagesschau ist insofern nur neu, das G. Vermieter der Kanzlei war. Und was kann Wulff dazu, wenn G. zu seinem alten Osnabrücker Anwalt geht? --Virtualiter 20:44, 30. Jan. 2012 (CET)Beantworten
In Osnabrück ist doch gut bekannt, wie die Beziehungen des ehem. JU- und späteren CDU-Politikers Wulff, beginnend von seiner Zeit als Osnabrücker Ratsherr beginnend, zu dem Ehemann der angeblichen Kreditgeberin über 500.000 Euro war. 'Bubi' Gehrkens ist doch aus allerkleinsten Anfängen gestartet. Dazu braucht man auch immer wieder gute Anwälte und gute Verbindungen in die örtliche Politik. Auch beim An- und Verkauf von wieder hergestellten Unfall-Pkw's und getragenen Schmuck. Besonders im Immobiliengeschäft und wenn z.B. Hannelore Kohl die neu gebaute Ladenpassage des Bubi G. in Osnabrück-City werbewirksam eröffnen soll. Die anwaltliche Tätigkeit von Wulff war doch keine besonders großartige. Aufgefallen ist er in Osnabrück nur als politische Figur. Zugelassen als Rechtsanwalt war er solange es ihm in seinen 'staatlichen Ämtern' möglich war. Der von ihm gewährte Verbleib in der Osnabrücker Kanzlei (mit weiteren im politischen Raum aktiven CDU-Mitgliedern), entspricht einer von Politikern regelmäßig und nicht zu beanstandenden Vorgehensweise. - Gehrkens hat keine Kanzlei vermietet, sondern Rämlichkeiten in denen Wulff zusammen mit seinen RA-Kollegen langjährig als Organe der Rechtspflege tätig waren (Mich wundert allerdings, daß dieser Sachverhalt erst heute als wichtig erscheint?). - Für einen guten und bekannten Politiker-Namen auf dem Kanzlei-Briefbogen wird häufig schon für die 'Außen-Repräsentation' gutes Geld, im Rahmen irgendwelcher plausibl erscheinenden Vereinbarungen, gezahlt (die Kanzlei wird als GbR geführt - zu den Gesellschaftern der Kanzlei gehört Wulff aktuell wohl nicht mehr - der Kanzlei-Gesellschafter Prof. R. Tenfelde wollte mal mit Wulffs Hilfe OB in Osnabrück werden) gehört. - So manches lukrative Mandat kommt dann auf der 'Politik-Schiene' ganz automatisch auf die Kanzlei zu. So manche RA-Karriere wurde durch die politische Tätigkeit des Kanzlei-Kollegen sehr beflügelt. Die Gebühren-Einnahmen von Notaren schnellen nach oben. Dafür gibt es zahlreiche Beispiele in der Landes- und Bundespolitik. 87.228.193.251 21:40, 30. Jan. 2012 (CET)Beantworten

http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article2175193/Heftige-Kritik-Wulff-der-Pinocchio-Praesident.html "„Christian Wulff war lediglich damit einverstanden, dass die Kanzlei seinen Namen auf dem Briefkopf führte, ihm die Kammerzulassung ermöglichte und ihn in die Berufshaftpflichtversicherung einbezog“, erklärte Rechtsanwalt Gernot Lehr am Dienstag. So habe sich Wulff die Möglichkeit offengehalten, in den Anwaltsberuf zurückzukehren. „Er hat seit 1994 kein Honorar oder sonstige Vergütungen der Anwaltssozietät erhalten“, schrieb Lehr in der Mitteilung. ... Wulff hätte von 1994 bis 2003 noch eigenständig Mandate unter dem Dach der Kanzlei bearbeiten können. „Von dieser Möglichkeit machte er jedoch seit 1994 niemals Gebrauch“, erklärte Lehr. Seit 2004 habe seine Anwaltszulassung geruht. Nach Ansicht von Lehr ist damit klar: Dass der Unternehmer Egon Geerkens Vermieter und Mandant der Sozietät Funk, Tenfelde und Partner war, begründet keine Geschäftsbeziehung von Wulff zu Geerkens." --Virtualiter 15:39, 31. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Die freiberufliche Tätigkeit eines Rechtsanwaltes ist auch in Deutschland sehr exakt geregelt. BP Chr. Wulff war wohl bis 2003 - irgendwann in diesem Jahr - als zugelassener Rechtsanwalt in der Osnabrücker Kanzlei, die in ihrer Firma viele Jahre auch den Namen 'Christian Wulff' nach außen hin präsentierte, tätig. Egal was er in und für diese Kanzlei tatsächlich getan und erledigt hat. Unglaubwürdig ist eigentlich, daß er an den anfallenden Kosten und am Gewinn oder Verlust nicht beteiligt wurde, obwohl er einer der Namensgeber der Kanzlei war. Sämtliche Mandate des Bubi Gerkens sind auch mit der Firma der Kanzlei in der Wulff tätig war, eng verbunden. Auch mußte jeder Bürger in dieser Zeit glauben, daß MDL Wulff als Rechtsanwalt in Osnabrück beruflich tätig war und die Rechtsanwälte der Osnabrücker Kanzlei auch über die besondere Expertise des Politikers verfügen konnten! Soweit ich mich erinnern kann, hat er diese Anwaltstätigkeit bis 2003 auch extern aktiv kommuniziert (via eigene Homepage, via Homepage der Fraktion, via Homepage des Landtages etc.) und damit auch seine Unabhängigkeit von seiner parlamentarischen Tätigkeit dokumentiert. Soll ich mich heute 'an der Nase herumgeführt' oder betrogen fühlen? War Wulff garkein Anwalt in dieser Osnabrücker Kanzlei? 87.228.195.251 17:49, 31. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Empfehle, mit Gelassenheit noch ein wenig abzuwarten, bis sich der Substanzgehalt der neuerlichen Vorwürfe klarer erkennen läßt. Das ist allemal vorteilhafter, als Sektionsüberschriften mit Fragezeichen zu versehen und sich im Nacherzählen von Nachrichtensendungen zu ertüchtigen. WP ist schließlich kein Newsticker... --Qualiabavariae 18:19, 31. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Gelassenheit ist ok, wenn angemessen! Im Artikel zu behaupten, daß "... hatte, war er bis 1994 als Rechtsanwalt in einer Anwaltssozietät in Osnabrück tätig." ist entweder dumm oder frech. Christian Wulff hat seine Tätigkeit als Rechtsanwalt in der Osnabrücker Anwaltskanzlei (GbR) nicht im Jahr 1994 beendet. Ob er sie nach Beendigung des Jahres 1994 im Rahmen von Mandaten noch ausgeübt hat, ist ein ganz anderer Sachverhalt. Die Rechtsanwaltskammer kann Auskunft darüber geben, wann der Bundespräsident seine Anwaltstätigkeit, auch in welcher Kanzlei, beendet hat. Hinweis: Das eine Gemeinschaft von Anwälten unter der Teil-Firma von Christian Wulff tätig war, ohne das Wulff selbst zu dieser Gemeinschaft gehörte, ist bei der bekannten Konstellation der Verhältnisse, nicht möglich. Bitte korrektes Datum im Artikel nennen!

87.228.195.251 19:58, 31. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Pinneberg 13:53, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten

"Ruhen" der Anwaltszulassung: überhaupt möglich?

Ich verstehe das mit dem "Ruhen" der Anwaltszulassung nicht so ganz: ein solches "Ruhen" scheint rechtlich nicht möglich zu sein, vgl. http://rak-muenchen.de/mitgliedschaft/befreiung-kzl/ und § 47 Abs. 2 BRAO ( http://www.gesetze-im-internet.de/brao/__47.html ) Die Kammer hätte ihm daher nach meinem Verständnis allenfalls auf seinen Antrag hin einen Vertreter bestellen können, damit er seine Anwaltspflichten (z.B. die Verpflichtung, Beratungshilfemandate zu bearbeiten - er hätte insofern gar nicht das Recht, solche Mandate abzulehnen) weiterhin erfüllen konnte. Von einer solchen Vertreterbestellung hat aber bisher weder Wulff noch seine frühere Kanzlei etwas erwähnt. --Giraldillo 02:06, 1. Feb. 2012 (CET)Beantworten

tagesschau.de berichtete doch "..mit seiner Wahl zum Ministerpräsidenten im März 2003 habe er einen ständigen Vertreter bestellt." --Virtualiter 14:22, 1. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Natürlich ist es möglich, dass jemand formal als Anwalt zugelassen ist, ohne dass er tatsächlich irgendeine anwaltliche Tätigkeit ausübt. (nicht signierter Beitrag von 91.96.89.41 (Diskussion) 17:42, 1. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

Natürlich ist das möglich. Aber es besteht in der Regel eine Kanzleipflicht (§ 27 BRAO) und ein Anwalt hat (als Organ der Rechtspflege, § 1 BRAO) auch die Pflicht, für weniger bemittelte Menschen im Rahmen der Beratungshilfe Mandate zu übernehmen (freie Anwaltswahl des Beratungshilfeberechtigten, § 6 Abs. 1 BerHG http://www.gesetze-im-internet.de/berathig/__6.html und § 49a BRAO) Es wäre m.E. jedenfalls standeswidrig (ggf. schon nach § 5 BORA) und unmoralisch, lediglich zum Zwecke der Erlangung von Vorteilen (Versorgungswerk, ggf. Honorare für den Namen auf dem Kanzleischild) eine "Schein"-Kanzlei zu führen, ohne ratsuchenden Menschen tatsächlich zur Verfügung zu stehen bzw. den Anwaltsberuf gar nicht ausüben zu wollen. In diesem Sinne frage ich mich eben auch, was es mit der derzeitigen Berliner "Kanzlei" eines (des?) Dr. Christian Wulff auf sich hat (s. eigenen Punkt unten). --Giraldillo 19:23, 1. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Hier zwei aktuelle Quellen zum Thema, bis wann Wulff als freiberuflich tätiger Rechtsanwalt Mitglied der Osnabrücker Rechtsanwaltskanzlei, auch als werbewirksamer Namensgeber, war (Ob er dabei jeweils eine Mandat zur Bearbeitung übernommen hat, ist dabei völlig unbedeutend. Es gibt in Deutschland eine große Anzahl von Rechtsanwälte, die zugelassen sind, aus verschiedenen Gründen - z.B. um Mitglied im speziellen Versorgungswerk sein zu können oder Ausschöpfung steuerlicher Vorteile etc. - und den Rechtsanwaltsberuf aber nicht ausüben.):
a) Wie lange war Wulff Anwalt?
b) Wulff verschwieg

87.228.195.251 19:07, 1. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Bild unterschlägt aber, dass die Kanzlei seit seiner Zeit als MP "Übt seinen Beruf z.Zt. nicht aus, §34 Abs.2 Nds.Verf." dazuschreibt. --Virtualiter 19:19, 1. Feb. 2012 (CET)Beantworten
a) Es ist doch völlig egal, was BILD unterschlägt? Außerdem gehört es zum 'gehobenen Allgemeinwissen', daß ein nieders. MP nicht 'nebenbei' aktiv als Rechtsanwalt tätig sein kann. Es geht hier ausschließlich darum, daß im Artikel ein falscher Zeitraum für die anwaltliche Tätigkeit angegeben wird und eine Korrektur nicht vorgenommen und nach meiner Bewertung verweigert wird.
b) Zitat Artikel: "Nachdem er 1990 sein Referendariat mit dem zweiten Staatsexamen abgeschlossen hatte, war er bis 1994 als Rechtsanwalt in einer Anwaltssozietät in Osnabrück tätig“. BP Wulff ist seit 2003 in herausgehoben hohen Staatsämtern tätig, die die Unvereinbarkeit mit einer Tätigkeit als Rechtsanwalt zwingend ausschließen. Nach meiner 'exakten' Kenntnis war Wulff bis zu Amtseinführung als niedersächsischer Ministerpräsident als zugelassener Rechtsanwalt in Osnabrück tätig. Die Diskussion in welchem Umfang und welches positive oder negative Einkommen er aus dieser Rechtsanwaltstätigkeit der Finanzverwaltung in Osnabrück erklärt hat, ist dabei völlig unerheblich. Auch die Anzahl seiner Mandanten bzw. die sich ergebenden Mandate. Die Information, daß BP Wulff nur bis 1994, danach also nicht mehr, als Rechtsanwalt tätig war, wird von mir als bewußte Desinformation eingestuft, weil es zahlreiche Quellen gibt, in denen Wulff selbst (oder Quellen, die ihm jeweils direkt zugeordnet werden können), in den Jahren 1994 bis 2003, erklärt hat (oder hat erklären lassen), daß er in Osnabrück einem 'ordentlichen Beruf' nachgeht und somit von der Politik bzw. von der CDU völlig unabhängig ist.

87.228.195.251 17:28, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Doktortitel

Kurze Google-Recherche ergibt, dass Christian Wulff einen promoviert hat und daher gelegentlich (selten) auch als "Dr. Christian Wulff" bezeichnet wird.

- Ist das seine Diss: : http://d-nb.info/969886721 ??? - Gibt es eine Erklärung dafür, warum er den Titel normalerweise nicht führt? Hat er sich dazu jemals geäußert? -- Giraldillo 01:50, 1. Feb. 2012 (CET)Beantworten

„Der Bundespräsident Dr. Christian Wulff hat sich “sehr gerne bereit” erklärt, die Schirmherrschaft über die Stiftung Stadtgedächtnis zu übernehmen.“ http://www.stiftung-stadtgedaechtnis.de/2010/10/08/bundespraesident-uebernimmt-schirmherrschaft/ „Ehrendoktor der Tongji-Universität in Shanghai, China, und der Universität Tokyo-Tsukuba, Japan.“ http://www.bundespraesident.de/DE/Bundespraesident-Christian-Wulff/Persoenliches/persoenliches-node.html Die Promotion eins Christian Wulff erfolgte 2003 an der Uni Potsdam http://www.uni-potsdam.de/portal/juni03/butlar.htm Der niedersächsische Kultusminister Bernd Althusmann hat auch an der Uni Potsdam promoviert. http://www.morgenpost.de/politik/article1843196/Uni-Potsdam-erkennt-Minister-Doktortitel-nicht-ab.html --Däädaa Diskussion 02:09, 1. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Allgemein bekannt über die Vita unseres Staatsoberhauptes ist: "Er ist Ehrendoktor der Tongji-Universität in Shanghai, China, und der Universität Tokyo-Tsukuba, Japan." Nicht bekannt ist, daß er an einer europäischen Universität oder Hochschule promoviert hat. Wenig bekannt ist dagegen, daß er auf seiner Schule als Schulsprecher 'eine Ehrenrunde gedreht' hat - was vorkommen kann, wenn man 'zuviel am Hals hat'. Ich meine mich zu erinnern, daß es die neunte oder zehnte Klasse war. Deshalb auch wohl die beiden Ehrentitel.

