Diskussion:DVD-Audio

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von RokerHRO in Abschnitt Kopierschutz (eigentlich: Abspielschutz)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Nicht nachweisbare Vorteile[Quelltext bearbeiten]

"Frequenzgang bis ca. 85 kHz (CD bis 20 kHz), praktischer Nutzen ist nicht nachgewiesen, wenn auch dauernd Diskussionsstoff Theoretische Dynamik bis ca. 147 dB möglich (CD bis 98 dB), praktischer Nutzen ist nicht nachgewiesen, wenn auch dauernd Diskussionsstoff "

>Wieso sollte dies nicht nachweisbar sein?

>>Der Frequenzgang über 20kHz ist vernachlässigbar, eine höhere Abtastrate erleichtert nur die Anti-Alias Filterung bzw. ermöglich billigere Filter/bessere aber weniger Bauteile wodurch der Klirrfaktor verbessert wird. Es hat sehrwohl einen praktischen Nutzen, allerdings nicht wie so oft fälschlicherweise angenommen wird in der Wiedergabe höherer Frequenzen, sondern eben w.o. beschrieben in der Vereinfachung der Alias-Filterung.

>>24bit Codierung ergibt nun mal 147 SNR... moderne D/A Umsetzer erreichen bei korrekter Umsetzung schon >120dB. Verglichen mit den ~98dB einer 16Bit Codierung ist dies ein eindeutig messbarer Vorteil!

Es ist unbestritten, dass auf der DVD solche Signale abgelegt werden können.
Die Diskussion geht darüber, ob es irgendeinen Sinn hat, da die Frequenzen außerhalb der menschlichen Wahrnehmung liegen, und die Dynamik erst bei Lautstärken ausgenutzt werden kann, die weit über der Schmerzgrenze liegen. Ohnehin wären handelsübliche Mikrophone und Lautsprecher damit hoffnungslos überfordert.
Eine HiFi-Anlage für Fledermäuse würde aber davon profitieren!
Anorak 15:23, 18. Jan 2006 (CET)

Einen hörbaren Unterschied zwischen 192khz und 44.1 khz gibt es bei Musikstücken die beim Mastern direkt mit 192khz anstelle von 44.1khz digitalisiert werden. Neil Young ist einer von vielen Künstlern, die für eine Einführung von 192khz als Auflösung für hochwertige Musikaufzeichnungen plädieren. Auf der Webseite des von ihm mitentwickelten 192khz-fähige Pono Players gibt es ein Video, bei dem viele bekannte Künstler und Musikproduzenten über den überwältigenden Klangunterschied zwischen CD und 192khz Audio berichten. <ref>[1] Pono Kickstarter Video bei Vimeo </ref> (nicht signierter Beitrag von 2A02:810A:8200:98:199E:BC13:611E:A03F (Diskussion | Beiträge) 22:50, 9. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

>>Die CD hat die kleinste Datenrate, die anhörbar ist - man höre einmal Dateien mit weniger als 16 bit und 44.1 kHz Abtastrate, insofern ist es vorstellbar, dass SACDs und DVD-As hörbar besser klingen. Die Berufung auf Stifung Warentest ist für mich nicht schlüssig: erfahrungsgemäß sind deren Tests für Audio-Equipment qualitativ weit unter denen von stereoplay&Co angesiedelt und nicht wirklich aussagekräftig (wer sind die erfahrenen Berufshörer - da gibt es GROßE Unterschiede??!!). Es gibt auch die Theorie, dass das Obertonspektrum oberhalb 16 kHz (der Hörgrenze eines Erwachsenen) klanglich Rückwirkung auf das hörbare Spektrum hat. Außerdem hört man auch bei Digitalequipment klare Unterschiede, was lange von der Hand gewiesen wurde (siehe z. B. Hörtests auf AreaDVD). Viele schwören auf Analogklang - hier werden volle Schwingungen transportiert, keine "Messungen" (nichts anderes ist die Abtastung) des Klangs wie bei digitalen Verfahren. Es ist für mich durchaus vorstellbar, dass DVD-Audio und SACD klanglich sich dem Analogklang annähern - mit besserer Dynamik. Natürlich braucht kein Mensch 144 dB, da allein das Rauschen der Luft schon einige Dezibel beträgt und die Schmerzgrenze bei 130 dB liegt... Leider hatte ich selbst noch nicht die Möglichkeit, ausgiebig CDs mit SACDs und DVD-As zu vergleichen. Aber vielleicht gibt es ja jemand, der eine differenziertere Meinung zum Klangunterschied beitragen kann als das pauschale "hat keinen Nutzen"...?! --wolframd 12:23, 21. Jul 2010 (CEST)

