Diskussion:Das siebte Kreuz

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Basstscho in Abschnitt Boykott des Buches in der BRD
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Bücher mit ähnlicher Thematik[Quelltext bearbeiten]

Eventuell sollte man einen eigenen Beitrag darüber schreiben ( oder zwei: Romane und Sachbücher/Dokumente ) und hier nur darauf verlinken. --Wzwz

Artikel "Das siebte Kreuz (Roman)" und "Das siebte Kreuz (Film)" trennen?[Quelltext bearbeiten]

I.d.R. sind doch bei verfilmten Romanen die Artikel zu Film und Roman getrennt, sollte man das nicht auch bei "Das siebte Kreuz" so handhaben?

Solange es zum Film nicht mehr zu sagen gibt, wird das wohl kein Artikel werden. Habe es aber etwas separiert.“--Pradatsch (Diskussion)

Ach du liebes bisschen, der Artikel liest sich wie aus der Feder eines Neuntklässlers, aber Realschule.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 217.83.66.124 (DiskussionBeiträge) 23:04, 21. Mär. 2007)

Hast du etwas gegen Realschüler??? Wenn's dir so nicht gefällt und du weißt, wie man es besser macht, dann tu's doch! --Gumbo 10:34, 23. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

„Sisyphus“ lässt grüßen[Quelltext bearbeiten]

Hier muss noch mehr geschehen, als meine Vorgänger bereits angemahnt haben, und zwar:

  • Einerseits: Alle Formulierungen in dem Artikel sind daraufhin abzuklopfen, ob es sich wirklich nur um Textwiedergabe oder etwa auch (unbeabsichtigt?) um eine Bestätigung von Wertungen aus kommunistischer Sicht handelt (z.B.: Was macht eigentlich den „guten Deutschen“ zum „guten Deutschen“ - seine Distanz zum Nationalsozialismus oder seine Nähe zum Kommunismus?).
  • Andererseits: Nach 1989, so ist es zwischen den Zeilen zu lesen, wurde Anna Seghers aus den Bücherregalen „verbannt“. Dieser Vorgang ist verständlich. Aber verhält man sich nicht, wenn man das gutheißt, nicht genauso wie die kritisierten Kommunisten? Wichtig an einem Werk sollte doch dessen Substanz sein und nicht die Haltung der Autorin. Wer das anders sieht, müsste auch der Meinung sein, die Werke von Günter Grass müssten deshalb negativer als früher bewertet werden, weil bekannt wurde, dass er Mitglied der Waffen-SS war. „Die richtige Tendenz macht den Wert eines literarischen Werkes aus“? - Bullshit!

Der Artikel in seiner Endfassung wird zeigen, wie weit der Prozess der inneren Einigung Deutschlands fortgeschritten ist. Ich freue mich schon auf die verbalen „Gemetzel“ zwischen „Ostalgikern“ und „Antikommunisten“.

--Corradox 12:09, 16. Mär. 2008 (CET)Beantworten

...geht er am nächsten Morgen in eine Arztpraxis[Quelltext bearbeiten]

Wenn ich mich recht entsinne war es eine jüdische Arztpraxis..Sollte dies nicht erwähnt werden oder täusche ich mich? --CWeischer 10:40, 1. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Das habe ich anders verstanden. Es wird ja auch erzählt, dass der Arzt Bedenken hatte, aufgrund des Auftretens Georgs und seiner Verfassung. Hinzu kommt noch, dass ich es für sehr unwahrscheinlich halte, dass zu dieser Zeit ein jüdischer Arzt noch seiner Arbeit nachgehen konnte. (nicht signierter Beitrag von 79.233.33.231 (Diskussion | Beiträge) 19:19, 28. Feb. 2010 (CET)) Beantworten
Dr.Löwenstein ist laut Personenverzeichnis ein jüdischer Arzt. Das wird auch thematisiert.--Thomes3-3 (Diskussion) 20:18, 11. Mai 2016 (CEST)Beantworten

die kleine Schrift[Quelltext bearbeiten]

ist anstrengend. Gruß --Hedwig Storch 18:10, 27. Jan. 2012 (CET)Beantworten

ungenau[Quelltext bearbeiten]

es gibt diverse stellen im "Inhalt" die im Buch so nicht explizit gesagt werden und also reine interpretation sind! muss korrigiert werden da sonst tatsachen verdreht werden. (nicht signierter Beitrag von 31.18.97.93 (Diskussion) 23:57, 10. Mai 2012 (CEST)) Beantworten

