Diskussion:Daker

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 2A02:8071:3EC4:B00:1F0:D7F1:6D31:4C68 in Abschnitt Daker und Geten
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Wann wird dieser Artikel nun mal endlich berichtigt?[Quelltext bearbeiten]

Trotzdem dass im Diskussionsbereich anhand geschichtlicher Quellen das Gegenteil bewiesen wird was in diesem Artikel steht, stehen die falschen Behauptungen weiter in diesem Artikel.

  • Das Dacia welches Trajan erobert hat ist ein ganz anderes als es das Reich des Burebista war, denn das Dacia des Dekebal war viel kleiner.
  • zur Dekebals Zeit waren die Daker (ein sarmatisches Volk verschieden von den Geten, (Sarmis-e-gete- husa)in Tracht und Aussehen) aus der Theisebene durch die jazyges Metahnastes vertrieben und aus Siebenbürgen durch die Bastarnen
  • das von Trajan eroberte Gbeiet der Daker ging östlich nur bis zur Aluta(Olt) dem Limes Alutanis. Jenseit wohnten weiterhin in Frfeiheit die Geten, ein gothischer Stamm, wi Jordanes als Zeitgenosse schreibt
  • nach der Hunnenherrschaft, deren archäologischen Spuren hauptsächlich zwischen Karpaten und Aluta liegen, erlangten die germanischen Geten wieder ihre Unabhängigkeit unter dem Namen "Gepiden".
  • der Name "gepidae" ist allerdings ein Lesefehler der gotischen Schreibweise, ein "p" mit verlängertem Strich nach oben liest sich "th", so dass der richtige Name "Gethi" lauten muss
  • so schreibt Jornades in "De Rebus Geticis", als Zeitgenosse, Ende des 4. Jhd.:
    • "Hanc Gothia, quam Daciam appellavere, majores nunc, ut diximus, Gepidia dicitur"
    • "Dieses Gothia, einst Dacia genannt, größer jetzt, wie gesagt, wird Gepidia gennant"
    • "Daciam dico antiquam, quam nunc Gepidarum populi possidere, noscuntur."
    • "Das antike Dacia, das jetzt das Gepiden Volk besitzt, wie bekannt."
  • von den Vandalen sagt Jornandes:
    • "Quo tempore, erant in eo loco manentes, ubi Gepidae sedent, juxta flumina Marisia, Miliare et Gilsil et Grysia."
    • "Zu jener Zeit, waren sie an diesem Ort anwesend, wo die Gepiden wohnten, in der Nähe der Flüße Marosch, Miliare, Gisil und Crisana"
  • das ist der heutige Nordwesten Rumäniens, die Crisana und die Zips.
    • "In qua Scythia prima ab Occidente, gens sedit Gepidarum, quae magnis opinatisque ambitur fluminibus, habuerunt simul secum tam Gepidas, quam ex gente Rugorum,

non parva solatia"

  • "Wobei westlich der "Scythia prima" (heutige Dubrudscha, jenseits der Donau), die Nation der Gepiden siedelte, umgeben von großen und berühmten Flüssen, das beide (vandalen und Gepiden) zusammen gleichzietig hatten mit den Gepiden, wie auch aus dem Volk der Rgugier, nicht wenige in Eintracht."
  • das ist die Zeit und der Ort, wo im 19. Jhd. der Schatz von Pietroasa gefunden wurde, der vor der Flucht vergraben wurde

Quelle: "Allgemeine Enzyklopädie der Wissenschaft und Künste", Ersch, Gruber, 1852, Leipzig, Seite 248 (nicht signierter Beitrag von 2A02:8071:3EC4:B00:1F0:D7F1:6D31:4C68 (Diskussion) 08:19, 21. Mär. 2021 (CET))Beantworten

Soll das hier eine Enziklopädie mit wissenschaftlichem Niveau sein?[Quelltext bearbeiten]

"Das Dakische Reich während der Herrschaft von Burebista. Die Daker waren ein thrakisches Volk, das seit dem 5. Jahrhundert v. Chr. die Gebiete des westlichen Schwarzmeergebietes besiedelte. Sie sind eng mit den benachbarten Geten verwandt und hatten vermutlich dieselbe Sprache wie diese. Erst ab dem 1. Jahrhundert v. Chr. sind beide Stämme vollständig im Dakerreich vereint."