87.228.195.251 18:48, 1. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Und du schreibst das hier, weil??? --Wangen 18:51, 1. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Pinneberg 13:48, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Wieso erledigt? Die Frage war doch, ob CW an einer deutschen Hochschule promoviert hat und welches sein Promotionsthema war. Das ist noch nicht geklärt und auch im Artikel bislang nicht ergänzt. Auch würde sich dann die Frage stellen, warum CW in seinem offiziellen Lebenslauf zwar die ausländischen Ehrendoktorwürden erwähnt, aber nicht eine eigene wissenschaftliche Arbeit, die zu einem Dr. iur. geführt hat. --Giraldillo 14:39, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich dachte, das sei eindeutig. Wenn Du weiter an eine (nirgends erwähnte / vertuschte) Promotion und nicht an einen Namensidentität glaubst, schau bei whoswho, die führen Promotionen auf, bei Wulff aber nicht. --Pinneberg 16:39, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Dachte ich auch. Nach der Faktenlage gibt es keinen Hinweis auf eine erfolgreiche Promotion Wulffs. Weshalb sollte er 2007 promovieren und das keinem sagen im Jahre 2007. Gäbe es denn die Möglichkeit, dass man als Ministerpräsident "heimlich" promoviert, dass alle beteiligten Personen zum Stillschweigen verpflichtet wären, dass kein Journalist das recherchieren kann? --Wangen 17:55, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Vielleicht ist das alles ein Missverständnis und Oettinger hat ihn nach den Nord-Süd Dialogen mit dem Titel Professor ausgezeichnet, was die Presse nicht wußte und die Ansager bei bestimmten Festivitäten auch nicht. Könnte ja seit 2007 geschehen sein? Gruß--Bene16 18:17, 3. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Aktueller anwaltlicher Status, Kanzlei

Mir ist unklar, ob CW derzeit noch als Anwalt zugelassen ist und evtl. auch seine Kanzleipflicht erfüllt. Die bisherigen veröffentlichten Äußerungen, welche nicht von ihm selbst stammen, behaupten ein "Ruhen" der Zulassung, was wohl eine an sich fortbestehende Zulassung bedeuten soll. Im amtlichen Register unter www.rechtsanwaltsregister.org ist nur ein Rechtsanwalt Dr. Christian Wulff registriert, der seine Kanzlei unter Buchholzer Straße 4, 10437 Berlin führt - ohne Angabe von Telefon- und Faxnummer und nur mit einer googlemail.com-Mailadresse. Ist das etwa die aktuelle Kanzlei des Bundespräsidenten?!? --Giraldillo 02:17, 1. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Als Datum der Zulassung wird 2007 genannt. Das passt nicht zu einer seit 2004 ruhenden Zulassung. Da heißt es abwägen: Allerweltsname oder Illuminatenverschwörung?--Hagman 21:51, 1. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich setze das mal auf erledigt. Auch nach längerer Recherche gibt es wohl keine Informationen, die über genau einen Interneteintrag hinausreichen. Bei anderen Anwaltssuch-Seiten ist da jedenfalls nichts zu finden. Einerseits verbietet sich für WP original research, andererseits kann ich mir nicht vorstellen, dass der geneigten Presse solche Dinge entgingen bei der momentanen Stimmungslage. Deshalb erlaube ich mir, die Anfrage auf "erledigt" zu setzen. Wenn´s die Quellenlage hergibt, so ist das schnell im Artikel. Den Namen gibt es mehrmals, es sei den "unser" Wulff schriebe Bücher wie "Stereoselektive Allylierung von Ketonen und Aldehyden oder Organic Synthesis Workbook--Wangen 14:53, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten
auch hier ist mir die Erledigung nur bedingt nachvollziehbar: so listet die DNB lediglich vier Dissertationen von namensgleichen Personen auf (https://portal.dnb.de/opac.htm?index=tit&term=&operator=and&index=per&term=wulff%2C+christian&operator=and&index=inh&term=&operator=and&index=hss&term=diss&operator=and&index=jhr&term=&index=wvn&wvnStart=&wvnEnd=02.02.12&method=enhancedSearch ), darunter nur eine rechtswissenschaftliche. Da m.W. an allen rechtswissenschaftlichen Fakultäten Belegexemplare in Papierform vorgeschrieben sind und daher auch im DNB-Katalog auftauchen müssten, ist die Schlussfolgerung jedenfalls sehr wahrscheinlich (wenngleich natürlich nicht bewiesen), dass es nur einen Dr. iur. Christian Wulff in Deutschland gibt und somit der Treffer in http://www.rechtsanwaltsregister.org keine andere Person betrifft; die Möglichkeit, dass ein RA auch einen Doktortitel aus einem anderen Fachgebiet führen könnte, ist mir durchaus bekannt - auch aus diesem Grunde ist die Personenidentität natürlich nicht bewiesen). Selbst wenn originäre Recherchetätigkeit nicht die Aufgabe von WP sein kann/soll, bietet der Fortbestand dieses Diskussionseintrages einen verbleibenden Hinweis darauf, welche Erkenntnislücken noch im Artikel zu schließen sind. Mit einer Archivierung wäre die Frage hingegen wieder ausgeblendet. --Giraldillo 15:27, 2. Feb. 2012 (CET) Nachtrag: bei http://www.rechtsanwaltsregister.org handelt es sich im übrigen nicht um einen beliebigen "Internet-Eintrag" oder einen privaten Auskunftsdienst, sondern um das von der Bundesrechtsanwaltskammer geführte Register der zugelassenen Rechtsanwälte. Die Seriosität dieser Quelle steht damit völlig außer Zweifel. --Giraldillo 15:29, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Der Eintrag bedeutet aber nur, dass es einen zugelassenen Rechtsanwalt mit diesem Namen gibt, mehr nicht. "Unser" Wulff hat, zumindest soweit bekannt, keinen akademischen Grad aufgrund einer eigenen Promotion. Dass es Namensgleichheiten gibt, habe ich nachgewiesen. Ich sehe keinen Grund, warum "unser" Wulff eine Promotion im Jahre 2007 verschwiegen haben sollte und sich "heimlich" in Berlin eine Zulassung verschaffen sollte im Jahre 2007. Unter "seiner" PND ist die Dissertation nicht vermerkt. Ich sehe für mich also keine Erkenntnislücke, nicht mal einen großen Hinweis darauf. Ich habe eher Bedenken, dass das vom flüchtigen Leser als begründete Vermutung verstanden werden würde.
Kurzum: Entferne den "erledigt-Vermerk", wenn du das anders siehst, ich werde nicht revertieren, sondern deine (unterschiedliche) Meinung respektieren. Grüße --Wangen 17:46, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten
der Hinweis auf die Publikationsliste unter "seiner" PND ist m.E. überzeugend. Das deutet (bei der allgemein sehr sorgfältigen Arbeitsweise der DNB) darauf hin, dass es nicht die Diss von "unserem" Wulff ist. Damit sehe ich diese Diskussion auch als erledigt an und lasse den Vermerk natürlich drin. --Giraldillo 19:04, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Wangen 14:53, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Bobby-Car, Q 3 und sonstige Kleider

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Pinneberg 17:32, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten
"Es gab keinen Audi Q3, den das Ehepaar Wulff seit Sommer 2011 nutzte“, teilte Lehr am Donnerstag mit. Es handele sich bei den von den Zeitungen „Frankfurter Rundschau“ und „Berliner Zeitung“ erhobenen Vorwürfen um „gezielte Falschberichterstattung“ und eine „grobe Verletzung der journalistischen Sorgfaltspflichten“. Das Kölner Landgericht untersagte am Donnerstag den beiden Zeitungen mit einer einstweiligen Verfügung zu behaupten, Frau Wulff habe schon im Sommer einen Audi Q3 kostenlos gefahren." (nicht signierter Beitrag von 78.54.146.98 (Diskussion) 19:38, 2. Feb. 2012 (CET)) Beantworten
Zu früh für eine Beurteilung. Daher auch noch nicht erledigt. --Qualiabavariae 19:50, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Vorermittlungen sagen m.E. nichts über den Gehalt der Anschuldigungen aus. Abwarten, bis Ermittlungen bzw. Anklage erhoben wird, somit zunächst hier "erledigt", meint --Wangen 20:28, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Irgendwie hat es der W., angefangen von der FAZ bis zur Bild verschi§$$a. Nur noch Praw$§da-NOZ berichtet positiv über ihn...:-)...--Bene16 20:33, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Die Vorermittlungen erfolgten ohne Anschuldigungen oder Anzeige sondern aufgrund der Presseberichterstattung. --Virtualiter 23:38, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Aufräumen geht so:

(Däädaa hat schon angefangen) Setzt unter erledigte Absätze den Baustein Vorlage erledigt. Ich habe Auto-Archiv mal auf drei Tage ab Setzen des Bausteins gesetellt, dann bleibt noch Zeit für Widersprüche. --Pinneberg 00:18, 17. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Danke für den Tip! -- Frauke32 18:29, 19. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Frauke32 12:45, 4. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Was sollen die Fotos???

Als visuell veranlagte Person freue ich mich immer über schöne Bilder, aber was sollen den die Bilder mit dem Audi und Bobby-Car? Nahezu jeder hat schon mal einen Audi Q3 gesehen und Eltern wie Nicht-Eltern haben sicherlich eine ziemlich klare Vorstellung von diesem Kleinkind-Flitzer. Also, soll hier etwa mangelnder Inhalt mit Bildern aufgehübscht werden? Bitte immer vor Augen halten, dass Zeitungen mit vielen Bildern oftmals nur wenig Inhalt bieten... --Frauke32 11:35, 4. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Viele haben auch schon mal Christian Wulff gesehen, seine Frau und den Papst. Raus damit! Und was soll die Unterschrift? Das ist doch hier keine Autogrammstunde. --Pinneberg 14:49, 4. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Frauke32 13:53, 4. Feb. 2012 (CET)Beantworten

konservativ

Der konservative Katholik Wulff [...] Gibt es einen Beleg dafür, dass er konservativ ist? Ich wüsste jetzt nicht, dass er sich jemals so profiliert hätte. Nur zur Bundespräsidentenwahl wurde er als konservativer Kandidat im Gegensatz zu Ursula von der Leyen inszeniert. -- ESFP 02:23, 28. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Christian Wulff#Politik als niedersächsischer Ministerpräsident sieht eindeutig nach einem Vertreter des konservativen Spektrums in Deutschland aus. Muss es eine Selbstbezeichnung sein? --20% 02:29, 28. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Naja, ich finde, dass seine Politik der von Angela Merkel ähnelt. Und die wird für gewöhnlich nicht als konservativ bezeichnet. Daher hat mich die Bezeichnung gewundert. Konservativer Katholik hört sich für mich eher wie eine Wertehaltung an. Und für konservative Werte steht Wulff nicht, nur für konservative Politik. Wenn man das nun aber lediglich auf seine Jugend bezieht, könnte es wieder passen. Denn dann bezieht es sich nur auf das politische Umfeld, aus dem er stammt. Mein Eindruck ist, dass er diese politische Meinung zwar öffentlich vertritt, aber nicht privat. Vielleicht wird das aber schon dadurch deutlich, dass einerseits seine konservative Politik und andererseits sein konservativen Ansprüchen nicht genügendes Privatleben dargestellt ist. -- ESFP 02:41, 28. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Die Bezeichnung konservativer Katholik impliziert ja, dass es liberale Katholiken gibt. Und seine Politik in Niedersachsen - während der er auch privat noch als Saubermann galt - ist vielleicht nicht auf der Linie von Alfred Dregger, aber konservativ heißt nicht reaktionär. --20% 02:51, 28. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Aber draf ein "konservativer Katholik" geschieden und (zivil) wiederverheiratet sein? Ich will damit sagen: Wäre, auch nach den hier ausgetauschten Argumenten, nicht die Bezeichnung "der Konservative und Katholik ..." treffender, oder gar einzig treffend? --Pierre Menard 04:49, 28. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Verglichen mit anderen Konservativen ist Wulff ein liberaler Softie.--95.91.56.78 14:20, 28. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Aus einem Interview in der Welt:"Welt am Sonntag: Wo sind Sie ein Konservativer?Wulff: Ich bin konservativ in dem Sinne, dass ich für das eintrete, was erhaltenswert ist, und verändern will, was wirklich der Veränderung bedarf."

--95.91.56.78 14:33, 28. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Da das "konservativ" wohl weniger auf seine religiösen denn auf seine politischen Ansichten zielt, müsste es "katholischer Konservativer" heißen... Besser scheint mir jedoch die Eigenschaft "katholisch" direkt in die Einleitung zu setzen (katholischer Politiker) und den zweiten Absatz schlicht mit Wulff zu beginnen. -- Frauke32 16:25, 28. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Also ich weiß nicht. Seine Konfession ist katholisch, seine Denkweise konservativ und er ist Politiker. Aber diese ganzen Vermengungen "katholischer Politiker", "konservativer Katholik" erwecken für mich Assoziationen, die vielleicht gar nicht stimmen und für die es nur widersprüchliche Belege gibt. Also die drei Eigenschaften inhaltlich sauber trennen. --87.186.1.208 18:31, 28. Jan. 2012 (CET) JensBeantworten
Irgendwo stimmig. Ein "konservativer Katholik Wulff" ist ein "konservativer Katholik mit Namen Wulff", für "katholischer Politiker" müsste der Bezug zu "Politik, die katholich geprägt/gefärbt ... ist", verdeutlicht werden. Das kann ich so dem Artikel nicht entnehmen. --Wangen 18:42, 28. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Gibt es überhaupt einen Beleg, dass Wulff noch offen praktizierender Katholik ist? Ansonsten ist dieses Detail seiner Biographie wohl kaum so wichtig, in der Einleitung erwähnt zu werden. Allein schon seine zweite Ehe ist eher ein Zeichen dafür, dass er es mit dem Katholizismus nicht so genau nimmt. Es dürfte daher ausreichen, wenn unter Herkunft und Ausbildung diese biografische Notiz aufgeführt bleibt, während sie im zweiten Satz der Einleitung mangels tatsächlicher Bedeutung auch komplett entfallen kann – und m.E. auch sollte. - Grüße --MMG 19:07, 28. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Der zuvor geforderte Beleg könnte sein, daß der damalige MP Wulff als verheirateter Familienvater, so wie es der Papst auch von seinen 'Schäfchen' fordert, auf die HIV-Schutzmaßnahme Safer Sex verzichtete (und seine zweite Ehefrau sehr 'überhastet', unverzüglich nach Scheidung von der ersten, hochschwanger nicht zum Altar sondern zu einem den 'neuen Eheleuten' 'wohnortfremden' Standesamt führte). - Das unser Staatsoberhaupt in "konservativ-katholisch" geprägten Familienverhältnissen aufwuchs, würde ich bestreiten. Seine Familienverhältnisse als Kind bzw. Schüler können ohne jede Einschränkung als sehr schwierige bezeichnet werden (und in denen er schon sehr früh 'seinen Mann stehen' mußte). Als geschiedener und ev. wiederverheirateter Katholik hat unser Staatsoberhaupt in 'seiner' Kirche aktuell nicht viel zu lachen. Er selbst hat in einem Interview über die Kirchenzugehörigkeit seiner Eltern gesagt: "Meine Eltern waren evangelisch und katholisch und durch die erfahrene Ökumene im familiären Bereich bin ich immer auf der Suche nach dem Gemeinsamen, nicht nach dem Trennenden." Sein Gymnasium in Osnabrück war eine Schule am Fuße des Westerbergs, auf die religiös orientierte Osnabrücker Christen ihre Kinder eher nicht 'schickten'. Den Autoren des Artikels hätte eigentlich auch bekannt sein können, daß der Sohn des Bundepräsidenten, Linus, evangelisch getauft wurde (Quelle hier). Wulff braucht keine Wähler mehr, deshalb kann im Artikel auch auf zuviel 'katholisch' gut verzichtet werden.

87.228.195.251 19:34, 31. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Pinneberg 21:47, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Die Eigenschaften von Wulff realistisch darstellen

Also ich weiß nicht. Seine Konfession ist katholisch, seine Denkweise konservativ und er ist Politiker. Aber diese ganzen Vermengungen "katholischer Politiker", "konservativer Katholik" erwecken für mich Assoziationen, die vielleicht gar nicht stimmen und für die es nur widersprüchliche Belege gibt. Also die drei Eigenschaften inhaltlich sauber trennen.

Und warum nur die sich positiv anhörenden (zum Teil nicht belegbaren) Eigenschaften in der Einleitung benutzen und die negativen belegbaren aussparen?

Man sollte auch negative Eigenschaften aufführen, um ein richtiges Bild von dem Menschen Wulff zu erhalten und nicht nur ein geschöntes. "Er ist ein Mensch, der es mit der Wahrheit nicht so genau nimmt" ist belegbar. Wie wäre es der Wahrheit entsprechend zu schreiben: "Wulff ist ein konservativer, katholischer Lügner."? Das ist sicherlich hart formuliert; aber ebensowenig, wie er sich immer "konservativ, katholisch" verhält, ist er immer ein "Lügner". Außerdem werden sich durchgehend "konservativ, katholische" Mitmenschen dagegen wehren, mit Wulff in einen Topf geworfen zu werden. "Lügen" passt sicherlich nicht zu deren Weltbild und Verhalten. Also, muss schon auch die andere Seite von Wulff in der Einleitung genannt werden.