Du bist Wikipedia ;) --Nothere 08:58, 11. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Selbstmord Fahrenberg[Quelltext bearbeiten]

Die Behauptung er hätte sich umgebracht ist komplett falsch. Hier ist das Ende hoffen. Die SA-Leute reden davon er hätte sich dort einquartiert und sich die Kugel gegeben, vielleicht wars auch jemand anders, es passe nicht zu ihm. Was also mit diesem Technokraten geschieht, bleibt offen. Ich korrigiere das entsprechend --Schalabaladindong (Diskussion) 16:32, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Kleiner Fehler?[Quelltext bearbeiten]

1937 bricht Georg Heisler mit sechs Mitgefangenen aus dem Konzentrationslager Westhofen bei Worms aus. Das Lager war aber in Osthofen, was vorher auch richtig geschrieben wird. Wer hats gelesen und kann es bestätigen oder korrigieren ? --80.153.148.144 (09:26, 18. Sep. 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, sieheHilfe:Signatur)Beantworten

Die Erklärung findet sich im Abschnitt Das siebte Kreuz#Historischer Kontext. Der Name "Westhofen" ist also fiktiv. Gruß --Magiers (Diskussion) 19:40, 18. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Neuauflage 2015[Quelltext bearbeiten]

Am 1. April 2015 soll eine Neuauflage mit einem Nachwort von Thomas von Steinaecker erscheinen. Ein Vorabdruck war am 28. März in der FAZ. In diesem geht er auf die komplizierte Veröffentlichungsgeschichte des Romans ein. Gruß kandschwar (Diskussion) 16:49, 29. Mär. 2015 (CEST)Beantworten

Boykott des Buches in der BRD[Quelltext bearbeiten]

"während man das Buch, das ausdrücklich „den toten und lebenden Antifaschisten Deutschlands“ gewidmet ist, in der BRD boykottierte." https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/pop-hat-einen-preis Ich denke, das sollte im Artikel Erwähnung finden. Weiß dazu jemand näheres? --92.77.220.27 06:24, 30. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Ich habe den gelinkten Artikel gelesen. Er ist nicht besonders gut. Genauer gesagt: er ist mindestens so verkürzt wie arrogant. Insbesondere zum vorgeschlagenen "Topic" bringt er (wie auch anderswo) unbelegte Behauptungen. Dem Autor scheint das Buch selber ja gar nicht "gefallen" zu haben. Er benutzt es vorwiegend also zur "Agitation" in eigener Agenda. Sowas ist als "Referenzverweis" völlig ungeeignet. Abgesehen davon: Seghers als Autorin wurde nicht "boykottiert" (wie überhaupt kaum Autoren aus der damaligen DDR, eher "mit Interesse wahrgenommen"), sondern besprochen - und z.B. von Reich-Ranicki - auch "verrissen" - was "neuere Werke" von ihr anging. Das aber mit Belegen etc. und in "wahrgenommenen" Print-Medien dieser Zeit. Das "Siebte Kreuz" war da nach meiner Erinnerung (als z.B. "Deutsch-LK-Schüler" in den Siebzigern) nie "unter Boykott", sondern geschätzt. Als "Pflichtlektüre" allerdings verdrängt von Goethe und Co., vielleicht nicht ganz zu Unrecht, wenn auch ganz ungerecht ... --Basstscho (Diskussion) 23:21, 22. Mär. 2019 (CET)Beantworten