Diskussion:Dassault Rafale/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von 88.78.50.164 in Abschnitt Preise
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Austausch

Hallo Ich habe mir erlaubt das oberste Bild auszutauschen gegen meines, weil mein Hintergrund etwas neutraler ist als der, der es vorher war. Das Foto stammt aber vom genau gleichen Flugzeug am gleichen Tag. MfG rsblch (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Rsblch (DiskussionBeiträge) 21:56, 19. Jun 2007) my name ¿? 06:20, 20. Jun. 2007 (CEST)

Exporte

Hallo, ich habe mir erlaubt, diesen Teil:
Ebenfalls Ende 2007 hat die Schweizer Armee bekannt gegeben, dass die Rafale als einer von vier Kandidaten (Rafale, Eurofighter, Gripen, Super Hornet) für ein neues Kampfflugzeug gilt, wobei Boeing mit der F-18 Super Hornet erst gar nicht antrat.[4]
zu ändern in:

Die Schweizer Armee beschloss im Jahr 2007, den Rafale als einen von drei Kandidaten (Rafale, Eurofighter, Gripen) für ein neues Schweizer Kampflugzeug zu benennen, die Evaluierungsflüge dazu fanden im Jahr 2009 statt.


Ich denke damit ist das Wichtige gesagt. Warum auch immer sich Boeing nicht beteiligt hat, daüber wird nichts gesagt. Daher ist es für den Leser M. E. uninteressant. Gruß--Tastentipper snafu 22:53, 16. Jul. 2009 (CEST)

Waffenlast

Die 9,5t Waffenlast halte ich für zu hoch, das wären 3,5 Tonnen mehr als die Mirage 2000 trägt. Gibt's für die Angaben Quellen?--88.153.18.118 21:20, 29. Aug. 2009 (CEST)


  • Dassault selbst gibt dies so an:[1]

Poids :

A vide De la classe...................................10 tonnes
Max...........................................................24.500 kg (54,000 lb)
Carburant (interne)...................................4.700 kg (10,300 lb)

Carburant (externe)..................................6.800 kg (15,000 lb)

Capacité maximale d'emports externes.....9.500 kg (20,950 lb)

Wobei letzteres mit 9,5 Tonnen, die Gesamtaußenlast ist, was eventuelle externe Tanks beinhaltet, soweit ich das verstehe. Im Prinzip können das ausschließlich Waffen sein.

--Christian.benesch 10:44, 19. Okt. 2009 (CEST)

Fragwürdige Bildunterschrift

Das Bild mit der Bildunterschrift "Eine Rafale M der französischen Marine beim Landemanöver auf dem US-Flugzeugträger USS Dwight D. Eisenhower (CVN-69) im Mai 2005" zeigt wohl kein Landemanöver, da der Fanghaken des Flugzeugs nicht ausgefahren ist. Sieht eher nach touch-and-go aus. Das sollte mal geändert werden.

Alrik0815 (01:21, 16. Dez. 2009 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Erledigt. Hab das Bild entfernt, da die Maschine nicht dreimal in ein und der selben Situation gezeigt werden muss. mfg -- DeffiSK 14:18, 16. Dez. 2009 (CET)

Flugeigenschaften

Wie kommt es eigentlich, dass die Rafale bei kleinerer Spannweite, kleinerer Flügelfläche und schwächeren Triebwerken ein größeres Maximalgewicht und auch eine kleinere Mindestgeschwindigkeit als der Eurofighter hat? Wäre der Grund dafür im Artikel erwähnenswert? --GlaMax 18:21, 14. Apr. 2010 (CEST)

bitte ergänzen

"Seit seiner Einführung hat das Flugzeug an zahlreichen Ausschreibungen teilgenommen aber nie den Zuschlag bekommen. Allerdings hat sich 2009 diese Situation wesentlich verbessert..." damit ist wohl das produktionsende der f-16 gemeint. bitte im text eintragen. (nicht signierter Beitrag von 77.254.5.108 (Diskussion | Beiträge) 14:10, 18. Apr. 2010 (CEST))

Damit ist keineswegs das Produktionsende von Konkurrenzprodukten gemeint, sondern, daß eine Menge Laender Neubeschaffungen ausschreiben (Schweiz, Indien) und daß die DGA sich besser mit der franzoesischen Regierung koordiniert und eine beachtliche Zahl von moeglichen Kaeufern an den Verhandlungstisch gebracht hat (VAE, Brasilien, Kuwait). Freilich bis dato ohne wirklichen Abschluß. -- Christian.benesch 11:06, 19. Apr. 2010 (CEST)

Geschütze ?

Eine Anforderung an die Rafale bestand darin, auch beladen mit Geschützen und zwei Luft-Luft-Raketen außerhalb konventioneller Start- und Landebahnen von einer nur 500 Meter langen Flugbahn abheben zu können.

Das Wort "Geschütz" halte ich für ein Flugzeug eher unpassend. Rainer E. 17:31, 6. Jul. 2007 (CEST)

Wie wäre es mit "Bordkanonen"? --Gruss, Return to: Query 19:22, 20. Jun. 2010 (CEST)

Vor-Vor-Geschichte der Rafale

Wäre es nicht erwähnenswert, dass Frankreich ursprünglich beim Eurofighter-Programm dabei war, da aber aus Gründen des nationalen Größenwahns rausgeflogen ist und das bisher für den Eurofighter genutzte Know-How dann in die Rafale investiert wurde? Die Information hab ich aus einem Buch von Mike Spick aus den 1990ern, Titel war etwas in der Art wie "Moderne Jagdflugzeuge". Bitte um eure Meinungen. --Gruss, Return to: Query 19:28, 20. Jun. 2010 (CEST)

Interessenten

Aus meiner Sicht eine Ansammlung von Möglichkeiten ohne weiteren Wert. Als relevant betrachte ich die Staaten, die die Rafale wirklich gekauft haben. Der Abschnitt ist an sich ein Gliederungsfehler (das ließe sich noch einfach beheben), da der Überbegriff nur einen Unterpunkt hat. Außerdem ist der enzyklpädische Wert von aussagen wie "Libyen bekundete am 10. Dezember 2007 großes Interesse, 14 Kampfjets dieses Typs zu erwerben.", "Verhandlungen für das Geschäft sollen noch 2009 abgeschlossen sein." - wir haben jetzt 2010 und "Es werden langfristig Verkaufschancen gesehen" mehr als fragwürdig. --GiordanoBruno 21:54, 9. Aug. 2010 (CEST)