Ich schreib jetzt mal nicht direkt etwas in den Artikel, weil dass sicherlich erst einmal hier diskutiert werden muss. Wie könnte man das korrekt formulieren? --87.186.1.208 18:48, 28. Jan. 2012 (CET) JensBeantworten

Ich habe die Überschrift geändert, wir diskutieren hier über eine Person. Da geht so etwas nicht.
Du verlangst in deinem Edit hier eine Wertung im Artikel. WP wertet nicht, sondern stellt dar. Deshalb ist eine Diskussion über deinen Wunsch von vornherein nicht dazu da, den Artikel zu verbessern, sondern deine Meinung über Wulff zu äußern. Geht gar nicht. --Wangen 18:54, 28. Jan. 2012 (CET)Beantworten
@Wangen: Anpassung der Überschrift ist für mich vollkommen in Ordnung und natürlich auch, dass Meinungen im Artikel nichts zu suchen haben. Nur wenn wir erkennbare Eigenschaften zu einer Person aufführen, dann bitte nicht nur die positiv besetzten. --87.186.1.208 19:02, 28. Jan. 2012 (CET) JensBeantworten
Es geht nciht um positiv oder negativ, sondern darum, dass deine Vorschläge schlicht Meinung sind. "katholisch" ist keine Wertung, sondern eine Tatsache, die sich durch die Mitliedschaft in der r.k. Kirche ergeben. "Lügner" ist (bis jetzt) eine Interpretation, um die sich Politiker und Bevölkerung gerade streiten, deren Richtigkeit nicht bewiesen ist. "Konservativ" ist eine Selbstbezeichnung und Außendarstellung, aber nicht unsere interpretation seines Politikstils. Dass im Artikel nur Positives dargestellt wird, kann ich nicht nachvollziehen, "Pogromvergleich", "Flugticketaffäre", "Verbindung zu ProChrist und Arbeitskreis Christlicher Publizisten" und die Darstellung der Kreditaffäre sind sicher nicht seiner Pressestelle zu verdanken. --Wangen 19:13, 28. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Ich schieb meinen Edit mal hier hinein um die nachfolgende Diskussion verständlich zu halten und den Bezug zum Vorposter zu erhalten. Betreffend des "Lügner" wüsste ich nicht, was es da zu streiten gibt. Wenn ein gelerneter Jurist im öffentlichen Fersehen behauptet bei einem Kreditvertrag (bei dem er zumal selber noch Vertragspartei ist) gelte hinsichtlich der Wirksamkeit des Vertrages Handschlagsqualität, obwohl dieses rechtlich nicht der Fall ist (und jeder kaufmännisch Gebildete dies bereits ohne eine akademische Ausbildung weiss), dann ist das eindeutig eine Falschaussage. Wulff ist also eindeutig ein Lügner ... wahlweise allenfalls inkompetent. Nicht zuletzt deswegen wird wohl die Staatsanwaltschaft mittlerweile eingeräumt haben, dass die Bezeichnung "Lügner" für Wulff von der Meinungsfreiheit gedeckt sei[1]. Wäre dem nämlich nicht so, könnte im Rahmen von §90 StGB eine falsche Tatsachenbehauptung, sprich Beleidigung bzw. Verunglimpfung angenommen werden und sehr wohl ermittelt werden[2]. -- 84.62.93.248 18:35, 29. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Stefan Wenzel entging einer Strafverfolgung nur deshalb, weil er seine "Meinungsäußerung" im Rahmen einer politischen Debatte von sich gegeben hat. http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Themen/Die-Wulff-Affaere/Wenzel-darf-Wulff-einen-Luegner-nennen --Virtualiter 18:43, 29. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Für einen Kreditvertrag gilt nach BGB die Formfreiheit. Er hat also Handschlagqualität. Christian Wulff hat die Wahrheit gesagt. Jeder kaufmännisch "Un-Gebildete" hat keine Ahnung. Ist IP 84.62.93.248 nun ein Lügner, - oder einfach nur dumm? Ich hoffe, nichts davon. - Soviel zum Niveau dieser und der Debatte in der Medienaffäre Wulff. --94.134.56.226 16:24, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten
(quetsch): Aber du solltest auch berücksichtigen, dass für den "Handschlag" aber zwei dazugehören. Und die beteiligte Bank hat ja klar zum Ausdruck gebracht, dass bei ihr solche Verträge "per Handschlag" nicht möglich sind. Hier kann man das problemlos nachlesen. Die Bank erklärt ausdrücklich, dass für das Zustandekommen des Vertrags die Schriftform zwingend notwendig ist. --Wangen 17:43, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Wulff hat gesagt: "Es gilt auch Handschlagqualität in diesem Bereich, wenn man sich mit einer Bank verständigt." Natürlich besteht die Bank auf der Schriftform, dass müssen sie ja, schon um die Assets zu sichern. Jede Bank tut das. Aber würde sie erst ja sagen und dann nein schreiben, wären gute Kunden wie Christian Wulff schnell bei einer anderen Bank. Und wo war nochmal das Problem? Hätte er den Vertrag erst am 16. Januar geschlossen? Dann hätte er gelogen. Ach ja. --94.134.51.104 22:44, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Recht findet sich nicht immer in einem einzelnen Paragraphen. Es gibt im Allgemeinen häufig Ergänzungen, spezielleres Recht, welches Allgemeineres bricht usw usf. Bevor ich (wenn auch nur als IP) als Lügner bezeichnet werde also Folgendes: So bedarf der Verbraucherdarlehensvertrag zum Schutz des Verbrauchers grundsätzlich der Schriftform. Im übrigen schliesse ich mich meinem Vorredner an, dass zu einem Vertrag immer mindestens zwei übereinstimmende WEs gehören und es da eben unter keinem Umstand reicht, wenn eine davon allein meint, Handschlag reiche aus. (Banken können das gar nicht auf Handschlagsbasis abwickeln) -- 84.60.151.231 21:44, 10. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Der Artikel gibt da entweder die Quelle unsauber wieder (ist nicht als wörtliches Zitat zu erkennen) oder die Quelle hat missverständlich formuliert. Für den Sachverhalt einer politischen Diskussion ist es jedenfalls nicht notwendig sich innerhalb einer Bundestagsdebatte zu äussern. Der Gesetzgeber maßt sich jedenfalls nicht an, zu entscheiden was eine politische Äusserung ist und was nicht. Das wäre völlig gegen Artikel 5 des Grundgesetzes, der ja gerade eben zur Begründung der Einschätzung herangezogen wird. Dort steht eben nicht "Bundestagsabgeordnete in einer politischen Debatte haben" oder vergleichbares, sondern "Jeder hat" [3]. -- 84.62.93.248 18:58, 29. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Was hälst du für die Quelle?
Wenzel wird jedenfalls wagemutig und überschreitet die Grenzen der Meinungsfreiheit außerhalb einer politischen Debatte http://www.fr-online.de/politik/gruene--wulff-hat-landtag-hinters-licht-gefuehrt,1472596,11544862,view,asTicker.html --Virtualiter 15:21, 31. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Die (primäre) Quelle ist natürlich die Staatsanwaltschaft. Dein Artikel (sekundäre Quelle) gibt kein Zitat wieder sondern eine inhaltliche Zusammenfassung, die möglicherweise nicht ganz zutreffend ist (was ich für wahrscheinlich halte). Die von mir angegebene (ebenfalls sekundäre) Quelle zum selben Thema zitiert ebenfalls nicht und kommt zu dem Schluss, der Begriff Lügner sei im Zusammenhang mit der diskutierten Thematik eine zulässige Meinungsäusserung. Davon dass ein Bundestagsabgeordneter dies innerhalb eine Debatte äussern muss, ist in jener Quelle nicht die Rede. Mir persönlich scheint dies, im Hinblick auf Artikel 5, auch plausibler. Wie dem auch sei, der Begriff Lügner und sogar Schnorrer für Wulff ist nun mittlerweile auch bei anderen Gegebenheiten ausserhalb des Bundestages genannt worden. Zuletzt habe ich eine Diskussion im Fernsehen gesehen (war es Maischberger?), wo gar eine entsprechende Umfrage (wg. "Schnorrer") wiedergegeben wurde und im Gespräch davor und danach auch mehrfach die Bezeichnung "Lügner" verwendet wurde. -- 84.60.139.75 19:43, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Einen Hinweis auf seine Zugehörigkeit zur katholischen Kirche ist insofern angezeigt, da er nach Lübke erst der zweite katholische Bundespräsident ist. -- Frauke32 20:14, 28. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Auf seine Zugehörigkeit zur römisch-katholischen Kirche wird unter Christian Wulff#Herkunft und Ausbildung hingewiesen; auch wird unter Christian Wulff##Bundespräsident darauf hingewiesen, dass er der zweite katholische BP nach Lübke ist. Die Erwähnung dieser Fakten ist ausreichend. Die Spekulation, dass Wulff konservativer Katholik sei, ist unbelegt und offensichtlich auch schon vor dem Hintergrund seiner zweiten Ehe ausgeschlossen. Dagegen spricht z.B. auch sein Engagement für Pro Christ, dass betont evangelikal ist. Ob Wulff überhaupt noch praktizierender Katholik ist bzw. ob seine Zugehörigkeit zur kath. Kirche für ihn eine besondere Rolle spielt, ist unklar, weil unbelegt (unbelegbar?). Für die über die unter Herkunft und Ausbildung und Bundespräsident hinaus gehende prominente Erwähnung in der Einleitung gibt es daher keinen Grund. - Beste Grüße --MMG 17:24, 29. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Pinneberg 21:47, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Flugticketaffäre

Hallo,

einmal Faktencheck bitte:

1. "Da laut niedersächsischem Ministergesetz Mitglieder der Landesregierung nur Geschenke im Wert von bis zu zehn Euro annehmen dürfen". - Das steht nicht im MinG ND, da steht nur: § 5 (...) (4) Die Mitglieder der Landesregierung dürfen, auch nach Beendigung ihres Amtsverhältnisses, keine Belohnungen und Geschenke in Bezug auf ihr Amt annehmen. (...). Wo ist der "Bezug zum Amt", es war eine Urlaubsreise? Das ist auch nicht strafrechtlich relevant. Die Staatsanwaltschaft wurde deshalb auch nicht tätig. Erst im zweiten Anlauf hat sie wegen § 331 StGB geprüft und dann gleich wieder aufgehört: es bestehe kein Anfangsverdacht kreiszeitung.de

2. "Erst durch eine Nachfrage des Nachrichtenmagazins Der Spiegel sei er sich des Gesetzesverstoßes bewusst geworden". - Wann und wo hat Wulff einen "Gesetzesverstoss zugegeben"? In der Spiegel-Quelle steht, dies sei am 19.01. vor dem ND Landtag gewesen, doch in den Landtagsprotokollen steht davon nichts. Ich halte es auch für zweifelhaft, dass Wulff sich vor dem ND Landtag gerechtfertigt (SPON: "gebeichtet") hat, warum sollte er? Er ist Bundespräsident. In dem verlinkten Merkur Online Bericht steht auch nicht, dass Wulff dort (vor dem Landtag) war. Lediglich ein gemeinsames Foto mt McAllister aus dem Archiv ist dort zu sehen.

Wulff wird im SPON-Bericht so zitiert: "Wulff sagte, eine interne Prüfung innerhalb der Landesregierung habe ergeben, dass die strafrechtlichen Bestimmungen nicht einschlägig seien. Er habe zwar objektiv einen Vorteil angenommen. Die subjektiven Voraussetzungen einer Vorteilsannahme lägen aber nicht vor. Eine Unrechtsvereinbarung gebe es nicht.". -- 87.122.144.87 17:10, 29. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Was sein muß, muß wohl sein:
Ich antworte mal im Text:
„...2010 fiel Wulff mit kostenlosem Flug-Upgrade auf Schon 2010 hatte Wulff nach einem kostenlosen Upgrade bei einem Air-Berlin-Flug nach Florida einen Verstoß gegen das Ministergesetz eingeräumt. Einen strafrechtlichen Verstoß sah er damals nicht, da er nicht bewusst und ohne Vorsatz gehandelt habe, wie der CDU-Politiker erklärte. ... (Quelle focus.de, 15. Dez. 2011, 10:40). Ehefrau Bettina hatte den Flug gebucht, 'Economy Class' und das Upgrade die 'private Haushaltskasse schonend' nach 'Business class' fest eingeplant, Ehemann Christian hat dann der Berlin Air das Upgrade aber dann doch noch 'angeblich irgendwie bezahlt', nachdem die beiden 'ertapppt' wurden.
Was ich bisher nicht (ausreichend) belegt finde, ist, dass Wulff "einen Verstoß gegen das Ministergesetz eingeräumt" haben soll. Den sehe ich eben nicht, und auch nicht das "einräumen". Dies war wohl der Flug zum Jahreswechsel 09/10 nach Miami. Sein Freund Hunold hat seiner Frau auf der Geburtstagspartie das Upgrade geschenkt. Die Quelle Fokus für dieses "einräumen", mit dem einen, von dir falsch zitierten Satz, sehe ich nicht als ausreichend an. In dieser Geschichte gibt es zuviele Falschmeldungen.
Unser BP wird so gut bezahlt, daß er normalerweise in der Lage sein sollte, seine private Reisen, Urlaube etc. korrekt zu bezahlen. Wenn er 'klamm' ist, sollte er nicht oder nicht so weit verreisen. Außerdem: ein Bundespräsident in der 'Holzklasse', das geht nicht, das wäre würdelos.
Danke für deine Meinung.
Eigentich sollte die 'VerwVorschr vom 22. 5. 2007 zum NdsMinG Nr. 1.2.' gelesen worden sein. Im Ministergesetz-Erlass heißt es: Erlaubt wird aus Gründen „des gesellschaftlichen Verkehrs und der Höflichkeit, denen sich die Mitglieder der Landesregierung nicht entziehen können“, lediglich die Annahme von Geschenken bis zu 10 Euro. Wertvollere Geschenke „gehen in das Eigentum des Landes über und werden vom jeweiligen Ressort verwaltet. Die haushaltsrechtlichen Bestimmungen sind zu beachten“. Wollen Regierungsmitglieder solche Geschenke behalten, „haben sie den vollen Wert an das Land zu entrichten“
Die Verwaltungsvorschrift kommt auch nicht an § 5 Absatz 4 vorbei, der zwingend "einen Bezug auf ihr Amt" fordert.
Der Bezug zum Amt des Ministerpräsidenten ist natürlich sehr umfassend gegeben, da ein niedersächsischer Ministerpräsident zum Beispiel sehr vielfältig und ständig mit Fragen des Flugverkehrs im Raum Niedersachsen befaßt ist. Für beteiligte Fluggesellschaften geht es dabei stets um viele Millionen, in der Totalperiode auch um Milliarden DM/Euro – auch für Air Berlin! Als Bezug zum Amt reicht das schon, sonst hätte die Familie Wulff auch nicht nachträglich 'bezahlt'.
Das ist eine sehr weitreichende Interpretation. Danach würde Herr Wulff schon jeden Tag beim Einkaufen gegen das Ministergesetz verstossen, wenn ihm der Verkäufer im Textilgeschäft das Sakko 20 Euro billiger lässt, weil es angeschmutzt ist. Entscheidend ist doch, ob es irgendeine vereinbarte Kompensation gegeben hat, und zwar durch Regierungshandeln des Ministerpräsidenten. Das halte ich für abwegig. (nicht signierter Beitrag von 94.134.60.80 (Diskussion) 12:21, 30. Jan. 2012 (CET)) Beantworten
Die Akte Wulff ist bei der StA Hannover noch nicht geschlossen und auch noch nicht weggelegt. Der Vorgang wird weiterhin von den Staatanwaltschaften Hannover und Berlin (aktueller Lebensmittelpunkt der Fam. Chr. Wulff) beobachtet. Bisher getroffene staatsanwaltschaftliche Entscheidungen sind nicht endgültig. Sie können jederzeit korrigiert werden, was sehr wahrscheinlich sein wird. Die StA Hannover bewegt sich auf sehr dünnem Eis, was natürlich für die Verantwortungsträger in der StA Hannover bzw. der GenStA schwerwiegende dienstrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann. Siehe hierzu auch die Rechtsauffassung von Strafrechtsprofessor Klaus Bernsmann: Kritik an Staatsanwälten - Jurist rügt sanften Umgang mit Wulff.

87.228.193.251 19:07, 29. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Haha. Bezeichnend für diese Affäre ist wohl, dass die lächerlichsten Vorgänge zu großen Vorwürfen aufgebauscht werden, die dann ein paar Tage oder Wochen später - ganz unauffällig - in sich zusammenfallen. Die Staatsanwaltschaft hat geprüft - dass sollte wohl reichen. - Aber nochmals: eine strafrechtliche Verfehlung ist abwegig und Wulff bestreitet sie. Aber hat er einen Verstoss gegen das Ministergesetz eingeräumt? Wann und wo? Die Spiegel-Quelle gibt an, am 19. Januar 2012 vor dem Landtag. In den Protokollen dort findet sich nichts, was auf seine Anwesenheit vor dem Landtag hindeutet. Focus meldete (dein Link) am 15. Dezember, dies sei 2010 gewesen. Seine Anwälte (redeker.de) schreiben (Anfang Januar 2012) (S. 5): "Ein solcher Amtsbezug ist bei den dargestellten Sachverhalten nicht zu erkennen."