Falsche beweisführung[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht: Viele behaupten, dass die Audio-CD den vollen Hörumfang in bester Qualität darstellen kann, dies ist jedoch aufgrund der Signaltheorie nicht der Fall. Was hat die signalthorie mit dem Hörumpfang zu tun?? Ich lösche derartigen Unsinn.--Dirk33 20:01, 12. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ohren auf, aber richtig ;-)

Ja, die Theorie ... Natürlich kann kein Mensch 85 kHz als reine Frequenz hören, sehr wohl aber die Impulse bzw. Anstiegszeiten ! Besonders gut hört man dies, wenn man einen analogen Synthesizer (mit einem reinen Rechtecksignal) digitalisiert und mit dem Original vergleicht. Der Verlust ist deutlich ! Der Anstieg eines Rechtecks liegt theoretisch im "Unendlich-Bereich", d.h. mit ansteigender Abtastrate kommt man dem Original immer näher. Die theoretische Grenzfrequenz einer CD lt. Nyquist liegt bei ca. 20 kHz, weil aufgrund 2er (!) Werte innerhalb eines Sinusdurchlaufes gerade noch darstellbar erscheint. Durch digitales bzw. analoges Filtern wird da "irgendwie" wieder ein Sinus draus ... Im Grunde Haarsträubend !!! (Wenngleich es gar nicht so schlecht funktioniert).

Insofern ist die Darstellung einer CD naturgemäß am oberen Frequenzbereich äußerst dürftig !

Jeder, der im Studio arbeitet, und mal zwischen 192 kHz, 96 kHz und 48/44.1 umgeschaltet hat, kann diesen Unterschied bestätigen. Der Vergleich zwischen CD und DVD-Audio/SA-CD ist insofern nicht ohne, da man den Unterschied nicht bei jedem Programmmaterial hört.

"Kaputtgemastertes" z.B. im Zuge des anhaltenden Lautheit-Wahns, der in der kommerziellen Popmusik herrscht, hört sich u.U. auf den unterschiedlichen Medien sehr ähnlich an, das mag sein. Denn hier wird auf größte Lautheit Wert gelegt und da geht schon einmal ein Großteil der Transienten verloren.

Nehmt mal eine gute Jazz- oder Klassikaufnahme und vergleicht dann ! Oder z.B. Remaster von Klassiker. Als ich das erste Mal "Every Breath You Take" als SACD hörte, dachte ich, "Police" spielt bei mir im Zimmer !

Was die Dynamik angeht : hier relativiert sich die Auflösung einer CD insofern, daß bei Klassik oder Jazz z.B. (d.h. Musik mit hoher Dynamik) gar nicht der komplette Aussteuerungsbereich von theoretisch 96 dB genutzt werden kann ! Aus Gründen der Aussteuerungsreserve kommt man hier auf einen weitaus kleineren Dynamikbereich und hier sind die anderen Medien klar im Vorteil.

Ich arbeite täglich im Studio und stehe ständig vor dem Problem, den Klang in die CD "reinzupressen" :-( Ich fände es schade, wenn diese hochauflösenden Audioformate verloren gingen. Und wenn sie nur außerhalb des Mainstreams weiterleben würden - es wird doch überall die Vielfalt gepredigt ... Irgendwie sind alle aber in der Gegenrichtung unterwegs ... (nicht signierter Beitrag von 78.35.54.93 (Diskussion) 13:26, 17. Aug. 2013 (CEST))Beantworten

Hast du irgendwelche wissenschaftlichen Belege für deine haarsträubenden Behauptungen? --DrSeehas (Diskussion) 17:01, 18. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Es stimmt nicht, dass nur PCM- oder MLP-komprimierte PCM-Daten erlaubt sind. Die DVD-Audio-Norm erlaubt auch Dolby Digital-Daten sowie seit März 2004 auch noch AAC-Daten.

Edit : In einem DVD Video Hybrid Format. Die Aussage ist also schon richtig.

DVD-A oder DVD-Audio?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht etwas von DVD-A. Ist das das gleiche wie DVD-Audio? --81.173.131.66 20:46, 8. Jan 2006 (CET)

  • Ja, DVDA und DVD-A sind soweit ich weiß gängige Abkürzungen für DVD-Audio. --82.83.78.95 01:06, 16. Mär 2006 (CET)

DVD-Audio kopieren möglich, jedoch illegal[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht sollte man hier auch mal erwähnen, dass seit Mitte 2005 die Möglichkeit besteht DVD-Audio zu rippen und natürlich auch zu brennen siehe dazu: http://www.heise.de/newsticker/meldung/61455 und http://www.heise.de/newsticker/meldung/61520

DVD+Audio ???[Quelltext bearbeiten]