Von wo bis wo bitteschön geht das "Schwarzmeergebiet"? Gibt es auch Fakten, oder nur Vermutungen, "Vermutlich die gleiche Sprache"? Ein Artikel dominiert von freien Interpretationen ohne Quellbelegung.

Damit hat er irgendwie recht. Ich habe den Eindruck die Wikipedia macht aus den Dakern mehr als sie waren.

Nicht nur das sie ursprünglich in Argedava, Rumänien waren, ich sehe auch eine Bauliche Nähe der Tumuli zu denen der Macedonischen Herrscher. Möglicherweise entstammen sie dem Odrysen-Reich. Demzufolge müsste man die 500 Jahre Geschichte in Rumänien suchen. Aus dem sogenanntem Dakien sollen sie die Boier vertrieben haben die unter den Makromannen wieder auftauchen. Damit sind sie nur rund 100 Jahre hier sesshaft und führen gemeinsam mit Bastarnen und Roxolanen einige Eroberungszüge, wobei die Wikipedia ständig die Daker hervor hebt und die anderen unter den Tisch fallen lässt. Dies steht im Widerspruch zu Trajan der die Roxolanen hervor hebt und die Römer sich der Rüstung des Bastarnen-Königs schmücken wollen. Zu den 'dakischen' Endungen -dava sei gesagt das es diese auch weit ausserhalb des Dakerreiches gab. Das ist eher mit einer Dakisch-Thrakisch-Pannonischen Sprache in Verbindung zu bringen. Im 5. Jhd. v. Chr. ist für die Karpaten eine Mischkultur mit einigen Gesichtsurnen belegt.

Sprachverwandtschaft[Quelltext bearbeiten]

Habe den Artikel ein wenig verändert, da es mir logisch erschien, daß die spanische Sprache mit dem Rumänischen ähnlich verwandt sein muß wie die italienische oder beispielsweise die rätoromanische. Französisch hingegen weicht wegen des hohen Anteils an Wörtern alt-keltischen Ursprunges tatsächlich ein wenig aus dem Bild der klassischen romanischen Sprachen ab. --Pletet 10:44, 19. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Geten und Daker[Quelltext bearbeiten]

würdebitte jemand eine quelle dafür angeben, dass Geten und daker das gleiche Volk waren? das scheint mir nciht korrekt. Falls es keien quellen gibt, werde ich das wieder ändern.--Löschfix 01:59, 26. Dez. 2006 (CET)Beantworten

die rumäner also das synonym rumun.. gibts ja erst 150jahre oder so + - da steht auch nirgends walachen und trotzdem wissen wir das die so hiessen/heissen setzt euch nicht übertrieben mit namen ausseinander. es geht darum zu verstehen , wenn man weis was die völker gemacht haben, wohin sie gezogen sind, warum sie so übertrieben sesshaft waren. ich hab schon zigtausend diskusionen gelesen die alle nur haarspalterei sind.

illyrer, dalmater, geten, daker, moeser, tribalen usw. usw. gehören alle, in einem topf. (THRAKER - ((THIRAS)) die Walachen ..das war widerrum nur ein grosser sammelbegriff für diese völker.


wenn ihr euch die zivilisationen anschauts zu der zeit. das waren stämme die nach dem stammvater benannt wurden und die haben sich in ein gebiet zurückgezogen wo sie hirtenmässig und landwirtschaftlich tätig waren

das jez mehrere völker dahergehn und zu wissen glauben wollen dass z.b. die albanern von den abrern (illyer abstammen) ist falsch.

der balkan gehörte jahrtausende den thrakern bis zum knappen 6-en jahrhundert. bis hin zu kleinAsien haben sich die verschiedenen stammesverbände verbreitet


ich glaub das wars jz :) mfg THIRASLENNY GMT+1 18.10 13.09.2007

Dank an THIRASLENNY für diese richtige und wichtige Kritik: (Nicht nur) bei Lucian Boia kann man nachlesen, daß der Mythos von den Geto-Dakern bzw. Dako-Geten einiger Korrekturen bedarf. Die Behauptung, sie hätten dieselbe Sprache gesprochen, stammte damals von Griechen, denen sowohl das Dakische als auch das Getische fremd waren, für sie war also beides Ausländisch. Über die Verwandtschaft sagt das nichts... und auch nicht, ob es statt Verwandtschaft vielleicht sogar nur ein Sprachbund war. Hinzu kommt aber noch, daß einige spätere (ost)römische Chronisten offenbar die Geten mit den Goten verwechselt haben. Also bitte etwas mehr Distanz gegenüber der Annahme, Geten und Daker seien verwandt gewesen. --Roxanna (Diskussion) 20:05, 17. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Rumänisch-Deutsch[Quelltext bearbeiten]

Wo habt ihr denn Deutsch gelernt? Statt so was wie "von wo willst du wissen", "auf welche Sprache" hier zu schreiben, kümmert euch lieber um die rumänische wikipedia.