Naja, die Aussage zu Libyen steht/stand wohl eher aus politischen Gründen drin. Die Aussagen zu Griechenland oder Oman sind natürlich unsinnig, da rein spekulativ. Über Kuwait kann man mit Sicherheit streiten, aber dort gibt es wenigstens eine hoch offizielle Anfrage. Aber warum sollte den Leser vorenthalten werden, dass die Rafale sich in Brasilien, Indien und der Schweiz hoch offiziell im Endauswahlverfahren befindet? mfg -- DeffiSK 14:42, 15. Aug. 2010 (CEST)
Nun ja, wenn du das Kapitel unbedingt behalten willst, schlage ich vor, wir gehen die Punkte einzeln durch:
Brasilien: Kürzen auf Inhalt "steht im Auswahlverfahren", alles andere ist Theaterdonner
Indien: Spekulativ, sollte raus
Kuwait: Erwähnenswert
Libyen: Spekulativ
Marokko: Wurde offensichtlich nicht genommen - eher raus, es kann ja nicht jedes Verfahren aufgezählt werden.
Schweiz: Erwähnenswert
VAR: Erwähnenswert, aber kürzen, da sowohl 2009 schon um ist als auch die Mirage 2000 nicht Thema des Artikels
(nicht signierter Beitrag von GiordanoBruno (Diskussion | Beiträge) )
Da kann ich dir soweit zustimmen. Nur bei Indien bin ich mir nicht so ganz sicher, ob die Rafale sich dort offiziell im Auswahlverfahren befindet. (PS: Vergiss bitte nicht deine Beiträge zu signieren.) mfg -- DeffiSK 14:00, 16. Aug. 2010 (CEST)
Meinetwegen mit Indien, ich würde dann aber nur bis zur Referenz gehen und ohne das schwadronieren über irgendwelche Erfahrungen und andere Modelle rausnehmen. --GiordanoBruno 16:43, 16. Aug. 2010 (CEST)
Ja, das stimmt allerdings. Man kann noch überlegen, ob man das ganze Thema nicht lieber in einem Fließtext behandelt. Dann könnte man das ganze in ein paar Sätzen abhandeln, wzb "In Brasilien, Indien und der Schweiz befindet sich die Rafale im Auswahlverfahren und konkurriert primär mit den Maschinen von Typ x,y,z." -- DeffiSK 17:50, 16. Aug. 2010 (CEST)
Dagegen habe ich nichts einzuwenden, gefällt mir besser als die jetzige Form - wenn du also magst, nur zu. --GiordanoBruno 17:54, 16. Aug. 2010 (CEST)
So, jetzt hab ich das mal ziemlich heftig zusammengekürzt (eventuell sogar etwas zu stark). Kann man aber mit Sicherheit immernoch verbessern. -- DeffiSK 18:31, 16. Aug. 2010 (CEST)
Ich finde es gut so, wenn es noch ausführlicher werden soll, habe ich auch nichts dagegen. Es freut mich, dass wir eine schöne Lösung gefunden haben. --GiordanoBruno 18:40, 16. Aug. 2010 (CEST)
Na dann lass ich das jetzt erstmal so. Ich gehe davon aus, dass der Abschnitt mit der Zeit wieder etwas größer und die Aussage zu den Konkurrenzmodellen noch Ärger geben wird, aber darum kann man sich dann auch kümmern, wenn es soweit ist. mfg -- DeffiSK 21:01, 16. Aug. 2010 (CEST)

3-Seiten-Ansicht

Auf keinem der Fotos kann man die Anordnung der Winglets und die Tragflächen wirklich gut erkennen, die meisten Bilder sind von der Seite, mal ein paar Grad nach oben oder unten. Das in der Infobox ist noch am besten. Umso besser wäre ein guter 3 Seiten Riss, der vorhandene ist seht detailarm und eher versteckt eingebaut. Schön wäre auch ein Bild im Flug von unten. --Palli 17:30, 19. Mär. 2011 (CET)

OPIT-Geschosse

Beeinhaltet das OPIT-Geschoss DU?

In der englischen Wikipedia stweht was über APHEI-SD, da wird eine Zeichnung eines .50 cal Geschoss mit einem Hartkern aus Wolfram-Carbid gezeigt.

Wolfram-Carbid ist ja ein Substitut für DU.--109.91.78.75 15:48, 24. Mär. 2011 (CET)

Wieso sollten die Projektile DU enthalten? Es handelt sich um (halp)panzerbrechende Mehrzweckgeschosse, wofür wahrscheinlich lediglich Penetratoren aus gehärtetem Stahl verwendet werden. Weitere Munitionsarten, insbesondere ein speziell panzerbrechendes Projektil wurden angedacht, bislang (wohl aus Kostengründen) nicht umgesetzt. Was das Ganze mit .50-Munition in der engl. WP zu tun hat erschliesst sich mir ebenfalls nicht? MfG--Seadart 20:37, 5. Mai 2011 (CEST)

KALP-Diskussion vom 21. Juli bis 10. August 2011 (Exzellent)

Die Rafale (auf deutsch Windstoß oder Windböe) ist ein zweistrahliges Mehrzweckkampfflugzeug des französischen Herstellers Dassault Aviation. Sie ist als relativ leichtes, vielseitiges, sowohl land- als auch trägergestütztes Delta-Canard-Flugzeug konzipiert. Die Entwicklung des Musters erfolgte fast ausschließlich im nationalen Alleingang, nachdem Frankreich aus jener europäischen Kooperation ausgestiegen war, die später im Eurofighter resultierte.

Nach dem von den acht Artikeln, die beim letzten Schreibwettwerb in der Kategorie Exakte Wissenschaften in den kategorieinternen Punkterängen landeten, mittlerweile sieben ausgezeichnet wurden (sechs davon mit Exzellent), möchte ich hier auch noch den letzten verbliebenen zur Wahl stellen. Wie die Teilnahme am Schreibwettbewerb – wo der Artikel auch am Review teilgenommen hat – impliziert, hat der schon lange bestehende Artikel im März einige Schritte nach vorne gemacht. Die Kombination aus Regenwetter und Semesterferien hat allerdings dazu geführt, dass der Artikel auch seither noch weiter an Qualität und Tiefe gewonnen hat. Als Hauptautor Neutral. Konstruktive Kritik ist selbstverständlich gerne willkommen und wird, soweit als möglich, freilich zur weiteren Verbesserung des Artikels verwendet. MfG--Seadart 21:30, 21. Jul. 2011 (CEST)

  • Exzellent Der Artikel erfüllt meiner Meinung nach fast alle Kriterien zur Exzellenz. Einzig als störend empfinde ich es manchmal, dass er etwas langatmig wirkt. Die Referenzierung ist der Länge des Artikels angemessen, könnte aber hier und da etwas üppiger sein. Alles in allem aber stimmig und es steckt ein Haufen Arbeit drin - Hut ab! Horrido! --Hermannk 13:31, 22. Jul. 2011 (CEST)
  • Exzellent Sehr ausführlich, gut bebildert, gut geschrieben, auch wen OMA teilweise Schwierigkeiten hat. Ein paar Kleingkeiten könnten verbessert werden: die Unterschiede Muster/Demonstrator/Prototyp sollten erklärt werden. In der Entwicklungsgeschichte findet sich der Begriff Rafale erst wieder im Kapitel 1.3. Bis dahin ist nicht klar, was die Geschichte mit dem Flugzeug zu tun hat, könnte auch gekürzt werden. -- Franz Kappa 19:48, 25. Jul. 2011 (CEST)

Zuerst bedanke ich mich für die Komplimente und die wohlwollende Bewertung. Zu den vorgebrachten Anmerkungen sei folgendes gesagt:

  • Die Franzosen wollten sich eigentlich bereits in 70er-Jahren einen zweistrahligen Deltaflügler mit FBW zulegen, was ihnen jedoch zu teuer wurde, so dass es letztlich nur das low-risk Projekt Mirage 2000 wurde. In den 80er-Jahren zog man die Pläne aus den 70er-Jahren einfach wieder heraus und arbeitete wieder daran, führte sie dann in die europäische Kooperation, nur um sie 8 Jahre später doch alleine fertigzuentwickeln. Meines Erachtens ist es deshalb durchaus gerechtfertigt, die Geschichte der Rafale bis in 70er-Jahre zurückzuführen, was ich durch einige kleinere Änderungen versucht habe im Artikel stärker herauszuarbeiten.
  • Auch die Unterscheidung Demonstrator und seriennaher Prototyp habe ich versucht durch einige kleinere Korrekturen zu verdeutlichen. Das Wort Muster ist hingegen wie im Aviatikbereich üblich als eine Art Synonym zu Flugzeugtyp gebraucht. Da das ohne Fachkennntnis offenbar nicht verständlich ist, habe ich das Wort an zwei von drei Stellen ersetzt.
  • Dass mein Schreibstil etwas zur Langatmigkeit und zur Oma-Untauglichkeit tendiert, ist wohl leider nicht von der Hand zu weisen. Seinen über Jahre gebildeten Schreibstil zu ändern ist allerdings tendenziell schwierig ;)

MfG --Seadart 22:36, 25. Jul. 2011 (CEST)

  • keine Auszeichnung Seit März 2011 wird die Rafale [...] zur Durchsetzung der in der Resolution 1973 des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen genehmigten Flugverbotszone, über Libyen eingesetzt. Das ist falsch. Auch nach französischen Verlautbarungen ist das Ziel der französischen Operation der Sturz der amtierenden Regierung Libyens und Gaddhafis. Bitte nicht nur Genauigkeit in technischen Fragen, sondern auch bei der Beschreibung der Einsätze. Der Hund muss noch raus. Giro Diskussion 16:03, 28. Jul. 2011 (CEST)

Du kritisierst zu Recht, dass diese Passage nicht mehr dem aktuellen Stand entspricht. Allerdings gilt der Schutz der Zivilbevölkerung offiziell nach wie vor als Ziel (siehe z.B. die im Artikel zitierte Seite des Verteidigungsministeriums zum Einsatz); faktisch muss man in Anbetracht der Äusserungen verschiedener Politiker, der Waffenlieferungen an die Rebellen etc. von einer Parteinahme ausgehen. Ich habe den Artikel deshalb, auch in Anlehnung an die Formulierung im Artikel zum Einsatz im Allgemeinen, dahingehend geändert. MfG --Seadart 17:36, 28. Jul. 2011 (CEST)

  • ist ok, mir hätte auch genügt, wenn Du einfach etwas wie "Intervention im libyschen Bürgerkrieg" geschrieben hättest. Noch was ist mir aufgefallen. Mich interessiert bei der französischen Militärtechnik immer die Frage, an was für Punkten die Franzosen eine eigene Technik einbauen, die nicht NATO-kompatibel ist (Schutz der eigenen Rüstungsindustrie, legitim, aber manchmal dann doch hinderlich). Also habe ich deinen Artikel daraufhin durchgelesen und einen Standard F2. gefunden. Was ist das denn? Anders gefragt, was sind "Standards" überhaupt? Sowas wie Ausbaustufen einer Plattform, die durch Umrüsten andere Fähigkeiten erhält? Dazu könntest du mal einen erhellenden Satz einbauen. Giro Diskussion 19:58, 28. Jul. 2011 (CEST)

Was es mit dem Standard F2 auf sicht hat, kann man sich im Kapitel Standards zu Gemüte führen. Zwecks Omatauglichkeit, die hier zugegebenermassen nicht ganz gegeben war, habe ich dieses Kapitel noch um eine kurze, hoffentlich erhellende Einleitung ergänzt. Dass die Franzosen bei der Rafale extra Teile inkompatibel zu NATO-Standards ausgelegt haben, wäre mir in keinem konkreten Fall bekannt. Ganz im Gegenteil, sind die Datenbusse für die Waffen ja NATO normiert, der Link 16 NATO-kompatibel, die Katapulttechnik mit den Amis und künftig auch den Engländern kompatibel und seit dem F2-Standard können die Dinger auch auf den Amiträgern landen – aber das steht ja alles im Artikel. Ansonsten ist es halt so, was aber auch im Artikel steht, dass die Franzosen so ziemlich alles an der Rafale selbst gebaut haben, mit einigen ganz wenigen, im Artikel erwähnten Ausnahmen. MfG --Seadart 21:30, 28. Jul. 2011 (CEST)

Exzellent Sehr gut. Was mir aufgefallen ist:

  • "Armée de l'air" es sind die Französische Luftstreitkräfte während später oft einfach von "Luftwaffe" gesprochen wird.
  • Im Abschnitt Zelle gibt es einiges unpassendes z.B. : Der Geländefolgemodus des RBE2-Radars ermöglicht ferner das Unterfliegen feindlicher Radaranlagen im Tiefflug. Vielleicht hilft ausserdem ein eigener Abschnitt a la Tarneigenschaften
  • und den Treibstoffverbrauch zu senken, um die Betriebskosten zu reduzieren Die Treibstoffkosten sind doch nur marginal an den Betriebskosten beteiligt. Den Treibstoffverbrauch senkt man normalerweise um die Reichweite zu erhöhen.
  • Das bei Dassault-Flugzeugen traditionell relativ kleine Cockpit ist – wie bereits bei der F-16 – auf eine gute Ergonomie, ein großes Sichtfeld und eine möglichst geringe Arbeitsbelastung des Piloten ausgelegt. Ich verstehe den Satzteil wie bereits bei der F-16 nicht. Hatte Dassault bei der F-16 etwas beigesteuert? Waren vor der F-16 die Flugzeugcokpits nicht auf gute Ergonomie ausgerichtet?
  • Dies ermöglicht die sichere Identifikation möglicher Ziele auf eine Entfernung von bis zu 50 km Wie geht das technisch?

--Avron 01:52, 31. Jul. 2011 (CEST)

Zuerst einmal Danke für das Kompliment und die positive Bemerkung. Zu deinen Anmerkungen:

