Diskussion:Chuch’e-Ideologie

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Mr. Schnellerklärt in Abschnitt Hitler und Chuch’e
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Juche ist Kim Il-sung Libertarianismus[Quelltext bearbeiten]

Juche ist Libertarianismus entwickelt bei Kim Il-sung, das von den Prinzipien des Juche(Selbsteigentum) ausgeht und für die Abschaffung der Japanischen Herrschaft ist. Ungenaue Übersetzungen, Staatspropaganda aus verschiedenen Seiten und die Zeit, haben vieles verwässert. Es muss hier wieder Klarheit herrschen über die Juche-Ideologie. Nur weil machne Editoren zu dumm sind zu verstehen, dass es nicht nur links, rechts, mitte gibt im politischen und ideologischen Spektrum sondern revolutionäre Ideen jenseits davon gibt, sollten diese nicht die Juche-Ideologie in den Dreck ziehen mit Ihrer Unwissenheit.

Was Kim il-sung meint mit "MAN" ist das Individuum. OFFENSICHTLICH. Nur das Individuum hat ein Bewusstsein sowie ein Wille und nur ein Individuum kann sein Schicksal in die eigene Hände nehmen. KEINE GRUPPE, KEINE Partei hat ein Wille oder Bewusstsein.

Wenn man mit nordkoreanischen Experten vor Ort spricht so wird auch hier betont, dass Juche auf das Individuum bezogen ist NICHT auf die PARTEI wie in diesem schrecklichen wiki-Artikel. 

Hier wurde klar ein Übersetzungsfehler gemacht. Entweder wurde dieser Übersetzungfehler absichtlich gemacht(westliche Propaganda), um die Juche-Ideologie unverständlich, unlogisch und idiotisch aussehen zu lassen oder aber der Nordkoreanische Staat selbst oder Kim Jong-il hat hier wohlwissentlich falsche Aussagen über Juche gemacht.

Symbol der Juche-Ideologie ist der JUCHE-TOWER mit der JUCHE-FLAMME der Freiheit. Nicht aber die Arbeiterpartei Nordkorea's Sichel, Pinsel, Hammer Symbol. Der Artikel wie er sich momentan darstellt ist ein Witz. 

Der Wiki-Artikel behandelt die Arbeiter-Partei Nordkoreas aber nicht die Juche-Ideologie. Die Juche-Ideologie hat nichts mit dem Parteiprogramm der Arbeiterpartei Nordkorea's zu tun. Juche ist eine internationale Ideologie anwendbar von jedem Individuum. Dieser Artikel benötigt dringend eine Korrektur. Diese Korrektur hat der User KimYaJong bereits gemacht wurde aber Rückgängig gemacht von den Feinden der echten Juche-Ideologie, den Feinden der Freiheit.

Die Wikipedia Version über Juche von KimYaJong ist die korrekte, neutrale, politisch unabhängige Darstellung der Juche-Ideologie. Diese sollte Verwendung finden, denn nur da erfährt man überhaupt was die Juche-ideologie ist.

Führerkult[Quelltext bearbeiten]

Wenn da steht "...dass ein „Arbeiterführer“ die Gesellschaft transformieren muss...", dann sollte man das auch so nennen. (nicht signierter Beitrag von 79.233.211.80 (Diskussion) 22:21, 1. Jan. 2016 (CET))Beantworten

Diverses[Quelltext bearbeiten]

Den Weblink zum "Freundeskreis der Juche-Ideologie in der Kommunistischen Partei Deutschlands] (nicht neutral)" habe ich entfernt, zwar mögen tendenziöse Informationen auch einen gewissen Wert haben, aber mit "tendenziös" ist der Link nicht getroffen.

Ich bin dafür dass der Link (entsprechend gekennzeichnet) bleibt. Ich suche gerade Materalien für ein Referat über die Juche Ideologie, und da war diese Seite mit ihren Primärtexten (nordkoreanische Verfassung, Texte von Kim Vater und Sohn) sehr hilfreich. --131.130.144.23 20:32, 9. Jan 2006 (CET)

Die KPD-OST ist eine rein neostalinistische Partei, die z.b. die DDR nur bis zum Rücktritt Ulbrichts goutiert und alle politischen Gegner als "Ungeziefer" ansieht, laut ihr sind ALLE Meldungen über Nordkorea (Armut, Hungerkrisen, Diktatur) schlicht Lügen.

Der Link sollte stehen bleiben, aber der Artikel sollte um eine Darstellung der praktischen Folgen erweitert werden. Das mit der Neutralität ist übrigens Blödsinn, hätte China im Korea-Krieg nicht eingegriffen, wäre Nordkorea zerfallen.84.58.143.97 14:41, 4. Jun 2005 (CEST)
aehh... die seite www.kdvr.de ist doch bestimmt satire, oder?... also als satire finde ich den webauftritt gut gelungen... - ein unglaubiger kdvr.de-besucher
Unmöglich ist das nicht, allerdings gab es hier von IP-Benutzern Versuche, den Artikel Koreakrieg so umzuschreiben, dass dieser vom Süden begonnen wurde. Als Quelle wurde eben diese Website angegeben, ich vermute, dass diese Benutzer das wirklich geglaubt haben und aus dem Kreis der Juche-Freunde kamen. -- iGEL (+) 09:07, 8. Jun 2005 (CEST)
Googeln nach dem Namen des Inhabers der Seite legt den starken Verdacht nahe, dass hier keine Satire vorliegt... --Wikihase 22:37, 31. Mär. 2007 (CEST)