-- 94.134.60.80 12:21, 30. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Lächerlich sind die Vorwürfe bei weitem nicht. Wenn ein Kreispolitiker sein Amt nutzen würde, um sich finanzielle Vorteile zu verschaffen, was denken Sie, was ihm alles drohen würde.Außerdem gibt es auch Gutachten, die von einer Schuld ausgehen. Unter Juristen gelten dementsprechende Gutachten als ebenso vertretbar, wie die richterliche Meinung.77.13.133.82 19:08, 30. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Ich habe es nun gefunden: Wulff hat am 21. Januar 2010 vor dem niedersächischen Landtag als Ministerpräsident Rede und Antwort gestanden, nachzulesen im stenografischen Bericht der 60. Sitzung. Sehr detailliert übrigens. Dort antwortete er dem Abgeordneten Stefan Wenzel: "Das Ergebnis der Prüfungen, das ich teile, ist, dass ich objektiv von einem Verstoß gegen das Ministergesetz ausgehen muss. Ich denke, das ist, objektiv gesehen, ein Verstoß gegen das Ministergesetz." Die Staatsanwaltschaft Hannover hatte die Vorermittlungen am 25. Januar 2010 eingestellt. Seine Anwälte schreiben am 05. Januar 2012: "Kein Amtsbezug erkennbar."

Ich finde, in dem Abschnitt sollte deutlicher stehen, dass das alles im Januar 2010 war und seitdem auch nichts neues hinzugekommen ist. Das Air Berlin die Sommerfeste der Landesregierung gesponsort hat, hat damit auch wenig zu tun, diese Art von Finanzierung dürfte heute leider normal geworden sein.

Den Erledigungsvermerk von Pinneberg habe ich erstmal wieder herausgenommen. Ich hoffe, das ist ok. Vielleicht ergibt sich noch etwas. -- 87.122.148.138 10:30, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Also, dieser Abschnitt ist sehr anstrengend, weil so viele nicht unterschreiben. Worum geht es? Es steht Ministergesetz, nicht Durchführgungsverordnung zum Ministergesetz im Text. Änder ich gleich. Und er hat den Gesetzesverstoß nur objektiv eingeräumt. Änder ich auch. Bezug zu AirBerlin besteht, da auch die Anfrage aufgrund des Upgrades gestellt wurde. Jetzt vielleicht?:

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Pinneberg 21:59, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Zwei vertrauliche Geburtsdaten raus!

Zitat aus dem Artikel: "Christiane Vogt (* 1961), ... Tochter hat (* 1993)." Die beiden Geburtsdaten haben im Artikel überhaupt nichts zu suchen. Die müssen unverzüglich entfernt werden!!! Der Bundespräsident hat sich von Frau und Tochter getrennt und seinen Lebensmittelpunkt von Osnabrück nach Großburgwedel bzw. Berlin verlegt. Mir ist keine Regel bekannt, die im Artikel die Veröffentlichung der Geburtsjahre dieser beiden Damen gestatten würde. Wobei ich davon ausgehe, daß das notwendige Einverständnis nicht eingeholt wurde. Bitte PRÜFEN und entfernen! 87.228.195.251 19:41, 31. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Mir erschließt sich das "vertraulich" nicht. Hast du dir die verlinkten Belegstellen angesehen? Was steht dort nicht, was hier im Artikel steht. Beachte auch den öffentlichen Lebenslauf des Bundespräsidenten - so viel würden wir hier nie aufnehmen. Angesichts der öffentlichen Diskussion über die Person scheinen mir die Daten auch wissenswert. Willst du die Namen wissen? Der Bundespräsident veröffentlicht sie selbst auf seiner Homepage. --Wangen 19:54, 31. Jan. 2012 (CET)Beantworten
@87...: Bitte selbst erst prüfen, bevor Alarm geschlagen wird. --Qualiabavariae 12:42, 1. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Noch einmal: Die beiden Daten gehören nicht in den Wiki-Artikel!!! Eine Abmahnung könnte wieder mal teuer werden. 87.228.195.251 18:50, 1. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Du hast zur Kenntnis genommen, dass es sich um öffentlich bekannte und verfügbare Daten handelt? --Wangen 19:22, 1. Feb. 2012 (CET)Beantworten
"Bedenkliche Inhalte können per Mail an info-de@wikimedia.org zur Kenntnis gebracht werden." steht ganz oben. Wenn es dir wirklcih wichtig ist, gehe den Weg, der ganz oben in der Box angegeben ist. --Wangen 19:24, 1. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Pinneberg 21:47, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Nicht schneller tippen, als das Hirn denken kann!

Im Artikel wimmelt es zurzeit dermaßen an Grammatikfehlern (Verbdoppelungem, unangebrachte Kommata, verquere Zeitenfolge, ...), dass offensichtlich wird: Hier werden einfach schnell-schnell News-Inhalte ohne großartiges Kontrolllesen reingehackt, als ob Wikipedia ein Newsportal wäre. Ich verkneife mir die Beseitigung der Einzelfehler, weil ich in den meisten Fällen dann eher geich ganze Absätze löschen würde, wenn zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch keine vernünftige, einigermaßen abschließende Betrachtug möglich ist. Stattdessen möchte ich es beim freundlich gemeinten Hinweis der Abschnittsüberschrift belassen. Herzlichst --Hagman 22:17, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Mit der derzeitigen Gliederung ist es schwer redundanzfrei zu schreiben oder eine Mindestqualität zu erreichen. Was soll man unter dem Kapitel Staatsanwaltschaftliche Ermittlungen schon groß schreiben, wenn es keine gibt, sondern nur eine Vorprüfung und die Inhalte auch in einem anderen Kapitel genannt werden müssten. Zudem gibt es für die Audi-Geschichte sogar eine einstweilige Verfügung gegen die Berichterstattung. Die Gliederung wurde wohl im Hinblick auf die Integration des Wulff-Affäre-Artikels gewählt, was aber nicht die beste Lösung war. Die Auslagerung des gesamten Kapitels und eine Reduktion auf die wenigen bisher enzyklopädisch relevanten Fakten erscheint mir inzwischen die bessere Lösung.--Meinungsfreiheit 23:35, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Bitte beherzigen. Wenn man solche Sätze wie "Dem angeblich beteiligtem Berliner Audi-Zentrum wird auch vorgeworfen..." liest, wünscht man sich schlicht mehr Qualität statt Quantität - und die hat etwas mit Auswahl zu tun... --Qualiabavariae 15:48, 3. Feb. 2012 (CET)Beantworten
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"Wulff-Affäre" - unzulässige Gewichtung

Der Artikel hat einen unzulässigen Schwerpunkt bei der "Wulff-Affäre". Diese macht bereits fast zwei Drittel des Artikels aus - mehr als der persönliche Werdegang, die Amtsführung als Ministerpräsident und als Bundespräsident zusammen. Das ist unausgewogen. Wikipedia ist auch kein Nachrichtenmagazin, sondern hat den Anspruch eine Enzyklopädie zu sein. Auch wenn das Thema zur Zeit in den Medien höchstpräsent ist und fast täglich neue Aspekte aufgeworfen werden, kann dieser Abschnitt nur einen kleinen Teil eines ausgewogenen und enzyklopädischen Biographieartikels ausmachen. Ich schlage daher vor, den Abschnitt stark zu kürzen und einzelne Aspekte, die nur von aktueller aber nicht von bleibender Bedeutung sind, herauszustreichen, oder aber den Komplex in den eigenen Artikel Wulff-Affäre auszulagern. -- Bujo 03:27, 4. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Ist richtig, aber lizenzkonform nur mit Löschen von Wulff-Affäre und Neuanlage möglich. Habe das mal einzuleiten versucht. --Pinneberg 10:58, 4. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Wo ist denn da ein Lizenzproblem? Noch hat ja keiner verlangt, die Versionsgeschichte zu löschen. Ach so, es ging um das (erneute) Auslagern, nicht um das bloße Zusammenstreichen.--Hagman 11:12, 4. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Bekannt, tut sich aber nichts... daher

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Pinneberg 21:47, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Wulff-Affäre

Ich bin dafür den Abschnitt hier nach Wulff-Affäre auszulagern (Durch Import und Überschreibung). Lediglich die Zusammenfassung hier sollte stehen bleiben. Dazu appelliere ich an Alle lieber den Artikel Wulff-Affäre auszubauen, anstatt aus den Artikel Christian Wulff eine Causa Wulff darauszumachen. --Vammpi 12:51, 4. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Ich habe es soeben beantragt --Vammpi 13:03, 4. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Da ja schon täglich eine neue Hochwassermarke gemeldet wird, ist diese Entscheidung wahrlich sinnvoll. Das würde es auch den entscheidenden Gremien in der CDU und Staatsanwaltschaft erleichtern, auf die einzelnen Anschuldigungen in gebündelter Form zusammengefasst zugreifen zu können, und die Liste bei Bedarf auch selbst erweitern zu können. Schon bei Fukoshima hat Frau Bundeskanzlerin Merkel die vorbildlche Arbeit der Wikipdiaautoren gelobt und uns als Informationsquelle angegeben.--Hubertl 19:56, 4. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Das wurde hier doch schon zig mal diskutiert. Einfach mal ins Archiv schauen. Hat sich seitdem irgendwas verändert? Konsolidiert sich da langsam etwas? Ich glaube nicht. Eventuell auch mal auf den Baustein im Artikel Wulff-Affäre schauen ... gerade wg. täglich neuer Hochwassermarken sehe ich nicht, wie das bewerkstelligt werden soll. Zumal die Abgrenzung innerhalb des Artikels, auch wenn man in den hiesigen Artikel schaut, recht schwer fällt. Medienaffäre, Kreditaffäre, Urlaube, Autos, Nord-Süd-Dialog und Co, das wuchert. Bevor kein Ende abzusehen ist, kann nicht sauber getrennt werden, weil das eine ins andere spielt. Letztlich geht mit dem (alleinigen) Lemma "Wulff-Affäre" auch einiges an Aufmerksamkeit verloren, während es unter Wulff gut erreichbar verbleibt. -- 84.60.166.80 20:37, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ja, wäre schön. Tut sich aber nichts... daher Löschdiskussion im doofen Artikel Wulff-Affäre abwarten oder da beteiligen. Hier
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Pinneberg 21:47, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Wulffen

Aktuell begegne ich immer häufiger Menschen, die das Wort "wulffen" benutzen. In der Deutschen Sprache fehlte bisher ein Verb, das die sprachliche Grau-Zone zwischen lügen, schwindeln, die Wahrheit nicht sagen, Not-wendig-zu-Sagendes verschweigen präzise zum Ausdruck bringt. Dem derzeit noch amtierenden Bundespräsidenten sei es gedankt. Er hat es in seiner souveränen Art kreiert, staatstragend präsentiert und mit seinem Vorbild selbst für die Verbreitung gesorgt. Mit wulffen lässt sich ein für manchen Politiker und viele Spekulanten zum professionellen Alltagsbetrieb gehörendes Denk- und Sprach-Verhalten nun präziser bezeichnen. Wer einen anderen willentlich im Unklaren lässt, der wulfft ihn. Wulff mich nicht an, sagte die Frau zum Ex-Freund, als der sich wortreich zu entschuldigen versuchte. (nicht signierter Beitrag von 213.23.38.20 (Diskussion) 12:20, 6. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

WiktionaryPowerZDiskussion 15:54, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
"So stehe das Verb «wulffen» zum einen für das Vollreden eines Anrufbeantworters. «Die zweite Variante bedeutet, dass man nicht direkt die Wahrheit sagt, aber auch nicht direkt als Lügner dastehen will», erläuterte der Experte. «Das heißt, dass man nicht direkt angegriffen werden kann. Aber so richtig vertrauenswürdig ist man trotzdem nicht. Wir werden sehen, ob sich eine Variante durchsetzt.»", http://www.morgenpost.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/thema_nt/article1878878/Verb-wulffen-breitet-sich-aus.html Ich sehe da noch keine wirklich geklärte Bedeutung und es wird sich wohl auch wieder abnutzen. --Giraldillo 14:40, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Pinneberg 21:47, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Artikel Bettina Wulff (2)

Richtig ist, das Frau B. Wulff ihr Studium zwar in die Länge gezogen hat, sie hat es aber nicht abgeschlossen. Im Text würde ich nicht, da es sich um ein Hochschulstudium handelt, "ohne Abbschluß" schreiben. Ohne 'Graduierung' fände ich angemessen (hier mein Linkvorschlag dazu < Graduierung (akademisch)|Graduierung >). Falsch und sprachlich auch 'blödsinnig' ist, daß Frau Wulff/Körner "Medienmanagement und angewandte Medienwissenschaften" studiert hätte. So einen Studiengang gab es in Hannover nie (zumindest, wenn auf die exakt korrekte Bezeichnung eines 'Studienganges' Wert gelegt wird). Der Studiengang hieß 'Medienmanagement (Angewandte Medienwissenschaft)', also mit einer informierenden Ergänzung in der Klammer! Die korrekten Quellen (sh. auch Wiki-Artikel der Hochschule) hierzu sind nicht zahlreich, aber es gibt sie. Zum Munzinger Archiv kann ich aus eigener Erfahrung nur berichten, daß dort sehr viel 'Falsches' dokumentiert ist. Da ein Eintrag in der Regel vom Betroffenen bezahlt werden muß, werden die Selbsteinkünfte auch nur stets sehr oberflächlich, kostensparend geprüft. 87.228.195.251 17:28, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Hier wohl nicht so ganz richtig...

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Pinneberg 21:47, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Tippfehler

Im Affären-Abschnitt

"Ende 2011 wurden in der Prese Vorwürfe erhoben," (Zusammenfassung/erster Satz)

Muss wohl Presse heissen

-- 78.34.121.194 23:42, 10. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis, ich habe den Fehler soeben korrigiert. --Wnme 23:48, 10. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Wnme 23:48, 10. Feb. 2012 (CET)Beantworten

da fehlt was

"Ticket-Upgrade"]])in die (teurere) Buchungsklasse
... ein Leerzeichen (nicht signierter Beitrag von 77.185.179.195 (Diskussion) 12:53, 17. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

done - Danke für den Hinweis --Wangen 13:03, 17. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Frauke32 15:17, 21. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Kinder

Kann es sein das Wulf mehr als nur einen sohn hat? in seiner rücktrittserklärung sprach er glaube ich von kindern? (nicht signierter Beitrag von Metal4jesus (Diskussion | Beiträge) 13:08, 17. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

Lesen!
Seit 2008 ist Wulff in zweiter Ehe mit der Medienreferentin Bettina Wulff (geborene Körner, * 1973) verheiratet,[12] die einen 2003 geborenen Sohn aus einer vorherigen Beziehung mit in die Ehe brachte. Die Eheleute Wulff haben einen gemeinsamen Sohn, der 2008 geboren wurde. -- Frauke32 13:33, 17. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Frauke32 15:19, 21. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Schreibfehler

Bitte den Schreibfehler "Februar 2012 Ausgabe" korrigieren => "Februar-2012-Ausgabe"! -- 134.169.116.84 15:21, 18. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Danke. Habe ich redigiert.--Aschmidt 15:41, 18. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Frauke32 15:22, 21. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Amtszeit

Artikel nennt 597 und 598 Tage als Dauer. --Michelhausen 16:58, 20. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Online: 597. --Frauke32 15:35, 21. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 1Frauke32 15:40, 21. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Aufgepasst! Der verlinkte Rechner berechnet die Tagesdifferenz zwischen den beiden Daten. Wenn die eingegebenen Daten jedoch der erste und der letzte Amtstag sind, bedeutet das eine Amtszeit von 598 Tagen.--Hagman 23:45, 21. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ganz ehrlich. Wo ist der qualitative Unerschied, ob es nun 597 oder 598 Tage Amtszeit waren? Ich bin der Auffassung, dass man diese Tagezählerei schlicht lassen sollte. Einfach Beginn und Ende der Amtszeiut eintragen und dann kann es jeder, den es interessiert selbst ausrechnen. --Mogelzahn 09:11, 23. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Werbung

Was soll die Werbung a lá Blush und Lumistyle? -- Frauke32 12:26, 9. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Blush ist ok, da durch reputable Quelle belegt aber Lumistyle wurde durch Facebook bequellt. Da sich der Inhalt ständig ändern kann nicht geeignet zum ist Lumistyle jetz auch nicht so bekannt, also raus damit. --Solemio 12:30, 9. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Geändert. -- Frauke32 12:00, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich würde vorschlagen, die Markennamen (Sixt, Blush) aus dem Artikel herauszunehmen, um keine unabsichtliche "Werbung" für diese zu machen. Die inhaltliche Info über die Werbung ist sicher okay.--Roentgenium111 21:00, 15. Feb. 2012 (CET)Beantworten
nein nicht. Inwiefern macht die Erwähnung in dem Artikel Werbung? Wenn du das so siehst, dann mißverstehst du wiki einfach. Beide Marken sind schon zu bekannt um auf Wikipediawerbung angewisen sein. Wenn schon mehrere Unternehmen Anfanhen die Affäre mit in die Werbung einzubezihen spricht das für den kulturellen Kontext. Bitte drinlassen, da dies zumal auch in den Medien Erwöhnung fand.--Solemio 13:58, 17. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Der "kulturelle Kontext" wird genauso klar, wenn man die Unternehmen nicht namentlich nennt. Die "Fremdgeh-Agentur" wird ja auch nicht namentlich genannt. --Roentgenium111 23:04, 18. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Wenn man die Namen nicht nennt macht es keinen Sinn, da der Name ja damit verbunden ist. Es ist einfach affig zu lesen: eine Fremdgehagentur, eine Autovermietung (ist nicht wissenschaftlich. Wer ist der Initiator?).... Ich verstehe daher auch nicht wie das werbend für sixt sein soll???! Es wird in anderen Artikeln auch so gehandhabt. Bei Autoren wird der Verlag genannt, bei Künstlern die Galerie, bei Sportlern oder Modellen die Werbefirmen, die unter Vertrag stehen und Sixt hat ja hier auch seinen eigenen Wikipediaartikel und ist somit relevant genug um gennant zu werden. Was die anderen Artikel betrift: es ist völlig legitim diese zu nennen, denn sie machen einen Teil der satirischen Aufarbeitung aus.--Solemio 07:31, 19. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Pinneberg 21:48, 22. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Wulff räumt moralische Verfehlungen ein?