Daker und Geten[Quelltext bearbeiten]

Strabon( antiker geograph) bezeichnet die Geten und Daken als ein Volk, dass die selbe Kultur und sprache hatte. der einzige unterschied war nach strabon, dass die geten in den ebenb und die daker in den hügligeren Gebieten lebten.

Viele Historiker sind der Überzeugung dass dieses Volk, von den Griechen Geten und von den Römern Daker genannt wurde und ein und das selbe Volk gemeint wird. Deswegen nennt man auch dieses Volk auch die Geto-daker.


Zudem besiedelten die Geto-Daker seit viel längerem diese Gebiet....ja es stimmt, dass erst seit 500 v. ch. dakische könige bekannt sind, jedoch siedelte dieses Volk die gebiete Rumäniens und Bulgariens schon jahrhunderte bevor sich erste kleine königreiche bildeten.


Siehe oben: Diskussion:Daker#Geten und Daker

stämme i heutigen rumänien[Quelltext bearbeiten]

h bin jetzt grade ziemlich verwirrt:S kelten,saramaten,thraker(daker??welcher unterschiedbesteht zwischen daker und thraker???),skhyten????? all diese stämme im heutigen rumänien:S kann ich mir sehr schlecht vorstellen ,da es damals doch nur lose relativ kleine siedlungen gab :S deswegen stelle ich jetzt mal die frage welche stämme den im heutigen rumänien in der antike lebten und ob es eine gute karte gibtund welche befunde und funde im heutigen rumänien gemacht wurden dass man diese kultur dort lokalisieren kann?

Dakische Reich - Kalifornien der alten Welt[Quelltext bearbeiten]

Das dakische Reich wird auch als Kalifornien der alten Welt bezeichnet [...]

Wer bezeichnet das so, sprich wo ist die Quelle? Also irgendwie klingt das doch arg übertrieben und geschönt. smdt

Und vor allem verstehe ich nicht, wo zwischn Kalifornien und dreimonatiger Feier der Zusammenhang besteht ("..., denn nach der Eingliederung in das Römische Reich hielten die Feierlichkeiten in Rom drei Monate an.") --77.177.39.52 10:08, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Kriegsbeute Trajans[Quelltext bearbeiten]

Die Aussage hier widerspricht der bequellten Angabe im Artikel Trajan, indem hier die Beutemenge von Gold und Silber vertauscht sind. --77.177.39.52 10:14, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Bei Herodot[Quelltext bearbeiten]

…wird eine Nation mit dem Namen Agathyrsen beschrieben, die nördlich der unteren Donau haust und als den Thrakern ähnlich, jedoch von skythisch-stämmigen Königen beherrscht, dargestellt wird. Manche Kenner behaupten, sie seien mit den Dakern identisch. Kann jemand mal was Passendes zu dieser Theorie schreiben? --Jacek79 (Diskussion) 20:24, 2. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist eine einzige xenophob chauvinistische Stimmungsmache[Quelltext bearbeiten]