Weiß jemand, wie man Juche übersetzt? --Zinnmann d 19:31, 1. Feb 2005 (CET)

siehe Juche. Da gibt es noch einen anderen Artikel zur Juche-Ideologie, wenn auch viel knapper ausgelegt. Vielleicht kann ja jemand mal beide Artikel zusammenschreiben. (nicht signierter Beitrag von 217.95.51.64 (Diskussion | Beiträge) 17:53, 4. Feb. 2005 (CET)) Beantworten

Verschieben nach Chuch'e-Ideologie?[Quelltext bearbeiten]

Wie verbreitet ist die Schreibweise Juche? Wenn es nicht besonders verbreitet ist, sollte der Artikel nach Chuch'e-Ideologie verschoben werden. -- iGEL (+) 21:24, 2. Jun 2005 (CEST)

www.kcckp.net, das sonst eher MR ohne diakritische Zeichen benutzt, und das IIJI schreiben Juche statt Chuch'e oder Chuche. Wikipeditor 05:46, 16. Okt 2005 (CEST)
Okay, wenn du meinst, schieb den Artikel ruhig zurück. -- iGEL (+) 11:55, 15. Dez 2005 (CET)
Ich habe diese Schreibweise ehrlich gesagt noch nie gesehen, und ich glaube auch nicht, daß diese außerhalb akademischer Zirkel ernsthaft genutzt wird. In Zeitungen etc. scheint wohl durchweg Juche zur Anwendung zu kommen. Mir ist es persönlich egal, aber wer benutzt im normalen Leben freiwillig Schreiben mit Apostroph? --89.204.137.242 00:07, 2. Jan. 2012 (CET)Beantworten

philosophisch?[Quelltext bearbeiten]

"philosophisch ausgeprägte Ausrichtung des Marxismus-Leninismus"

was soll das sagen? Gibt es da eine etwas präzisere Beschreibung, oder kann das raus? --Julia69 12:55, 21. Jun 2005 (CEST)

sozialistisch[Quelltext bearbeiten]

Der derzeitige Artikel zum Thema ist recht schwach, dennoch: ob die Juche-Ideologie den Kriterien für Sozialismus entspricht, halte ich für fraglich. Vielleict kann mal ein Kenner was dazu sagen?--Julia69 12:55, 21. Jun 2005 (CEST)