Im Artikel steht folgender Satz: Andere, darunter Wulff selbst, gehen nicht von Rechtsbrüchen, sondern nur moralischen Verfehlungen aus. Geht Wulff wirklich davon aus, dass er moralische Verfehlungen begangen hat? Wenn ja: Beleg? --Zipfelheiner 10:44, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Ein klarer Fall, bei dem Wulff auf diese Unterscheidung zurückgegriffen hat, ist die bekannte Stellungnahme zur Kreditaffäre vom 22.12.2011: "Ich sehe ein: Nicht alles, was juristisch rechtens ist, ist auch richtig". -- Collini 19:52, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Gilt das auch für ihn? Hier wurde ja mal wieder sehr allgemein und wenn überhaupt indirekt von Herrn Wulff formuliert. 87.78.171.33 15:49, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Wieso "auch"? Aus dem Kontext des Zitates ist doch klar, dass es dabei (nur) um ihn (bzw. seine Antwort zu der Landtags-Anfrage) geht. Die Frage wäre nur, ob man "nicht richtig" neutral mit "moralischen Verfehlungen" übersetzen kann.--Roentgenium111 16:11, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Da man das m.E. so einfach nicht kann, habe ich die Formulierung im Artikel mal angepasst. --Mogelzahn 18:54, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Was ist denn das für eine Verschlimmbesserung? Fehlern in Anführungsstrichen? Was für Fehler sollen das sein, in welcher Beziehung sind es Fehler, wenn es keine rechtliche Relevanz hat? In welcher Form sind sie also so relevant, dass Sie erwähnt werden müssen? Meiner Meinung nach sind Fehler entweder strafrechtllich oder moralisch relevant. Sonst wären es keine Fehler. Was für andere erwähnenswerte (oder meinetwegen auch nicht erwähnenswerte Fehler soll es sonst noch geben? Mann kann neutrale Formulierung auch übertreiben ... wenngleich dies hier aufgrund der Anführungszeichen auch gleich doppelt misslungen ist. Was ist das Problem mit dem Begriff Fehler anstelle von "nicht richtig". Was nicht richtig ist, ist auch neutral betrachtet eindeutig falsch. Was falsch ist, ist auch neutral betrachtet ein Fehler. Wenn der Fehler dann klassifiziert wird, was durch den Ausschluss einer rechtlichen Relevanz eindeutig geschieht, dann ist meiner Meinung nach, auch neutral betrachtet, nur noch die Zuordnung einer moralischen Relevanz möglich. -- 84.60.158.132 19:45, 15. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Pinneberg 21:48, 22. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Wulff soeben zurückgetreten

Habe mal den Verweis auf die GG-Normen hinzugefügt, falls jemand nachlesen möchte ;) -- Bjur456 11:30, 17. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Pinneberg 21:48, 22. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Medienaffäre

Wäre es nicht angebracht die seit Ende 2011 andauernde "Wulff-Affäre" (die 50% des Artikels ausmachen) in einen gesonderten Artikel auszulagern? Es ist ganz und gar nicht so, dass ich ein Wulff-Fan wäre, aber der Artikel bildet momentan ein verzerrtes Bild von Hrn Wulff ab. Das Absatzweise über ein Bobbycar im Artikel referiert wird finde ich unnötig.

Vorschlag: „Wulff-Affäre“ zusammenfassen (Länge wie die anderen Abschnitte unter „Weitere Kontroversen“, bzw. ein bisschen länger) und auf einen Hauptartikel verweisen, in dem die detaillierten Vorwürfe ausgelagert werden.--svebert 12:29, 17. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Finde ich eine gute Idee. Allerdings (A) vielleicht nicht mitten in der aktuellen Unruhe des Artikels und (B) kann es ziemliches Gerangel um solche Entscheidungen geben – siehe Hans Filbinger und seine Affäre.
Fazit: Erstmal alle Pros, Contras und Ideen dazu abwarten. Viel Erfolg! :) —[ˈjøːˌmaˑ] 13:59, 17. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Eine Auslagerung der Affäre halte ich auch für geboten. Hier sollte eine Zusammenfassung der Ereignisse stehen. --Alabasterstein 14:41, 17. Feb. 2012 (CET)Beantworten
bin nun auch dafür, zwar (juristisch) längst noch nicht abgeschlossen, aber ein erster Schlusspunkt nach dem Rücktritt ist ja nun erfolgt, aber bitte nicht als Medienaffäre, sondern wie gesagt besser als „Wulff-Affäre“ oder dergleichen, da die Bildgeschichte ja nur eine Episode war--in dubio Zweifel? 14:49, 17. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Zustimmung. --Alabasterstein 14:57, 17. Feb. 2012 (CET)Beantworten
+1 --Yoursmile 15:27, 17. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Pinneberg 21:48, 22. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Auslagerung?

In meinen Augen ist der Artikel unübersichtlich geworden. Wäre es nicht sinnvoll den großen Teil in Wulff-Affäre o. ä. auszulagern, analog zu Guttenberg-Affäre? -- Jogo30 15:19, 17. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Ja, es ist an der Zeit.--Aschmidt 15:46, 17. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Nicht nur aus Gründen der Übersichtlichkeit. Aus meiner Sicht ist es inakzeptabel, dass 50-60 % des Artikels die "Affären" ausbreiten. Das widerspricht nicht nur WP:NPOV, sondern ist auch en:WP:recentism par excellence. EnemyOfTheState 16:06, 17. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Also, aus oben genannten Gründen ist die Auslagerung auf jeden Fall richtig. Hinzu kommt, dass der Artikel Wulff-Affäre nun aufgrund seiner politischen Folgen auch als eigener Artikel relevant ist. Offensichtlich gibt es keine Gegenstimmen, deswegen neheme ich mir die Auslagerung jetzt mal vor.
--Römert 16:44, 17. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Es besteht ja schon eine Auslagerung. Man arbeitet wohl noch dran...
--Römert 16:50, 17. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Hab heute zum ersten Mal den vollen Artikel gelesen und wollte gerade eben die Auslagerung anregen - also keine Gegenstimme, vielmehr ein absolutes "pro"--Willibaldus 18:39, 19. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Das Argument mit dem NPOV verstehe ich nicht. Kommen nicht mehr alle Meinungen und Argumente zum Zuge? Die Wulff-Affäre ist aber wohl überfällig. Am sinnvollsten wäre aber ein Export, um die Bearbeitungen nachvollziehen zu können. – SimpliciusAutorengilde № 1 22:13, 17. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Full ACK. Wenn ein so hoher Politiker aufgrund eines monatelang schwelenden Skandals endlich gehen muß, sieht sein Artikel eben so aus, dann bestimmt diese Affäre seine Wahrnehmung in einem solchen Maße. Völlig angemessen. Die Notwendigkeit zur Ausgliederung ergibt sich eher daraus, daß der Abschnitt zur Affäre nun sehr umfangreich geworden ist und daß sie Weitungen nimmt, so daß es sinnvoll ist, die weitere Entwicklung von der Biographie zu trennen, um eine eigene Artikelarbeit zu ermöglichen.--Aschmidt 01:29, 18. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Warum nicht einfach so? --Römert 10:46, 18. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Sinnvoll ist ein Export des Artikels, also eine Art Kopie, samt der Versionshistorien. Damit kann man dann gut weiterarbeiten.
Als Einstieg: Hilfe:Artikelinhalte auslagern. – SimpliciusAutorengilde № 1 12:22, 18. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Danke für den Link. Der Import ist beantragt, dauert noch eine Weile. Wenn der Redirect Wulff-Affäre mit der duplizierten Seite überschrieben worden ist, kann dort weiter gearbeitet werden.--Aschmidt 15:38, 18. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Prima! Irgendwann wird ja auch die Staatsanwaltschaft zu einem Ergebnis kommen, was die Tat angeht. Was die Sache angeht, sollte man differenzieren und präzisieren, wo eigentlich der wirtschaftliche Schaden für die deutsche Bevölkerung lag, und wo der politische Schaden lag. – SimpliciusAutorengilde № 1 13:06, 19. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Leider aus der Importliste verschwunden. Habe den Import des Artikels in den Redirect vorsorglich eben nochmal beantragt.--Aschmidt 21:42, 20. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Ja, die Darstellung ist vollkommen unausgewogen auf die jüngsten Ereignisse zugespitzt. -- Dina L. 21:34, 19. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Wird bald was mit dem Import--Pinneberg 21:48, 22. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Pinneberg 21:48, 22. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Vorwurf der Bezahlung von Reisen durch David Groenewold

Im dem Satz "Zudem gewährte er einer Gesellschaft, an der dieser beteiligt war, eine Bürgschaft über vier Millionen Euro" fehlt m.E. der Name des Bürgschaftsgebers - vermutlich das Land Niedersachsen - denn er hat die Bürgschaft ja sicher nicht als Christan Wulf gewährt. --Willibaldus 18:30, 19. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Ist wohl aus dem Zusammenhang eindeutig.--Pinneberg 21:48, 22. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Pinneberg 21:48, 22. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Darstellung unausgewogen

In anderen Seiten über Bundespräsidenten werden die einzelnen Staatsbesuche tabellarisch aufgeführt. Im Artikel über Wulff fehlt dies. Stattdessen wird ausufernd detailliert über die Wulff-Affäre gesprochen. -- Dina L. 21:35, 19. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Wir warten derzeit aus urheberrechtlichen Gründen auf den Import des Artikels nach Wulff-Affäre, um diesen Teil auszulagern. Dann wird die Biographie wieder umfangmäßig ausgewogener sein.--Aschmidt 21:24, 20. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Pinneberg 21:48, 22. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Staatsbesuche

Quelle: http://www.bundespraesident.de/SiteGlobals/Forms/Terminkalendar/Bundespraesident/Termine_Formular.html?queryResultId=29348384&searchArchive=0&submit=Senden&searchIssued=0&lastChangeAfter=tt.mm.jjjj&pageNo=0&csrftoken=9D73C19AFA8AD0BFFE1BF7E5531700EC&oneOfTheseWords=Staatsbesuch&lastChangeBefore=tt.mm.jjjj --Dina L. 21:56, 19. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Fehlt bei den Staatsbesuchen nicht der inzwischen legendäre Besich beim "Emir" im Dezember 2011? M. W. war Wulff in den arabischen Emiraten unterwegs, als er auf Dieckmanns Mailbox sprach. (nicht signierter Beitrag von 91.54.174.217 (Diskussion) 12:55, 20. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

Danke für den Hinweis. Habe den „Besuch beim Emir“ nach [4] ergänzt und die Tabelle typographisch überarbeitet.--Aschmidt 21:33, 20. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Pinneberg 21:48, 22. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Die Familienverhältnisse waren nicht "konservativ-katholisch" geprägt, ...

... sie waren auch nicht besonders bürgerlich! Im Artikel heißt es: "Er wuchs in konservativ-katholisch geprägten Familienverhältnissen auf." Das ist eine in die Irre führende Falschmeldung. Wann hört dieses 'Wahlkampfgeschwätz' endlich auf? Sein Vater Rudolf war ein 'unzuverlässiger Hippie', mit für damalige Zeiten sehr wenig bürgerlichen langen Haaren, trug bunte Hosen, war an einer Familie wenig interessiert, hat nach seiner Trennung von der ersten Familie sehr bald ein zweites Kind, in nicht ehelichen Verhältnissen und im folgenden sehr beschämenden Familienverhältnissen lebend, gezeugt. Die uneheliche Tochter von Rudolf Wulff mußte 'Onkel' zu ihrem Vater sagen. Die Mutter von Rudolph Wulff sprach im Ort von der Lebensgefährtin ihres Sohnes als Haushälterin mit eigenem Kind. Als Jurist war Rudolf Wulff nie tätig. Sehr viel später hat er eine Kneipe mit Kino aufgemacht und geführt. Gelebt hat Rudolf Wulff von seinem Erbe! Auch die Familie der Mutter des Chr. Wulff ist in Osnabrück nicht als besonders christlich oder katholisch aufgefallen! Die folgende Wiederverheiratung, auch heute noch gegen die Regeln der kath. Kirche gerichtet, war damals ebenfalls für eine gute Katholikin keine Selbstverständlichkeit. Chr. Wulff selbst hat seine Mutter als eine Frau bezeichnet, die sich durch Friseurbesuche und Einkäufe 'definiert' hat. Auch die Schule, das Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium, war eine Schule, die eher von Kindern von 'Freidenkern', als von Christen besucht wurde (In Osnabrück gab es damals noch jeweils ein rk und ein ev Gymnasium.)! Die kath. Grundschule hat er damals besucht, weil sie der Wohnung seiner Mutter am nächsten gelegen war. 87.228.195.251 19:49, 20. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Spannende Story. Wie sieht es mit Quellen aus? --Frauke32 15:51, 21. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Stimmt. Nach den Einzelnachweisen, die im Abschnitt selbst verlinkt sind, ist dieser Satz blanker Unsinn; vielmehr wird dort - wenngleich nur in der Form von Mutmaßungen - das Gegenteil nahegelegt. Ich werde ih entfernen. --Pierre Menard 20:39, 20. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Deine Zustimmung kam so schnell: hast Du Quellen zu obiger Story gesehen? --Frauke32 15:53, 21. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Nun, die erste Frage hätte sein sollen: Gab es Quellen für die Behauptung, Wulffs Familienverhältnisse seien "konservativ-katholisch geprägt" gewesen? Nein, die gab es nicht. Die im Abschnitt verlinkten Quellen, die ich nicht verändert habe, legen das keineswegs nahe. Vielmehr wird dort z.B. gemutmaßt, Wulff habe eine habituelle Aversion gegen Sozialdemokraten, weil sein Vater einer gewesen sei, u.ä.m. Die oben von der IP geschilderte "story" läßt sich dort übrigens im wesentlichen ebenfalls finden (in einem Interview mit der Schwester). Das mag spannend sein, ist aber m.E. nicht enzyklopädie-relevant. Viel Spaß beim Lesen, und beste Grüße --Pierre Menard 17:15, 21. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Pinneberg 21:48, 22. Feb. 2012 (CET)Beantworten

„Islam gehört zu Deutschland“ in der Einleitung

Der Satz in der Einleitung ist mir ein Dorn im Auge, weil er suggeriert, die direkt im Anschluss zusammengefasste Affäre sei Folge dieser Aussage. Der dahinterstehende Gedanke lautet: Weil Wulff zur Integration von Muslimen steht, ist er von bösen Mächten aus dem Amt gedrängt worden (siehe alte Diskussionen hier und hier). Dann kann in die Einleitung auch, dass er aus dem Amt gejagt wurde, weil er den ESM-Vertrag nicht unterschreiben wollte, wie Eva Herman im seriösen Kopp-Verlag schreibt (hier). Ich habe den Satz bereits einmal gelöscht, er wurde aber wieder eingefügt.