  • Wie Strabon, Plinius und später Ptolemäus schreiben, ging das Siedlungsgebiet der Daker nie über die Theis(Pathisus) und die Marosch(Marisus) (nicht zu verwechseln mit der Marus) hinaus.
  • Ptolemäus(100-160 nCh) setzt sogar als westliche Grenze den Tibiscus(Temesch), denn im Jahre 51 nCh wurden die Daker von den "Jazyges Metanastes" und germanischen Stämmen "in die Bege getrieben" jenseits vom Tibiscus, wie Strabon, Lucanus, Florus, u.a. schreiben, "Daci montibus inhaerent".
  • Das Gebiet der Daker ging nie über die Bergregion im inneren Siebenbürgens hinaus, denn da wohnten germanische Stämme, wie die Bastarnen, denen die Daker kriegerisch unterlagen. Wie Strabon schreibt, wegen Feigheit vor dem Feind mussten die besiegten Daker in Frauenkleidern herum laufen.
  • Strabon (Libri XVII) schreibt, dass die Daker und Geten nach Burebista nicht mal im Stande waren 20.000 Krieger aufzubieten wo sie vorher 200.000 aufbieten konnten.
  • das Reich des "Borebistas" dauerte ungefähr 20 Jahre. Hier nun eine Karte dieser extrem kurzen Zeit als Siedlungsgebiet auszuweisen, ist wissenschaftlicher Nonsens.
  • Ovid wie auch verschiedene griechische und römische Quellen beschreiben die Geten als "blond", "flavum" lat., "xanthi" gr. und hellhäutig, was ganz offensichtlich die heutigen Rumänen nicht sind.
  • Die Daker werden als "subruffus" = "rotblond" und hellhäutig beschrieben, (ruffus lat. = rot)
  • Ovid (43 vCh - 17 nCh) (1. Jhd) spricht in seinen Werken "Tristea" und "de Pontum" nie von "Dakern" sondern nur von "Bessi" und "Geten".
  • Wie Strabon auch schreibt, wurden die Geten von den Dakern zurück gedrängt, weswegen "die Dahans" den Geten weichen mussten.
  • Lucanus schreibt das gleiche: "hinc Dacus premat, inde Getes motura Dahas ut clade Getasque"
  • die Daker wurden dann den Geten begemischt "Daci Getasque admixit", da die Geten viel zahlreicher waren
  • Ganz offensichtlich waren Daker und Geten nicht die gleiche Völkerschaft (denn von "Volk" kann man zu jener Zeit der Geschichte nicht sprechen)
  • Das Gebiet der Geten erstreckte sich südlich der Karpaten bis in den Nordwesten des schwarzen Meeres bis an das Gebiet der Tyrageten, die am westliche Ufer des Tryras(Dnjester) nördlich des schwarzen Meeres an der "paludes Meotis" wohnten, bekannt als Tyragetia.
  • Die hier gezeichneten Karten (allesamt künstlerische Kreationen ihrer Autoren) für die dakische Zeit vor den Römern widersprechen allen bekannten griechischen und römischen Schriftquellen.
  • nach der Besiegung durch Trajan wurden die restlichen Daker von den Goten aufgesogen, da die Daker ganz offensichtlich gotischer Verwandschaft waren, allerdings mit sarmatischer Durchmischung. Eigenständige freie Daker gab es nicht mehr, weswegen sie auch ab diesem Zeitpunkt für immer aus der Geschichtschreibung jener Zeit verschwunden sind. Aus der römischen Provinz Dakien wurden mehr als 100.000 Menschen weggeführt und Dakien wurde massiv mit Völkerschaften aus dem ganzen römischen Reich besiedelt. Das war überall römische Siedlungspolitik in den eroberten Gebieten, "divide et impera".

Erst die römischen Provinzen die mit "Dacia" bezeichnet wurden sind territorial nachweisbar.

  • Um 450 vCh schreibt Herodot, das Gebiet nördlich der Donau sei unbesiedelt, es leben da einzeln zerstreut nur die "Cynginen", die ein Nomadenleben führen und mit ihren kleinen zottigen Pferden in Wägen durch die Gegend ziehen, sie behaupten aus Medien zu stammen.

usw., usw., was in diesem Artikel steht ist einzig und allein ein großer propagandistischer Nonsens im Vergleich zu den zeitaktuellen geschichtlichen Quellen jener Zeit. Für die im Artikel aufgestellten Behauptungen fehlen jedwelche wissenschaftliche primäre Quellen.

Die Boier (Boemi) wurden nicht unterworfen sondern vertrieben[Quelltext bearbeiten]

"Im Jahre 60/59 v. Chr. unterwarfen sie die Boier und Taurisker ..."

  • Das ist geschichtlich falsch, wie archäologische Befunde, Gräber, Münzen, belegen, zogen dann die Boier in das Gebiet um das heutige Bratislava, ein Gebiet das im deutschen Sprachgebrauch danach als "Böhmen" bekannt wurde.
  • siehe z.Bsp: "Boier zwischen Realität und Fiktion", Deutsches Archäologischen Institut, Römisch-Germanische Kommission, Frankfurt a.M.