Im klassischen Marxismus werden solche Modelle der "Versöhnung von Klassen" in Anlehnung an ein Kastensystem verworfen. Man kann das in dem Sinne "Sozialismus" nennen, wie man die Werke von Lasalle, Proudhon oder Eugen Dühring im Weiteren traditionell als "frühsozialistische" oder "bürgerlich-sozialistische" Versuche bezeichnet. Klar hervorgehen muss aber, dass genau das, was Marx mit "wissenschaftlichem Kommunismus", mit "Klassenkampf" meinte eben Juch'e nicht ist, und dass es selbst der von Stalin verbogenen Staatsideologie "Marxismus-Leninismus" nur wenig zu tun hat. Juch'e ist eine klassische Nationalideologie, wie sie auch in Japan bis zum 2. Weltkrieg gelehrt wurde. Mit allem, was in den letzten 160 Jahren im weiteren Sinne als "Sozialismus" unterwegs war (UdSSR, DDR, Räterepublik, Kuba, DKP, PDS, SPD vor 1914, Jusos) hat Juch'e keine wesentlichen Verbindungen. Dass Korea als "sozialistischer Staat" eingeordnet wird, ist eine denkfaule Tradition aus der Zeit, als tatsächlich Kommunisten aus Russland und später China den Staat geprägt haben, ML die herrschende Ideologie war und Korea sich - zunächst aus politischer Überzeugung, später aus nationaler Berechnung - erst an den Ostblock und dann an China angelehnt hatte. Dass weder die Herrscher Nordkoreas noch dessen Gegner große Lust verspüren, das anders zu sehen ist verständlich. "Kommunismus" oder auch "Sozialismus" ist unpopulär, das Elend in Korea taugt aber genauso als Argument gegen "Kommunismus". Umgekehrt rührt die Sympathie ausländischer Unterstützer für das Regime in der Regel daher, dass sie es für einen Rest "des Realsozialismus" wie er bis 1989 existierte halten. Die wenigsten Freunde Nordkoreas haben dieses Land je besucht, die wenigsten Besucher etwas anderes gesehen, als man ihnen zeigen wollte. --Abdiel 11:19, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Also ich habe nicht so viele Informationen über Nordkorea, doch im Allgemeinen doch den Eindruck gewonnen, dass das nordkoreanische System nichts anderes, als eine konsequente Fortsetzung und Weiterentwicklung des Stalinismus (bei erweiterter Entfremdung vom klassischen Marxismus) darstellt - wie gerade oben beschrieben. Im Mittelpunkt steht nicht mehr die "Vollendung" des "Kommunismus", sondern die ewige Fortsetung des politischen Status quo - was sehr plausibel, weil für die nordkoreanischen Parteiführer sehr bequem und praktisch ist. Eine Sache irritiert aber trotzdem: Nämlich die Meinung in diesem Artikel, das nordkoreanische System würde sich an das Kastensystem anlehnen und offen eine Klassengesellschaft propagieren. Das ist irgendwie seltsam, denn damit würden die Diktatoren doch eingestehen, dass sie gegenüber der Bevölkerung eine priviligierte Position innehaben. Damit würde doch kein Diktator so offen prahlen und es zu seiner Ideologie erklären. Da stimmt einfach etwas nicht. Da ist etwas unlogisch...--Kossuth 05:28, 8. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Mit "Versöhnung von Klassen" meinte Kim Il-Sung allerdings wohl zum Teil doch etwas anderes als Marx. Er meint mitunter eher etwas wie Berufsstände, weit weniger aber Bourgeoisie/Kapital bzw. Proletariat bzw. fängt diese Versöhnung eben an, nachdem die Macht errungen wurde. Unter anderem soll diese Versöhnung wohl dadurch erreicht werden, daß etwa die Arbeiter und Bauern durch Bildung und technischen Fortschritt (kulturelle und technische Revolution)entlastet und damit ihre Arbeitswirklichkeit und Verdienstmöglichkeiten etwa an die der Wissenschaftler und Angestellten angenähert werden. Das Symbol der PdAK verdeutlicht das ja auch, Intellektuelle, Arbeiter, Bauern. Zumindest Anfangs wurde die führende Rolle der Arbeiter bzw. der Partei stärker betont, bis dann vor allem Kim Jong-Il auf die Armee umschwenkte, unter Kim Jong-Un scheinen teilweise wieder mehr die Arbeiter und die Partei betont zu werden bzw. zeitweilig betont worden zu sein. Ob die Ideologie rein nationalistisch zu nennen ist, würde ich bezweifeln, es ist ja nicht zu verkennen, daß doch erhebliche Mengen Propagandamaterial in verschiedenen Sprachen für das Ausland bereitgestellt werden, auch wird die Internationale häufiger mal gespielt. In diesem "Aufklärungsfilm" über den Westen (http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=LKnS-Adc_2E#t=http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=LKnS-Adc_2E#t=5772; falls der Link nicht sauber arbeitet etwa ab 1:36:10)aus dem Jahre 2012 heißt es wortwörtlich in der englischen Synchronisation:
"More than anything, they are afraid that the world will decide it wants a new beginning a revolution that has no place for the pillagers and plunderers and exploiters. We are the headquarters of this world revolution! We will fight to the death to defend our peaceful nation and Beloved Leader from the cruelty, exploitation, greed enslavement and violence against helpless peoples everywhere. We will defend ourselves as we defend the rights of billions of humans who do not benefit from 500 years of Western civilization and the cancerous empire of corporate collusion."
Nationalistische, rassistische (im Sinne einer Verherrlichung der Fähigkeiten und Eigenschaften der koreanischen "Blutsverwandten", weniger allerdings einer Diskreditierung anderer, wo bei es vorkommt) und zuweilen sogar konservative oder (pseudo)religiöse Elemente gibt es aber freilich auch; im Grunde ist die Ideologie eben etwas Eigenes bzw. aus den Fragmenten verschiedener Ideologien zusammengesetzt, und bewegt sich nicht unbedingt in vorgegebenen Bahnen anderer Ideologien. Und daß die Praxis zum Teil wieder ganz anders aussieht als die Theorie ist ja den meisten Ideologien eigen - gerade auch in Ostasien. So auch die Rolle der Sonderwirtschaftszonen, die ideologisch nicht ins Konzept der Unabhängigkeit passen, da Nordkorea eben dringend Investitionen braucht, um die wirtschaftliche Lage schnell stabilisieren zu können. Das Problem an Marx und seiner Idee ist ja sowieso, daß sein Konzept darauf aufbaut, daß die Revolution in den entwickelsten Ländern stattfindet. In unterentwickelten wie NOrdkorea fehlt natürlich der Kapitalzufluß durch Investoren, den unterentwickelte Länder in der Regel wegen ihrer höheren Kapitalproduktivität erhalten. --Mitwürkender (Diskussion) 15:17, 19. Okt. 2013 (CEST)Beantworten


Die Juche-Ideologie ist eine Kombination aus: Ethnozentrischem Nationalismus und Marxismus-Leninismus neostalinistischer Provenienz.--95.115.95.152 17:43, 31. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

buddhistisch / konfuzianistisch[Quelltext bearbeiten]

Gibt es da irgendeine Quelle (außer den Satireseiten), die den Bezug zwischen Juche und den beiden o.a. belegen?--Julia69 12:55, 21. Jun 2005 (CEST)

Mensch im Mittelpunkt[Quelltext bearbeiten]

Gibt es da irgendeine Quelle (außer den Satireseiten), die den Bezug zwischen Juche und der o.a. Aussage belegen?--Julia69 12:55, 21. Jun 2005 (CEST)

Ja, ich hab ein Skript zu einer Vorlesung aus Wien zum Thema "Ökonomische und Politische Entwicklung Chinas und Nordkoreas im Vergleich" von Rüdiger Frank in dem es auch so steht.

