Diskussion:David Frankfurter

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Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von Sebastian Gasseng in Abschnitt Frankfurt/Berlin
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Link Widerstand gegen den Nationalsozialismus[Quelltext bearbeiten]

Hab den o.g. Link entfernt. Warum? Ich würde den Mord nicht als Widerstandstatt i.S. des Widerstandes wie er auf der obigen Seite steht einordnen. Frankfurter hat durchaus aus Abneigung und im Gedanken ein Zeichen des Widerstandes zu leisten gehandelt. Aber da er ohne akutte Unterdrückung (ind der Schweiz) und auf eine Person ohne wichtige Funktion im Machtbereich der NSDAP einen Anschlag verübt hat passt mir das doch nicht ganz ins Bild.

Hoffe irgendjemand liest es sich mal durch und gibt noch seinen Senf dazu. Ich war mir auch nicht 100% sicher, denke ist auszudiskutieren

Gruß Ari 10:30, 5. Jun 2005 (CEST)

Denke, das geht i.O. --Marko wiki 16:30, 5. Feb 2006 (CET)


Eure Geisteshaltung verrät nichts gutes Mord ist Mord, so einfach ist das. Was sollen all die Paranoiden Nazis den tun wenn sie euch so sehen? (nicht signierter Beitrag von 93.193.56.67 (Diskussion) 12:00, 4. Jan. 2011 (CET)) Beantworten
Ich denke, man war sich hier einig, den Link bzw. die Kategorie aus genannten Gründen zu entfernen. Das war Mord, und das Urteil wurde offenbar auch nicht aufgehoben. Der Mord geschah lange vor der Shoa.--Flk-Brdrf (Diskussion) 09:22, 4. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Kategorie: Deutscher[Quelltext bearbeiten]

ist weit hergeholt, besser Österreicher?--Lefanu 09:29, 29. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

War auch mein Gedanke, hab es mal geändert. Hozro 17:15, 4. Apr. 2008 (CEST) P.S.: noch besser wäre Kategorie:Kakanier, aber ich wollte seriös bleiben...Beantworten

Kategorie: Kroate, Ungar, Jugoslawe, Israeli[Quelltext bearbeiten]

nur die Kategorie "Deutscher" ist wohl nicht so glücklich. "Kakanier" wäre sicher nicht so schlecht, weil auch ein bißchen unbestimmt in einem Vielvölkerstaat.

D.F. wurde im Königreich Kroatien und Slawonien geboren, dieses wiederum Teil des Königreiches Ungarn, dieses namensgebender Teil von Kakanien. Vielleicht (das müßte man ermitteln) zählte in Ungarn die Geburtsurkunde der Eltern, wenn denn die Angaben darauf immer stimmten, aber den (jüdischen) Immigranten wurde häufig der Erwerb der Staatsangehörigkeit schwer gemacht, oder die Kinder wurde bei der Anmeldung von den Eltern oder vom Staat zu dem gemacht, was gerade opportun war. Die Bevölkerung war der Magyarisierung ausgesetzt. Daß D.F. auch deutsch sprach und dann in Wien, Leipzig, Frankfurt und Bern studierte, macht ihn nicht zum Deutschen. Nach 1919 wurde er sicher Jugoslawe, das soll heißen Bürger mit Pass im Königreich Jugoslawien, und war das auch 1936, das müßte dann ja auch im Mordprozeß erwähnt worden sein. Die Schweizer werden ihn während seines Gefängnisaufhaltes nicht zum Schweizer gemacht haben. Danach wurde er sicher Israeli. Also nehme ich alle diese Kategorien auf und lösche "Deutscher". Offen wäre für mich noch die Kategorie : "deutschsprachiger Emigrant". Hier zum Vergleich noch die Liste Kategorien in der EN wiki: Swiss assassins; Swiss Jews; Swiss people convicted of murder; People convicted of murder by Switzerland; Swiss emigrants; Immigrants to Israel --Goesseln 17:32, 28. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Lebenslauf[Quelltext bearbeiten]

der Grund für die Fortsetzung des Studiums in der Schweiz wird bei en:David Frankfurter deutlicher, das Jahr 1933 oder 1934 weicht ab. Das könnte bei der nächsten Korrektur berücksichtigt werden. "The rise of Nazi power in Germany compelled him to relocate to Switzerland to continue his studies, and he settled in Bern in 1934." --Goesseln 18:09, 28. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Eine andere Wikipediaseite ist keine gute Quelle im Sinne von WP: Literatur oder WP: Belege. Interessant wäre die dort zu grundliegende Literatur.