Da diese Ominösität weder ein richtiger noch halber Standard darstellt, frage ich mich was sowas in diesem Artikel zu suchen hat? Aus dem ensprechenden Wikipedia Artikel wird man auch nicht sonderlich schlau. Für mich klingt das nach einer DVD-ROM mit "rohen" .wv Dateien - welche von keinem üblichen DVD Player abgespielt wird. Das Ganze sieht wohl eher nach einem MLP - WavPack Vergleich aus - der aber nicht Gegenstand dieses Artikels sein sollte. Hier wird ein Format des DVD Forums nämlich der DVD-Audio näher beleuchtet. Lange Rede kurzer Sinn ich plädiere auf Entfernung der "DVD+Audio" Passagen. --Planet 04:08, 21. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Ich versuche das gerade abzuklären – es gibt sehr zahlreiche Gründe, die die ganze DVD+Audio-Geschichte unglaubwürdig machen. (Naja, vielleicht hat sich ja jemand das ganze auch in seinem Hinterstübchen als netten Namen für seine neue Technikkombination ausgedacht – ist ja nicht unmöglich, dann würde es ja zumindest existieren. Aber dann hätte das hier ja leider wohl kaum Berechtigung...) --Speck-Made 15:39, 18. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Aus dem QS-Antrag:[Quelltext bearbeiten]

24. November 2006: Der Artikel muss gründlichst prosaisiert werden. Ich finde auch etliche Mägnel im Ausdruck. Den Abschnitt "Geschichte" kann ich höchstens als schlechten Witz betrachten... Dass im Abschnitt "Aufbau einer DVD-Audio" auch gleich der Aufbau der Video-DVD und der Hybrid-DVD erklärt wird, ist überflüssig. Die diversen Listen mit Vergleichen zur SACD oder Video-DVD wären in Tabellen deutlich besser aufgehoben. --Havelbaude 14:56, 24. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Die Kästen in der Vergleichstabelle sind auch unverständlich. – 91.4.21.75 20:55, 30. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Wirres[Quelltext bearbeiten]

Unterstützung von 20 bit Abtasttiefe [DVD-V unterstützt nur 16 und 24 bit]

Wenn ich mich nicht SEHR irre haben DVD-Vs normalerweise (vorallem bei Filmen) 20bit!

Nein, Filme haben auf keinen Fall 20 Bit. 20 Bit können nicht in DD gespeichert werden, sondern ausschließlich 16 und 24 Bit. Dabei besitzen die Werke mit 24 Bit meines Erachtens Seltenheitswert.--Sixot 01:36, 20. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Zwar möglich aber äußerst selten benutzt (es wird wohl ein paar LPCM 20bit DVD-Vs geben). Hab jedenfalls die Zeile entfernt. Nachweislink --Planet 10:13, 16. Apr 2006 (CEST)

KEIN Bewegtbild

Sicher?! Menüs können auf alle fälle animiert sein, ist das nicht auch bei den Galerien (also während der Musik) möglich?

KEIN komprimiertes Audio (MPEG Audio, Digital Dolby, dts)

kein verlustbehaftet komprimiertes Audio

Spieldauer SACD[Quelltext bearbeiten]

In dem Artikel heißt es, die maximale Spieldauer der SACD seien 111 Minuten. Ich habe das gesamte Orgelwerk von Bach auf 5 SACDs mit Hans Fagius (Label BIS). Die Spieldauer pro SACD ist auf einer der 5 SACDs über 4 Stunden. Entweder ich verstehe die Aussage in dem Artikel falsch oder die Angabe der 111 Minuten sind falsch. (nicht signierter Beitrag von 91.9.241.175 (Diskussion) )

115 Minuten Stereoton vs 111 Minuten Mehrkanalton, das passt sowieso irgendwie nicht, denn das impliziert ja, dass Mehrkanalton fast die gleiche Datenrate benutzt - was totaler Quatsch ist, denn 5.1-Ton braucht (bei ansonsten gleichen Bedingungen) eine wesentlich höhere Datenrate als Stereoton, da holt selbst ein ausgeklügeltes psychoakustisches Modell kaum wieder raus. Ich habe den Satz wegen dieses Plausibilitätsmangels entfernt. --Uncle Pain 23:20, 4. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Abbildung Mini-CD unter Praktische Vorteile[Quelltext bearbeiten]

Was soll das?

FB--84.190.170.12 19:16, 10. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Man könnte sich eine miniDVD-A (8cm) für unterwegs erstellen. Ein Bild einer 8cm DVD war wohl nicht auffindbar. -- Planet 17:58, 22. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Unterwegs sind die klanglichen Vorteile einer DVD-A ohnehin nicht nutzbar, da das Umgebungsgeräusch den Gesamtrauschabstand dominiert. Eine Umrechnung in MP3 und das Einstöpseln einer SD-Karte ins Autoradio reicht da vollkommen.--Rotkaeppchen68 22:49, 20. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Schnittstelle DVD-Player => Verstärker[Quelltext bearbeiten]

