Diskussion:Das Spinnennetz

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Jordi in Abschnitt Artikelphilosophie
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Tut mir leid aber der Artikel ist absolut schlecht und gibt nur in geringen Teilen den Inhalt des Filmes wieder. Bitte revidieren. (nicht signierter Beitrag von 84.61.53.241 (Diskussion) 13:46, 29. Mai 2007)

Tut mir auch leid, aber hier geht es um den Roman von Joseph Roth. Gruß, rorkhete 14:15, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten


Ein gesonderter Artikel über den Film wäre sinnvoll.

Quelle[Quelltext bearbeiten]

Auf jeden Fall sollte man diese folgendermaßen zitieren: Roth, Joseph, Werke 4. Romane und Erzählungen, hrsgb. von Fritz Hackert. 62.47.35.208 13:28, 27. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Hallo 62.47.35.208, ich habe mal einen Korrekturversuch gemacht. Einverstanden? Gruß --Hedwig Storch 18:29, 27. Okt. 2009 (CET)Beantworten

postum[Quelltext bearbeiten]

Heute hat ein IP in posthum geändert. Nach der Reform sind beide Schreibweisen erlaubt. Warum also ändern? Wenn man schon in einem Artikel herumpfuscht, so sollte das auch Sinn machen. Zum Beispiel könnte man etwas Sinnvolles tun --> den von Gutenbergs zerstörten Link geradebiegen. Aber so ist das Leben. Alles muß man selber machen. Gruß -- Hedwig Storch 18:22, 20. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Zitate[Quelltext bearbeiten]

Beim Durchlesen des Artikels sind mir die Zitate aufgefallen: Sie wirken völlig willkürlich ausgewählt. Manches Mal merkt man selbst, weshalb wohl eben dieser Satz zitiert wird, doch man fragt sich dennoch, weshalb eben das oder jenes Zitat? Sollte vielleicht erklärt werden, weshalb man das jeweilige Zitat nennt?

Ein Zitat, dessen herauszuhebende Bedeutung ich nicht verstehe, ist zum Beispiel: „In den Parlamenten redeten oberflächliche Menschen.“

--Sekundenzeiger (Diskussion) 23:40, 16. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Hallo Sekundenzeiger, danke für Deine Nachricht. Ich könnte die Zitate in den „Anmerkungen“ erläutern. Z.B. beim ersten Zitat steht im Kontext zuvor, derjenige, dem die Straße auf einmal lächelt, ist in Besitz einer größeren Menge Geldes gekommen und freut sich (4. Absatz). Dazu kann ich mich aber nicht durchringen – auch, weil es mir banal erscheint. Der Artikel soll so kurz als möglich sein und zum Lesen des Originals anregen. Ich verwende in meinen Artikeln Zitate in zwei Zusammenhängen. Erstens, meist unter „Inhalt“ im Fließtext. Das wäre in Deinem Sinne. Zweitens, unter „Zitate“. Im letzteren Fall ist nun das Zitat so etwas wie ein Bonmot; eine kleine Sache, die gewöhnlich über dem Text steht; etwas Allgemeingültigeres, bei der mancher Leser sich vielleicht sagt: „Das habe ich mir schon auch mal so gedacht.“ Die Zitat-Kategorie unter erstens ist etwas Gewöhnliches; die unter zweitens etwas Besonderes. Ich habe unzählige WP-Artikel über Bücher geschrieben, in denen ich für zweitens partout nichts gefunden habe; vielleicht, weil die Autoren nicht den Humor Joseph Roths besitzen – Humor etwa in dem Sinne: Wie der Liebe Gott lächelnd auf die Menschlein, die da unten über die Erde krabbeln, herabblickt. Ende der Gedankensplitter. Gruß --Hedwig Storch (Diskussion) 10:09, 18. Aug. 2013 (CEST)Beantworten


Hallo Hedwig Storch, nach etwas mehr als 3 Jahren lese ich zum zweiten Mal "Das Spinnennetz" und lese zum zweiten Mal den Wikipedia-Artikel und just bleibe ich wieder beim gleichen Zitat hängen. :) Das ist aber auch gut so, da ich Deine damalige Antwort sonst nie mitbekommen hätte. Ich danke für die ausführliche Erklärung und verstehe nun, wie ich die Zitate einzuordnen habe. Beste Grüße --Sekundenzeiger (Diskussion) 21:45, 28. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Hallo Sekundenzeiger, freut mich. Weiterhin Kurzweil mit der wp-de wünscht Dir --Hedwig Storch (Diskussion) 09:22, 1. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Artikelphilosophie[Quelltext bearbeiten]

Ich finde den Artikel nicht besonders gut. Konnte mir von dem Buch anhand des Artikels kein richtiges Bild machen und keinen klaren Überblick über die Handlung gewinnen. Wenn ich hier die Diskussionsseite lese, könnte die Erklärung dafür im Artikelkonzept der Autorin liegen („Der Artikel soll so kurz als möglich sein und zum Lesen des Originals anregen“). Das halte ich für verfehlt. Kurz ist ja ok, jedenfalls sollte der Artikel über einen Roman nicht in eine Nacherzählung ausufern, aber eine vernünftige Inhaltsangabe sollte er schon bieten. Auf keinen Fall soll ein solcher Artikel aber zur Lektüre "anregen", das ist aus meiner Sicht ein ganz verfehltes Konzept und widerspricht m.E. auch dem enzyklopädischen Neutralitäts- oder Nüchternheitsgebot. Der Lexikonartikel soll in erster Linie jemandem, der das Buch nicht gelesen haben muss, einen Überblick verschaffen, was das für ein Buch ist und was da grob drinsteht und was das Ganze aussagt, welches Echo das Buch hervorrief und wie es literaturwissenschaftlich ungefähr eingeordnet wird. Die seltsame Idee, unverständliche Zitate unter den Artikel zu schreiben, die völlig nichtssagend bleiben, wenn man sie nicht erläutert, verstehe ich genauso wenig. Das klingt mir alles eher nach Literaturcafé oder so aber nicht nach Lexikon. Nichts für ungut, aber ich finde, da du dein Konzept ja selbst hier erläutert hast, darf man das auch kritisch hinterfragen.

Ich selbst hatte Teile aus dem Buch in einer Hörspielfassung im Radio gehört und wollte in den Artikel schauen, um besser zu verstehen, wie das, was ich da gehört habe, einzuordnen ist. Dabei hat mir der Artikel praktisch nicht weitergeholfen. Wichtige Handlungsaspekte, die in dem von mir gehörten Ausschnitt eine Rolle spielten, kommen hier nicht einmal vor (die Ehe mit Elsa und der Wahn Lohses, der Benjamin für seinen "Freund" hält).--Jordi (Diskussion) 22:44, 21. Okt. 2017 (CEST)Beantworten