-- Orik 19:57, 28. Jan. 2009 (CET) Bei Ludwig steht es übrigens auch so, wie Du angegeben hast.Beantworten

-- "Mosche" (auch "Moische/Moishe") ist die eigentlich richtige - weil hebräische - Version des eingedeutschten Vornamens "Moses". (vgl.: "Mosche Dajan"). Im Deutschen, wie auch im Jiddischen wurde der Name allgemein als "Moses" benutzt, geschrieben und amtlich eingetragen. (vgl.: "Moses Mendelssohn"). Am Anfang des 20. Jahrhunderts waren die bürgerlich-nichtkonservativen deutschen Juden (Jäcken) eher bemüht, daß man wenigstens am Vornamen ihrer Kinder, zumal bei den Jungens, nicht sofort die jüdische Zugehörigkeit erkennt, so gaben sie ihren Kindern "christlich klingende" Namen. Typisch waren z.B. Simon, Marcel, Moritz, Arthur, Ignaz, u.a. "Mosche" ist also nicht der hebraisierte "Moritz". M.f.G. 91.21.77.32 20:16, 15. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Das ist doch völliger Blödsinn. Bis zur Gründung des Staates Israel war hebräisch eine tote Sprache; genausogut könnte man behaupten, dass z.B. der deutsche Name Anton "eigentlich richtig, weil lateinisch" Antonius lauten müsste. Im übrigen - das weiß ich aus der eigenen Familiengeschichte - haben die deutschen Juden im Kaiserreich ihren Kindern die Namen gegeben, die gerade in Mode waren, genauso wie ihre katholischen oder protestantischen Mitbürger. Es ist unwissenschaftlich, dass hier immer wieder krampfhaft versucht wird, einen Gegensatz zwischen "Deutschen" und "Juden" zu konstruieren, obwohl das schlicht nicht den Tatsachen entsprach. Das preußisch geprägte Deutsche Reich war nicht Österreich-Ungarn, da spielten Nationalität und Religionszugehörigkeit eine viel kleinere Rolle ("Jeder soll nach seiner Fasson...",Zivilehe usw.) 2003:7A:8E29:A37:D1AD:B232:8B13:C8BD 00:42, 4. Feb. 2016 (CET)Beantworten

bitte prüfen[Quelltext bearbeiten]

bitte das Datum "am 6. April 1941" verifizieren: "Nach dem Krieg stellte sich heraus, dass Davids Vater Moritz Frankfurter am 6. April 1941 nach der Besetzung Jugoslawiens durch die Deutschen von der SS gefangen genommen und ermordet worden war. "

der Überfall der Deutschen Wehrmacht auf Jugoslawien begann am 6. April 1941, die Kapitulation war am 17. April 1941.

laut Dieter Pohl, Die Herrschaft der Wehrmacht, Deutsche Militärbesatzung und einheimische Bevölkerung in der Sowjetunion 1941-1944, Oldenbourg Verlag, München 2008, S.78, begann die Judenverfolgung in Jugoslawien eher "verhalten".

Schön wäre auch, wenn der Benutzer 80.145.56.103 sich "zeigen" würde --Goesseln 18:23, 31. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Es ist nichts ungewöhnliches, daß zeitgleich mit dem Einmarsch der deutschen Truppen Geheimdienstleute nach bekannten "Reichsfeinden" forschten. Das gleiche ereignete sich bei Grynszpan beim Einmarsch der deutschen Truppen in Paris und wahrscheinlich in vielen anderen Fällen auch. Bei Grynzspan kamen sein Verfolger Grimm und die Feldpolizei am tage der Besetzung in Paris an und suchten nach ihm. Aber ich prüfe das Datum noch einmal nach. Aber ich setze vorsichtshalber mal ein "nach" ein. -- Orik 00:26, 2. Feb. 2009 (CET)Beantworten

ein Foto[Quelltext bearbeiten]

http://www.afz.ethz.ch/afz/jahresbericht2007.pdf , dort auf Seite 52 --Goesseln 00:30, 3. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Interessant. Das erste Foto von Frankfurter, das ich gesehen habe. Leider ist es aus Daten-Schutzgründen nicht verwendbar. Es sei denn, die CH gibt das Foto für Wiki frei.-- Orik 23:21, 4. Feb. 2009 (CET)Beantworten

mehr Material[Quelltext bearbeiten]

