Diskussion:Das Übel

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Kein Einstein in Abschnitt Wurzel allen Übels
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Zu "das kleinere Übel": vgl. das Bessere ist der Feind des Guten

Definition[Quelltext bearbeiten]

"Das Übel ist ein Mangel am ontologisch Guten. Häufig wird es mit dem Bösen verwechselt." Nun gut, das ist eine Definition. Aber von wem ist die? Wie weit ist sie anerkannt? Gibt es andere? So bleibt der Artikel völlig im luftleeren Raum hängen, und die Literaturangabe hilft bei der Einordnung des Konzepts auch nicht sonderlich weiter, solange im Artikel nichts dazu steht. --AndreasPraefcke ¿! 13:29, 22. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Finde ich auch. Ja: Es gibt andere. .-- Muroshi 23:41, 17. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Geprägt in den 1930er Jahren?[Quelltext bearbeiten]

Ein Freund hat mir gestern erzählt, die Bezeichnung "das kleinere Übel" sei bei den Reichstagswahlen in den frühen 1930er Jahren im Zusammenhang mit der NSDAP entstanden. Kann das jemand bestätigen bzw. widerlegen? --bigbug21 09:30, 14. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Wurzel allen Übels[Quelltext bearbeiten]

Das Folgende wurde von "Kein Einstein" mit folgender Anmerkung gelöscht: "Essayistische Betrachtungen dazu entfernt - wir wollen eine Enzyklopädie sein... Ich hoffe auf andere "wir":

Die Wurzel allen Übels sollen sein unsere Gier Habsucht, das Geld, der Tod, der Teufel, die Überbevölkerung, Naturkatastrophen usw., https://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Kommentar-Der-Hunger-ist-die-Wurzel-allen-Uebels-und-kann-besiegt-werden-id60779706.html, https://www.mohrsiebeck.com/buch/die-wurzel-allen-uebels-9783161529085?no_cache=1, The Root of All Evil? Dialektisch steht jedem Guten auch das Entgegengesetzte gegenüber. Die Vorstellung, dass sich die Vielzahl aller Übel auf ein Übel (eine Wurzel, eine Ursache) reduzieren ließe, stimmt allerdings hoffnungsvoll mit der Logik, dass mit dessen Beseitigung jeglichem Übel begegnet werden könnte. An dieser Stelle soll ausdrücklich auf menschengemachte Übel eingeschränkt werden. Die Suche nach dem Richtigen (Vernünftigen, Guten, Ungefährlichen) wird mitunter einfacher durch das Auffinden des Falschen (Unvernünftigen, Schlechten, Gefährlichen). Vernünftig ist Unvernünftiges zu unterlassen. Doch was ist vernünftig? Letztlich sollte man sich wenigstens im darwinistischen Sinne auf die Erhaltung der Menschheit einigen. Und der Abgrund für die Menschheit (https://www.welt.de/wirtschaft/article192262405/Fuer-mehr-Optimismus-Die-besten-Tage-liegen-noch-vor-uns.html), von dem mitunter geredet wird, das ist nichts anderes als die wachsende Gefahr der Selbstvernichtung (https://www.zvab.com/servlet/BookDetailsPL?bi=22383534007&searchurl=sortby%3D20%26tn%3Dselbstvernichtung&cm_sp=snippet-_-srp1-_-image14), wozu die Menschheit früher nicht in der Lage war, und die sich auf vielen Bereichen unseres Lebens auftut und immer mehr gemeinschaftlich begriffen wird. Der anthropologische Klimawandel und das beschleunigten Artensterben sind da nur besonders auffällig. Der Klimawandel u.v.m. erzwingen eine drastische Verkleinerung unseres ökologischen Fußabdruckes. Überall wird um das rechte Maß in Wirtschaft, Politik, Recht, Theologie Wissenschaft und Technik gerungen – von nationalen hin zu internationalen und letztlich globalen Regelungen, von denen wir noch weit entfernt zu sein scheinen. Denn eine UNO ohne Weltgericht und Weltpolizei ist eher wirkungslos. Allgemein ist die selbstmörderische Maßlosigkeit der Menschheit – geschuldet dem egoistischen Individualismus jedes Einzelnen, jeder Familie, jeder Nation – die Wurzel allen Übels. Derzeit sind wir Opfer unserer übermäßigen Bedürfnisse und Vermehrung. Die globalen Krisen zeigen, dass die Menschheit nicht mehr viel Zeit zur Selbstmäßigung hat. --Walmei (Diskussion) 12:39, 17. Dez. 2022 (CET)Beantworten

 Info: Hier der entsprechende Edit im Artikel, man kann sehen, dass es ja nun einen kleinen Abschnitt zur Redewendung gibt. Kein Einstein (Diskussion) 12:46, 6. Apr. 2023 (CEST)Beantworten