Zitat:

philosophisches Prinzip (der Juche Ideologie - Anm.): der Mensch ist der Herr aller Dinge und entscheidet alles

--131.130.144.23 20:30, 9. Jan 2006 (CET)

NPD & Nordkorea[Quelltext bearbeiten]

Ebenfalls wurden NPD-Mitglieder von der Regierung Nordkoreas herzlichst empfangen.: Die Quelle dafür wäre ganz interessant.--Evilboy 15:08, 26. Aug 2005 (CEST)

Über NPD google.com/search?q=+Nordkorea++NPD findet sich dies:
NPD_2.htm verfassungsschutz-mv.de: "Programmatisch beschränkte sich die NPD nicht länger auf „klassische" Themen mit ausländerfeindlicher, antisemitischer oder revisionistischer Zielrichtung, sondern propagierte insbesondere in den neuen Bundesländern einen deutlich antikapitalistisch geprägten „nationalen Sozialismus". Gleichzeitig versuchte die Partei – aus einem anti-amerikanischen/westlichen Affekt heraus - mit (national)kommunistischen Staaten wie Nordkorea oder China in Verbindung zu treten..."
zeit.de: "Unsere Forderung nach einem Volkseigentum ruft regelmäßig Begeisterung hervor", berichtet der NPD-Chef. Er freut sich, daß es im Osten nach dem Krieg keine Umerziehung, keine "Indoktrination" gegeben habe. Das Volk hier sei noch nicht so sehr seinen "natürlichen Lebensinteressen entfremdet". Es habe noch Abstand zum kapitalistischen System, "der befähigt zu urteilen". Öffentlich hat Eisenecker DDR-Funktionäre zum Eintritt in die NPD aufgerufen. Stolz berichtet er von Kontakten zur Kommunistischen Plattform der PDS, nach China und Nordkorea - beides nationalistische und antikapitalistische Staaten.
Div. Info zum Thema: 1 + 2

Das die NPD in Nordkorea zu Besuch war, hab ich über die Internetseite der KPD herausgefunden... dort stand, dass wenn jemand Nordkorea als sozialistisch bezeichnet, sich nicht als Kommunist nennen dürfe. Aber dann frage ich mich, warum gibt6 es in der KPD einen Frundeskreis der Juche-Ideologie??? Passt irgendwie nicht so richtig, oder? Simon 2.10.2005 umj 12:54

Es gab diesen Freundeskreis einmal in der KPD. Einerseits hat es Abspaltungen von der KPD gegeben, andererseits haben einige wenige Personen, die dieser Nationalideologie nahestanden sich einer rechtsradikalen "Querfront"-Sekte angeschlossen.

Das klingt für mich absurd! Kontakte zur KPF der LINKEN? Glaubt ihr doch bei dieser antifaschistisch-demokratischen Partei doch wohl selbst nicht. Nazis und Kommunisten Hand in Hand? Die «Logik» «Der Feind meines Feindes ist mein Freund» ist nur etwas für ganz hirnlose Schwachmaten, sprich Neonazis. Außerdem sollte man NPD-Funktionären, die ohnehin ohnehin doch nur zu inhaltsarmen Prahlereien, wie auch sicherlich dieser, die sich ja ohnehin noch nicht einmal bewahrheiten müssen, neigen, nicht allzu viel Glaubwürdigkeut aus diesem oben erwähnten Grunde schenken. Zudem ist «nationaler Sozialismus» (an sich schon ein ganz dummer Begriff ---> siehe Proletarischer Internationalismus!) nichts anderes als «Nationalsozialismus», der ja auch eindeutig sich gegen den kommunistischen Gedanken richtet, bloß in zwei Wörtern.

Nun zum «Nationalkommunismus», den einige der Juche-Ideolgie vorwerfen. KIM IL SUNG meinte dazu laut der Seite «Nichtkonform» (dort findet man übrigens weiteres zu diesem Thema)

«DIE ZEITUNGEN MANCHER KAPITALISTISCHER LÄNDER BEZEICHNEN EIN SOZIALISTISCHES LAND, DAS CHAJUSONG‣ VERTRITT, ALS ‹NATIONALKOMMUNISTISCH›. UNSERE JUCHE-IDEOLOGIE HAT MIT EINEM ‹NATIONALKOMMUNISMUS› NICHTS GEMEIN, VON DEM DIE REAKTIONÄRE SO LAUTSTARK REDEN.
DIE JUCHE-IDEOLOGIE BERUHT AUF DER VON MARX AUFGESTELLTEN LOSUNG ‹PROLETARIER ALLER LÄNDER − VEREINIGT EUCH!› UND ENTSPRICHT VOLL UND GANZ DEM PROLETARISCHEN INTERNATIONALISMUS.
ES IST UNSER PRINZIP, AUF DER GRUNDLAGE DER JUCHE-IDEOLOGIE DAS CHAJUSONG ZU BEWAHREN UND ZU VERTEIDIGEN UND GLEICHZEITIG DIE INTERNATIONALISTISCHE GESCHLOSSENHEIT UND ZUSAMMENARBEIT ZU FESTIGEN. DAS CHAJUSONG, DAS WIR VERFECHTEN, IST DURCHAUS NICHT LOSGELÖST VOM PROLETARISCHEN INTERNATIONALISMUS. ES KANN KEIN CHAJUSONG OHNE DEN INTERNATIONALISMUS GEBEN, EBENSO WIE [ES] KEINEN INTERNATIONALISMUS OHNE CHAJUSONG GEBEN KANN. SICH VOM PROLETARISCHEN INTERNATIONALISMUS ABZUWENDEN UNTER DEM VORWAND, DAS CHAJUSONG ZU WAHREN − DAS ENTSPRICHT NICHT DER HALTUNG VON KOMMUNISTEN, SONDERN BEDUTET IN NATIONALEGOISMUS ABZUGLEITEN.»