Ein politischer Mord: D. Attentat von Davos U. Seine Beurteilung durch Schweizerische Zeitungen Von Pierre-Th Braunschweig Veröffentlicht von Zander, 1980, ISBN 3859920219 113 Seiten
für den einen Verteidiger habe ich einen Artikel angelegt: Veit Wyler
die Nationalität "Ungar bei der Geburt" würde ich fast wieder streichen.
Bei der weiteren Suche bin ich auf einen Edit-War zwischen Kroaten und Traditions-Jugoslawen gestoßen, die sich um die Geburtsrechte aller möglichen Leute streiten, die auf dem Gebiet des heutigen Kroatien mal geboren wurden. Um die Juden haben die sich aber noch nicht gestritten, oder ? dann würden Moshe und David Frankfurter da auch noch reingezogen werden, und wir mit. --Goesseln 18:32, 7. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Besten Dank für den Artikel! Habe u. a. das Prozessjahr D. Frankfurter korrigiert ... Michael Kühntopf 21:46, 7. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Nationalität[Quelltext bearbeiten]

wie ich es erwartet hatte , Benutzer:Aspiriniks hat die Kategorien Kroate und Ungar gelöscht, leider ohne Kommentar, nur, für die Zeit vor 1919 ist das nicht korrekt ... ... --Goesseln 18:48, 15. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Sippenhaft[Quelltext bearbeiten]

in dem Artikel Sippenhaftung wird die Ermordung von Moshe Frankfurter als ein Beispiel angeführt. Bitte dort in der Diskussion:Sippenhaftung den Fall von Geschichtsrevisionismus beobachten. --Goesseln 18:28, 31. Mai 2009 (CEST)Beantworten


stand das im Zusammenhang mit dem Attentat ?[Quelltext bearbeiten]

Nach dem Krieg hatte sich auch herausgestellt, dass Davids Vater Moritz Frankfurter nach der Besetzung Jugoslawiens am 6. April 1941 durch die Deutschen von der SS gefangen genommen, öffentlich gefoltert und ermordet worden war.

Nach dem Durchlesen des Artikeltextes stellen sich mir mehrere Fragen:

1. Stand die Folterung und die Ermordung im Zusammenhang mit dem Attentat seines Sohnes ? Wußte die SS dies als sie Moritz Frankfurter folterten und töteten ? Oder tat die SS dies allein schon deshalb weil Moritz Frankfurter jüdischer Rabbiner war ?

2. Ist das Datum der Ermordung korrekt ? Schließlich begann der Balkanfeldzug (1941) am 6. April 1941 und somit wäre die Ermordung bereits am ersten Kampftag geschehen. Dies ist für mich etwas fragwürdig, da man unmittelbar nach Ausbruch der Kampfhandlungen eigentlich mit anderem beschäftigt sein müßte als der Folterung von Zivilpersonen. Fand die Folterung und Ermordung vielleicht später statt ?

Rainer E. 08:22, 19. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Ich werde mal nachprüfen, woher ich diese Info hatte und sie nachtragen. Es war allerdings in anderen Fällen wie zB. Herschel Grynszpan so, dass parallel mit den Feldtruppen SS-Einheiten im Gewand der Geheimen Feldpolizei vorrückten und Ihre Fahndungslisten abarbeiteten. Es ging denen darum, die "jüdische Weltverschwörung" möglichst effektiv zu bekämpfen. Dass und wo der Vater von Frankfurter in Jugoslawien lebte, war den Deutschen mindestens aus dem Prozess in Chur bekannt. -- Orik 10:28, 19. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Sorry an die Leser und an den aufmerksamen Rainer E. Ich hatte den Satz offensichtlich mißverständlich formuliert. Das Datum bezog sich nur auf die Besetzung. Das genaue Todesdatum MFs ist scheinbar nicht bekannt. Wenn ich noch etwas anderes herausfinde , melde ich mich.-- Orik 09:37, 20. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
die Bitte das zu prüfen stand hier schon Januar. Punkt.
bitte jetzt auch die Artikel durchsehen, die sich darauf beziehen (>>>Sippenhaftung).--Goesseln 10:56, 20. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Literatur[Quelltext bearbeiten]