  • Die französischen Luftstreitkräfte sind natürlich auch eine Luftwaffe, weshalb diese Formulierung ja nicht grundsätzlich falsch ist und es sollte sich aus dem Zusammenhang auch ergeben, welche Luftwaffe jeweils gemeint ist. Wo immer möglich habe ich das Wort nun trotzdem durch ein frankreichspezifischeres Wort ersetzt (Armée de l'air, Luftstreitkräfte).
  • Ich hatte mir schon einmal überlegt, ob eine Aufteilung des Abschnitts "Zelle" nicht sinnvoll wäre. Ich habe dies damals jedoch abgelehnt, weil beide Abschnitte etwas sehr kurz geworden wären. Nach den letzten Aufbesserungen im Vorfeld dieser Kandidatur ist der Abschnitt jedoch noch einmal gewachsen, so dass ich diese Aufteilung nun vorgenommen habe.
  • Die Reduktion der Kosten bezieht sich nicht nur auf die Treibstoffeinsparungen, sondern auch auf die zuvor erwähnte Verlängerung der Lebensdauer und der Wartungsintervalle. Ich habe den Satz jetzt aber umgestellt, so dass nun auf den ersten Blick klar sein sollte, was gemeint ist.
  • Bei der Entwicklung des Cockpits der Rafale hat man sich am Cockpit der F-16 orientiert, die damals als besonders fortschrittlich in Punkto Ergnomie und als Pionier bezüglich stark (~30°) zurückgeneigter Pilotensitze und einiger weiterer Punkte galt, die auch bei der Rafale einflossen. Ich habe auch diese Formulierung etwas umgestellt, so dass sie nun besser verständlich sein sollte.
  • Naja, wenn man mi dem IR-Sensor oder dem Radar ein Ziel entdeckt hat, weiss man im besten Fall den Flugzeugtyp (Non-Cooperative Target Recognition Modus) und auch die IFF-Einheit ist nicht immer eine sichere Identifikation. Also macht man mit der TV-Kamera ein schönes Bild für das Album zu Hause und schaut, ob eine Flagge eines Landes drauf ist, das M. Sarkozy gerade bombardiert haben möchte oder nicht und je nach dem startet man dann eine MICA-Rakete oder nicht. M.E. eigentlich logisch. Ich habe die Ausführungen zum OSF aber noch einmal deutlich detaillierter ausgeführt und insbesondere die unterschiedlichen Aufgaben von IR- und TV-Sensor herausgestrichen und mich ausführlicher zur Reichweite geäussert.

MfG --Seadart 14:16, 31. Jul. 2011 (CEST)

Exzellent Ein sehr technischer Artikel, in dem man Aufmerksam lesen muss, da er viele Details aufweist. Auszusetzen gibt es da eigentlich nicht viel. Der Sprachstil sagt mir teilweise nicht so recht zu, besonders die Einleitung fand ich unangenehm zu lesen, aber das ist ja Geschmackssache. Weniger gefallen hat mir auch der Abschnitt Übungen und frühe Einsätze. Es wird der Einsatz im Indisch-Pakistanischen Grenzgebiet beschrieben und dann Übungen vorrangig im Zeitraum 2007/2008. Dabei werden normale Übungen beschrieben, ob die in diesem Zusammenhang überhaupt erwähnt werden müssen weiß ich nicht. In einen solchen Abschnitt könnten eher Allgemeinheiten zu Übungstaktiken und Verfahren rein. Außerdem würde ich noch einen separaten Abschnitt begrüßen, in dem die Rafale direkt mit den vergleichbaren Flugzeugtypen anderer Länder verglichen wird. Also technisch, im virtuellen Luftkampf etc. Sowas ist aber kein Muss, welches mein Votum beeinflussen würde. --Bomzibar 17:51, 1. Aug. 2011 (CEST)

Wie du ja bereits festgehalten hast, ist der Schreibstil mehr oder weniger Geschmacksache, sofern gewisse Grundregeln eingehalten wurden. Bei der Einleitung ist es halt so, dass hier bei vielen Artikeln angemerkt wird, dass die Einleitung zu wenige Informatione beinhalte und keinen Eindruck über den Inhalt des Artikels gebe, so dass ich mich auf eine möglichst umfassende Zusammenfassung fokussiert habe. Stilistisch hingegen war sie zugegebenermassen nicht gerade gelungen. Mit der Hilfe eines Bekannten habe ich mich nun noch einmal an die Formulierung der Einleitung gemacht und eine Variante gefunden, die sich hoffentlich nicht nur in meinen Augen deutlich angenehmer lesen lässt. MfG --Seadart 17:34, 5. Aug. 2011 (CEST)

Lesenswert und das aus gutem Grund, erstens fällt auf das die Wirbelboe gut geschrieben ist, aber der Sinn der Ausbaustufen F2 bis etc. von der Grundplattform >>Rafale<< nicht sinnreich erklärt ist und welchem Zweck sie eigentlich dient, meiner bescheidenen Meinung nach dient sie vorallem das Dassault nach Truppeneinführung was zu tun hat, denn technisch gesehen machen Nachrüstungen eigentlich wenig sinn da die Technologie bereits Jahre zuvor verfügbar war. Abgesehen davon spielt die Wirbelboe nicht in der Leistungsklasse der Suchoi SU-30, beide sind nur bedingt miteinander vergleichbar. --Assarhaddon 15:10, 6. Aug. 2011 (CEST)

Exzellent für mich gibt es hier insgesamt nichts auszusetzen. Die vorab genannten Kritikpunkte, die zur "nur" Lesenswert-Auszeichnung führen sollen, kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Zum Thema Luftwaffe/Luftstreitkräfte, das weiter ob aufkam: Zwar werden beide Begriffe in der Umgangssprache synonym verwandt, ich würde jedoch, gerade in Artikeln zum Fach, Luftwaffe nach Möglichkeit nur für die deutschen, und mittlerweile auch die Schweizer, Luftstreitkräfte verwenden, da der Begriff international insb. für die deutschen Luftstreitkräfte Anwendung findet. So kann dann jede Verwechslung ausgeschlossen werden. Aber das natürlich nur am Rande. Sehr gute Arbeit! --FeinerMaxDisk·Bew 17:01, 7. Aug. 2011 (CEST)

@ FeinerMax: Vielen Dank für deine Bewertung und dein Kompliment. Zur Luftwaffenproblematik: Schon auf die Anmerkung von Avron hin, habe ich das Wort "Luftwaffe" überall dort entfernt, wo es für die Armée de'lair stand und der Ersatz sinnvoll war. Wenn auch bei den verbliebenen Verwendungen ein Ersatz gewünscht wird, kann man das schon machen – ich persönlich bin aber der Meinung, dass es nicht gerade elegante Formulierungen gibt, wenn man zusammengesetzt Worte wie "Luftwaffeneinsitzer" zu ersetzen.
@ Assarhaddon: Deine Argumentation kann ich leider auch nicht ganz nachvollziehen. Der graduelle Aufwuchs von Militärsystemen ist eine international übliche Praxis, bei der F-22 heisst das halt Blocks, beim Eurofighter gibts Tranchen, die wiederum in Blocks unterteilt werden, und bei der Rafale heisst es halt Standards. Es erschliesst sich mir nicht ganz, inwiefern dies einzig und allein der Profitmaximierung des Herstellers dienen soll. Wie sich im Artikel nachlesen lässt, dient die graduelle Aufrüstung v.a. einer frühst möglichen Einführungen – wie auch bei F-22, Eurofighter etc. Auch deine Behauptung, dass die Technik von Anfang an zur Verfügung gestanden hätte, ist für mich nicht ganz nachvollziehbar. Natürlich hatten die Amis und die Israelis schon lange mit Technologien wie PESA, Helmvisier etc. experimentiert und sie teilweise auch schon eingesetzt, nicht aber Frankreich. Dies lässt sich aber auch im Artikel nachlesen. Was deine Kritik der Sektion "Vergleichbare Typen" betrifft, stellt sich halt die Frage nach der Definition des Wörtchens "vergleichbar". Einerseits könnte man alle technischen Kriterien, die bei der Rafale technisch bestimmend waren, nehmen – dann gibt es kein wirklich vergleichbares Flugzeug. Andererseits ist eigentlich jedes moderne Jagd-/Mehrzweckkampfflugzeug irgendwie vergleichbar – wie könnten sie sonst gegeneinander antreten, sei es nun im Kampf oder in Ausschreibungen wie in Indien und Brasilien? Jede der Möglichkeiten, egal ob eine der Extremen oder jeder Mittelweg dazwischen, ist letztlich eine subjektive Entscheidung, die sich nicht wirklich objektivieren lässt. Die aktuelle Auswahl, die by the way zu den wenigen Teilen des Artikels gehört, die nicht von mir sind, ist relativ umfassend und rein von der Gewichtsklasse her klar ist die SU-35 der Aussenseiter der Liste. In Anbetracht dessen, dass die Su-35 aber in der brasilianischen Ausschreibung direkt gegeneinander antreten, macht ein Entfernen meines Erachtens nicht sehr sinnvoll. Hinzu kommt, dass die SU-35 mit ihren Canards in diesem Punkt der Rafale deutlich näher ist als z.B. die MiG-29. MfG --Seadart 22:23, 8. Aug. 2011 (CEST)
@Seadart: Ja, das habe ich gesehen. Die Ausführungen bzgl. Luftwaffe/Luftstreitkräfte waren auch mehr allgemeiner Art als noch auf den Artikel bezogen. Bei zusammengesetzen Wörtern wie dem von Dir beispielhaft genannten sehe ich auch keine Probleme. Gruß --FeinerMaxDisk·Bew 22:36, 8. Aug. 2011 (CEST)