Ich sehe auch (außer man will das so andeuten) keinen Grund, warum dieser Satz in die Einleitung soll. Man nimmt ja auch nicht auf, dass er sich in Lindau gegen Staatskredite für Griechenland positioniert hat (darauf stützt sich Eva Herman). --Pinneberg 21:37, 22. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Das ist im Grunde vollkommen richtig. Aber gegen Dein gutes Gespür für suggestive Konnotationen ließe sich mit ähnlichem Recht einwenden, daß unter all den anderen hineingezwängten Details auch Wulffs eindrücklichster Beitrag während seiner Amtszeit in die Einleitung gehöre. Der eigentliche Fehler, will ich damit sagen, liegt darin, daß diese Einleitung getretner Quark: also breit und nicht stark ist. Statt der newsticker-Bedeutsamkeit, die der Einleitung aufgrund der jüngst gewesenen Aktualität der Sache beigelegt wurde, empfehle ich nun, auf das Muster der Artikel Theodor Heuss, Heinrich Lübke, Walter Scheel, Karl Carstens, Richard von Weizsäcker, Roman Herzog, Johannes Rau und Horst Köhler mitsammen zurückzugreifen. Also: Alles raus bis auf den ersten Absatz, wobei man die entsprechende Stelle etwa so: "Er war vom 30. Juni 2010 bis zu seinem Rücktritt am 17. Februar 2012 der zehnte Bundespräsident..." ergänzen könnte. Alles andere steht ja in den einzelnen Abschnitten des Artikels, und zwar jedes an seinem Ort, wo es hingehört. --Pierre Menard 02:34, 23. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Stimmt vollkommen. Wie es jetzt ist, ist es richtig. --Pinneberg 08:35, 23. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Pinneberg 08:35, 23. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Schön viele Gesetze...

Mitte Februar stellte die Staatsanwaltschaft Hannover beim Immunitätsausschuss des Bundestags wegen des Anfangsverdachts der Vorteilsnahme gem. § 331 Abs. 1 StGB einen Antrag auf Aufhebung der Immunität gemäß Art. 60 Abs. 4 iVm Art. 46 Abs. 2 GG .
Muss das sein? Besser erscheint mir:
Mitte Februar stellte die Staatsanwaltschaft Hannover beim Immunitätsausschuss des Bundestags wegen des Anfangsverdachts der Vorteilsnahme einen Antrag auf Aufhebung der Immunität. -- Frauke32 13:12, 17. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Warum sollte das ohne Hinweis auf die einschlägigen Gesetze besser sein? --Wangen 13:36, 17. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Weil diese bei Vorteilsnahme und Immunität ersichtlich sind. -- Frauke32 13:47, 17. Feb. 2012 (CET)Beantworten
O.K., ist ein gutes Argument. --Wangen 13:51, 17. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Jedenfalls in einer Einleitung sollte man m.E. auf solche Paragraphenangaben verzichten. Vielleicht nach #Staatsanwaltschaftliche Ermittlungen ... verschieben? Beste Grüße -- kh80 ?! 14:05, 17. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich wäre für die Beibehaltung der Angaben. So weiß man gleich, worum es hier genau geht: Straftaten von erheblichem Gewicht.--Aschmidt 15:43, 18. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Sind in meinen Augen nach wie vor entbehrlich. --Frauke32 15:30, 21. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Weg damit. --Pinneberg 21:48, 22. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Frauke32 14:29, 25. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Rücktrittsansprache

Wäre es nicht sinnvoll, die Rücktrittsansprache direkt einzubinden anstatt auf externe Quellen zu verweisen?

-- 85.216.36.210 23:11, 22. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Nein, warum sollte man die Sätze hier voll zitieren? --Wangen 23:47, 22. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Frauke32 14:33, 25. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Scheel wünscht Wulffs Verzicht auf Ehrensold (erledigt)

Scheel drängt Wulff zum Verzicht auf Ehrensold. In: Süddeutsche Zeitung. 19. Februar 2012. Originalquelle scheint Bild am Sonntag zu sein, ich weiß aber nicht, ob das zitierbar ist ;-): Alt-Bundespräsident Scheel gegen Ehrensold für Wulff. In: Bild am Sonntag. 19. Februar 2012. Aufnahme in den Artikel: ja oder nein? --Ephraim33 15:43, 19. Feb. 2012 (CET)Beantworten

na ja :-D. Es sind auf jeden Fall Privatmeinungen. M.E. sollte dies mit dem Ehrensold, erst nachdem entschieden wurde ob er es nun erhält oder nicht in einem Satz vermerkt werden a la Aufgrund der Affäre wurde ihm der übliche Ehrensold abgesprochen. Was nun einzelnen nun darüber sagen oder die Forderungen sind letztendlich egal. --Solemio 16:41, 19. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Hierbei handelt es sich offensichtlich um einen bemerkenswerten Vorgang. Es ist allgemein bekannt das ehemalige Bundespräsidenten das Verhalten ihrer Nachfolger nicht kommentieren. Die Kritik Scheels dürfte in der Geschichte der Bundesrepublik einmalig sein. Das gehört auf jeden Fall in den Artikel.84.152.61.238 17:52, 19. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Scheel ist eine zitierbare Person, man kann das aufnehmen. – SimpliciusAutorengilde № 1 17:56, 19. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Muss rein, finde ich. Die Ehrensoldfrage ist sehr relevant, da sollte man auch (noch mehr) Einzelmeinungen aufnehmen. --Pinneberg 20:09, 19. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Das kann man erwähnen wenn alles entschieden ist. Wollt ihr etwa eine Seite Absatz zur Spekulation ob Wulff nun seinen Ehrensold bekommen soll oder nicht??? Wir sind hier kein Newsticker. Wenn Wulff trotzdem den Ehrensold bekommt kann man ja dann und erst dann schreiben: trotz vieler Kritiken z.T vom ehemaligen Bundespräsidenten Scheel entschied sich der abc für eine Auszahlung.--Solemio 20:50, 19. Feb. 2012 (CET)Beantworten

erledigt 134.93.147.104 16:59, 1. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 134.93.147.104 16:59, 1. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Ehrensold bei Rücktritt

Ich halte diese Änderung momentan für falsch, da sie pure Spekulation bzgl. Wulff sind. Wenn sich das irgendwie geklärt hat, sieht man weiter.
Vielleicht könnte man das zuerst hier besprechen, ohne gleich den Artikel damit zu belasten. Das ist auch der Grund, warum ich die Änderung nicht revertierte, Editwar darum lohnt sich nicht. --Wangen 14:10, 17. Feb. 2012 (CET)Beantworten

+1 Ich habe sie vorhin revertiert. Man kann es im Bezügeartikel nachlesen und Formalitäten gehören nicht in den Artikel. Wenn er tatsächlich keine Bazüge bekommt, dann würde en Satz reichen und kein ganzer Absatz. Aber erstmal abwarten.--Solemio 14:13, 17. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Bitte mag jemand eine Diskussion bei https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/00-Homepage/homepage_node.html anregen, dass so ein Ehrensold ihm nicht zugesprochen werden darf, weil er ihn nicht verdient hat wegen seiner Machenschaften? Falls ich selbst diese Diskussion anrege, werde ich den Link dort hin hier bei den Links hier im Artikel posten, ist das O.K.?--We020212 (nicht signierter Beitrag von 109.41.103.252 (Diskussion) 14:45, 18. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

Nein, das wäre kein zulässiger Weblink. Wikipedia ist kein allgemeines Forum und dient nicht zur politischen Diskussion, zu Aufrufen usw. Nur wenn sich aus der Diskussion im Nachhinein etwas ergeben sollte, kann der Link zur enzyklopädischen Dokumentation der Entwicklung hier aufgenommen werden.--Aschmidt 15:28, 18. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Zumal die Quellen neutral und wissenschaftlich sein müssen, gerade in solch präkeren Fällen. Dazu zählen keine Meinungsaustäusche in Foren sondern anerkannte Literatur. Aber wieso gerade eine Diskussion anregen? Das was die IP vorschlägt ist eigentlich eine übelste Machenschaft, bei wiki um contra Stimmen zu werben! Also tststs... geht gar nicht --Solemio 17:42, 18. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Offensichtlich unklar: wer entscheidet denn nun über den Ehrensold? --Frauke32 19:15, 28. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Jedenfalls ist der Satz: "Von Arnim wies darauf hin, dass Wulff auch keine anderen Versorgungsansprüche habe und daher über Jahre „mittellos dastünde“; dies interpretierte er als ein maßgebliches Motiv Wulffs, im Amt bleiben zu wollen" eine haltlose Spekulation, und daher enzyklopädisch eindeutig nicht vertretbar. Zwar ist es allgemeine Übung in wikipedia, die (belegte) Meinung anerkannter Autoritäten zu zitieren, aber dies ist m.E. dann nicht zulässig, wenn die Experten-Meinung gerade nicht die Meinung als Experte widergibt, sondern, sagen wir, als durchschnittlicher Leserbriefschreiber. Herr von Arnim ist offenkundig ein Experte für öffentliches Recht. Ein Experte für Logik hingegen ist er offenkundig nicht. Sein Gutachten zum Ehrensold in der NVwZ beginnt mit dem folgenden Bekenntnis:
"Dass Christian Wulff im Falle eines Rücktritts der Ehrensold automatisch und ohne Rücksicht auf die Gründe des Rücktritts zusteht, gilt bisher in der Öffentlichkeit als ausgemachte Sache. Davon war auch der Verfasser zu Anfang der Wulff-Debatte noch ausgegangen. Frühere Studien, in denen ein Ausscheiden des Bundespräsidenten wegen eigener Verfehlungen noch keine Rolle spielte, waren ungeprüft übernommen worden. Erst ein Leserbrief in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung hat den Anstoß gegeben, der Frage unter Heranziehung des zugänglichen Gesetzesmaterials nachzugehen."
Wenn, um es mit der Redaktion der NVwZ zu sagen: ein "entpflichteter Universitätsprofessor an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer und [...] Mitglied des dortigen Forschungsinstituts für öffentliche Verwaltung" - einen derartigen "Anstoß" braucht, um statt einer "ausgemachten Sache" die Wahrheit aus dem "zugänglichen Gesetzesmaterial" herauszukitzeln, hätte es ihm eigentlich absurd erscheinen müssen, Wulff im letzten Abschnitt seines Artikels dieses sublime Geheimwissen unterzuschieben, und damit das arkane Motiv seiner Rücktrittsverweigerung endlich an den hellen Tag zu bringen. Für diese Schlußfolgerung sollten wir den Universitätsprofessor als Autorität entpflichten. Lange Begründung, kurzes Fazit: Ich werde den Satz löschen. --Pierre Menard 02:05, 29. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Schön geschrieben. Was aber, wenn Wulff den Leserbrief (übrigens auch einer „Autorität“) in der F.A.Z. selbst gelesen hat? Ist ja nicht so unwahrscheinlich, er war auf einer Seite mit Leserbriefen nur zum Thema Christian Wulff, und wurde recht am Anfang der Affäre, drei Tage nach dessen ARD/ZDF-Interview, gedruckt. Dann hätten seine Motive im weiteren Verlauf der Affäre nicht auf subtilem Geheimwissen beruht; er hätte sich zu recht (wenn auch, wie wir seit heute wissen, letztlich zu unrecht) gesorgt. Und dann lässt sich auch vertreten, dass er wegen finanzieller Sorgen nicht zurücktreten wollte. Fazit: Wieder rein? --Pinneberg 17:23, 29. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ach, und noch eins: Von Arnim hat sich so ausführlich wie nur Wenige mit den finanziellen Eigeninteressen von Politikern auseinandergesetzt. Insofern ist er gerade auf diesem Bereich eine Autorität. --Pinneberg 17:27, 29. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Im Artikel steht "[...] da 'objektive Umstände für eine erhebliche und dauerhafte Beeinträchtigung der Amtsausübung gegeben' seien und Wulff somit 'aus politischen Gründen aus seinem Amt ausgeschieden' sei." Ist der erste Teil objektive Umstände für eine erhebliche und dauerhafte Beeinträchtigung der Amtsausübung eine hinreichende Bedingung für einen politischen Grund? Ich kann es mir nicht ganz vorstellen, denn nach diesem Argument wäre ein Schlaganfall oder Gedächtnissverlust auch ein politischer Grund, da sie objektive, erhebliche und dauerhafte Beeinträchtigungen sind. Gibt es Literatur darüber, was politische Gründe sind? Grüße, --Qaswed 19:00, 29. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ja: Beleg Nr. 141 (auch Nr. 142, aber das Gutachten ist nicht veröffentlicht). --Pinneberg 20:06, 29. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich gebe zu, daß ich die Möglichkeit einer unterschiedlichen Motivlage bei Herrn Wulff vor und nach dem Erscheinen des Leserbriefs Mitte Januar nicht berücksichtigt habe, da Herr von Arnim diese zeitliche Qualifikation selbst nicht vornimmt (die Rücktrittsforderungen gab es ja schon im Dezember). Selbst dann aber ist es nicht zulässig, das möglicherweise hinzutretende Motiv der Sorge um finanzielles Versorgungsinteresse nachträglich zur alleinigen Kausalerklärung von Wulffs Verhalten zu machen. Außerdem muß man es, vorsichtig gesprochen, nicht für plausibel halten, wenn einem einzelnen Leserbrief, auch von einer "Autorität", gegenüber den von Herrn von Arnim selbst zitierten "früheren Studien", die in der "Öffentlichkeit" ja "ungeprüft übernommen" worden waren, zugetraut wird, die Auffassung von Herrn Wulff, und nachfolgend sein Verhalten, so eindeutig zu bestimmen, wie es in der Reduktion auf das finanzielle Eigeninteresse nun einmal geschieht. Oder? --Pierre Menard 20:41, 29. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ist nicht derart zwingend, dass seine Annahme angezeigt scheint. --Frauke32 20:56, 29. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Vorausgeschickt: Mir ist es egal, ob es wieder reinkommt. Wollte nur von Arnims Ehre retten. In Deiner Antwort jetzt tust Du dem Text von Arnims aber Gewalt an, und den Fakten auch (um Deine Einwände zu "retten", denke ich): Ernsthafte Rücktrittsforderungen gab es noch nicht im Dezember, der Leserbrief war Anfang, nicht Mitte Januar (am 7.1.), und die früheren Studien (eine!) waren von von Arnim selbst, und die kannte die Öffentlichkeit nicht und Wulff auch nicht, das behauptet von Arnim auch nicht. Zudem war es eine Studie, in der "ein Ausscheiden des Bundespräsidenten wegen eigener Verfehlungen noch keine Rolle spielte". Außerdem hat von Arnim nie gesagt (und so stand es auch nicht im Artikel), dass Wulff allein aus finanziellem Eigeninteresse nicht zurücktreten wollte. Und ob das zwingend ist, ist hier ja egal, ist ja als Meinungsäußerung gekennzeichnet und, wie gesehen, nicht völlig unplausibel. --Pinneberg (Diskussion) 12:10, 1. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Ich hoffe, nicht allzusehr an Ansehen bei Dir zu verlieren, wenn ich noch einmal antworte, um obstinat meine Einwände zu "retten". Der Titel von Herrn von Arnims Beitrag in der NVwZ lautete: "Warum der Bundespräsident nicht zurücktreten kann". Aus diesem psychischen Zwang (der sich ergibt aus Wulffs sicherer Überzeugung von der Gesetzeslage plus von Arnims sicherem Wissen, daß Wulff sonst "mitellos dastünde", plus Wulffs charakterlicher Unfähigkeit, mittellos dazustehen, selbst bei Gefahr des Gesichtsverlustes) - aus diesem psychischen Zwang also folgt denn in der Einleitung ebenso zwingend das Tatsachenurteil: "Wir werden ihn nicht los"; und im Schlußabschnitt wird ebenso deutlich festgestellt, die Gesetzeslage "dürfte" wohl auch der Grund sein, warum Merkel an Wulff politisch festhält (denn natürlich liest auch sie die Leserbriefseite der FAZ) (- warum von Arnim gleichwohl im ersten Satz feststellt, aufgrund seines folgenden Gutachtens könne der Steuerzahler "aufatmen", bleibt freilich wiederum sein Geheimnis). Es stimmt, daß das im Artikel etwas dezenter formuliert war, weil dort nur vom "maßgeblichen Motiv" gesprochen wurde. Was nun die "früheren Studien" betrifft, so habe ich nur von Arnim selbst zitiert; es stimmt, daß er in der entspr. FN nur auf seine eigene Studie verweist, allerdings nachdem er ein "z.B." davor gesetzt hat. Daß in dieser Studie ein "Ausscheiden ... wegen eigener Verfehlungen noch keine Rolle spielte", ist eine nachträgliche Qualifikation; sie besagt nichts anderes, als daß dergleichen Erwägungen eben damals überhaupt keine Rolle spielten, daß also der einfache Schluß lautete, dem BP stehe der Ehrensold auf jeden Fall zu. Ob die Öffentlichkeit nun ihre Meinung aufgrund oder bloß in Übereinstimmung mit diesen Studien gebildet hat, macht zwar einen Unterschied, der aber m.E. hier keine große Rolle spielt. Was nun meine chronolgischen Irrtümer betrifft, so muß ich Dir natürlich recht geben. Erste Rücktrittsforderungen gab es zwar schon im Dezember, aber sie waren, wie Du zu recht sagst, natürlich nicht "ernsthaft"; und unernsten Rücktrittsforderungen standzuhalten, bedarf es noch keines ernsthaften Motivs. Ich glaube nur nicht, daß mein ursprüngliches Argument davon im Kern berührt wird. Natürlich wollte ich auch gar nicht Herrn von Arnims Ehre als Staatsrechtler angreifen, der sich als tapferer Robin Hood mit den Eigeninteressen von Politikern auseinandersetzt. Nur basiert der - wie wir inzwischen wissen: kontrafaktische - Schluß auf Wulffs Motiv, unbedingt im Amt zu bleiben, eben fehlerhaft auf dem weiteren, ebenfalls kontrafaktischen, Schluß, daß nicht sein kann, was nicht sein darf. Außerdem kannst Du (da Du einen Sinn für Suggestionen hast) mir vielleicht beipflichten, daß die Erwähnung von von Arnims Gutachten im Artikel das Haltbare seiner Argumentation ohnehin nahelegt. MfG --Pierre Menard (Diskussion) 19:13, 1. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Deines Ansehens bist Du überhaupt nicht verlustig gegangen, aber ich antworte nicht nochmal zu Sache, sonst antwortest Du nochmal, und dann muss ich nochmal antworten etc. Letztlich ist es ja schon richtig: Von Arnim hat sich mit seiner Behauptung recht weit aus dem Fenster gelehnt. Ich finde: nicht zu weit. Du schon, siehst aber, dass er sich nicht so völlig bescheuert angestellt hat, wie Du am Anfang dachtest, sondern nur ein bißchen ... übermütig war. Das reicht ja. Dass es Wulff (auch) bei der Rücktrittsfrage um Eigeninteressen gegangen sein könnte, legt ja übrigens der ganze Abschnitt nahe. Beste Grüße, --Pinneberg (Diskussion) 20:34, 1. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Pinneberg (Diskussion) 20:09, 3. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Bitte hinzufügen