«Chajusong»: Der Begriff «Chajusong», für den es in der deutschen Sprache keine Übersetzung gibt, wurde früher mit Unabhängigkeit übersetzt, bedeutet aber eher zusätzlich auch Autonomie, Selbstbestimmung, Autarkie, auf die eigenen Kräfte bauen und Würde. --Kurt Heinz 19:03, 6. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Internet-Link[Quelltext bearbeiten]

Der Internet-Link ist absolut schwachsinnig, da versuchen die tatsächlich Nordkorea als ein Land ohne Hungersnöte und ohne Gegfängnisse und Folter darzustellen. Und um Kim Il Sung herrscht kein Personenkult ich bitte euch, in keiner Diktatur der Welt gibt es soviel Personkult wie in Nordkorea.

Das stimmt! Außerdem ist Nordkorea nicht sozialistisch, sondern nationalistisch mit einem leninistischen Deckmantel. Lenin hätte sich in Grund und Boden geschämt, wenn er heute wüsste, dass in Pjöngjang ein Bild von ihm hängt. Aber kann vielleich jemand mehr zum Widerspruch in der KPD zu Nordkorea sagen? Denn: in einem Artikel behaupten sie, Nordkorea sei scheiße und nicht sozialistisch, aber dann gibt es einen Freundeskreis der Jucheideologie...Idioten oder? Lang lebe Rosa Luxemburg, Simon Mayer

Gibt es in Pjöngjang wirklich ein Bild von Lenin? Ich dachte dort gäbe es nur Bilder von den ach so geliebten Führern Kim Il-Sung und Kim Jong Il und absolut schwachsinnige Proagandabilder, wäre nett wenn du mir die Quelle die dies zeigt nennen könntest.

FAFA 15. Nov. 2005 15:35 (CET)

ja mann! Irgendwo an so nem Gebäude hängen zwei Bilder von Marx und Lenin. Sie sind allerdings sehr mickrig im Vergleich zu den Kim Il-Sung Bildern. Aber kann MIR jetzt endlich mal jemand MEINE Frage beantworten?

Was war DEINE Frage? (Das ist nämlich nicht ganz leicht nachzuvollziehen, wenn du keine Unterschrift hinterlässt.)
Bilder von Marx und Lenin hängen am Kim-Ilsŏng-Platz, man erklärte mir, das Gebäude sei das Handelsministerium, es klang aber weder überzeugt noch überzeugend (Bild siehe портреты Маркса и Ленина).
Ich habe den Link zum "Internationalen Chuch'e-Institut" wieder eingefügt, der ist nämlich als Zugang zu Texten äußerst sinnvoll, und den anderen Link (Marxistische Bibliothek) durch einen zu einem für das Verständnis sinnvolleren (und älteren) Text ersetzt. —Babel fish 02:33, 19. Dez 2005 (CET)
Da Julia69 auf dieser Diskussionsseite keinen Hinweis auf die Links finden konnte,[1] hier nochmals die Links im Detail:
Begründung siehe oben. —Babel fish 01:54, 20. Dez 2005 (CET)

Habe den Weblink entfernt, den der anonyme Bearbeiter Benutzer:80.109.117.16 eingefügt hat.[2] Auf dieser Seite wird die Chuch'e-Ideologie nur in zwei Sätzen erwähnt. —Babel fish 19:15, 22. Aug 2006 (CEST)

Nach welchen Quellen wurde dieser Artikel erstellt? Die Darstellung der Ideologie entspricht nicht den Darstellungen der Regierung der DVRK. Zentrale Begriffe wie Chajusŏng fehlen. Die sarkastischen Hinweise auf die NPD tragen auch nicht wirklich zum Verständnis bei. — Babel fish 02:35, 16. Nov 2005 (CET)

Hallo Babel fish, ich habe zwar an diesem Artikel nicht mitgearbeitet, doch wenn du die Dartsellungen der Regierung der DVRK kennst, solltest du sie unbedingt in diesen Artikel eintragen.

FAFA 10:28, 16. Nov 2005 (CET)

Zum letzten Mal: Verhältnis KPD und Nordkorea[Quelltext bearbeiten]

Wie ist denn jetzt genau das Verhältnis der KPD zu Nordkorea? Auf der einen Seite gibt es einen Freundeskreis, auf der anderen Seite wird behauptet, wer Nordkorea sozialistisch nenne, kann kein Kommunist sein. Also was denn jetzt?

Da hilft wahrscheinlich nur, dich mal direkt an die KPD zu wenden und dort nachzufragen. Vielleicht können die dir eine in Ansätzen nachvollziehbare Antwort auftischen. Im übrigen besteht kein unvereinbarer Widerspruch zwischen Sozialismus und Nationalismus. --Tonka 11:27, 15. Jan 2006 (CET)
Deshalb habe ich den entsprechenden Staz auch entfernt - die Chuch'e-Ideologie beinhaltet zwar nationalistische Elemente, die aber auch unbestreitbar sozialistisch sind. 80.109.117.16 17:49, 22. Aug 2006 (CEST)

Die Antwort auf deine Frage ist einfach. Es gibt zwei KPDs, eine ist Marxistisch/Leninistisch die anderere eher Stalinistisch ;). --Pd2 00:15, 7. Jan. 2007 (CET)Beantworten