  • laut DNB liegt diese Schrift aus dem Jahr 1946 von David Frankfurter in Frankfurt: Deutsches Exilarchiv : EB 90/28. Ich toetete einen Nazi ... / David Frankfurter. Erz. u. bearb. v. Shalom Ben Chorin DNB
  • laut englischer Wikipedia hat er auch noch Erinnerungen geschrieben: „Frankfurter published his memoirs in 1950“ . Diese sind aber mit Internetrecherche in keiner grossen Bibliothek auffindbar, für die hebräischen Seiten habe ich keine Kenntnisse
  • zu den verschiedenen Schriften von Emil Ludwig auch diese bei ÖNB: Emil Ludwig, David und Goliath. Geschichte eines polit. Mordes. Epilog: David Frankfurter 9 Jahre später. Posen 1945
  • Ansonsten wird in den Wikipedias fleissig-faul voneinander abgeschrieben, daher nochmal ein Nachsatz zu dem Ereignis in Daruvar 1941: bitte einen Beleg (Seite) angeben, in dem steht, dass Moritz öffentlich gepeinigt und umgebracht wurde. --Goesseln 13:30, 20. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
  1. Hallo Goesseln, ich habe das gerade noch einmal nachgeprüft. Mit der Information des Ergreifens am 6.4. und dem Auspeitschen habe ich doch nichts nichts zu tun gehabt. Die stand schon vorher im Lemma. Den Inhal hat 2006 der mittlerweile gesperrte Autor König Alfons der Viertelvorzwölfte hier eingesetzt. Allerdings hatte ich mir im Januar auf Deinen Hinweis hin vorgenommen, eine Ergänzung einzufügen, daß die Ergreifung nach dem 6.4., dem Tage des Einmarsches, passiert sein müsse. Das habe ich leider vergessen. Sorry dafür.
  2. Ich setze die Information im Lemma auf das zurück, was ich belegen kann.
  3. Der David und Goliath stand schon unter Literatur. Ich habe den Verlag jetzt einmal ergänzt. Dieser Text ist in Ludwig/ Chothewitz abgedruckt. Es handelt sich um eine - um ein Vorwort und einen Epilog - erweiterte Neuausgabe des Textes aus dem Querido Verlag.
  4. Den anderen Text will ich in eine Werkerubrik setzen? Gruss -- Orik 16:30, 20. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

PS. Beim googeln entdeckte ich heute überall diese unbelegte Sentenz mit dem 6.4. und der Auspeitschung. Schlimm, dieses Abschreiben.

Wieso, wenn es doch der Festigung der offensichtlichen Wahrheit dient? (nicht signierter Beitrag von 93.193.85.214 (Diskussion) 09:22, 1. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

Moshe Frankfurter[Quelltext bearbeiten]

Moshe Frankfurter, Sohn von David, ist Rechtsanwalt in Jerusalem. [1]--Goesseln 17:06, 20. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Interessante Info. Woher hast Du die Info, dass der Tsxt Ich tötete im Exilarchiv in FfM Steht? Ich finde nur DNB leipzig heraus. In meiner Ausgabe von Exilarchiv steht Frankfurter überhaupt nicht drin und unter Ben-Chrin finde ich auch nix.-- Orik 17:42, 20. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
zur Mohse Frankfurter. Wo steht das bitte? -- Orik 17:48, 20. Jul. 2009 (CEST)GrussBeantworten

PS Hab es schon.