Bitte Ratschlag von Kardinal Meisner vom 21. Dezember 2011 in der Welt nachtragen: Ich bin ein armer Sünder, habe versagt, hab mich bestechen lassen. [5]. Dank+Gruß--Bene16 14:20, 17. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Inwiefern sollte die Auslassung eines Kardinals bzgl. Wulff im Artikel erscheinen? --Wangen 14:44, 17. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Unter 6.11.3 Rücktrittsforderungen. Hier irgendwo: Bereits kurz nach Beginn der Berichterstattung wurden von Politikern der Opposition und einzelnen CDU-Politikern (wie z. B. Vera Lengsfeld,[146]) Rücktrittsforderungen laut. Auch Personen des öffentlichen Lebens, wie der Wissenschaftler Dieter Grimm[147] und Marcel Reich-Ranicki[148] forderten... Dank+Gruß--Bene16 15:28, 17. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Das beantwortet meine Frage nicht. Zudem fordert Meisner nicht den Rücktritt, sondern sagt lt. von dir verlinkter Quelle "Der Kölner Kardinal Joachim Meisner hat Bundespräsident Christian Wulff den Rücktritt nahegelegt, falls die Vorwürfe gegen ihn zutreffen". Das "falls" ist ausschlaggebend und noch nicht abschließend geklärt. --Wangen 15:32, 17. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Stimmt. Aber dann, falls die Vorwürfe gegen ihn zutreffen, bitte als wichtige Stimme der kath. Kirche in den Artikel einbauen (falls dann nicht schon (hoffentlich bald) ein eigenes Lemma (z.B. unter dem Namen Affäre Wulf ((oder was der wg. Bienenstich, Getränkebons, Maultaschen etc. gekündigte Normalbürger darüber denkt))) besteht). Dank+Gruß--Bene16 15:40, 17. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Frauke32 (Diskussion) 18:43, 3. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Korrektur Überschrift

Die Überschrift "Herkunft und Ausbildung" sollte geändert werden in "Herkunft, Ausbildung und Familie" - wenn man privates zu seinen Familien sucht wird man ansonsten nicht fündig... --88.64.184.94 22:26, 19. Feb. 2012 (CET)Beantworten

In meinen Augen zählt auch die Familie zur Herkunft. --Frauke32 (Diskussion) 18:46, 3. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Pinneberg (Diskussion) 20:09, 3. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Zeitpunkt des Rücktritts vom Amt des BP?

Im Artikel wurde fomuliert: "Am darauffolgenden Tag erklärte Wulff um 11:04 Uhr im Großen Saal von Schloss Bellevue seinen sofortigen Rücktritt vom Amt des Bundespräsidenten." Diese Information ist eine Falschmeldung. Sofort ist juristisch ein sehr unbestimmter Begriff, der deshalb vom 10. BP nicht verwendet wurde (Horst Köhler hat, wenn ich mich richtig erinnere, seinen Rücktritt, sehr korrekt formuliert, mit "sofortiger Wirkung" erklärt.). BP Chr. Wulff hat wie folgt, siehe auch die genannte Quelle, formuliert: "Ich trete deshalb heute vom Amt des Bundespräsidenten zurück, um den Weg zügig für die Nachfolge frei zu machen." Durch das verwendete "heute", ebenfalls keine exakte Festlegung, erfolgte der Rücktritt in diesem Fall mit Ablauf des 18. Februars, direkt vor der 'logischen Sekunde' zwischen den Tagen. Es kann vermutet werden, daß Chr. Wulff die durch die Formulierung gewonnenen letzten Stunden seiner Amtszeit irgendwie wichtig waren. Weiter konnte er davon ausgehen, daß die StA Hannover erst zu Beginn der neuen Woche, am Rosenmontag, gegen ihn amtsermittelnd tätig werden würden. 87.228.195.251 19:26, 20. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Leider abwegig, weil dort von der Wirkung des Rücktritts nicht die Rede ist, sondern vom Zeitpunkt, zu dem er die Rücktrittserklärung abgegeben hatte.--Aschmidt 21:04, 20. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Abwegig ist der oben zitierte Text. BP Wulff hat nicht seinen "sofortigen" Rücktritt erklärt. Bestenfalls seinen 'heutigen'. Das sofortig muß raus aus dem Text des Artikels!!! Die StA Hannover hat mit den strafrechtlichen Ermittlungen gegen den Bürger Chr. Wulff auch nicht schon um 11:05 Uhr oder 11:06 Uhr begonnen.

87.228.193.251 11:37, 21. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Hab mal "mit sofortiger Wirkung" rausgenommen. An mind. 3 Stellen im Text ist der Rücktritt vermerkt, nur im entspr. Kapitel steht "mit sofortiger Wirkung". Das gibt die Quelle und sein Wortlaut nicht her. --Wangen 09:35, 23. Feb. 2012 (CET)Beantworten
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Automatik der Immunität?

Im Artikel wurde formuliert: "Mit dem Rücktritt ist die Immunität automatisch aufgehoben worden." Diese Formulierung ist eine 'merkwürdige' bzw. sachlich falsch! Die Immunität wurde nicht aufgehoben, auch nicht automatisch. Weiter wird nicht gesagt, daß das ehemalige Staatsoberhaupt Chr. Wulff exakt seit 0:00 Uhr des 18. Februar 2012 nicht mehr durch die bisher 'politische Immunität' vor einer Strafverfolgung durch die StA Hannover geschützt ist. 87.228.195.251 19:26, 20. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Habe den Satz neu gefaßt. Die Immunität endet strafrechtlich mit dem Ausscheiden aus dem Amt. Er ist mit sofortiger Wirkung zurückgetreten. Damit hat sie geendet. Der Bundestag kann sie damit nicht mehr aufheben. Die Staatsanwaltschaft hat angekündigt, die Ermittlungen fortzuführen.--Aschmidt 21:13, 20. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Die StA Hannover hat nicht angekündigt "fortzuführen", sie führt fort! 87.228.193.251 11:43, 21. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Er ist nach eigener Aussage "mit dem heutigen Tag" zurückgetreten, d. h. die Immunität endete an jenem Tag um 24 Uhr. Tatsächlich hat auch die Staatsanwaltschaft erst am Folgetag die Ermittlungen aufgenommen. --Artmax 11:56, 21. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Genausgenommen kann die StA die Ermittlungen nicht zu diesem Zeitpunkt aufgenommen haben, sie hat sie fortgeführt. Die Tätigkeit der StA beginnt mit der Einleitung des Verfahrens. Es wird geprüft, ob ein Anfangsverdacht besteht. Ist das der Fall, stellt sich die Frage, ob ein Verfahrenshindernis vorliegt: Die Immunität. Also mußte deren Aufhebung beantragt werden. Nun trat er zurück, also entfiel die Immunität, und das Ermittlungsverfahren konnte fortgeführt werden.--Aschmidt 13:27, 21. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Stimmt fast: Hier ist abzugrenzen. Wulff hat durch die Berichte in der Presse Vorermittlungen der Staatsanwaltschaft ausgelöst. Es wurde also lediglich geprüft, ob ein Anfangsverdacht für eine Straftat vorliegt. Dafür musste die Immunität nicht aufgehoben werden. Die eigentlichen staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen (Hausdurchsuchung, Zeugen- bzw Beschuldigenvernehmung usw) konnten erst nach Fortfall der Immunitätsvoraussetzungen am 18. Februar beginnen. --Artmax 18:29, 21. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Der Begriff der Vorermittlung oder des Vorverfahrens ist aber kein Rechtsbegriff mehr, das steht in den älteren Lehrbüchern noch drin (Roxin schreibt in seinem Lehrbuch, 25.A., §37 Rn.1, der Begriff habe sich durch das 1.StVRG erledigt), ist mittlerweile hauptsächlich Slang. Wenn die StA tätig wird, beginnt das Ermittlungsverfahren; das dauert bis zur Entscheidung über die Anklageerhebung. Dazu gehört alles, was zur Beantwortung der Frage dient, ob die öffentliche Klage zu erheben wäre oder nicht. Vereinfacht: Das Ermittlungsverfahren (dort müßten wir mal eine Timeline einfügen, um das deutlicher zu machen) beginnt in dem Moment, in dem die StA eine Akte anlegt und sich in Bewegung setzen. Ausgelöst durch Presseberichte, aber auch durch Aufsätze in juristischen Zeitschriften. Ergibt sich ein Anfangsverdacht, muß bei einem Immunitätsträger das Verfahren unterbrochen werden, um die Immunität aufheben zu lassen. Die Immunität (Riesenlücken tun sich hier anscheinend beim Portal Recht auf…) ist ein Verfahrenshindernis.--Aschmidt 14:38, 22. Feb. 2012 (CET)Beantworten
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Karneval

Ein nebulöses "bei der Auslagerung des Artikels wird erkennbar werden, warum das relevant ist" sollte keine Grundlage für einen Quasi-Revert darstellen. Die Auswirkungen einer politischen Affäre auf den Karneval sind ja wohl, insbesondere in dieser Ausführlichkeit, mitnichten enzyklopädisch relevant. Ich bin dafür, den entsprechenden Abschnitt erneut zu löschen. Eine Notiz darüber kann in einem eigenen Affärenartikel ja vorkommen, bis dahin gehört das raus. -- Labu 10:23, 21. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Wulff hat es mit seinem absurden Theater bis in den Karneval geschafft. Das ist für eine Person im Amt des Bundespräsidenten, dessen Bild normalerweise in etlichen Schulen hängt, historisch höchst ungewöhnlich. – SimpliciusAutorengilde № 1 10:29, 21. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ach, das gabs schon frührt, der Anlaß ist bisher einmalig.--Aschmidt 13:29, 21. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Stimmt. Auch andere Sachen, die in vielen Schulen hängen (z.B.Kruzifizes) haben es schon in den Karneval geschafft (z.B., das "Tünn"-Kreuz der Stunksitzung) Sind Motivwagen verlässliche Quellen?)--Hagman 23:40, 21. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Es gibt auch einen Artikel http://www.focus.de/panorama/vermischtes/rosenmontagsumzuege-christian-wulff-als-vorbild-im-karneval_aid_716010.html --Däädaa Diskussion 23:47, 21. Feb. 2012 (CET)Beantworten
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Petition gegen Ehrensold für Herrn Wulff

Das Thema Ehrensold gehört auch in den Artikel. Gerne auch sowohl die Fürsprecher als auch die Gegensprecher aufgeführt. Es gibt eine offizielle Petition gegen den Ehrensold an Herrn Wulff. Hier die offizielle Quelle: Petition: Keinen Ehrensold für Bundespräsident a.D. Christian Wulff

Das Thema gehört auch in den Artikel. Eher als Bobbycar oder Klamotten der Ex-Präsidentin-Gattin. Janis --87.186.5.28 10:31, 25. Feb. 2012 (CET)Beantworten

das kann im Artikel von Wulff genannt werden, wenn die Petition gelaufen ist. Es wäre sonst Werbung! Erst dann kann der Erfolg und die Rezeption der Petition beurteilt werden. --Solemio 14:16, 25. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Nein, ich denke nicht, dass es um Werbung für die Petition gehen sollte. Es gibt viele aktuelle Belege in Zeitschriften, dass das Thema Zahlung des Ehrensoldes für Herrn Wulff und die dafür notwendige Auslegung unserer Verfassung selbst Fachleute in zwei Lager spaltet. Das halte ich für Deutschland bedeutend. Bedeutender als andere ungeklärte Punkte im Artikel Wulff. Jannis --87.186.5.28 16:23, 25. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Petition ist am Laufen, Berichterstattung von Medien hält sich im nicht beobachtbaren Bereich, Unterzeichner sind eine sehr überschaubare Menge - kurzum: Sollte da was draus werden, dann gerne in Artikel. So aber ist das zum jetzigen Zeitpunkt völlig irrelevant. --Wangen 16:33, 25. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Sobald Medienberichterstattung ausreichend sein sollte, kann es hinzugefügt werden. Jetzt noch nicht. --Qualiabavariae 16:41, 25. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Es geht nicht vorrangig um die Petition sondern um das Thema Ehrensold - und das hält sich in der Medien-Berichterstattung durchaus im deutlich beobachtbaren Bereich. Wunder mich, dass im Verhältnis zu unwichtigeren Aspekten der ganzen Affaire, dies Thema zur Zeit nicht erwähnt werden soll.-- Jannis 87.186.5.28 16:44, 25. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Was gibt es da momentan zu erwähnen? Dass er Geld erhält und das manche für nicht richtig halten, aber die wichtigen Politiker doch wieder usw ...? Meinungen brauchen keinen Zugang zum Artikel - mehr gibt es dazu doch nicht im Moment. --Wangen 17:58, 25. Feb. 2012 (CET)Beantworten
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Auslagerung der „Wulff-Affäre“

Hallo, unter Benutzer:Aschmidt/Wulff-Affäre steht ein Vorschlag zur Auslagerung des gesamten Affären-Abschnitts auf das Lemma Wulff-Affäre (derzeit noch Redirect). Besteht dafür ein Konsens? Die bisherigen Meinungsäußerungen dazu stammen aus der Löschdiskussion, als die Auslagerung noch nicht vollständig bearbeitet war. Viele Grüße, --NiTen (Discworld) 14:27, 27. Feb. 2012 (CET)Beantworten