Exzellent. Ein sehr schöner, umfangreicher Artikel, der wohl alle relevanten Aspekte der Maschine behandelt. Ein paar Kleinigkeiten sind mir noch aufgefallen. So finde ich z.B. dass die Beladungstabelle zu stark in den Fließtext hineinragt. Als Layoutaspekt ist dies für die Bewertung des Artikel aber unerheblich. mfg, -- DeffiSK 23:03, 9. Aug. 2011 (CEST)

Der Artikel in dieser Version ist Exzellent. --Vux 01:18, 10. Aug. 2011 (CEST)

HLD ins unendliche Fokussiert

Wie habe ich mir das bei einem LCD (welches ja nur eine flache Ebene im Raum darstellt) vorzustellen? Ist das Bild hier zweimal, seitlich versetzt zueinander auf dem gleichen Display dargestellt? Tragen die Piloten vielleicht sogar eine Art 3D-Brille, damit der Fokussierungseffekt greifen kann? --89.0.14.82 14:34, 11. Apr. 2011 (CEST)


Kann hier keiner etwas zu sagen? Mich interessiert diese Frage wirklich. Gerade durch das aktuelle Thema 3D-Technologie in Kinos und Fernsehern fände ich es interessant, wie Dassault diese Aufgabenstellung gelöst hat (wahrscheinlich ohne Brille), den Fokus einer Flachen Anzeige zu verschieben. --193.23.163.142 10:25, 10. Mai 2011 (CEST)

Das hat mit 3D gar nichts zu tun, sondern vor dem Display sitzt eine eine Optik, die dafür sorgt, das sich das Display verhält, als wäre es ganz weit weg vom Auge (sprich Aufweitung und Parallelisieren der Strahlengänge). So wie der Tacho beim Toyota Yaris. Das macht man deshalb, weil sich die Augen dann nicht mehr auf unterschiedliche Entfernungen einstellen müssen, was nat. Zeit in Anspruch nimmt, und ermüdet. So können die Augen ohne Adaption der Linse ganz schnell zwischen Instrumenten und dem Live-Geschehen in der Luft hin und her springen, ohne das da eine Fokuslatenz anfallen würde. Ist nichts neues, das hatten manche Versionen der F4-Phantom schon...--Dispatcher7007 09:51, 2. Sep. 2011 (CEST)

GIAT 30

wieviel stück munition (ohne leuchtspur) kann mitgeführt werden? oder ist das gleich viel, dann gehört das aber erwähnt. lg, --kulacFragen? 20:19, 5. Mai 2011 (CEST)

Soweit ich meine Quellen verstanden habe, befindet sich die Leuchtspur in den Projektilen und es gibt keine gesonderten Leuchtspurprojektilen. Dies sollte aber eigtl. aus dem vorhandenen Text erkenntlich sein? MfG --Seadart 20:34, 5. Mai 2011 (CEST)
das wird wohl so sein. es wäre aber vielleicht auch denkbar gewesen, dass das eigene (größere?) munition ist. deshalb ist vielleicht eine formulierung mit "soundsoviel munition, auch als leuchtspurmunition..." besser, wenn das deine quelle hergibt. lg, --kulacFragen? 21:24, 5. Mai 2011 (CEST)

Der folgende Kausalzusammenhang ist weder belegt noch erscheint er mir einleuchtend. Ich hatte mit dieser Begründung den Teil nach "weshalb" gelöscht, er wurde jedoch ohne Begründung wieder eingefügt:
"Revolverkanonen weisen bei kurzen Feuerstößen eine sehr hohe Kadenz auf und übertreffen dabei auch Gatling-Waffen, weshalb sie besonders für Kurvenkämpfe auf kurze Distanz geeignet sind. Eine Verwendung gegen Bodenziele ist ebenfalls möglich."
Dass die Bordkanone gegen Luftziele auf kurzer Distanz und gegen Bodenziele einsetzbar ist, dürfte klar sein, das gilt aber grundsätzlich für Bordkanonen in Kampfflugzeugen. Ebenso verstehe ich, dass bei den hohen Fluggeschwindigkeiten und kurzen Feuerstößen eine hohe Kadenz vorteilhaft ist. Warum aber gerade in Kurvenkämpfen? Da wäre die hohe Mündungsgeschwindigkeit von Vorteil (geringerer Vorhalt) und vielleicht ein geringes Waffengewicht, aber speziell die Kadenz? Die wäre doch ebenso bei einem Überraschungsangriff ohne Kurvenkampf von Vorteil. Kann mir das bitte jemand erklären oder die Formulierung ändern? --Sitacuisses 01:30, 3. Aug. 2011 (CEST)