Woher hast Du die Info, dass der Text Ich tötete im Exilarchiv in FfM steht? Ich finde als Standort nur die DNB leipzig heraus und nicht das Exilarchiv. In meiner Ausgabe von Exilarchiv steht Frankfurter überhaupt nicht drin und unter Ben-Chorin finde ich auch nix. Gruss -- Orik 08:59, 21. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

weil hier die hebräische Übersetzung [2] steht. Da ist es wohl nicht so abwegig, dass das Original [3] auch dort steht. Ansonsten geben die Bibliothekare der DNB sicher gerne Auskunft. --Goesseln 09:57, 21. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich fragte, weil ich dachte, daß Du mehr weisst als ich und mir noch etwas beibringen kannst. Den Hinweis bei der hebräischen Version hatte ich gar nicht gesehen. Also: Die deutsche Version steht in der DNB Leipzig nicht im Exilarchiv ( erkennbar am L rechts hinter dem Eintrag) , die hebräische im Exilarchiv in FFM ( ein F rechts hinter dem Eintrag weist auf Frankfurt hin) und da offensichtlich im Exilarchiv. Ich besitze den zweibändigen Bestandskatalog des Exilarchives mit dem Titel deutsches Exilarchiv 1933-1945 und darin fand ich den Frankfurter nicht. Vielleicht gibt es noch eine fremdsprachige Ecke darin, das werde ich noch rausfinden. Gruss -- Orik 14:32, 21. Jul. 2009 (CEST) PS Ich lass mir diese Autobiographie von 1950 als PDF schicken, willst Du ne Kopie?Beantworten

Zeitliche und nationale Reihenfolge der Studienorte[Quelltext bearbeiten]

In der Einleitung steht, dass er nach D. kam um zu studieren. Im Artikel steht, dass er zunächst in Wien studierte. Ganz exakt passt das nicht zusammen.--Elektrofisch (Diskussion) 10:49, 20. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Du hast recht. Ich hatte den Text verändert, um die Zusammenhänge etwas schöner darzustellen. Dabei habe ich die Literatur hier nicht zur Hand. Whrschl war er erst in wien, dann Leipzig dann ffM. Wenn ich wieder zu Hause bin, werde ich nachgucken, wie es sich verhält. Ich werd auch noch mal gucken, woher die Zahl 36 im KZ ermordete stammt Gruss --Orik (Diskussion) 21:52, 20. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Einen Mörder feiern[Quelltext bearbeiten]

Schejhnen Dank an alle die den Frankfurter David als ein Widerstandskämpfer sehen. Ihr seid gerechte unter den Völkern! --2A01:598:A83A:B821:E861:6368:76E8:7B01 17:33, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Frankfurt/Berlin[Quelltext bearbeiten]

Hallo, im Artikel steht der Satz

„Weihnachten 1934 reiste er trotzdem nach Frankfurt und musste mit ansehen, wie antisemitische Deutsche seinen Onkel Salomon Frankfurter misshandelten.“

Reise nach Frankfurt gibt Sinn, da er ja dort studiert hatte. Aber im Artikel zu Salomon Frankfurter steht dazu

„Er besuchte seinen Onkel in Berlin und war zutiefst betroffen, dass Salomon Frankfurter auf offener Straße als Jude drangsaliert und attackiert wurde.“

Ich habe keine Literatur zu den beiden, bitte daher hier auf der Disk. um Richtigstellung durch jemand, der etwas dazu weiß. Gruß --Sebastian Gasseng (Diskussion) 14:31, 18. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

danke für den Hinweis.
die Frankfurt am Main-Variante kam hier im Jahr 2009 in den Artikel. Als ich im Jahr 2020 den Artikel zu Salomon Frankfurter (Rabbiner) unter anderem an Hand der Dissertation von Sabina Bossert anlegte, bin ich der Sache nicht weiter nachgegangen. Bossert, S. 104, zitiert aus den Memoiren von Frankfurter, und es ist ziemlich eindeutig Berlin. Egal, woher 2009 Ffm herkam (Emil Ludwig?), ich werde das hier ändern. --Goesseln (Diskussion) 17:53, 18. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Vielen Dank! :-) --Sebastian Gasseng (Diskussion) 07:55, 21. Aug. 2023 (CEST)Beantworten