KPDs gibt und gab es viele. Die einzige eingetragene Partei "KPD", die hauptsächlich von DDR-Rentnern geprägt wird, hatte einmal ein paar einzelne Kader, die zu einer rechtsradikalen Sekte abwanderten, nachdem die KPD selbst den Unfug vom "sozialistischen" Nordkorea nicht mehr mittragen wollte. --Abdiel 11:24, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Was mit Sicherheit zutrifft[Quelltext bearbeiten]

Die Chuch´e-Ideologie ist eine blosse Mixtur bestehend aus Nationalismus, paternalistischem Konfuzianismus, nebst dessen sonstiger strenger Hierarchie, christlicher Heilslehre, (die beiden Kims als Art Heilande)sowie einer verfälschenden sozialistischen Tünche bzw. Fassade. Mithin haben wir es mit einem blossen Eklektizismus zu tun, der bizarreste Blüten herbringt, gewürzt mit repressvsten Reglements. Der Schwerpunkt dieser zusammengestoppelten Lehre liegt klar im Nationalismus, in dem auch der modifizierte Konfuzianismus seinen angestammten Platz hat. Ich bin mir sicher, würden die USA ihre Truppen aus Südkorea abziehen und es käme dann zur Wiederveinigung, dann würde Nordkorea auch mal locker auf seinen verfälschenden Sozialismus verzichten. Die Wiedervereinigung bei vorherrschender nationaler Unabhängigkeit hat allemal Vorfahrt. --Bagerloan 15:26, 20. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Kategorie:Marxismus-Leninismus[Quelltext bearbeiten]

... befand sich bereits in der ersten Version des Artikels. Aus der Darstellung des aktuellen Artikels wird meines Erachtens nicht deutlich, daß Chuch'e tatsächlich eine Strömung des Marxismus-Leninismus ist. Daher ist diese Kategorisierung irreführend. --Rosenkohl 08:55, 25. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Wappen[Quelltext bearbeiten]

zitat dieser seite:

Als weiteren Unterschied zum klassischen Marxismus-Leninismus betonen Chuch’e-Anhänger die Einbeziehung der Intellektuellen. So zeigt das Emblem der Partei der Arbeit Koreas Pinsel, Hammer und Sichel: den Hammer für die Arbeiterklasse, die Sichel für die Bauernschaft und den Pinsel für die Intellektuellen.

das kenne ich doch irgendwoher...

zitat:

Staatswappen der DDR, eigentlich Hoheitszeichen, bestand aus einem gelben beziehungsweise goldenen Ährenkranz, in dem sich ein Hammer und ein Zirkel in gelber Farbe befanden. Der Ährenkranz war im unteren Teil mit einem schwarz-rot-goldenen Band umwunden. Der Hammer symbolisierte die Arbeiterklasse, der Ährenkranz die Klasse der Bauern und der Zirkel die soziale Schicht der 'Intelligenz' (Akademiker).

zitat Wappen Mosambiks:

Der Maiskolben und das Zuckerrohr symbolisieren die Landwirtschaft bzw. die Natur, das Zahnrad die Arbeiter, das Buch die soziale Schicht der Intelligenz, die Hacke die Klasse der Bauern, die Kalaschnikow den Unabhängigkeitskampf des Landes und der rote Stern den Sozialismus. Die rote Sonne symbolisiert den Süden Afrikas und die Hoffnung auf ein besseres Leben

und, und, und, das ist ein alter hut leute.

der fehler ist, dass man im deutschen sprachraum intelligenz, akademiker usw. mit bürgertum und klassischer bildung gleichstellt. im sozialismus gemeint bedeutet das aber:

bauer = macht lebensmittel,

arbeiter = arbeitet AN maschinen,

intelligenz (= studierte) arbeiten NUR mit dem kopf

und optimieren, erfinden und stellen sicher, dass die beiden hauptkräfte des sozialismus (arbeiter und bauern = die unterdrückte klasse im kapitalismus) nun aus ihrem joch befreit werden und endlich als die wahren helden des alltags dargestellt werden.

so einfach war das.

das was wir heute mit intelligenz beschreiben, wurde Bourgeoisie bezeichnet. insofern ist die herausstellung der "studierten" nur bedingt als sondermerkmal zu betrachten. deshalb auch der zusatz "soziale schicht...",

alle anderen "nur" denker (zb. philosophen, soweit sie nicht im sozialistischem sinne..., theologen, soweit sie nicht im sozialistischem sinne..., künstler, soweit sie nicht im im sozialistischem sinne...,) waren asozial = nicht sozialistisch!

ehrlich gesagt, weiss ich auch nicht wie das heute vermittelbar ist, aber im sozialistischen sinne macht die herausgehobene erwähnung der intelligenz keinen sinn!

hmm... ich bin wohl noch befangen. (nicht signierter Beitrag von 217.235.14.219 (Diskussion | Beiträge) 01:13, 9. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

ich verstehe nicht, wie du darauf kommst, dass das heutige verständnis von der klasse der "intelligenz" etwas mit dem damaligen (und noch immer unveränderten) begriff der bourgeoisie zu tun hat. das wirfst du hier einfach hin, ohne nähere erklärung. mich würde es auch wundern, wenn du eine hättest. die (nicht-technische) intelligenz nimmt einen platz im gesellschaftlichen überbau ein und fällt nicht in die betrachtung des antagonismus von bourgeoisie und proletariat. (nicht signierter Beitrag von 91.13.162.104 (Diskussion) 02:37, 12. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Sperre[Quelltext bearbeiten]