In einem Luftkampf ist das Zeitfenster, in dem das gegnerische Flugzeug in gerader Linie im Visier der Kanone ist, relativ kurz, weshalb alle Kampfflugzeuge über eine Kanone mit hoher Kadenz verfügen; namentlich entweder Revolverkanonen oder Gattlingwaffen. Gatlingwaffen können bauartbedingt zwar eine höhere Kadenz erreichen, brauchen allerdings etwas Zeit, bis sie diese erreichen, so dass eine Maschinenkanone, die ihre Kadenz praktisch sofort erreicht, in den ersten Sekundenbruchteilen eine höhere Anzahl Projektile in die Luft bringt. Wurde man vom Gegner einmal entdeckt und befindet sich einem engen Dogfight/Kurvenkampf, sind die Zeitfenster für einen präzisen Schuss besonders kurz, da sich der Gegner ja bereits an aggressiven Ausweichmanövern versucht. Foglich ist es notwendig, in möglichst kurzer Zeit möglichst viele Projektile in die Luft zu bekommmen, denn mit einem einzigen Projektil wird man kaum treffen. Wie ja auch aus dem Artikel hervorgeht, reden wir hier von Feuerstössen von 0,5 Sekunden, wo die Maschinenkanone eben besonders gut geeignet ist. Dies ist auch der Hauptgrund (neben Gewicht und wohl auch Wartungsaufwand) warum ausnahmslos alle europäischen Kampfflugzeuge bei der Maschinenkanone geblieben sind, egal ob wir von Mirage 2000, Tornado ADV, Eurofighter, Gripen oder eben der Rafale sprechen. Hinzu kommt noch, dass ausser im Kurvenkampf auf kürzeste Distanz die Kanone mit ihrer geringen Reichweite und den geringen Möglichkeiten auf grössere Distanz auf Ausweichmanöver zu reagieren gegenüber den heute ziemlich zuverlässigen IR-Raketen so oder so obsolet geworden ist. Eine ähnliche Argumentation kann man sich bspw. auch in diesem oder diesem Artikel zu Gemüte führen. Die von dir angeführte Mündungsgeschwindigkeit ist natürlich ebenfalls von erheblicher Bedeutung, da die Projektile auch möglichst schnell ins Ziel kommen sollten, da dieses wie bereits ausgeführt mit hoher Wahrscheinlichkeit versuchen wird Ausweichmanöver zu fliegen. Im Vergleich mit anderen Waffen ist dieser Punkt jedoch bedeutungslos, da die Mündungsgeschwindigkeit bei BK-27, M-61 Vulcan und der Waffe Rafale jeweils leicht über 1000m/s liegt und somit weitgehend identisch ist. Beim Schreiben dieses Diskussionsbeitrages ist mir jedoch noch die eine Idee gekommen, wie man den Absatz im Artikel etwas verständlicher formulieren könnte. MfG --Seadart 15:59, 3. Aug. 2011 (CEST)
Wofür die Bordkanone aber nicht obsolet ist, weil IR-Lenkraketen das nicht leisten können, sind Warnschüsse um anderen Piloten zu signalisieren, dass sie gerade kurz davor stehen, angegriffen / abgeschossen zu werden. Außerdem sind BK immer noch eine sehr kostengünstige Methode, Gelegenheits-Bodenziele anzugreifen. Die Amis haben das in Vietnam gelernt, weswegen seitdem alle ihre neuen Kampfflugzeugtypen eine BK besitzen. Nur die britische Luftwaffe verzichtet bei einer Eurofighter-Version auf die Einrüstung der BK, belässt AFAIK aber die konstruktiven Vorbereitungen für deren Einbau. Grüße, Grand-Duc 13:43, 8. Aug. 2011 (CEST)
Freilich sind Bordkanonen auch eine effektive und günstige Möglichkeit für Warnschüsse, sei es gegen Boden- oder Luftziele. Das ist übrigens auch im Artikel erwähnt, zumindest was Bodenziele betrifft, und zwar im Abschnitt über die Einsätze über Afghanistan. Mir ging es aber primär um den Hauptgrund, warum Flugzeuge immer noch "überholte" Kanonen verpasst bekommen und das ist meines Wissens nun einmal nach wie vor der Luftkampf auf kürzeste Distanz. Denn auch die modernsten IR-Raketen haben eine Mindestreichweite, die je nach Typ bei einigen hundert Metern liegt. Inwiefern die Kanonen allerdings heute noch wirklich für Bodenziele gedacht ist, wage ich zu bezweifeln. In Libyen wurde gemäss meinem nicht mehr ganz aktuellen Stand bislang keine einziges Mal eine Bordkanone eingesetzt und auch aus den Guerillakriegen in Afghanistan und dem Irak habe ich selten etwas vom Einsatz der Bordkanone gehört. Denn Ziele werden mit angetriebenen oder antriebslosen Lenkwaffen angegriffen und Warnungen erfolgen meist mit Drüberdonnern im Tiefflug. Auch glaube ich, dass der Hauptgrund für die Wiedereinführung der Kanonen nach dem Desaster im Vietnamkrieg die Unzuverlässigkeit der Luft-Luft-Lenkwaffen war: Die Zuverlässigkeit der Lenkwaffen lag meines Wissens zeitweise im Bereich von 10%, wobei die IR-gelenkten Modelle immer noch besser abschnitten als die radargelenkten, und bei der theoretischen langen Reichweite der radargelenkten AIM-7 war zudem oft eine sichere Identifizierung nicht möglich. Ich lasse mich aber gerne belehren, wenn ich falsch liege. MfG --Seadart 21:31, 8. Aug. 2011 (CEST)


"Warum aber gerade in Kurvenkämpfen? Da wäre die hohe Mündungsgeschwindigkeit von Vorteil (geringerer Vorhalt) und vielleicht ein geringes Waffengewicht, aber speziell die Kadenz?"

Die erste Erklärung zieht sich ein wenig, obwohl es so einfach ist. Die hohe Kadenz beim Vorhalten im Kurvenkampf ist nützlich, weil der Schütze vor den Bug des Anvisierten zielt (+ Vorhalt natürlich), um diesen dann durch die Garbe durchfliegen zu lassen, indem der Schütze den Steuer-Knüppel ganz leicht lockert. So wurde es im 2. WK gemacht und da ist die Kadenz entscheident, wieviele Treffer beim "Durchflug" sitzen. Das lässt sich eindrucksvoll bei der PC-Simulation "IL2-Sturmovik" nachvollziehen. So funktioniert übrigens Vorhalten, kein Schütze versucht, im Kurvenkampf auf den Punkt zu treffen, das ist physikalisch nahezu ausgeschlossen, Turbulenzen etc.. Weiterhin bin ich mir ziemlich sicher, dass die Waffe bei einer hohen Kadenz weniger verzieht, aber mindestens mehr Kugeln ins Ziel bringt, ehe sie verzieht. Roland M. (nicht signierter Beitrag von 62.153.238.117 (Diskussion) 12:07, 2. Sep. 2011 (CEST))

Supercruise

Erstmal nachträglich glückwunsch an Seadart für den artikel, er ist wirklich gut gelungen. leider hab ich die KALP-disk verpennt, deshalb noch nachträglich ein inhaltlicher fehler. Im text steht:

Dassault gibt außerdem an, dass die Rafale mit einem überschalloptimierten 1250-Liter-Zusatztank und vier Luft-Luft-Raketen supercruise-fähig ist, also ohne Nachbrenner Überschallgeschwindigkeit erreichen kann.[26] Da dies bislang nicht nachgewiesen werden konnte und insbesondere das Schub-Gewicht-Verhältnis nicht die Werte des Eurofighters oder gar der F-22 Raptor erreicht, bleibt dies zumindest mit den von Dassault angegebenen Außenlasten zweifelhaft.[27]

das ist fachlich nicht ganz korrekt, da die fluggeschwindigkeit vom lufteinlass, der flugzeugaerodynamik und dem triebwerksschub abhängt, und nicht vom schub-gewichts-verhältnis. Ein konkretes beispiel: Im artikel Aerodynamik_des_Eurofighter_Typhoon#Lufteinlass kann man in der unteren tabelle sehen, das ein f-15/su-27 lufteinlass mit beweglichen rampen bei mach 2,5 etwa 0,86 Druckrückgewinn besitzt, während ein pitot/f-16 einlauf diesen wert bei etwa mach 1,75 besitzt. schweinchen schlau weis natürlich das der superdino etwa genausoviel trockenschub wie die f-15 nachbrennerschub besitzt und einen vergleichbaren luftwiderstand hat, aber einen pitoteinlauf und keine beweglichen rampen verwendet. wie man hier auf seite 4/9 sehen kann, kommt tatsächlich eine marschgeschwindigkeit von etwa mach 1,75 raus.