Hallo, warum darf nicht über SPDIF-übertragen werden? --Daniel 07:26, 29. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Stagger,
dürfen schon - nur ist bei 2ch PCM @ 24bit/96kHz dann auch Sense!
-- Planet 17:54, 22. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Bei 96 Khz ist mitnichten sense. Siehe [[2]].--134.101.183.115 15:26, 19. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Mögliche Kanalkombinationen?[Quelltext bearbeiten]

Wenn ich die maximale Datenrate von 9800000 bit/s zugrunde lege, komme ich, vorausgesetzt jeder Kanal benutzt die volle Samplerate (was ja durch Kanalgruppierungen nicht unbedingt sein muss), auf folgende Tabellen:

Linear Pulse Code Modulation (LPCM)
Abtastfrequenz Auflösung
16 bit 20 bit 24 bit
44,1 kHz max. 6 Kanäle
48,0 kHz
88,2 kHz max. 6 Kanäle max. 5 Kanäle max. 4 Kanäle
96,0 kHz
176,4 kHz max. 3 Kanäle max. 2 Kanäle
192,0 kHz
Meridian Lossless Packing (MLP)
Abtastfrequenz Auflösung
16 bit 20 bit 24 bit
44,1 kHz max. 6 Kanäle
48,0 kHz
88,2 kHz
96,0 kHz
176,4 kHz max. 6 Kanäle max. 5 Kanäle max. 4 Kanäle
192,0 kHz

Ich habe bei MPL eine Kompressionrate von 1:2 angenommen. Ich wunder mich, wie die maximalen Kanalzahlen im Artikel zustande kommen, gibt es da eine Begründung? Sixot 00:40, 15. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Wenn es keine Einwände gibt, würde ich die Zahlen so in den Artikel übernehmen. Die Spielzeiten würde ich an dieser Stelle auch gemäß folgender Tabelle anpassen:

Spieldauern häufig verwendeter Tonmodi mit DVD-5 und DVD-9
Tonspur Eignungsbeispiele DVD-5
(einschichtig, einseitig)
DVD-9
(zweischichtig, einseitig)
LPCM MLP LPCM MLP
Mono 16bit 44,1kHz Hörbücher 14:45 h 29:30 h 26:45 h 53:20 h
Stereo 16bit 44,1kHz CD-Kompilationen 7:20 h 14:45 h 13:20 h 26:40 h
Sechskanalton 24bit 48kHz Soundtracks 90 min 3:00 h 2:40 h 5:25 h
Stereo 24bit 192kHz Restaurationen 65 min 2:15 h 2:00 h 4:05 h
Sechskanalton 24bit 96kHz Studioalben 90 min 2:40 h

Sixot 13:14, 28. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Kopierschutz (eigentlich: Abspielschutz)[Quelltext bearbeiten]

Der sogenannte Kopierschutz einer DVD-Audio besteht wohl darin, dass das Auslesen/Abspielen verhindert werden soll. Hat man die Daten einmal von der DVD gelesen, dürfte sich kein DVD-Rohling weigern, diese auch anzunehmen, und voila, schon hat man die DVD kopiert.

Die Aussagen in dem Abschnitt "Kopierschutz" sind jedenfalls extrem widersprüchlich oder schlicht unsinnig:

1. Wie können Player und DVD "Schlüssel austauschen"? Die DVD ist ein rein passives Medium. Es liegt außerdem am Player, ob er eine eventuelle "Schwarze Liste" von Schlüsseln auswertet oder ignoriert. Bei der DVD-Video war es ja so, dass der Medien-Schlüsseln mit soundsovielen "Player-Schlüsseln" abgespeichert wird und wenn ein Player-Schlüssel als kompromittiert gilt, wird für diesen auf neueren DVDs der Medien-Schlüssel nicht mehr mitgespeichert, so dass dieser Player dieser DVDs dann nicht abspielen kann, die alten aber natürlich weiterhin. AFAIK ist man aber davon abgekommen und verschlüsselt den Medien-Schlüssel weiterhin mit allen in der CSS-Spec festgelgten Player-Schlüsseln.

2. Das mit dem "Innenschutz" und "unhörbaren Wasserzeichen", das aber analoges Kopieren verhindern oder zumindest stören soll, mag ich auch nicht glauben. Der D/A-Wandler im Player weiß nicht, ob sein Analgosignal an einen Lautsprecher geht (=erlaubt) oder an einen A/D-Wandler (=illegal). Und A/D-Wandler sind derart primitive Geräte ohne jegliche "Intelligenz", die lassen sich von keinem Analogsignal aus der Ruhe bringen, vernünftige Pegel- und Frequenzbegrenzung vorausgesetzt.

Ich würde den Abschnitt großzügig zusammenkürzen und Gerüchte und unbewiesene Werbeaussagen ersatzlos streichen. --RokerHRO (Diskussion) 12:13, 22. Jan. 2021 (CET)Beantworten