Artikel eine Woche vollgesperrt. Bitte diese Disku benutzen.--Pacogo7 20:53, 16. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Die Idee (vgl Wikipedia:Theoriefindung), dass diese kommunistische Partei von Nordkorea-Anhängern eben durch „Rechtsextremisten“ gegründet wurde ist unsinnig. Es folgt also, dass nicht nur die Bürgerlichen, sobald sie sich gegen Linksextremismus wenden, „Faschisten“ sind, sondern auch Kommunisten von falscher Strömung. Waren nach dieser Logik auch die SEW-Leute eigentlich Rechtsextremisten? Koth war ja vorher ein SEW-Mann. Miacek und sein Verbrechensbekämpfungshund - wuff! 16:46, 23. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Aus autonomer Sicht sind alle Kommunisten zumindest soetwas Ähnliches wie „Rechtsextremisten“. Aber das ist nicht das Thema. Zu meinem Editkommentar hätte ich aber zumindest gern mal eine Stellungnahme von FJB.--Gonzo Greyskull 19:07, 23. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Stellungnahme: Menschen, die mal ins Kommunistische Manifest geschaut haben und sich seitdem als wissenschaftliche Sozialisten bezeichnen, sollten sich eine andere Plattform zur Wiedergabe von ML-Schulungsheftchen und der Verbreitung naiver Legenden über ein Land, in dem sie nie gelebt haben, suchen. Hier gilt noch immer einfach nur die Belegpflicht. Nicht mehr und nicht weniger. Für wirre Thesen im Querfront-Bereich ist das hier noch weniger der richtige Platz.--Franz Jäger Berlin 19:10, 23. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Genau, und in deinem Beleg steht nichts von Rechtsextremisten und auch nicht dass die NPD dahinter stecken würde.
PS Du schreibst dermaßen übertrieben, bist du es wirklich oder hat ein Nazi deinen Account gehackt und will ihn "elegant" zur Sperre führen?--Gonzo Greyskull 19:16, 23. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Jaja, Michael Koth ist ein aufrechter Kommunist, der "Kampfbund deutscher Sozialisten", der lange Zeit die PR für die PdAD übernahm, eine marxistische Vereinigung. Vielleicht für diejenigen, die zu doof sind einen längeren Text zu lesen und sich nach der wärmenden Volksgemeinschaft sehnen. Hier ist kein Platz für Geschichtsrevisionismus und braunen Querfrontdreck. Belegpflicht gilt auch für dich und deine kindlichen Bekenntnisse mit hohem Fremdschämpotential interessieren mich nicht. --Franz Jäger Berlin 19:20, 23. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Wie kommst du denn auf sowas. Es ist ein Unterschied, ob man etwas propagiert oder etwas neutral darstellen möchte und es ist ein Unterschied, ob man Dinge die man scheisse findet jeden Tag beschimpft oder es in einer Enzyklopädie so zwischendurch auch mal sein läßt. Ich bin auch kein KDS sympathisant gewesen.
Doch, doch ein Autonomer Nationalist muß deinen Account gehackt haben und macht sich jetzt übertrieben über alles mögliche lustig. Das nenn ich "wahre" Spaßgeruilla.--Gonzo Greyskull 19:25, 23. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Partei der Arbeit Deutschlands[Quelltext bearbeiten]