bei der ente dasselbe in grau: abgesehen von der mach 1,5 angabe @ 2 x 60kn der ösi-luftwaffe halten sich alle nutzerländer mit der angabe zur supercruisegeschwindigkeit vornehm zurück, es wird lediglich die fähigkeit dazu bestätigt. Wenn man bedenkt das eine rafale mit den M88-1 triebwerken @ 2 x 72kn standschub (nass) mit pitoteinlauf und etwas mehr luftwiderstand im ü-schall auf etwa mach 1,8 kam, kann man das bei der ente mit bis zu 2 x 69kn standschub (trocken) gut nachvollziehen. die interpolation der max marschgeschwindigkeit über Polynome spar ich mir hier mal. wichtig is nur das die marschgeschwindigkeit nix mit dem schub-gewichts-verhältnis zu tun hat. Du kannst auch die Concorde um rat fragen xd. sie weis, das man auch mit einem Schub-Gewichts-Verhältnis von deutlich unter 1 mach 2 ohne nachbrenner erreichen kann ;-)

Gruß vom Segelboot polier mich! 13:23, 2. Sep. 2011 (CEST)

Zuerst einmal freue ich mich natürlich über jedes Kompliment und über eines von einer fachlich kompetenten Person wie dir freue ich mich natürlich besonders ;) Zweitens muss ich mich für meine späte Antwort entschuldigen, aber ich habe derzeit ein bisschen viel um die Ohren. Nun zum Fachlichen: Als Jus-Student habe ich eigentlich keine Ahnung von Luftfahrt und lasse mich gerne belehren ;) Deinen hervorragenden Artikel zur Aerodynamik des Eurofighters hatte ich freilich gelesen und war auch Ansporn mich mit verschiedenen Punkten der Aerodynamik der Rafale genau auseinanderzusetzen. Auch wusste ich natürlich, dass die Möglichkeit zum Überschall und Supercruise auch vom Lufteinlauf abhängt. Leider habe ich was die Lufteinläufe betrifft aber eigentlich nur Informationen zu der glaubs von Dassault erstmals verwendeten nicht verstellbaren Einlaufsgrösse sowie der S-Form zwecks Reduktion der Radarrückstrahlung gefunden. Wenn du Informationen hast, wie die Verdichtung bei der Rafale realisiert wird, bist du herzlich eingeladen die Informationen in den Artikel einzubauen oder mir deine Quellen anzugeben, sodass ich mich bei Gelegenheit daran versuchen könnt. Was den Einfluss von Schub und Gewicht auf die Supercruisefähigkeit betrifft, hast du deine Korrekturen ja bereits in den Artikel eingebaut hast. Danke dir hierfür. Beste Grüsse --Seadart 13:37, 11. Sep. 2011 (CEST)

danke xd. Die info steht schon oben: es ist ein pitoteinlauf wie bei f-22, f-16, f-18, f-2, usw die liste ist endlos. mehr ist dazu eigentlich nicht zu sagen. Gruß vom Segelboot polier mich! 12:16, 16. Sep. 2011 (CEST)

Export

der rafale gewinnt beim MMRCA http://www.flightglobal.com/news/articles/dassault-confirms-selection-for-indian-mmrca-deal-367594/ -- 91.19.235.243 17:25, 31. Jan. 2012 (CET)

Artikel von Rafale

Im Deutschen heißt es die Rafale. Eine Ausnahme mögen hier Österreich und Schweiz bilden, doch ist dies kein österreich- oder schweizbezogener Artikel. --Glückauf! Markscheider Disk 19:05, 1. Feb. 2012 (CET)

Rafale ist sächlich, das Flugzeug.--Shatabisha 19:27, 1. Feb. 2012 (CET)
Wenn man von _dem Flugzeug_ spricht, ja. Wenn man das Flugezug mit dem Eigennamen bezeichnet, dann heißt es die Rafale.
Also, das ist ja völliger Unsinn. Die Rafale, da lachen ja die Hühner. Im Französischen heisst es le rafale, also männlich von l'avion. Wieso soll das im Deutschen nicht sächlich sein von das Flugzeug oder wenigstens männlich der Rafale. Wir sollten mal die Duden-Redaktion befragen, was die dazu meint, glaubst du nicht?--Shatabisha 19:40, 1. Feb. 2012 (CET)
Mag sein, aber hier ist nicht fr.wikipedia, sondern de.wikipedia. Aber frag ruhig beim Duden nach. --Glückauf! Markscheider Disk 19:45, 1. Feb. 2012 (CET)
So bitte hätte ich gerne eine plausbilbe Begründung wieso es nach deiner Meinung die Rafale heissen muss. Aber bitte, streng dich jetzt an und verbreite keinen Unsinn.--Shatabisha 19:53, 1. Feb. 2012 (CET)
Google. Flugzeugtypen der Welt. Bechtermünz, Augsburg 1997, S. 920 ISBN=3–86047–593-2.. Jim Winchester: Kampfflugzeuge. Parragon Books. ISBN 1-4054-4940-3. Wikipedia:WikiProjekt_Luftfahrt/Namenskonventionen#Sonderfall:_Airbus_und_die_Artikel Flugzeuge sind generell weiblich, mit wenigen Ausnahmen (der Jumbojet, aber: die 747; der Tornado, der Eurofighter). Danach hörts schon auf. Die Ösis reden von dem Draken, folglich auch von dem Gripen. Standarddeutsch sind beide weiblich. Was macht die Duden-Anfrage?--Glückauf! Markscheider Disk 20:10, 1. Feb. 2012 (CET)
Duden-Anfrage ist abgeschickt. Mal sehen.--Shatabisha 20:22, 1. Feb. 2012 (CET)
Duden sagt die Rafale, nun ja deutsche Sprache schwere Sprache.--Shatabisha 14:05, 11. Feb. 2012 (CET)

Case closed, sozusagen. ;)

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Glückauf! Markscheider Disk 14:34, 11. Feb. 2012 (CET)

Dienst-/Höchstgeschwindigkeit

Nach Durchsicht des sehr guten Artikels habe ich mich gefragt, weshalb die maximale "Dienstgeschwindigkeit" geringer als die "Höchstgeschwindigkeit" ist. Ich nehme an, dass es da unterschiedliche Definitionen gibt. Leider konnte ich weder hier noch anderswo in Wikipedia eine Definition von "Dienst- vs Höchstgeschwindigkeit" erkennen. Entweder man fügt eine kurze Erkläuterung für die Allgemeinheit hier ein, oder vielleicht ein neuer Artikel? Das ist jetzt nur eine Anregung von einem unbedarften Leser.Bhigr (Diskussion) 23:04, 4. Aug. 2012 (CEST)

