Diskussion:Cracken

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Reaktionsgleichungen[Quelltext bearbeiten]

Wäre schön, hier ein bisschen Formeln und Reaktionsgleichungen zu sehen (Start, Kette, Abbruch). Wenn sich hier jemand berufen fühlt... Gruß --ChrisGH 21:00, 10. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Werde mich drum kuemmern. --Tyrannosaurus 16:30, 13. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Es fehlt ein wenig Geschichte zum Crack-Verfahren. Ein Revolutionär des thermischen Crackens war en:William Mirriam Burton Produktionsleiter und späterer Chef der Standard Oil of Indiana. Er entwickelte um 1905 das Kesselsystem bei dem das Erdöl unter hohem Druck erhitzt wurde und dadurch eine wesentlich höhere Ausbeute an leichten Kohlenwasserstoffen erzeugt wurde. Und ist damit einer der folgenschwersten Erfinder für die Erdölindustrie.--85.179.13.83 16:25, 22. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

geringere Hitze beim katalytischen Cracken??[Quelltext bearbeiten]

In diesem Artikel steht, dass ein Vorteil des katalytischen Crackverfahren die Verwendung von geringer Hitze ist. Doch in diesem Text http://www.seilnacht.com/Lexikon/erdoel.html steht dass um die 650 Grad benötigt werden.

Nein steht dort nicht. Bei Seilnacht steht, dass der Katalysator ca. 650°C hat wenn er aus dem Regenerator kommt. Da sich beim Cracking Kohlenstoffrückstände auf dem Katalysator anlagern muss dieser mit Hilfe von Sauerstoff gereinigt werden. Wie sie sich vorstellen können ist die Verbrennung von Kohlenstoff ein stark exothermer Vorgang, daher rühren die 650°C. Das eigentliche katalytische Cracking läuft auch bei niedrigen Temperaturen ab. Das hat her Seilnacht, meines erachtens nach etwas schwammig dargestellt. Gruß --89.166.167.78 16:13, 25. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Hinweis: Der beim FCC angegebene Druck von 1,4 bar ist ein Überdruck! Bitte um Ergänzung. --149.205.110.95 17:24, 25. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Und was passiert nach dem Cracken?[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht macht es Sinn noch ein, zwei Sätze zu erwähnen was denn nach dem cracken passiert. Ist der Sprit dann fertig? Oder gehts in die nächste Produktion? Einfach ein kleiner Hinweis für den Laien: aha, so gehts dann weiter...(nicht signierter Beitrag von 95.90.240.83 (Diskussion) 09:19, 9. Feb. 2018 (CET))[Beantworten]

Naja, das ist nicht Ziel dieses Artikels, sondern wird bei den Endprodukten beschrieben (z.B. Motorenbenzin#Herstellung). Cracken ist nicht mehr als ein Prozessschritt. Was davor oder danach kommt, ist eine Frage der jeweiligen Rohstoffgewinnung oder Produktherstellung.--Mabschaaf 12:10, 10. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]

Refraktorisches Cracken oder Mikrowellenkataylse[Quelltext bearbeiten]

Wie mehrere Institute zu Abfallverbrennungsabgasbeseitigung gezeigt haben, können einfache Metall wie Eisen, in Verbindung mit Mikrowellen, als Katalysatoren für Cracker, und Reformerkolonnen eingesetzt werden.

Die Mikrometerwellen erregten Partikel sind erheblich heisser als kommunale temperierte Einheiten werden könnten, trotz des hohen Abfluss an Wärmeenergie, ist absolute Energieeintrag mässig.

Zudem kann eine Frequenzänderung die Katalyse am Fraktal ändern, bzw. die fraktalen Empfangspartikel reformulieren.

Hierbei sind vergleichsweise hohe Leistung einmal nötig. wobei das in einer eigenen Rekombinations Vakuumkammer abläuft.

Ebenfalls geeignet ist Siliziumkarbid, das in der Vakuumkammer geschmolzen wird, und dessen kohlenstofffraktal hernach als exakte biochemische Katalysatoren fungieren.

Natürlich wieder eine Technik die über bald ein Jahrhundert versiegelt gehalten wird, von der Plage der Menschheit, den mentalen Antidiversalisten also Monotheisten. (nicht signierter Beitrag von 2003:E1:E700:6EB1:A430:FF4:5CFB:4A5D (Diskussion) 04:19, 4. Mär. 2021 (CET))[Beantworten]