ME besteht bereits ein Konsens darüber, dass der Abschnitt in einen eigenen Artikel soll. Dies gilt sowohl für die Löschdiskussion als auch für alle anderen Diskussionen. Nur Stimmen pro Auslagerung in allen einschlägigen DS-Abschnitten: hier, hier, hier, hier, hier. --Pinneberg 17:32, 27. Feb. 2012 (CET) PS. Wie man die Auslagerung macht (ob also der verlinkte Vorschlag gut ist), ist ja eine andere Frage. Grundsätzlich besteht über die Auslagerung Konsens, wir wollen ja hier nicht über die Einzelheiten des Zielartikels sprechen, oder? --Pinneberg 17:34, 27. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Solange die Signifikanz der Ereignisse im Hauptartikel weiter klar zu erkennen ist - gerne. Alexpl 17:41, 27. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich habe kaum eine Stimme gegen eine Auslagerung gehört und beobachte die Diskussion schon eine Weile. Pinneberg hat ja oben verlinkt, welch breiter Konsens herrscht. Und da es mit Diskutieren nicht getan ich, werde ich den Artikel jetzt mal auslagern! Ich werde oberen Vorschlag (Benutzer:Aschmidt/Wulff-Affäre) verwenden. Aschmitt hat, wenn ich das richtig sehe, hauptsächlich den Text aus dem Artikel über Wulff (dem Artikel dieser Diskussion) entnommen und ich wüsste nicht, was da dagegen spricht. Unter dem neuen Lemma kann er ja dann noch weiter verbessert werden, wie Pinneberg oben gesagt hat.
Im diesem Artikel Christian Wulff lösche ich dann einfach den betreffenden Abschnitt bis auf den ersten Teil (Zusammenfassung), zu dem ich noch das Datum des Rücktritts am Ende hinzufügen werde. --Römert (Diskussion) 22:32, 2. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Uuups, ich muss doch – nach meiner vielleicht etwas zu enthusiastischen Ankündigung – ein wenig kleinlaut zugestehen, dass es wohl nicht einfach damit getan ist, den betreffenden Absatz zu kopieren, wie ich hier lese, da dann die Versionsgeschichte nicht mitkopiert wird. Könnte das dann vielleicht jemand machen, der vielleicht etwas mehr Erfahrung damit hat? Der Wulff-Artikel ist jetzt kein Randartikel in der Wikipedia, an dem ich herumexperimetieren will… Aber dass die Auslagerung stattfinden muss ist dennoch klar. Wenn hier nicht in wenigen Tagen Bewegung reingekommen ist, dann sollte man (bzw. ich) den Artikel vielleicht einfach ohne Versionsgeschichte auslagern? Auf jeden Fall besser als gar nicht! --Römert (Diskussion) 22:42, 2. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Habe nochmal SLA der Seite "Wulff-Affäre" gestellt mit dem Ziel, den Vorschlag oben auf die (dann leere) Seite zu verschieben. So muss es nämlich lizenzkonform sein. Wenn das (wieder) nicht klappt, muss es wer anders machen, habe damit nämlich schon übermäßig Zeit vergeudet. --Pinneberg (Diskussion) 17:56, 3. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Ist ausgelagert. Daher:

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Strafanzeige wegen Verstoß gegen das Gentechnikgesetz

Im Jahr 2010 wurde eine Strafanzeige gestellt, aber es scheint nicht bekannt zu sein, was daraus geworden ist. [6] (nicht signierter Beitrag von 188.104.37.178 (Diskussion) 01:14, 6. Mär. 2012 (CET)) Beantworten

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Bar-Finanzspritze der Schwiegermutter

Man kann Wulf ja dankbar sein, dass jetzt endlich mal das finanzielle Elend unserer politischen Klasse deutlich wird ;-) : [[7]] Jetzt zum Schluß kommt die Schwiegermutter ins Spiel... nachdem andere Erklärung nichts gebracht haben. Wobei Wulff noch am 13.2. in der SZ die Herkunft des Bargelds anders erklären ließ [[8]]: Das Geld sei jeweils wenige Tage zuvor von seinem Konto abgehoben worden. Lehr zur SZ: Es habe "Abhebungen in entsprechender Höhe von Wulffs Konto über Bankautomat wenige Tage" zuvor gegeben. Die Abhebungen seien "belegt". --80.136.63.216 18:36, 26. Feb. 2012 (CET)Beantworten

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mangelnde Ausgewogenheit

In der Kontroverse zum Pogromvergleich entsteht der Eindruck, dass der Zentralrat klar gegen Herrn Wulff eingestellt wäre. Liest man aber den verlinkten Artikel genauer, so fällt auf, dass es hauptsächlich die Aussagen seines Generalsekretärs Stephan Kramer sind.
Drei Jahre später dann dankte Dieter Graumann im Namen des Zentralrats als einer der ganz wenigen in der BRD noch Herrn Wulff nach dessen Rücktritt vom Amt des Bundespräsidenten und würdigte seinen Einsatz für die religiösen Minderheiten in Deutschland: "Die jüdische Gemeinschaft in Deutschland dankt Christian Wulff herzlich für seine ganz besondere Aufmerksamkeit und freundschaftliche Verbundenheit. Wir würdigen darüber hinaus ausdrücklich sein konsequentes Eintreten für die Rechte der religiösen Minderheiten..." [9].
--87.164.122.110 22:57, 20. Feb. 2012 (CET) P.S. Persönlich kann ich die Haltung des Generalsekretärs gut nachvollziehen und rege mich sehr über diese Vergleiche auf, aber das hier ist Wikipedia und Wikipedia soll eine Enzyklopädie sein, also auch die leiseren Stimmen einschließen.Beantworten

Hallo IP 87.164..., Dein Einwand (der sich, wie ich annehme, auf meinen Revert bezieht) ist zweifellos von Belang; ich halte übrigens den ganzen Abschnitt zum Fernsehauftritt 2008 für im Kontext nicht unproblematisch, da er nach meinem Dafürhalten herausgelöst einr Akualität geschuldet ist und wiederum nur durch Aktualitäten "aufzuwiegen" ist. Das ist indes nicht Ziel der enzyklopädischen Darstellung. Ich persönlich finde gut, dass Du das hier auf der Disk problematisierst und zitiere deshalb Deinen (von mir zurückgesetzten) Eintrag hier:
Später hat sich aber das Verhältnis wieder normalisiert, so richtete Dieter Graumann im Namen des Zentralrats eine der wenigen Danksagungen an Christian Wulff nach dessen Rücktritt vom Amt des Bundespräsidenten im Februar 2012<ref>"Die jüdische Gemeinschaft in Deutschland dankt Christian Wulff herzlich für seine ganz besondere Aufmerksamkeit und freundschaftliche Verbundenheit. Wir würdigen darüber hinaus ausdrücklich sein konsequentes Eintreten für die Rechte der religiösen Minderheiten und seine besondere Sensibilität im Umgang mit dem dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte" {{Internetquelle|url=http://www.hagalil.com/archiv/2012/02/18/wulff-3/|titel=Dieter Graumann zum Rücktritt des Bundespräsidenten: “Wulff hat Vielfalt als Bereicherung begriffen”|zugriff=20. Februar 2012}}</ref>.
Ich hoffe, das nützt der Diskussion. --Felistoria 23:25, 20. Feb. 2012 (CET)Beantworten
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Haus

Warum findet sich eigentlich kein Foto von Deutschlands berühmtesten Wohnhaus? Könnte da mal einer hingehen und das fotografieren?--Antemister (Diskussion) 21:26, 6. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Mach' es. It's a wiki. --Mogelzahn (Diskussion) 17:02, 7. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Äh, weißt du wo ich her bin?--Antemister (Diskussion) 21:24, 7. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Nö, aber wenn Dir das Photo so wichtig ist, wirst Du keine Kosten und Mühen scheuen ... --Mogelzahn (Diskussion) 19:43, 9. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Vielleicht muss man der Familie Wulff nicht unbedingt bis in den Vorgarten hinterherstalken? Das Haus sieht aus wie ein Haus, welchen Mehrwert soll das für den Artikel zum Ex-Bundespräsidenten haben? --Krächz (Diskussion) 16:35, 10. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Viele Bilder gibt's woanders zu sehen! --Frauke32 (Diskussion) 14:39, 11. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Frauke32 (Diskussion) 14:43, 11. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Hausdurchsuchung

Christian Wulff hatte sich mit dieser vorab einverstanden erklärt. Wie vielen mehr und weniger prominenten Ermittlungsopfern wurde überhaupt die Möglichkeit zuteil, den üblicherweise unberechenbar unangemeldet erscheinenden Beamten ein in allen Ecken geputztes "sauberes Heim" anzubieten? Eine Veranstaltung für wen? Was glaubt man bei den Wulffs dort noch gefunden zu haben? Eher zeremonienartig, so von manchem Boulevardblatt gefeiert, wurde schließlich ein PC aus Wulffs Privathaus getragen. Ein bemerkenswertes Prozedere, wohl aber (noch) nicht artikelrelevant. R. Burgart --2.206.239.167 14:01, 3. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Im WDR hieß es allerdings, es sei kein PC aus dem Haus getragen worden.--sauerteig (Diskussion) 08:35, 5. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Vorlage Redundanz bei „Wulff-Affäre“ einfügen?

Der Absschnitt ist, angesichts der Tatsache das es einen Hauptartikel gibt, viel zu aufgebläht. Ich plädieren für einen Dreizeiler in diesen Artikel und den Rest auszulagern bzw. ggf. Redundanzen zu löschen. -- 94.219.215.39 22:09, 7. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Auf keinen Fall. Ich bin auch sehr gegen eine Kürzung, schon gar nicht auf drei Zeilen. Damit wird die Relevanz der Affäre im Vergleich zur Bedeutung anderer Abschnitte des Artikels nicht mehr erkennbar. Der Artikel Christian Wulff muss auch in sich ausgewogen bleiben. (Siehe das Beispiel unter WP:Wie gute Artikel aussehen zur Geschichte Finnlands und dem langen Abschnitt zum Thema im Artikel Finnland.) --Pinneberg (Diskussion) 21:22, 9. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Ja, Finnland/Geschichte Finnlands ist offenbar genau so wie du es haben möchtest. Das "Raumargument", also den Platzbedarf proportional zur Relvamz, akzeptiere ich gerade mal so. Es ist irgendwie schon nett wenn bedeutungsvolle Dinge auch ihren Raum bekommen. Aber mehr Argumente gibts wohl nicht. Und ein "Siehe Hauptartikel" zeigt einem Leser auch auf den 1,1ten Blick das das was Relevantes ist ...
Und ich finde es eine fürchterliche Vorstellung, das ich zwei Wiki-Artikel lesen soll, um die gesamten Wiki-Infos über die Geschichte Finnlands erfahren will. Ich muss doch davon ausgehen, das ein Autor seine Erkenntnisse über die Geschichte Finnlands je nach Lust und Laune mal in den einen und mal in den andderen Artikel reinknödelt. Man kann nicht sicher sein, das Finnland#Geschichte nur eine Utermenge von Geschichte Finnlands. Also Ordnung ist da nicht erkennbar ... -- 188.97.11.198 22:14, 9. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Vorschlag "Causa Wulff"

Ich schlage vor, den Absatz "Wulff-Affäre" in "Causa Wulff" umzubenennen. Die Bezeichnung wurde bereits seit Wochen in den Medien benutzt und ist stilitisch besser als Wulff-Affäre. MfG (nicht signierter Beitrag von 91.221.58.5 (Diskussion) 08:24, 9. Mär. 2012 (CET)) Beantworten

Sollte man wohl im entsprechenden Artikel diskutieren. Judith M-S (Diskussion) 10:16, 9. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Das ist vorläufig belanglos. Im Augenblick gibt es beide Begriffe (also Affäre und Causa) - da muss man mal abwarten was die Geschichte bringt. Die Überschrift in diesen Artikel lässt sich problemlos änderen. Der Name des Lemmans "W. Affäre" auch. Und es gibt eine Weiterleitung von "Causa W.". Was will man mehr?
Wichtiger ist, diesen Artikel nicht zu sehr mit der Affäre aufzublähen wenn es ein extra Lemma gibt! -- 188.97.11.198 18:31, 9. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Die von den Medien selbstgefällig verhängte Bezeichnung "Causa Wulff" klingt schick und pseudo-respektabel und gibt der ganzen Sache einen juristischen Nimbus, den sie nicht verdient hat. Mehr nicht. -- megA (Diskussion) 13:32, 14. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Frauke32 (Diskussion) 21:57, 1. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Trivia

unter Trivia bedarf der letzte Satz ("[..] dass die Sendung am 9. und 10. Februar 2012 aufgezeichnet worden war, wenn der Name Wulff zur Sprache kam, weil die Beiträge ebenfalls nicht mehr aktuell waren.[78]") einer Überarbeitung (nicht signierter Beitrag von 93.205.3.14 (Diskussion) 18:00, 18. Mär. 2012 (CET)) Beantworten

Vorschlag: Fußnote 24 (sofortige Annahme der Wahl) könnte ersetzt werden durch: Die Bundesversammlungen 1949 bis 2010. Eine Dokumentation aus Anlass der Wahl des Bundespräsidenten am 18.März 2012, hrsg. vom Deutschen Bundestag. Berlin 2012, S. 594: "Bevor ich mich an den gewählten Kandidaten wende, möchte ich Sie darüber informieren, dass Christian Wulff gegenüber dem Präsidenten des Niedersächsischen Landtages seinen sofortigen Rücktritt vom Amt des Ministerpräsidenten erklärt hat (Vereinzelt Beifall) und seinen Stellvertreter mit der Wahrnehmung der Aufgaben bis zur Wahl des Nachfolgers beauftragt hat. (Heiterkeit und Beifall bei Mitgliedern der Bundesversammlung – Jörg Bode erhebt sich) – Selten hat eine so kurze Amtszeit einen so großen Jubel ausgelöst, Herr Kollege Bode. (Beifall bei Mitgliedern der Bundesversammlung – Dr. Guido Westerwelle: Da ist was dran, ja! – Kurt Beck: Peinlicher geht es nicht mehr!) Ich frage nun Christian Wulff: Nehmen Sie die Wahl zum Präsidenten der Bundesrepublik Deutschland an? Christian Wulff: Sehr geehrter Herr Präsident, ich nehme die Wahl außerordentlich gerne und aus Überzeugung an und freue mich auf die verantwortungsvolle Aufgabe." Online verfügbar unter < http://www.bundestag.de/bundestag/aufgaben/weitereaufgaben/bundesversammlung/dokumentation.pdf >. --93.128.200.167 18:50, 20. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Frauke32 (Diskussion) 21:58, 1. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Was macht Wulff jetzt eigentlich so...?

Der Artikel hört mit dem Rücktritt Wulffs auf. Was weiß man eigentlich über Wulffs "post-Zapfenstreich"-Tätigkeit? -- megA (Diskussion) 17:49, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Er tätigt Bankgeschäfte. [10] Dank+Gruß--Bene16 (Diskussion) 17:14, 24. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Woher?

Für Die Diätenerhöhung wurde als in Zeiten hoher Staatsschulden und Sparmaßnahmen als nicht gerechtfertigt bezeichnet fehlt der Beleg.--Frauke32 (Diskussion) 21:56, 1. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Nach dem verlinkten Artikel der Hannoverschen Allgemeinen (Fn. 69) war das der Standpunkt der Grünen und der Linken. Ähnlich der Artikel in BILD (Fn. 68). Das zweite "als" ist aber fehl am Platz. --Vsop (Diskussion) 22:19, 1. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Wulff den Schuh zeigen 7.1.2012

Am 7. Januar fand eine Demonstration mit 400-500 Teilnehmern vor dem Schloss Bellevue statt. [11] das gehört imho in das Lemma, wenn die Vuvuzelas beim Zapfenstreich genannt werden. Eine solche Veranstaltung gegen einen amtierenden Bundespräsidenten hat es in der Bundesrepublik bis dato nicht gegeben. Goalgetter32 (Diskussion) 21:28, 28. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Das muss ganz dringend in den Artikel! Eine geschlagene Stunde lang hielten ca. 400 Personen ca. 400 Schuhe in die Luft und skandierten Rücktrittsparolen! Sowas hat enzyklopädische Dimension. Evtl. auch gleich ein eigenes Lemma dazu anlegen. --27.100.19.135 22:05, 28. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
das wäre übertrieben, aber ich sehe die Demonstration des Volkes gegen zu Guttenberg fehlt auch, obwohl er diese in seinem Buch "vorerst gescheitert" ausdrücklich erwähnt und wie nahe ihm das gegangen ist. Ok ein arabischer Frühling war das nicht, aber für deutsche Verhältnisse... [12] übrigens auch erwähnt von Georg Schramm [13] da er vor Bellevue als Kandidat zum Bundespräsidenten ins Spiel gebracht wurde und später von den Piraten sogar kurz auf den Schild gehoben wurde. Goalgetter32 (Diskussion) 22:22, 28. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Die Demonstration des Volkes gegen zu Guttenberg im Wulff Lemma? ja klar ... jetzt seh ich den Zusammenhang: Guttenberg --> Guttenplag --> Wulffplag --> Wulff ... das muss man aber gut aufarbeiten, ohne berufene Zeitzeugen wird das nichts werden --80.90.43.9 22:30, 28. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Bewusst falsch verstanden, die Guttenberg Demo fehlt im Guttenberg Lemma und im GuttenPlag Lemma, da dort im Chat die Idee geboren wurde. Goalgetter32 (Diskussion) 22:33, 28. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Senator der Max Planck Gesellschaft.

Auf der Webseite der MPG findet er sich nicht in der Liste der Senatoren. Vielleicht war er mal Senator?

http://www.mpg.de/283325/MPG_Senat.pdf (nicht signierter Beitrag von 134.105.184.205 (Diskussion) 11:33, 11. Sep. 2012 (CEST)) Beantworten