In meinen Augen sind die Begriffe relativ selbsterklärend, weshalb ich sie beim Schreiben dem Leser sozusagen auch einfach an den Kopf geworfen habe: Höchstgeschwindigkeit ist die höchste Geschwindigkeit, die technisch möglich ist ohne das Flugzeug in irgendeiner Form übermässig zu gefährden. Dienstgeschwindigkeit ist die höchste Geschwindigkeit, die im normalen Dienst (ausserhalb Kriegszeiten) geflogen wird, um die Maschine nicht zu stark zu belasten und die Lebensdauer halbwegs in vernünftigem Rahmen zu halten. Ich kann Dir leider keine genaueren Angaben dazu betreffend der Rafale machen. Beim Eurofighter als anderes Beispiel ist es meines Wissens so, dass es in der Software einen "War Mode" gibt. Solange dieser inaktiv ist, lässt die Avionik nur die Dienstgeschwindigkeit zu, wird er hingegen aktiviert kann die Höchstgeschwindigkeit geflogen werden. Wer sich die Zeit nehmen möchte, darf den Artikel natürlich sehr gerne entsprechend ausbauen oder einen eigenen Artikel zu diesem Thema anlegen. MfG --Seadart (Diskussion) 20:05, 17. Mär. 2013 (CET)

Queen-Elizabeth-Flugzeugträger

Im gegenwärtigen Artikel lese ich:

"Sie ist ab dem Standard F2 außerdem voll kompatibel zu amerikanischen Flugzeugträgern und nach der geplanten Ausrüstung mit Katapulten auch zur britischen Queen-Elizabeth-Klasse."

Allerdings ist nicht mehr geplant, die Queen-Elizabeth mit Katapulten auszurüsten. Das kann man auf dem entsprechenden Artikel auf Wikipedia nachlesen. Sofern nicht rationale Einwände erfolgen, werde ich den Absatz bezüglich der Queen-Elizabeth wieder streichen. --Pilava (Diskussion) 19:13, 17. Mär. 2013 (CET)

Deine Einwendung ist tatsächlich gerechtfertigt. Ich habe in letzter Zeit leider nicht mehr die Zeit gefunden den Artikel an das tagesaktuelle Geschehen anzupassen und entsprechend war der Artikel diesbezüglich noch auf dem Stand als ich den Artikel geschrieben hatte und die neuesten Bemühungen die Royal Navy endgültig zu einer unbrauchbaren Flaggenzeigenübung zu degradieren noch nicht berücksichtigt. Ich habe den entsprechenden Halbsatz gelöscht. MfG --Seadart (Diskussion) 20:05, 17. Mär. 2013 (CET)

"...und die neuesten Bemühungen die Royal Navy endgültig zu einer unbrauchbaren Flaggenzeigenübung zu degradieren noch nicht berücksichtigt." so kann man das nennen ;-) Ein Flugzeugträger ohne brauchbares Flugzeug ist nicht viel wert! ;-) --Pilava (Diskussion) 20:45, 18. Mär. 2013 (CET)

Kostenexplosion von 100% für indische Rafale

Gemäß Dnaindia sind die Kosten für die Rafale um 100% explodiert.--Sonaz (Diskussion) 16:57, 31. Jan. 2014 (CET)

Ups, wie konnte das denn passieren? Aber den Eurofighter wollten sie nicht, weil zu teuer. Wenn sich das bewahrheitet, springen die Inder ab und die Rafale bleibt weiterhin das unexportierteste Flugzeug der neueren Zeit. Oder die Franzosen subventionieren _sehr_ großzügig Dassault. -- Glückauf! Markscheider Disk 17:49, 31. Jan. 2014 (CET)
Wie sehr sich die Kosten des EF nach oben geändert hätten, weiß kein Mensch. Tradition darin gibt es beim EF Konsortium ja genug. Bei den Briten, die keine Extras wie Lizenzproduktion, Technologietransfer oder Integration eigener Lenkwaffen hatten wie die Inder mit ihrer Brahmos, sind die Kosten laut NAO ja schon mit Stand 2011 um 75% gestiegen. Die indische Entscheidung ist nicht nur mit Kosten zu begründen. Analysen im Web und Stellungnahmen der indischen Entscheidungsträger waren im Internet ausreichend zu lesen. Indien hat mit Dassault Kampfflugzeugen und mit Frankreich als militärischen Partner sehr gute Erfahrung. Es ergeben sich Vorteile in der Logistik und die Rafale hat bisher in fast allen Evaluationen von Luftwaffen besser abgeschnitten als der EF, auch in Luft-Luft (zuletzt auch in der Schweiz, Auszüge des Berichts waren online abrufbar). Zwei indische Tageszeitungen berichteten auch, dass die Rafale nach den Tests der Favorit der IAF war. Man wollte offensichtlich auch einen Verhandlungspartner und nicht vier, auch wenn die Briten im Besitz der meisten Technologien und Patente des EF sind. Die Rafale ist noch bei einigen Beschaffungsverfahren in der engen Wahl, so ZB in Katar oder den VAE wo der EF kurz vor Weihnachen eliminiert wurde -- Agitatov (Diskussion) 10:18, 25. Feb. 2014 (CET)

Preise

Ist der Satz "Die Stückkosten der Rafale sind ... gestiegen, obwohl die Stückzahl reduziert wurde" sinnvoll? Wäre es nicht richtiger zu sagen "Die Stückkosten der Rafale sind ... gestiegen, WEIL die Stückzahl reduziert wurde"? Wäre nur eine Maschine gebaut worden, wäre diese unheimlich teuer, denn die gesamten Entwicklungskosten müssten darauf umgelegt werden. Diese sind aber fix, egal, ob nur 1 oder 100.000 davon gebaut werden. 84.63.197.217 09:39, 3. Mai 2018 (CEST)

a) Lt. https://www.flughafen-berlin-kosten.de/ betrugen die geplanten Kosten für den Flughafen BER in 11/2003 2 Mrd € und in 1/2018 6,44 Mrd €. Lt https://de.wikipedia.org/wiki/Kosten_und_Finanzierung_von_Stuttgart_21 wurde Stuttgart 21 in 1995 mit 2,45 Mrd € und in 1/2018 bereits 8,2 Mrd € veranschlagt. Angesichts dieser Zahlen sollte die dtsch. Wikipedia sich wg Kostensteigerungen bei fremden Projekten sehr zurück halten - insbesondere, weil sich bei den genannten dtsch. Projekten bis 2021 bzw 2025 noch gar nichts bewegegen wird.
b) "Die Kosten ... wurden ... im Jahr 2004 mit... 35.000 Euro ... will diese bis ... 2012 auf 10.000 ... und 7.000 Euro ... senken. ... 2012 ... 21.000 Euro." https://de.wikipedia.org/wiki/Eurofighter_Typhoon#Kosten nennt für den Eurofighter für 2009 73.992€ und für den Tornado 42.834€ pro Flugstunde. Da ist die Rafale ja ein Schnäppchen!
Wenn man Kosten nennt, sollte man diese relativieren.--88.78.50.164 12:48, 12. Jan. 2019 (CET)