Der von unter anderem FJB geänderte Satz [Zudem gründeten Rechtsextremisten 1996 die mittlerweile wieder aufgelöste „Partei der Arbeit Deutschlands“ (PdAD),...] ist meiner Meinung nach gerechtfertigt und belegt. Michael Koth ist (Mit-)Gründer der PdAD und definitiv Rechtsextremist. Gegenmeinungen? --Mrdaemon 23:02, 29. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Wenn man den Funktionär verschiedener kommunistischer Organisationen als "Rechtsextremisten" bezeichnen will und wenn man die PdAD als "rechtsextremistisch" bezeichnen will, soll man das tun - aber bitte nur mit passendem (und reputablem) Beleg. Danke.--Gonzo Greyskull 23:06, 29. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Hast Du mal einen Blick in den Artikel geworfen?--Mrdaemon 23:19, 29. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ja, super. Wikipedia als Beleg, womöglich noch von der autonomen Antifa persönlich geschrieben.
Doch, in den Artikel habe ich gekuckt. Und wo soll der Bezug sein? Oder ist man in Wikipedia als Nationalkommunist automatisch "Rechtsextremist"? Außerdem ist er ja wohl nicht der einzige Gründer. Es hieß Rechtsextremisten.--Gonzo Greyskull 23:23, 29. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Um deine Frage zu beantworten: Ja, ist man, darüber hinaus nennen normal intelligente Menschen solche verpeilten Leute auch einfach treffend "Vollidioten", die man mit ein paar schönen dicken MEW-Bänden auf die Schaädel schlagen sollte. Ansonsten sag Wikipedia: "michael Koth ist ein deutscher Neonazi". Wenn du anderer Meinung bist, dann ändere das bitte dort. Auch die Organisation, an die die PdAD angegliedert war, der KDS, nennt Wikipedia eine "neonazistische Organisation", ist bei Leuten, die braune Uniformhemden mit Schultergurt und roter Armbinde mit scharzem Emblem Auf weißem Grund tragen wohl auch nicht ganz unberechtigt.--Franz Jäger Berlin 23:34, 29. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Kuck mal genauer nach oder bringe Belege. Noch nichtmal Wikipedia stützt deine Politikmacherei. Erst später näherte sich die PdAD dem nationalen Lager an. Und auch Nationalbolschewisten (Verwendung der von dir angesprochenen Symbolik) sind quer der Front. Aus Sicht von verwirrten Autonomen, die "Anarchie" brüllen, ist jeder der ihnen widerspricht ein Fascho.--Gonzo Greyskull 23:38, 29. Mai 2011 (CEST) Bitte einen reputablen und passenden Beleg. Danke.--Gonzo Greyskull 23:41, 29. Mai 2011 (CEST)Beantworten
@G.G. Michael Koth ist ein deutscher Neonazi;Nationalkommunist“ mit engen Verbindungen zur extremen Rechten;und näherte sich der extremen Rechten an;Die Partei näherte sich allmählich den Neonazis an, so waren die Leute von der PdAD häufig auf den NPD-Demonstrationen vertreten;Schon zuvor war Koth durch engen Kontakt zur Neonazi-Szene aufgefallen;1999 gründete Koth zusammen mit den Neonazis Thomas Brehl;Koth ist erklärter Anhänger der Querfront-Bewegung;
Kurze Sammlung aus dem Artikel. Wenn Du da keinen Bezug siehst, willst Du ihn nicht sehen. Beleg ist eindeutig erbracht.--Mrdaemon 23:43, 29. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Bist du bekennender "Linksextremist" oder fällt dir einfach aus anderem Grunde nicht auf, das das kein Beleg dafür ist.--Gonzo Greyskull 23:46, 29. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Damit wäre dann auch diese sowieso absurde und überflüssige Diskussion mal wieder beendet. Darüber, ob ein Neonazi ein Neonazi ist, müssen wir hier nicht diskutieren. --Franz Jäger Berlin 00:01, 30. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Sehr witzig. Einen Beleg dafür, dass Koth damals bereits angeblich "Rechtsextremist" wäre hast du wohl nicht gefunden. Und auch keine weiteren Rechtsextremisten. Damit tatsächlich erledigt.--Gonzo Greyskull 00:06, 30. Mai 2011 (CEST)Beantworten
@G.G. Michael Koth ist Rechtsextremist und Gründer der PdAD. Außer dem Plural stimmt hier alles.--Mrdaemon 00:04, 30. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Zustimmung zu FJB und Mrdaemon zur Positionsbestimmung. Die auf den ersten Blick beste Quelle dürfte Henrik Steglichs oftzitiertes Buch zu sein. Allerdings weiß ich nicht, ob diese Obskurität am rechten Rand relevant für den Artikelgegenstand und somit für den Artikel hier ist. Ich vermute eher nicht. Es reicht aus, ihn in den entsprechenden Personen und ggfs. Organisationsartikeln zu erwähnen. --Pjacobi 22:21, 15. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Nunja, Relevanz ist in einem Bereich, der ausschließlich von obskuren Sekten rezipiert wird, von eben diesen Sekten ohnehin nicht zu erwarten. Allerdings ist wiederum erwähnenswert, dass diese Ideologie eben nur bei ganz abseitigen Grüppchen Anklang findet. In diesem Zusammenhang ist es natürlich erwähnenswert, dass statt der erwarteten ML-Sekte mit drei Mitgliedern ein noch viel irrerer Haufen den Großen Führer verehrt. Freut mich aber, das es noch weitere Zustimmung zur Nennung der ideologischen Ausrichtung der Kotschen Nazibande gibt, hätte auch nichts anderes erwartet und bitte darum, dass ich nicht der einzige bin, der sich ständog mit ideologischen Kriegern auseinandersetzen muss.--Franz Jäger Berlin 01:26, 17. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Meines Erachtens sollte nach "Heute hat die Chuch’e-Ideologie außerhalb der DVRK kaum noch Bedeutung. Es gibt allerdings in einigen Ländern noch vereinzelte Juche-Studiengruppen, besonders in Lateinamerika und Afrika, aber auch in Europa." Schluss sein. "Querfront" hat schlicht keine Bedeutung für "Chuch'e", auch wenn "Chuch'e" vielleicht Bedeutung für "Querfront" hat. Die "ist zu erwähnen bei"-Relation zwischen Artikeln ist nicht symmetrisch. --Pjacobi 18:42, 17. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Ich könnte mich Pjacobis Meinung anschließen (würde den darauf folgenden Satz aber eventuell noch mit stehenlassen), weil ich auch finde, dass dieser "Querfront"- Verweis so ganz am Ende des Artikels dadurch ein Schwergewicht bekommt, was der Bedeutung nicht angemessen ist. Es gehört schon zu den 'Eigentümlichkeiten' dieser 'Ideologie', dass sich auch rechts- und/oder nationalistisch orientierte 'Kräfte' da angesprochen fühlen, und man sollte dies viellcht auch erwähnen, aber, glaube ich, nicht in dieser schwergewichtigen Ausführlichkeit.( Und dass es da mal einen Besuch von NPD Vertretern in der DVRK gab: ich glaub da wussten die Nordkoreaner selbst nicht so genau, worauf sie sich da einlassen - aber das ist meine persönl Meinung und spielt hier keine Rolle) (nicht signierter Beitrag von Houty (Diskussion | Beiträge) 15:16, 19. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Hitler und Chuch’e[Quelltext bearbeiten]

Gibt es Quellen, die herausarbeiten, wie die Chuch’e-Ideologie von der NSDAP kopiert wurde? --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 19:16, 12. Mär. 2021 (CET) Beantworten